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Lernsituation LS 1.1(Federführend Mathematik)
Bildungsgang: HBFS Wirtschaft und Verwaltung
Handlungsfeld/Arbeits- und Geschäftsprozess:HF1 Unternehmensstrategien und Management
Lernsituation Nr.1.1 (12 -18UStd.)
Einstiegsszenario (Handlungsrahmen)
Ein Elektrohandel hat zwei Filialen. Eine Filiale ist in Essen und eine ist in Köln. Beide Filialen beschäftigen ausschließlich
Aushilfskräfte. Diese werden je nach Bedarf eingesetzt. Die Geschäftsführung hat entschieden, in einer der beiden Filialen einen
Mitarbeiter fest anzustellen. In welcher möchte sie vom Absatz abhängig machen. Daher werden die monatlichen Absatzzahlen des
letzten Jahres miteinander verglichen. Allerdings liegen aus Essen keine Absatzzahlen für den Oktober vor. Bereiten Sie
Entscheidungshilfen vor, welcher Filiale die neue Mitarbeiterin/ der neue Mitarbeiter zugewiesen werden soll. Präsentieren und
erläutern Sie Ihre Ergebnisse vor der Geschäftsführung.
Handlungsprodukt/Lernergebnis
Eine Präsentation mit Powerpoint
erstellen
Wesentliche Kompetenzen:
Fach M; AS 1; ZF 1: Die SuS erstellen unterschiedliche Darstellungsformen aus gegebenen Daten
Fach M; AS 1; ZF 4: Die SuS entnehmen Daten aus stat, Darstellungen und nicht aufbereiteten Quellen und werten diese aus
Fach D
AS1
ZF1: Monologische Kommunikation
ZF9: Einstellung erwartungen d. ZuhörerInnen werden berücksichtigt
AS2
ZF4: SuS entnehmen selbstständig Informationen u. erschließen d. Zusammenhang zw. Teilaspekten u. Textganzem
Fach IW
AS 1.1
ZF1:Die SuS informieren sich unter eigenständiger Nutzung des Datenkranzes eines Modellunternehmens gemeinsam in
einer Gruppe über das Sortiment, die Organisationsstruktur, die Unternehmensziele, den Unternehmensinhaber, die
Rechtsform, das Marktumfeld, die Marktchancensowie die Kapital- und Mitarbeiterausstattung des Modellunternehmens .
ZF2:Sie dokumentieren die konkreten Ergebnisse ihrer Analyse als einfache Präsentation.
ZF3: Unter Anwendung der Kriterien für eine professionelle Präsentation nutzen sie Entwurfsvorlagen.
ZF4: Ihre Präsentation stellen sie in einer Teambesprechung vor und überprüfen ihr Wissen über das Modellunternehmen,
indem sie Fragen der Teammitglieder zum Unternehmen sachkundig beantworten
AS 2.2 ;
ZF6:Die SuS wenden die entsprechenden Funktionen im Rahmen eines Tabellenkalkulationsprogramms eigenständig in
geeigneten Formeln an.
ZF9: Sie erweitern ihre Kenntnisse über Tabellenkalkulationswerkzeuge, indem sie im Team und unter Anwendung des
Assistenten ihre Daten in geeignete Diagramme überführen und zur Präsentation selbstständig aufbereiten.
Arithemtisches Mittel berechnen
Modalwert ermitteln
Median bestimmen
Spannweite bestimmen
Varianz u. Standardabweichung
berechnen
Diagramm i.
Tabellenkalkulationssoftware
Säulendiagramm u.
