5. Innovations in Learning –
Trends heute?
Blended…
The right mix…
Learning Nuggets
flexible…pull…
mobile… easy access
Videolearning
Emotional Learning… simple
6. Typisches
Blended Learning Design
„Die Kombination aus Präsenzphasen, Transferaufgaben und Online-Unterstützung
ist ein effektiver Weg, Inhalte mehrfach zu reflektieren
und für den Einsatz in der eigenen Berufspraxis vorzubereiten.“
Pascal Schmidt (Head of eLearning, AO Foundation)
Vorbereitungsphase
Selbststudium
Präsenzphase
Präsenzseminar
Transferphase
begleitetes Selbststudium
Studium der
Seminarunterlagen
„brennende Fragen“
eigene Ziele stecken
Impulsreferate,
Übungen,
Fallstudien,
Gruppenarbeit
Arbeitsauftrag
Diskussionen im
Forum
Abschluss
Virtual Classroom
Wrap-Up
Lessons Learned
Wissensvermittlung f2f-Interaktion,
Erfahrungsaustausch
Festigung, Vertiefung,
Erfahrungsaustausch Transfer, Fragen, Antworten
ca. 1-4 Wochen vor
Präsenzphase
ca. 3-4 Wochen 4 Wochen
10. Beispiel: Der Transferanker zum
innovativen Learning Design
Die Teilnehmenden des Seminars 'Innovatives
Learning Design' werfen den Transferanker…
• zu produzierendes Format:
Pod-/Videocast
• Sendezeit: ca. 3 Minuten
• Fragen während des Seminars:
• Was lerne ich gerade?
• Was davon ist mir wirklich wichtig?
• Was möchte ich unbedingt in der Praxis umsetzen?
• Der Blick zurück:
• Was ist Ihnen am meisten in Erinnerung geblieben?
• Was hilft Ihnen am meisten für Ihre berufliche Tätigkeit?
• Was fanden Sie am spannendsten und interessantesten?
12. Blended Learning Design:
Beispiele
Vorbereitungsphase
Bsp.: Wharton
Online einsehbar:
Instruktionen für TN &
Faculty, Programm-
übersicht, -ablauf
Persönliche Ziel-
setzung online
Faculty nimmt Bezug
Ziel:
Effizientere Zeitnutzung in
Präsenzphase
Kunden schätzen:
Wertsteigerung
Individualität
Fokussierung ihrer
Bedürfnisse
Präsenzphase
Bsp: IMD
Einsatz von iPads
Hoher Stellenwert
von Gruppenarbeit &
Erfahrungen
Informations-
kompetenzen
Ziel:
Integration der schnellen
Veränderungsgeschwindig-
keit der Industrie
Kunden schätzen:
Zukunftsgerichteter
Zugang
Schlüssel zum Erfolg =
schneller Lernen als
Konkurrenz
Zwischen Modulen
Bsp.: Harvard
Simulation
Virtuelle Teams
Ergebnisse werden
eingereicht
Feedback durch
Faculty
Debriefing
Auszeichnung des
Gewinnerteams
Ziel:
Erfahrung der Zusammen-
arbeit in virtuellen globalen
Teams
Kunden schätzen:
„test to drive“
Wettbewerbsorientiertes
Projekt
Herausforderung der
Arbeit in virtuellen
globalen Teams
Transferphase
Bsp.: Columbia University
Webinare
2 und 6 Monate nach
Programmende
TN updaten Peers &
Faculty bzgl. Ihren
vorab gesetzten
Lernzielen
Faculty als Facilitator,
Coaches
Ziel:
Unterstützung des Lernens
im Prozess; Umsetzung des
Gelernten
Kunden schätzen:
Unterstützung des
Lernprozesses
Eiter, M. (2011)
14. Ein Blick in die Zukunft
- The Horizon Report 2012
Zeit bis zur Umsetzung
1 Jahr od. weniger
Zeit bis zur Umsetzung
2 – 3 Jahre
Zeit bis zur Umsetzung
4 – 5 Jahre
Mobile Apps
Tablet Computing
Game-basiertes Lernen
Learning Analytics
Gestenbasiertes
Computing
Internet der Dinge
The Horizon Report (2012)
15. Ein Blick in die Zukunft?
Augmented Learning - das
«neue» Blended Learning?
