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BIG DATA ALS
INSTRUMENT DER
POLITIK
SOCIAL MEDIA WEEK HAMBURG 2013
ÜBER TRUSTSTORM
   •   Lars Brücher
   •   Onlineberater
   •   20 Jahre Internet
   •   25 Jahre Politik
   •   Twitter: @themroc und
       @truststorm
   •   www.truststorm.de




                               Foto: Anika Büssemeier
THEMEN
 •   Was ist Big Data und was bringt es?
 •   Datenlieferanten
 •   Allgemeine Datenbeispiele
 •   Politische Beispiele heute
 •   Politische Nutzung in Zukunft
 •   Probleme und Herausforderungen
BIG DATA HYPE




http://www.google.com/trends/explore#q=big%20data
DEFINITION
Als Buzzword ist Big Data kein scharf umrissener Begriff:
   • Große Datenmenge, die (bisher) schwer verarbeitbar war
   • Bietet Möglichkeit einer Auswertung beruhend auf einer
     großen Basis.
   • Quellen sind beispielsweise automatisiert gesammelte
     Daten aus den Bereichen Mobilfunk, Webanalyse,
     Börsenhandel oder Energie.
   • Die Daten liegen in sehr unterschiedlichen Formaten vor
     und müssen für eine Weiterverarbeitung oft erst aufbereitet
     werden.
WARUM DER HYPE?
Technisch: Auswertung der großer Datenmengen wird seit
einigen Jahren zunehmend einfacher möglich:
   • Immer mehr Daten werden digitale gesammelt und
     gespeichert.
   • Datenbanken, Server und dafür notwendige Software ist
     immer leistungsfähiger.
   • Datenbestände sind immer leichter zugänglich (API).
   • Tools im Web ermöglichen auch technisch wenig
     erfahrenem Nutzer einfache Auswertungen.
   • Hat vor allem in der Werbeindustrie große Erfolge.
VORTEILE GGÜ. DEMOSKOPIE
 • Oftmals automatisierte Daten, die digital leichter
   weiterverarbeitbar sind.
 • Größere Datenbasis, höhere Signifikanz
 • Daten, die demoskopisch fast gar nicht zu erfassen sind
   oder nur mit sehr großem Aufwand (Verkehrsströme)
 • Weniger taktisch beeinflusste Aussagen (bspw. bei
   Wahlumfragen)
 • Keine Aussagen, die emotional beeinflusst sind.
NACHTEILE GGÜ. DEMOSKOPIE
 • Keine systematisch strukturierte Stichprobe, d.h. Auswahl
   kann nicht repräsentativ sein.
 • Reine Rohdaten machen Interpretation oft schwieriger als
   bei Umfragen, weil man dort bestimmtes Verhalten
   begründen lassen kann.
DATENLIEFERANTEN
 • Daten werden an vielen Orten gesammelt – die folgenden
   Slides nennen nur einige Orte, an denen automatisiert
   oder akkumuliert, oft für den Betreffenden unbemerkt,
   Daten gesammelt werden.
WEBANALYSE
AKKUMULIERTE
TRACKINGPROFILE




Google Ad Planner für youtube.com
TRACKING
ONLINEAKTIVITÄTEN




Google Ad Planner für youtube.com
MOBILFUNKDATEN




Foto: http://pixabay.com/de/antennen-mobilfunk-mobilfunkantennen-55912/, CC0 1.0 Universal (CC0 1.0)
TRADING
QUANTIFY YOURSELF




Foto: Danino Fal, http://www.flickr.com/photos/daninofal/6516932575/sizes/z/in/photostream/, Lizenz:
http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de
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http://commons.wikimedia.org/wiki/File%3AMautbr%C3%BCcke01_2009-04-13.jpg By KlausFoehl (Own
work) [CC-BY-SA-3.0 (http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0) or GFDL
(http://www.gnu.org/copyleft/fdl.html)], via Wikimedia Commons
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By User:Mattes (Own work) [Public domain], via Wikimedia Commons,
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501,_Das_Einwohnermeldeamt_in_Berlin.jpg Bundesarchiv, Bild 183-2006-0403-501 / CC-BY-SA [CC-
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df
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OPEN DATA:
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http://www.hnd.bayern.de/
OPEN DATA PORTALE




http://www.daten-deutschland.de/
WAS BEDEUTET DAS FÜR
DIE POLITIK?
 • Daten, die eigentlich zu Abrechnungszwecken oder zum
   Profiling für die Werbewirtschaft erfasst werden, können
   “zweckentfremdet” werden.
 • Gerade Standardtools wie Ad Planner, Google Trends oder
   Abrufstatistiken können auch von technisch ungeübten
   genutzt werden.
 • Viele weitere Daten können mit relativ wenig technischem
   Aufwand über APIs verarbeitet, visualisiert, sortiert und
   gefiltert werden.
 • Noch interessanter wird einer Verknüpfung verschiedener
   Datenquellen, weil dann völlig Zusammenhänge
   erschlossen werden können.
POLITISCHE BEISPIELE




