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Evaluation des Informationsbedarfs zur Überarbeitung der
AMEV-Empfehlung GA 2014
Abschlussbericht - Anhang

Forschungsprogramm
Forschungsinitiative Zukunft Bau, ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung (BMVBS)
Projektlaufzeit
08. November 2013 bis 10. Dezember 2013

Aktenzeichen
10.08.17.7-13.60

im Auftrag
des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und
Raumordnung (BBR)

bearbeitet von
Prof. Dr. Manfred Büchel, Mülheim an der Ruhr
08.12.2013
1

Darstellung der Unfrageergebnisse für alle Einzelfragen

1.1 Kosten und Nutzen von GA
Würde ich erwarten!

Ja; 42

1 Kosten und Nutzen von GA

1.1 Hinweise zur Beurteilung der
Wirtschaftlichkeit /
Lebenszyklusbetrachtungen

Nein; 4

Ja; 45

Nein; 0

1.2 Hinweise zur Durchführung einer
Bedarfsprognose für GA bei einer
konkreten Baumaßnahme

Ja; 34

Nein; 9

1.3 Erfahrungswerte für die
spezifischen Kosten der wichtigsten
GA-Bestandteile

Ja; 35

Nein; 9

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Ist für mich beruflich wichtig!

Ja; 46

1 Kosten und Nutzen von GA

1.1 Hinweise zur Beurteilung der
Wirtschaftlichkeit /
Lebenszyklusbetrachtungen

Nein; 0

Ja; 41

1.2 Hinweise zur Durchführung einer
Bedarfsprognose für GA bei einer
konkreten Baumaßnahme

Nein; 0

Nein; 7

Ja; 33

1.3 Erfahrungswerte für die
spezifischen Kosten der wichtigsten
GA-Bestandteile

Ja; 37

0%

10%

20%

30%

40%

Nein; 5

50%

60%

70%

80%

90%

Weiß nicht...; 0

Weiß nicht...; 1

Weiß nicht...; 0

Weiß nicht...; 1

100%

2
Spezif. Kosten bei GA Bestandteilen hängen von so vielen unterschiedlichen
Bedingungen ab, dass sie in den seltensten Fällen zu verallgemeinern sind
und bei nicht richtiger Bewertung noch Verwirrung stiften können.

Bauherrenvertreter

Neben der Erleichterung von Arbeitsabläufen, Störmanagement etc. hat die
GA grundsätzlich auch einen sehr hohen wirtschaftlichen Nutzen. Dieser wird
jedoch nur durch fachkundige und geschulte Betreiber in angemessener
Anzahl spürbar (Erkennen von optimierbaren Anlagenzuständen,
Einsparpotentiale, Bewertung Regelstrategien). Bleibt es jedoch beim
"Verwalten" von Störungen, bei der Erleichterung von Arbeitsabläufen, bzw.
mangelt es an fachkundigen Betriebspersonen (Know-How) kann der KostenNutzen Effekt ins negative umschlagen. Das gleiche gilt bei unklaren
Vorstellungen was die GA (Stichworte Nutzungsanforderung GA / fachkundige
Planer ...). Diese Zusammenhänge sollten erläutert werden.

Bauherrenvertreter

Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass mit einer guten Gebäudeautomation
eine energieeffiziente Gebäudenutzung erst möglich wird.

k.A

Kosten verändern sich ständig und sind liegenschaftsspezifisch, gemäß der
unterschiedlichen Anforderungen/Profile - ich würde sie deshalb nicht zum
Bestandteil der AMEV 2014 machen

Bauherrenvertreter
Planer
Betreiber

Darstellung der Verlagerung von Personal in Sachkosten

Bauherrenvertreter
Planer
Bauherrenvertreter
Planer

Schlanke Vorgaben von Analysestrukturen für den Aufbau einer
Entscheidungsvorlage anbieten. Mindeststandard sofern nicht durch andere
Normen bereits geregelt beschreiben.
Beispiele nennen mit Angabe der Investitionskosten und der Folgekosten
(Wartung, Softwareupdate etc.)

Bauherrenvertreter

Berücksichtigung der Herstellkosten in den Baukosten der
Bauministerkonferenz. Bei Mietobjekten werden nur im geringen Umfang die
Betriebskosten und Lebenszykluskosten betrachtet. Zusätzliche Maßnahmen,
durch Mieter, müssen 2x bezahlt werden: 1. durch Mieter, 2. durch höhere
Miete.

Betreiber

Da nur sehr wenige Fachleute obige Themen richtig beurteilen können, ist es
für die Allgemeinheit sehr wichtig, dass die Automation gebäudetechnischer
Anlagen bedarfsgerecht und bezogen auf den Lebenszyklus wirtschaftlich
geplant und ausgeführt wird. Dazu bedarf es entsprechender Hinweise und
Arbeitsblätter.