19. "It's not about WHAT you know, it is about WHO you know. And if you contribute
through these technologies, as a result, you will grow and improve your network. And
that is, what makes you and your organization successful."
User Generated Content
bei BT
20. Mobile Inhalte –
“Ferrero Online-Library”
• Structure of the Online Library according
to the competence model – «bring it to life»
• Just-in-Time Learning – on demand
• Mobile Access
• Easy-to-use
• Quality Assurance
• Transparancy: Open to everyone
Employees get an overview
what mangers should learn
26. Nick van Dam (2010). Deloitte: The Next Learning Framework. Cologne, PLE
Neue Leitbilder für
«Lernlandschaften»?
27. «Neue» Arbeits- und
Lernformen?
Rollen Partner
Führungskraft
Bildungsmanager
Mitarbeitende
Transferunterstützung
Verantwortung für
Gestaltung & Umsetzung
Verantwortung für
Gestaltung & Umsetzung
Moderator/in
(direkt vorgesetzte FK)
Unterstützt FK
bei Bedarf
Definition der Rahmenbe-
dingungen für Beteiligung
(direkt vorgesetzte FK /
Linienmgmt.)
Verantwortung für
Gestaltung & Umsetzung
Unterstützt FK & MA
bei Bedarf
Selbstinitiierte
Professional
CommunitiesModerierte
Reflexionsprozesse
am Arbeitsplatz
Transferorientierte
Bildungsmaβnahme
«Standardisierter»
Weiterbildungskurs
Formelles Lernen Informelles Lernen
Erfahrungsbasierte Lernformen und informellere LernwegeInterne Blaupause zur Arbeitswelt der Zukunft bei IBM
«Frei schwebend in der Wolke, Spiegel 6/2102»
30. Rahmengestalter für Lernen
Mikro-didaktische Gestaltung
Voraussetzungen
für Lernformen
Einfluss
auf Lernkultur
Empower employees:
Support self-directed
learning
Involve management:
Leadership to
foster learning
Facilitate learning:
Assure organisational
framework
Provide varied learning
possibilities:
Formal & informal ways
of learning
Point out added value:
Learning Value
Management
Makro-didaktische Gestaltung
Selbstinitiierte
Professional
CommunitiesModerierte
Reflexionsprozessen
am Arbeitsplatz
Transferorientierte
Bildungsmassnahme
«Standardisierter»
Weiterbildungskurs
Formelles Lernen Informelles Lernen
31. scil-Lernkulturanalyse
› Beschreibung des Status Quo auf
5 Dimensionen
› Wahrnehmung MA - FK
› Ergebnisse als Startpunkt für gezielte
Entwicklungs- und Veränderungsprozesse
Lernkultur: Analyse-Instrument
36. Zusammenfassung
1) Blended Learning wird mehr und mehr «Mainstream»: Vor- und
Nachbereitungsphasen unterstützen den Lerntransfer
2) Lerninhalte erweitern sich – auch wer die Lerninhalte produziert
3) Mobilität und Flexibilität von Lernen – der mobile Lernende rückt
in den Mittelpunkt
4) «Neue» Lernformen erweitern das Methodenrepertoire:
«sowohl-als-auch»-Lernlösungen ( statt «entweder-oder») in
informelleren Lernwegen
5) Soziale Vernetzung: «gigantische Empfehlungsmaschinerie»
und «radikale Verdatung des Lebens» führen von der
Zielgruppe zu individuellen Zielpersonen
6) «Neue Lernkulturen»: Aufgaben für die Gestaltung «neuer»
Lernformen verschieben sich auf die Makro-Ebene
Rahmengestaltung für Lernen
37. Roy Amara:
«Wir neigen dazu, die
Auswirkungen von Technologien
kurzfristig zu überschätzen und
langfristig zu unterschätzen»
38. Dr. Ilona Diesner
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5th international scil Congress, 6 - 7 June 2013
10 Jahre scil