Formatierungen
Einführung Präsentationssoftware
Funktionen (z.B. Mittelwert,
Median, Modalwert, Min, Max)
Lern- und Arbeitstechniken
Kleingruppenarbeit (3-4 Leute)
Unterrichtsmaterialien/Fundstelle
Arbeitsblätter mit Szenario und Detailinformationen; Mathebuch S. 38-44;
Organisatorische Hinweise
z. B.Raum mit Möglichkeiten zur Gruppenarbeit, PC-Raum
AS = Anforderungssituation ZF = Zielformulierung

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  • 1. Lernsituation LS 1.1(Federführend Mathematik) Bildungsgang: HBFS Wirtschaft und Verwaltung Handlungsfeld/Arbeits- und Geschäftsprozess:HF1 Unternehmensstrategien und Management Lernsituation Nr.1.1 (12 -18UStd.) Einstiegsszenario (Handlungsrahmen) Ein Elektrohandel hat zwei Filialen. Eine Filiale ist in Essen und eine ist in Köln. Beide Filialen beschäftigen ausschließlich Aushilfskräfte. Diese werden je nach Bedarf eingesetzt. Die Geschäftsführung hat entschieden, in einer der beiden Filialen einen Mitarbeiter fest anzustellen. In welcher möchte sie vom Absatz abhängig machen. Daher werden die monatlichen Absatzzahlen des letzten Jahres miteinander verglichen. Allerdings liegen aus Essen keine Absatzzahlen für den Oktober vor. Bereiten Sie Entscheidungshilfen vor, welcher Filiale die neue Mitarbeiterin/ der neue Mitarbeiter zugewiesen werden soll. Präsentieren und erläutern Sie Ihre Ergebnisse vor der Geschäftsführung. Handlungsprodukt/Lernergebnis Eine Präsentation mit Powerpoint erstellen Wesentliche Kompetenzen: Fach M; AS 1; ZF 1: Die SuS erstellen unterschiedliche Darstellungsformen aus gegebenen Daten Fach M; AS 1; ZF 4: Die SuS entnehmen Daten aus stat, Darstellungen und nicht aufbereiteten Quellen und werten diese aus Fach D AS1 ZF1: Monologische Kommunikation ZF9: Einstellung erwartungen d. ZuhörerInnen werden berücksichtigt AS2 ZF4: SuS entnehmen selbstständig Informationen u. erschließen d. Zusammenhang zw. Teilaspekten u. Textganzem Fach IW AS 1.1 ZF1:Die SuS informieren sich unter eigenständiger Nutzung des Datenkranzes eines Modellunternehmens gemeinsam in einer Gruppe über das Sortiment, die Organisationsstruktur, die Unternehmensziele, den Unternehmensinhaber, die Rechtsform, das Marktumfeld, die Marktchancensowie die Kapital- und Mitarbeiterausstattung des Modellunternehmens . ZF2:Sie dokumentieren die konkreten Ergebnisse ihrer Analyse als einfache Präsentation. ZF3: Unter Anwendung der Kriterien für eine professionelle Präsentation nutzen sie Entwurfsvorlagen. ZF4: Ihre Präsentation stellen sie in einer Teambesprechung vor und überprüfen ihr Wissen über das Modellunternehmen, indem sie Fragen der Teammitglieder zum Unternehmen sachkundig beantworten AS 2.2 ; ZF6:Die SuS wenden die entsprechenden Funktionen im Rahmen eines Tabellenkalkulationsprogramms eigenständig in geeigneten Formeln an. ZF9: Sie erweitern ihre Kenntnisse über Tabellenkalkulationswerkzeuge, indem sie im Team und unter Anwendung des Assistenten ihre Daten in geeignete Diagramme überführen und zur Präsentation selbstständig aufbereiten. Arithemtisches Mittel berechnen Modalwert ermitteln Median bestimmen Spannweite bestimmen Varianz u. Standardabweichung berechnen Diagramm i. Tabellenkalkulationssoftware Säulendiagramm u. Formatierungen Einführung Präsentationssoftware Funktionen (z.B. Mittelwert, Median, Modalwert, Min, Max) Lern- und Arbeitstechniken Kleingruppenarbeit (3-4 Leute) Unterrichtsmaterialien/Fundstelle Arbeitsblätter mit Szenario und Detailinformationen; Mathebuch S. 38-44; Organisatorische Hinweise z. B.Raum mit Möglichkeiten zur Gruppenarbeit, PC-Raum AS = Anforderungssituation ZF = Zielformulierung