Planer

Wie macht man eine Nutzwert-/Kostenanalyse?

Planer

Das Thema Bedarfsprognose ist für mich inhaltlich nicht klar. Was ist damit
gemeint? Die GA richtet sich aus meiner Erfahrung nach den vorgesehenen
technischen Anlagen des Gebäudes

Bauherrenvertreter
Planer
Betreiber

3
1.2 Bestandteile der GA
Würde ich erwarten!

2

Nein; 1

Ja; 44

Bestandteile der GA

Nein; 3

Ja; 41

2.1 Feldgeräte

2.2 Automationseinrichtungen

Ja; 43

Nein; 1

2.3 Managementeinrichtungen

Ja; 43

Nein; 1

2.4 Elektroinstallationen und
Schaltschränke

Nein; 9

Ja; 35

2.5 Lokale Vorrangbedieneinrichtung
(LVB)

Nein; 7

Ja; 37

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Ist für mich beruflich wichtig!

2

Nein; 2

Ja; 42

Bestandteile der GA

Nein; 0

Ja; 36

2.1 Feldgeräte

Weiß nicht...; 1

Ja; 38

2.2 Automationseinrichtungen

Nein; 3 Weiß nicht...; 0

Nein; 2

Ja; 39

2.3 Managementeinrichtungen

2.4 Elektroinstallationen und
Schaltschränke

Ja; 33

2.5 Lokale Vorrangbedieneinrichtung
(LVB)

Nein; 5

Ja; 35

0%

10%

20%

30%

40%

Weiß nicht...; 1

Weiß nicht...; 4

Nein; 4

50%

60%

70%

80%

Weiß nicht...; 0

90%

Weiß nicht...; 2

100%

4
In Anlehnung an das Handbuch Gebäudeautomation der Bundeswehr.
Zusätzlich Komponenten der EMV und Netzwerktechnik aufnehmen.

Bauherrenvertreter
Planer

Auf das Wesentliche beschränken!

Bauherrenvertreter
Planer
Betreiber
Bauherrenvertreter
Planer

Programmier- und Bediengeräte für den Nutzer empfohlene Ausstattung der
Anlagenkomponenten in VDI Listen ähnlich HBGA 3.0
Auf Auftraggeberseite ist, das Verständnis der komplexen GA-Zusammenhänge
als vereinfachte Grafik mit den wichtigsten Verknüpfungen und Ebenen sehr
hilfreich.

Bauherrenvertreter
Planer

Ein Darstellung der ME, AE und FE genügt, damit alle wissen wovon wir
sprechen.

Planer

Eine zusammenfassende Darstellung hilft insbesondere Planern und Bauherren,
die nicht sehr tief im Thema sind, einen raschen Überblick zu erlangen. Daher
ist dies sinnvoll.

Bauherrenvertreter

LVB ist nur eine zusätzliche Maßnahme bei größeren Einrichtungen (Kliniken,
Flughäfen...) Schnittstellen zu Managementebene müssen klarer definiert
werden (Lastenheft LPH 5, Pflichtenheft LPH 8) und dürfen keine besondere
Leistung (VOB) sein.

Betreiber

Es kommt darauf an, dass unter "Managementeinrichtungen" auch das
"Richtige" verstanden wird. Dumpfe bunte Bedieneinrichtungen haben wenig
mit Management zu tun. Zu letzterem gehört nach DIN EN ISO 16484-3
Auswertesoftware für historisierte (gespeicherte) Daten und entsprechende
Darstellungssoftware der darstellenden Statistik und mehr. Elektroinstallationen
und Schaltschränke könnten eine getrennte AMEV-Empfehlung füllen.

Planer

Raumkonzept für Managementebenen und Umgebungsbedingungen

Bauherrenvertreter
Planer

Kommunikationseinrichtungen (nicht Protokolle) wie z. B... Netzwerke kurz
umreißen.

Planer

5
1.3 Kommunikationssysteme
Würde ich erwarten!

Ja; 33

3.2 Übersicht gebräuchlicher Kommunikationssysteme in der GA mit Kurzbeschreibung

Nein; 11
Nein; 5

Ja; 39

3.3 Vertiefende Beschreibung
für folgende Kommunikationssysteme:

Ja; 30

Nein; 11

Ja; 34

3.3.1 BACnet

Nein; 9

Ja; 21

3.3.2 KNX

Nein; 21

Ja; 23

3.3.3 LON

Nein; 19

Ja; 27

3.3.4 M-Bus
3.3.5 Modbus

Nein; 5

Ja; 39

3. Kommunikationssysteme
3.1 Grundlegende Ausführungen über Protokolle
(Ebenenmodell, Profile, Kompatibilität, Interoperabilität...)

