Heute ist der letzte Teil der 30 Paradigmen für Erfolglosigkeit, Mittelmäßigkeit und ein sinnloses Leben. Teil 1 und
Teil 2 stecken ebenfalls voll von Augenöffnern. Ohne lang um den heißen Brei herum zu reden, legen wir gleich
los.
Du hast jetzt bis hierher gelesen und hoffentlich auch den Punkt 30. Das ist die eingebaute Alarmglocke. Wieg
dich nicht in Sicherheit dadurch, dass du jetzt glaubst, du bleibst verschont nur weil du die Paradigmen kennst.
Verdammt ich ertappe mich noch immer ziemlich oft in dem ein oder anderen beschränkten Vorgehen obwohl ich
mich schon seit wirklich langer Zeit damit auseinandersetze.
JETZT ist der Zeitpunkt für dich anzufangen etwas zu ändern, wenn du etwas ändern willst.
More than Just Lines on a Map: Best Practices for U.S Bike Routes
Die 30 Paradigmen für Erfolglosigkeit, Mittelmäßigkeit und ein sinnloses Leben – Teil 3
1. projektphoenix.com http://projektphoenix.com/30-paradigmen-fuer-erfolglosigkeit-mittelmaessigkeit-3/
Sebastian
Die 30 Paradigmen für Erfolglosigkeit, Mittelmäßigkeit und ein
sinnloses Leben – Teil 3
Heute ist der letzte Teil der 30 Paradigmen für Erfolglosigkeit, Mittelmäßigkeit und ein sinnloses Leben. Teil 1 und
Teil 2 stecken ebenfalls voll von Augenöffnern. Ohne lang um den heißen Brei herum zu reden, legen wir gleich
los:
21)Kanalisiere deine Bemühungen darauf, andere(s) schlecht zu reden
Yeah! Mein Favorit!
In meinen damaligen Jobs war es ein regelrechter Sport, die andere Abteilung, die Kollegen, den Chef, usw.
schlecht zu reden. Das war der Hammer. Ich habe sogar Verbündete im Kampf gegen das Böse gesucht.
Obwohl ich nie wirklich der Fan von so etwas war, habe ich selbst lange gebraucht um zu merken, dass mit dem
Finger auf andere zu zeigen, lediglich eine Ablenkung von mir selbst war.
22)Schwimm mit dem Strom
Lass dich einfach treiben und versuche nicht, deine eigenen Stärken und Schwächen kennen zu lernen. Mach es
wie die anderen und zieh mit dem Rest mit. Die anderen wissen ja auch nicht, was sie wollen, wozu muss ich es
dann wissen?
Dazu kann ich eigentlich nur eines sagen: Nur tote Fische, schwimmen mit dem Strom!
23)Sobald ich loslege, werden alle kommen
Ich lege los, gehe mit meiner Unternehmung All In und dann werden mir alle die Türen einrennen und mich mit
Unterstützung, Ruhm und Reichtum überhäufen.
Ganz egal was es ist, ich höre immer wieder die gleiche Leier:
Wozu wissen, was andere wollen? Mein Produkt / Dienstleistung / ich bin so genial, dass geht praktisch wie von
selbst.
Allen Unternehmensdran in Ehren, doch genau so läuft es eben nicht. Um ehrlich zu sein kümmert es meistens
keinen Hund was du tust. Und warum: Weil jeder meistens sehr mit sich selbst beschäftigt ist und du dich erst
beweisen musst. Was mich zum nächsten bringt:
24)Hör rechtzeitig auf, bevor sich der Erfolg einstellt
Es haut nicht gleich von Anfang an so hin, wie du es dir vorstellst? Dann lieber gleich was anderes machen. Wozu
die Mühe?
Wenn du nur rechtzeitig damit aufhörst, dann wirst du zu deinem Glück nämlich niemals merken, wie kurz vor
dem Erfolg du warst. Wenigstens kannst du (vielleicht) eine Lektion fürs Leben daraus lernen.
Frank Bettger erzählt in seinem Buch „Lebe begeistert und gewinne“ die Geschichte des Goldwäschers, der nach
einiger Zeit die Schnauze volle hatte und sein Schürfgebiet an einen anderen verkaufte. Nur um einige Zeit später
festzustellen, dass dieser dort ein unsagbar großes Goldvorkommen entdeckte, dass ihn stinkreich machte.