http://www.google.org/denguetrends/intl/de/
WAHLKAMPF: OBAMA




http://www.flickr.com/photos/artlung/8097320010 von Joe Crawford
(artlung), http://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.de bei Flickr
POLITIK: GESUNDHEITSWESEN




http://www.google.org/denguetrends/intl/de/
POLITIK: GESUNDHEITSWESEN




http://www.google.org/flutrends/intl/de/
POLITIK: FLUGLÄRM




http://www.taz.de/!t195/
POLITIK: KINDERARMUT




http://www.guardian.co.uk/news/datablog/interactive/2013/feb/20/child-poverty-uk-map-2012
CAMPAIGNING: LOBBYISMUS
ERGEBNIS
        • Diese Beispiele sind einige wenige sehr herausstechende,
          in denen Big Data bisher zum Einsatz gekommen ist.
        • Allen Beispielen gleich ist, dass die Nützlichkeit bzw. Ihr
          Erfolg nur gemutmaßt werden kann.
        • Viele Daten müssen erst einmal visualisiert werden, ehe
          man zu ihnen interpretatorischen Zugang hat.




http://www.google.org/denguetrends/intl/de/
MÖGLICHKEITEN
    • Die bisherigen Beispiele sind nur eine Ahnung, was
      grundsätzlich möglich ist.
    • Die folgenden Folien beschreiben Daten anhand einfacher,
      jedem zugänglicher Tools, die heute kaum oder nicht für
      diesen Zweck genutzt werden.




http://www.google.org/denguetrends/intl/de/
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2012-m&cmpt=q
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Facebook Ad Planner
WAHLKAMPF: INTERESSEN




Facebook Ad Planner
WAHLKAMPF: KANDIDATEN




Keyword Suggestion Tool Google Adwords
WAHLKAMPF: THEMEN
UND MULTIPLIKATOREN
POLITIK: VERFASSUNGSSCHUTZ




Facebook Graph Search
WEITERE THEORETISCHE
MÖGLICHKEITEN
Darüber hinaus wären viele, jedoch technisch aufwändigere
Möglichkeiten theoretisch möglich:
    • Politisches behavioral targeting. (Wahlkampf)
    • Suchabfragen-API in Echtzeit zur Identifikation von Trends
      (über Twitter hinaus)
    • Quantify yourself-Daten der medizinischen Forschung zur
      Verfügung stellen. (Gesundheitspolitik)
    • Mobilfunkdaten zur Mobilitätsforschung (Verkehrspolitik)
    • Verknüpfung verschiedener Daten, um höheren
      Erkenntnisgewinn zu haben (bpsw. Krankendateien mit App-
      Daten.


http://www.google.org/denguetrends/intl/de/
SCHÖNE NEUE WELT?
        • Viele Möglichkeiten vor allem nicht mit deutschem
          Datenschutzrecht vereinbar.
        • Problem: Selbst vermeintlich anonymisierte Daten lassen
          sich oft sehr leicht auf Individuen zurückführen – oft
          reichen nur wenige Anhaltspunkte (Postleitzahl,
          Geburtsdatum)




http://www.google.org/denguetrends/intl/de/
IST BIG DATA DIE
NEUE GENTECHNIK?
 • Bietet neue Möglichkeiten auch in lebenswichtigen
    Bereichen wie der medizinischen Forschung.
 • Auswertung birgt aber die Gefahr, Recht auf Privatsphäre
    eines Großteils der Bevölkerung zu gefährden.
 • Dabei ist es fast egal, ob die Daten in staatlicher oder
    privater Hand sind.
 • Problematisch ist nicht nur der systematische oder
    individuelle Missbrauch des Besitzers der Daten, sondern
    auch die Sicherung der Daten gegen Diebstahl.
 • Prinzipiell stellt sich die Frage: Wem gehören diese Daten
    überhaupt?
 = ethische Diskussion.
WAS BLEIBT FÜR DIE
POLITISCHE GESTALTUNG?
 • Open Data beginnt erst
 • Wird politischen Verbänden, Journalisten und einfachen
   Bürgern erst ermöglichen, Schlüsse aus Daten zu ziehen
 • Die Nutzung kommerziell gesammelter Daten wird immer
   unter einem großen Datenschutzvorbehalt stehen
 • Wir werden in den nächsten Jahren viele hilfreiche und
   überraschende neue Erkenntnisse in allen Politikfeldern
   haben, die bisheriges Wissen in Frage stellen.
DANKE!

Lars Brücher
www.xing.com/profile/Lars_Bruecher
twitter.com/themroc




www.truststorm.de




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Big Data als Instrument der Politik - Social Media Week Hamburg 2013

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