Nein; 16

Ja; 20

Nein; 22

Ja; 23

3.3.6 OPC

Nein; 20

Ja; 25

3.3.7 Funktechnologien
3.3.8 Webtechnologien:
Cloud, Web-Services

Nein; 18

Ja; 23

Nein; 20

Ja; 20

3.4 Smart Grids / Smart Metering

Nein; 20
Ja; 35

3.5 IT-Sicherheit
3.6 Schutz personen-/objektbezogener
Daten

Nein; 9

Ja; 30
0%

20%

Nein; 13

40%

60%

80%

100%

Ist für mich beruflich wichtig!

3. Kommunikationssysteme

Ja; 36

3.1 Grundlegende Ausführungen über Protokolle
(Ebenenmodell, Profile, Kompatibilität, Interoperabilität...)
3.2 Übersicht gebräuchlicher Kommunikationssysteme in der GA mit Kurzbeschreibung
3.3 Vertiefende Beschreibung
für folgende Kommunikationssysteme:

Ja; 30

Weiß nicht...; 4

Nein; 0

Ja; 35

Nein; 3

Weiß nicht...; 0
Nein; 2

Ja; 41

3.3.2 KNX

Ja; 21

Weiß nicht...; 2

Nein; 18

Ja; 25

3.3.3 LON
3.3.4 M-Bus

Nein; 13

Ja; 24

3.3.6 OPC

Nein; 14

Ja; 23

3.3.7 Funktechnologien

3.4 Smart Grids / Smart Metering

Nein; 16
Nein; 13

Ja; 21

3.5 IT-Sicherheit

Ja; 31

3.6 Schutz personen-/objektbezogener
Daten
20%

Nein; 10
40%

60%

Weiß nicht...; 1
Weiß nicht...; 2
Weiß nicht...; 8

Nein; 7

Ja; 28
0%

Weiß nicht...; 3

Nein; 15

Ja; 24

Weiß nicht...; 2
Weiß nicht...; 3

Nein; 16

Ja; 26

3.3.8 Webtechnologien:
Cloud, Web-Services

Weiß nicht...; 3
Nein; 7

Ja; 33

3.3.5 Modbus

Weiß nicht...; 3

Nein; 3 Weiß nicht...; 0

Ja; 36

3.3.1 BACnet

Weiß nicht...; 6

Nein; 2

80%

Weiß nicht...; 3
Weiß nicht...; 3
100%

6
Es sollte Bezug genommen werden auf Sicherheitssysteme wie z.B. BSI
Richtlinien, insbesondere Programmierung nach IEC für Zonenübergreifende
System, zur VDMA zur SIL Kategorie. Es gibt Meinungsunterschiede auf
Sachverständigen Ebene ob z. B. Automationsstationen für
Entrauchungsanlagen SIL klassifiziert sein müssen

Planer

Die Wichtigkeit und Durchgängigkeit eines Systems in der GA sollte erläutert
werden. Auf die Problematik beim Einsatz von Gateways / Protokollumsetzer
und Dgl. sowie die damit einhergehenden (ggf.) Einbußen an Funktionalität bzw.
Bedienbarkeit sollte besonders eingegangen werden. Smart Grids/Smart
metering gehört m. E. eher in den bereich Elektro bzw. Energie.

Bauherrenvertreter

Vergleich/Gegenüberstellung der Kommunikationssysteme vornehmen

Bauherrenvertreter
Planer
Bauherrenvertreter
Planer
Betreiber

die Möglichkeiten der Übertragungsarten MS-TP + LON/IP + TCP/IP und ihre
Einsatzgrenzen sollten auch beschrieben werden. WLAN + ZigBee IP +
EnOcean sollten auch bei den Funktechnologien angesprochen werden.
Empfehlungen für bewährte Konstellationen, ohne den Anspruch jeden Fall
abzudecken. Da ansetzen wo die entsprechende Norm aufhört oder zu
komplex/unscharf bleibt.

Bauherrenvertreter
Planer

Vertiefende Beschreibungen würden wahrscheinlich wegen der Fülle an
Informationen den Rahmen sprengen und die AMEV unhandlich machen.
Wichtig ist, dass die o. g. Themen angesprochen und mit ihren Besonderheiten
dargelegt werden. Tiefer gehende Ausführungen zu den spezifischen Themen
können bei Bedarf anderweitig gefunden werden.

Bauherrenvertreter

Die Vertiefung in Protokolle ist für einzelne Anwender kaum umzusetzen. Dazu
braucht es Spezialisten. Dies ist nur bei größeren Einrichtungen möglich.
Voraussetzung ist z.B. Leitstand und entsprechendes Personal. Für den
"normalen" Betreiber ist die Funktion im Vordergrund. Allerdings führt
Transparenz bei den Protokollen zu mehr "Durchschaubarkeit" und weniger
Abhängigkeit vom Errichter der GA

Betreiber

Für die vertiefenden Beschreibungen würden sich ggf. eigenständige
Beschreibungen anbieten - wie bei BACnet.