2. 25)Lebe bedeutungslos und ohne Zweck
Unwichtiges Zeugs, dass niemanden etwas bringt kann doch auch schön sein. Nur ist es halt unwichtig und
bedeutungslos.
Klar muss nicht jeder der nächste Steve Jobs oder Albert Einstein sein, aber was wäre, wenn jeder im Kern seiner
Aktivitäten eine größere Bedeutung sieht, die nicht nur ihn selbst betrifft?
26)Such dir dein Umfeld so aus, dass sie dich jeden Tag tiefer in den Sumpf
ziehen
Gemeinsam sind wir stark! Solidarisch ziehen wir uns runter und erzählen uns gegenseitig wie schlimm die
aktuelle politische Lage, berufliche Situation und alles andere auch noch ist. Wenn einer mit dem Keim einer
neuen Idee kommt, dann lieber gleich eine Napalmbombe drauf schmeißen. Hat ja eh keinen Sinn.
Stell dir ein Umfeld vor, dass dich dabei unterstützt, deine Ideen und Vorstellungen in die Realität umzusetzen.
Stell dir vor, wenn das Unmögliche nicht nur möglich, sondern normal wird. Gibt’s nicht?! Willkommen im Projekt
Phoenix.
27)Lass den Tag mit schlechter Laune auf deine miese Situation beginnen
Ein guter Tag beginnt mit einer Hasstyrade und Pessimismus auf sich und sein Leben. Und Kaffee.
Die Situation bestimmst du darin, welche Bedeutung du ihr gibst. Wenn alles schlecht und ausweglos ist, dann
kann es genauso gut momentan unpassend und gelegenheitsfördernd sein.
28)Vergleiche andere Länder, Sitten und Menschen immer mit dir selbst
Ganz gleich wo du bist sag: „Das Essen und die Leute hier sind gar nicht so wie in Österreich | Deutschland |
Land in dem du lebst). Warum das so ist, sollte eigentlich auf der Hand liegen, doch es liegt halt in der Natur des
Menschen sich selbst stets mit anderen zu vergleichen. Einfach um herauszufinden wer besser ist.
Mit dieser Erkenntnis allein fängst du aber gar nichts an. Vielleicht lernst du, dass alles doch nicht so
selbstverständlich ist (siehe Punkt weiter oben).
29)Du weißt, dass jemand kommen wird um dein Leben von Grund auf zu ändern
Dein Karrieplan sieht vor, dass du später Prinzessin oder Burgherr wirst? Das Einzige was noch fehlt ist ein Prinz
oder die Burg?
Klar kannst du darauf warten, dass ein Jedimeister endlich auftaucht und in dir eine ungeheure Macht entdeckt,
von der du ja ohnehin schon gewusst hast, dass sie da ist, nur hat es halt keiner gemerkt.
Oder du gehst raus, packst die Dinge an und lebst dein Leben.
30)Mach immer weiter so wie bisher
Die Faustregel schlechthin. Solltest du immer noch Zweifel haben, dass es vielleicht doch das ein oder andere zu
tun gäbe, dann lass es einfach bleiben. Mach weiter wie bisher und wundere dich dann später darüber, weshalb
dein Leben gefüllt war mit Monotonie und Sinnlosigkeit.
In einem mittlerweile sehr bekannten Buch der australischen Sterbebegleiterin Bronnie Ware hat sie die fünf
Dinge zusammengetragen, die Sterbende am meisten bereuen, weil sie es nicht getan haben.
Auf Platz eins steht: Den Mut gehabt zu haben, mein eigenes Leben zu leben.
3. Abschließende Worte
Du hast jetzt bis hierher gelesen und hoffentlich auch den Punkt 30. Das ist die eingebaute Alarmglocke. Wieg
dich nicht in Sicherheit dadurch, dass du jetzt glaubst, du bleibst verschont nur weil du die Paradigmen kennst.
Verdammt ich ertappe mich noch immer ziemlich oft in dem ein oder anderen beschränkten Vorgehen obwohl ich
mich schon seit wirklich langer Zeit damit auseinandersetze.
JETZT ist der Zeitpunkt für dich anzufangen etwas zu ändern, wenn du etwas ändern willst.