Planer

Hier reichen Inhalte auf die betreffenden Normen und Richtlinien.

Bauherrenvertreter
Planer
Bauherrenvertreter
Betreiber

Lastabwurf und Speichersysteme

7
1.4 Inhalte der Planung von GA-Systemen
Würde ich erwarten!

Ja

Nein

1

44

4 Inhalte der Planung von GA-Systemen

0

41

4.1 Anforderungen an die GA-Planung
4.2 Inhalte eines GA-Gesamtkonzepts

38

3

4.3 Auswahl und Beschreibung von Funktionen der GA

37

3
3

36

4.4 Inhalte eines Bedien- und Störmeldekonzepts
4.5 Beispiele für Benutzeroberflächen aus der Praxis

31

9

4.6 Anforderungen an Reaktionszeiten

29

9
6

34

4.7 Integration von Anlagenautomation und Raumautomation

19

20

4.8 Algorithmen für Automationsaufgaben

21

18

4.9 Algorithmen für Managementaufgaben
4.10 Hinweise zum Einfluss von GA auf die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von
Gebäuden

5

35

5

35

4.11 Rolle von GA beim Energiemanagement und Facility-Management

11

29

4.12 Berücksichtigung von Monitoring-Maßnahmen

1

39

4.13 Planung von Schnittstellen zu Fremdsystemen

9

31

4.14 Entwurf/zur Auswahl eines Adressierungssystems
4.15 Einbindung einer Brandfallsteuerung

35

4

4.16 Konzepte der Systemintegration/Migration der GA in Bestandsgebäuden

36

4

0%

20%

40%

Ist für mich beruflich wichtig!

Ja

4 Inhalte der Planung von GA-Systemen

60%

80%

Nein

Weiß nicht...

4

1

35

4.2 Inhalte eines GA-Gesamtkonzepts

6

3

40

4.1 Anforderungen an die GA-Planung

100%

3

4

32

4.3 Auswahl und Beschreibung von Funktionen der GA

3 0

33

4.4 Inhalte eines Bedien- und Störmeldekonzepts

20

34

4.5 Beispiele für Benutzeroberflächen aus der Praxis

29

4.6 Anforderungen an Reaktionszeiten

26

4.7 Integration von Anlagenautomation und Raumautomation

3

13

3

13

16

4.10 Hinweise zum Einfluss von GA auf die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
von Gebäuden
4.11 Rolle von GA beim Energiemanagement und Facility-Management

8

9

1

36

4.14 Entwurf/zur Auswahl eines Adressierungssystems

5

29

4.16 Konzepte der Systemintegration/Migration der GA in Bestandsgebäuden

3

33
0%

20%

40%

3
3

10

25

4.15 Einbindung einer Brandfallsteuerung

2

4

30
25

4.13 Planung von Schnittstellen zu Fremdsystemen

1

5

31

4.12 Berücksichtigung von Monitoring-Maßnahmen

2

4

19

4.9 Algorithmen für Managementaufgaben

3

6
30

4.8 Algorithmen für Automationsaufgaben

2

8

60%

80%

100%

8
Schnittstellen zu Fremdsystemen sind wichtig, jedoch kommen immer mehr
"Fremdsysteme" mit BACnet-Schnittstellen auf den Markt.
Energiezähler- und Energiemonitoringkonzept sollte auch erläutert werden.

Einheitliche Mindeststandards für eine GA-Planung vorgeben. Projektspezifisch
kann dann immer noch mehr festgelegt werden. (Was steht konkret auf dem
Tisch zum Planungsabschluss?)

Bauherrenvertreter
Planer
Betreiber
Bauherrenvertreter
Planer
Betreiber
Bauherrenvertreter
Planer

Es gibt Überschneidungen mit anderen Vorschriften (EN, VDI etc.). Wo dies der
Fall ist, sollte eine kurze inhaltliche Zusammenfassung mit dem Hinweis auf die
andere Norm für tiefer gehende Infos genügen, um die Übersichtlichkeit zu
bewahren.

Bauherrenvertreter

Dieser Teil ist besonders wichtig und bei sorgfältiger Ausarbeitung auch sehr
umfangreich. Ich könnte mir eine eigene AMEV Empfehlung dafür vorstellen.

Bauherrenvertreter

Anbindung/Einbindung der GA in ein CAFM-System ist zu berücksichtigen. Die
Pkt. 4.8 u. 4.9 sind für Betreiber im Betrieb kaum nachvollziehbar, lassen aber
eine Planung besser nachvollziehen, bzw. vergleichen.
Zu 4.13: Fremdsysteme mit Schnittstellen beschreiben, Lichtsteuerung,
Jalousie... Digitaler Alarmierungs- und Kommunikationsserver (DAKS)
beschreiben unter Einbeziehung von Meldungen von BMA, Sprinkler (Keine
Alarmierung).

Betreiber

Die Aussage "nein" bei "Algorithmen" bezog sich auf die Grundlagen der MSRTechnik bzw. der darstellenden Statistik. Dafür müsste es andere Werke geben.

Planer

Raumautomation und Anlagenautomation sind aus meiner Sicht immer als
Ganzes zu verstehen. Eine Trennung halte ich nicht für sinnvoll. Alles ist
Bestandteil einer Gebäudeautomation.

Planer

Gewerkeübergreifende Ausschreibungen

Bauherrenvertreter
Betreiber

9
1.5 Prozess der Planung von GA
Würde ich erwarten!

Ja

Nein

38

5 Prozess der Planung von GA
5.1 Vertragsfragen (HOAI) / Leistungsbild Gebäudeautomation
(in Anlehnung an die technische Ausrüstung gem. HOAI)

6

28

12
7

32

5.2 Umsetzung einer Integrationsplanung

8

32

5.3 Beteiligung von Nutzern und Betreibern
5.4 Inhalte einer GA-Bedarfsplanung

36

4

5.5 Aufbau eines GA Lastenhefts

36

4

24

5.6 Planerauswahl und -betreuung
5.7 Checklisten zur Bewertung und Auswahl
von Varianten, z. B. von SCADA-Software für
Management- und Bedieneinrichtungen,

16
27

12

5.8 Kostenplanung; Referenzwerte

34

6

5.9 Vorgehensweise bei der
Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle

33

6

5.10 Übersicht der Planungs- und
Inbetriebnahmehilfsmittel und –werkzeuge

33

6

5.11 Übersicht der erforderlichen/empfohlenen
Dokumentation in den einzelnen Projektphasen

38

5.12 Checkliste für die Abnahme
von GA-Systemen

2

40
0%

20%

40%

0
60%

Ist für mich beruflich wichtig!

Ja

80%

Nein

Weiß nicht...

26

5.2 Umsetzung einer Integrationsplanung

3

9

31

5 Prozess der Planung von GA
5.1 Vertragsfragen (HOAI) / Leistungsbild Gebäudeautomation
(in Anlehnung an die technische Ausrüstung gem. HOAI)

100%

26

2

10
4

8

5.3 Beteiligung von Nutzern und Betreibern

0

7

31

5.4 Inhalte einer GA-Bedarfsplanung

28

7

2

5.5 Aufbau eines GA Lastenhefts

28

7

2

5.6 Planerauswahl und -betreuung
5.7 Checklisten zur Bewertung und Auswahl
von Varianten, z. B. von SCADA-Software für

0

14

23

6

12

19

5.8 Kostenplanung; Referenzwerte
5.9 Vorgehensweise bei der
Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle

2

6

29

3

8

26

5.11 Übersicht der erforderlichen/empfohlenen
Dokumentation in den einzelnen Projektphasen

2

35
0%

10%

20%

30%

40%

2

3

33

5.12 Checkliste für die Abnahme
von GA-Systemen

0

5

33

5.10 Übersicht der Planungs- und
Inbetriebnahmehilfsmittel und –werkzeuge

50%

60%

70%

80%

90%

1
100%

10
Bei uns sind die Management- und Bedieneinrichtungen auf BacnetStandard für die größeren Liegenschaften bereits eingesetzt.
Anforderungen der GA-Planung in Abhängigkeit der Liegenschaftsart
(einzelnes Büro-Gebäude...komplexes Laborgebäude); Bei großen
Liegenschaften ist es wichtig ein standardisiertes und modulares Planungsund Ausführungskonzept zu haben. Es sollte nicht bei jedem Gebäude von
neuem begonnen werden müssen allgemeines festzulegen bzw. "das Rad
neu zu erfinden". (Hiermit ist NICHT das Festlegen eines Planers,
Ausführenden oder Fabrikates gemeint) sondern das Thema
Pflichtenheft/Lastenheft/Standard-Richtlinie. Optimalerweise sollte die
AMEV hier eine integrieren, bzw. Vorschläge hierzu unterbreiten.

Bauherrenvertreter
Planer
Betreiber
Bauherrenvertreter

5.10. Unterscheiden sich sehr. Hier ist die Frage der Nachhaltigkeit von den
Daten der Planungs- und Inbetriebnahmehilfsmittel zu stellen. Es gibt viele
Wege z.B. eine GA-Funktionsliste und Automationsschemen zu erstellen. Es
scheitert in der Praxis aber am Datenaustausch. Und wie pflegt der Betreiber
die Daten? Er kann sich ja nicht viele Programme zulegen, damit die Daten
gepflegt werden können

k.A

Muster Rahmenvertrag

Bauherrenvertreter

Beschreibung der Qualitäten zur der Einstellung der Regelkreise

Bauherrenvertreter
Planer
Bauherrenvertreter
Planer

Weitere Konkretisierung der Leistungen aus der HOAI und den
Praxisanforderungen.
Nur durch Hilfsmittel wird es transparent, ob eine Leistung den
Anforderungen entspricht. Hilfsmittel sind für Betreiber/Nutzer wichtig, da
hier nicht jeden Tag die GA im Vordergrund steht.

Betreiber

Insbesondere Hilfsmittel zur Qualitätssicherung der GA sind notwendig auch noch Jahre nach der Inbetriebnahme.

Planer

Achtung: Vorgaben aus HOAI, VOB, VDI 6026 und
gewünschten/tatsächlichen/vermeintlichen Inhalten und Unterlagen der
Planung und Ausführung weichen voneinander ab. Daher sollten
Empfehlungen auch darstellen, aus welcher Quelle und ob z. B... nach HOAI
besondere Leistung.

Planer

EDE-File Prüfung

Bauherrenvertreter
Betreiber

11
1.6 Betreiben von Gebäuden mit Gebäudeautomation
Würde ich erwarten!

Ja

6 Betreiben von Gebäuden mit
Gebäudeautomation

1

42

6.1 Inhalt und Aufbau von
Betriebsunterlagen und Dokumentation

0

42

6

36

6.2 Qualifikation des Betriebspersonals

9

33

6.3 Inhalte eines Betreiberkonzepte

6.4 Instandhaltung von GA, z. B. die Inhalte
von Wartungsverträgen

1

41

6.5 Umsetzung von Energiemanagement
und Optimierung im Betrieb, z. B.
Vorschläge zum operativen
Energieverbrauchsmanagement

2

40

6.6 Erhebungsvorlagen zum Erfassen von
Nutzungszeiten und Verbrauch

0%

Nein

11

30

10%

20%

30%

40%

50%

Ist für mich beruflich wichtig!

6 Betreiben von Gebäuden mit Gebäudeautomation

60%

70%

Ja

80%

90%

Nein

Weiß nicht...

37

6.1 Inhalt und Aufbau von
Betriebsunterlagen und Dokumentation

2

11

26

31

6.5 Umsetzung von Energiemanagement
und Optimierung im Betrieb, z. B. Vorschläge
zum operativen Energieverbrauchsmanagement

32

6.6 Erhebungsvorlagen zum
Erfassen von Nutzungszeiten
und Verbrauch
20%

6

10

40%

2

5

26

0%

2

10

6.4 Instandhaltung von GA, z. B.
die Inhalte von Wartungsverträgen

1

2

25

6.3 Inhalte eines Betreiberkonzepte

2

5

36

6.2 Qualifikation des Betriebspersonals

100%

60%

80%

1

1

100%

12
Systematik der elektronischen Ablage der Dokumentationsunterlagen in
sogenannten " Objekträumen" wie z.B. Conject, AWARO etc. sollte erläutert
werden. Aktive Pflege der Dokumentation ausgelöst durch Umbau- und
Erweiterungsmaßnahmen am "lebenden GA-Objekt" aufzeigen.

Bauherrenvertreter
Planer
Betreiber

Grundsätzliche Vorgaben zum Betrieb der GA

Bauherrenvertreter
Planer
Bauherrenvertreter
Planer

Vorgaben darüber, welche Informationen der zukünftige Betreiber bereits zu
Beginn einer Planung einbringen muss, damit der Übergang zwischen Bau- und
Betriebsphase planmäßig verläuft.
Schon zu LPH 2 ist es wichtig, den späteren Betrieb und die Möglichkeiten des
Betriebs (Betreiberkonzept) in der GA-Planung zu berücksichtigen.
Zu 6.1: Funktionslisten des Errichters der GA dürfen keine besondere Leistung
bleiben (VOB).

Betreiber

In separater AMEV-Empfehlung aufführen.

Bauherrenvertreter
Planer
Planer

zu 6.5: ein sehr weites Feld, eventuell Verweis auf Zertifizierungen im Betrieb.
Könnte zur Überfrachtung führen. Zu 6.4: Sollte nur als Hinweis auf bestehende
Papiere sein.
Masterplan für die GA

Bauherrenvertreter
Betreiber

13
1.7 Kommentare, Vorschläge für weitere Themen
Integrationsplanung ist grundsätzlich ein schwieriges Thema. Bei uns bleiben
Altanlagen bestehen wie sie sind, oder werden erneuert, wenn wirtschaftlich
möglich, neue Stationen werden auf aktuellem Stand gebaut.
-

Sicherstellen der Qualität der Ausführung
Bauüberwachung
Umgang mit Softwareaktualisierungen, Lizenzmodellen,
-Optimierungsmaßnahmen nach Betriebsaufnahme eines Gebäudes bzw.
einer Maßnahme

- FM-gerechte Datenaufbereitung von Daten der Gebäudeautomation
- Pflege der digitalen Daten der Gebäudeautomation.
- Empfehlungen zur Standardisierung der Datenschnittstellen
Verzeichnis auf die wichtigsten Internetseite der beteiligten Organisationen
BIG-EU, BACnet-International, BTL-Group, LON-Mark, EnOcean-Alliance etc.
und deren Kommunikationsprotokolle ist dringend zu empfehlen, auch mit der
Gefahr, dass diese Adressen schnell veralten.
Hinweise auf bekannte Probleme und Lösungsansätze
Aber Beschränkung auf Referenzbeispiele öffentlicher Bauherren mit
Transparenz bei Planung, Ausschreibung und Vergabe
Neuere Normen und Richtlinien sowie HOAI zeigen eine Tendenz zu weniger
Regulierung auf und mehr Verhandlungsspielraum. Dadurch wird
Planungkapazität verbraucht ohne Planungsergebnis. Es gibt Argument dafür,
Mindeststandards in öffentlichen Verwaltungen mit diesem Werk, über den SdT
hinaus zu konkretisieren.
Die o.g. Punkte sind wichtig, um den Überblick in der Gebäudeautomation zu
bekommen und zu behalten. Die Hinweise, Literaturtipps und Beispielanlagen
sollten aktuell sein, so dass diese Themen regelmäßiger aktualisiert werden
sollten als die AMEV.
Der Arbeitskreis sollte mehr Einfluss auf die VOB Teil C nehmen. Wenn es nicht
möglich ist "selbstverständliche" Leistungen wie Lastenheft/Pflichtenheft und
Funktionslisten des Errichters als Nebenleistung (VOB) zu berücksichtigen, dann
muss ein besonderer Verweis und Beschreibung in der AMEV erfolgen.
Referenzbeispiele könnten falls neutral geschrieben, auf anderen Wegen
kommuniziert werden - auch im AMEV.
Grundsätzlicher Hinweis: Aufgabe der AMEV sollte es nicht sein, alles, was in
Normen steht, zu wiederholen! Vielmehr sollte AMEV die Sichtweisen und
Anforderungen darstellen und ansonsten schlank und kurz bleiben!
Der Planung wird ein recht großer Raum gegeben.

Bauherrenvertreter
Planer
Betreiber
Bauherrenvertreter

k.A

Bauherrenvertreter
Planer
Betreiber

Bauherrenvertreter
Bauherrenvertreter

Bauherrenvertreter
Planer

Bauherrenvertreter

Betreiber

Planer

Bauherrenvertreter
Planer

Planer

Das Thema Ausführung und Betrieb kommt mir ein bisschen zu kurz. Aus
meiner Sicht sind doch erhebliche Defizite beim Betrieb und dem Verständnis
der Betreiber für Ihre Anlagen und somit der GA vorhanden.
Schnittstellen zu Feldgeräten/Devices

Bauherrenvertreter
Betreiber
14
2

Der Online-Fragebogen

15
Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005
Unsere Eingangsfragen:

 

Sind Sie mit den
AMEV­
Empfehlungen
„Gebäudeautomation
2005“ vertraut?
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

Wenn sie „Ja“
angekreuzt haben, sagen
Sie uns bitte, wie oft Sie
die Empfehlungen
nutzen:
j
k
l
m
n mehrfach 
pro Jahr 

j
k
l
m
n 1 

j
k
l
m
n seltener

 

x pro 
Jahr 

Mit den folgenden Fragen möchten wir Ihre Erwartungen an die Inhalte der neuen Empfehlungen erfahren. Darüber hinaus sollen Sie uns 
sagen, ob das jeweilige Thema für ihre berufliche Praxis wichtig oder eher unwichtig ist.  
 
Erläuterung zur Begrifflichkeit: Im Folgenden sind unter dem Begriff Gebäudeautomation stets die Anlagen­ und die Raumautomation 
gemeint. 

 

Page 1
Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005
1. Kosten und Nutzen von GA

 

Im ersten Abschnitt möchten wir Sie fragen, ob Sie Hinweise und Informationen zum Thema "Kosten und Nutzen von 
Gebäudeautomation" in einer AMEV­Empfehlung erwarten. 

Das Thema
würde ich in
einer AMEV­
Empfehlung
erwarten.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

Das Thema ist für mich
beruflich wichtig.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

j
k
l
m
n Weiß 
nicht... 

Wie ist Ihre Meinung zu folgenden Einzelthemen aus dem Bereich "Kosten und Nutzen
von GA"?
Würde ich in einer AMEV­
Empfehlung erwarten.
1.1 Hinweise zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit / 

Ist für mich beruflich wichtig.

6

6

6

6

6

6

Lebenszyklusbetrachtungen
1.2 Hinweise zur Durchführung einer Bedarfsprognose für GA bei 
einer konkreten Baumaßnahme
1.3 Erfahrungswerte für die spezifischen Kosten der wichtigsten GA­
Bestandteile
1.4 Kommentare und weitere Vorschläge zum Thema "Kosten und Nutzen von GA": 

5
6

 

Page 2
Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005
2. Bestandteile der Gebäudeautomation

 

Wie schätzen Sie die Wichtigkeit einer zusammenfassenden Darstellung von Komponenten der GA ein? 

Das Thema
würde ich in
einer AMEV­
Empfehlung
erwarten.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

Das Thema ist für mich
beruflich wichtig.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

j
k
l
m
n Weiß 
nicht... 

Welche Komponenten sollten dabei angesprochen werden?
Würde ich in einer AMEV­
Empfehlung erwarten.

Ist für mich beruflich wichtig.

2.1 Feldgeräte

6

6

2.2 Automationseinrichtungen

6

6

2.3 Managementeinrichtungen

6

6

2.4 Elektroinstallationen und Schaltschränke

6

6

2.5 Lokale Vorrangbedieneinrichtung (LVB)

6

6

2.6 Kommentare und weitere Vorschläge für Komponenten oder Aspekte, die hier angesprochen werden sollten: 

5
6

 

Page 3
Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005
3. Kommunikationssysteme

 

Welche Meinung haben Sie zum Thema "Kommunikationssysteme" als Gegenstand einer AMEV­Empfehlung? 

Das Thema
würde ich in
einer AMEV­
Empfehlung
erwarten.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

Das Thema ist für mich
beruflich wichtig.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

j
k
l
m
n Weiß 
nicht... 

Welche speziellen Inhalte wären für Sie zu dem Thema "Kommunikation" relevant?
Würde ich in einer AMEV­
Empfehlung erwarten.
3.1 Grundlegende Ausführungen über Protokolle (Ebenenmodell, 

Ist für mich beruflich wichtig.

6

6

3.2 Smart Grids / Smart Metering

6

6

3.3 IT­Sicherheit

6

6

3.4 Schutz personen­ / objektbezogener Daten

6

6

3.5 Übersicht gebräuchlicher Kommunikationssysteme in der GA mit 

6

6

3.6 Vertiefende Beschreibung für folgende Kommunikationssysteme:

6

6

3.6.1 BACnet

6

6

3.6.2 KNX

6

6

3.6.3 LON

6

6

3.6.4 M­Bus

6

6

3.6.5 Modbus

6

6

3.6.6 OPC

6

6

3.6.7 Funktechnologien

6

6

3.6.8 Webtechnologien: Cloud, Web­Services

6

6

Profile, Kompatibilität, Interoperabilität...)

Kurzbeschreibung

3.7 Kommentare und weitere Vorschläge zum Thema "Kommunikation": 

5
6

 

Page 4
Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005
4. Inhalte der Planung von GA­Systemen

 

Sagen Sie uns, ob "Inhalte der Planung von GA­Systemen" Bestandteil der AMEV­Empfehlungen sein sollten. 

Das Thema
würde ich in
einer AMEV­
Empfehlung
erwarten.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

Das Thema ist für mich
beruflich wichtig.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

j
k
l
m
n Weiß 
nicht... 

Page 5
Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005
Nehmen Sie nun bitte Stellung zu den folgenden Einzelthemen eines möglichen
Abschnitts über Inhalte der Planung von GA­Systemen:
Würde ich in einer AMEV­
Empfehlung erwarten.

Ist für mich beruflich wichtig.

4.1 Anforderungen an die GA­Planung

6

6

4.2 Inhalte eines GA­Gesamtkonzepts

6

6

4.3 Auswahl und Beschreibung von Funktionen der GA

6

6

4.4 Inhalte eines Bedien­ und Störmeldekonzepts

6

6

4.5 Beispiele für Benutzeroberflächen aus der Praxis

6

6

4.6 Anforderungen an Reaktionszeiten

6

6

4.7 Integration von Anlagenautomation und Raumautomation

6

6

4.8 Algorithmen für Automationsaufgaben

6

6

4.9 Algorithmen für Managementaufgaben

6

6

4.10 Hinweise zum Einfluss von GA auf die Energieeffizienz und 

6

6

6

6

6

6

4.13 Planung von Schnittstellen zu Fremdsystemen

6

6

4.14 Entwurf/Auswahl eines Adressierungsschlüssels

6

6

4.15 Einbindung einer Brandfallsteuerung

6

6

4.16 Konzepte der Systemintegration/Migration der GA in 

6

6

Nachhaltigkeit von Gebäuden
4.11 Die Rolle von GA beim Energiemanagement und Facility­
Management
4.12 Berücksichtigung von Monitoring­Maßnahmen in der 
Planungsphase

Bestandsgebäuden
4.17 Kommentare und weitere Vorschläge zum Thema "Inhalte der Planung": 

5
6

 

Page 6
Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005
5. Prozess der Planung von GA

 

Würden Sie Empfehlungen und Hilfsmittel zum "Prozess der Planung von GA" erwarten und wie relevant wären diese 
für Sie? 

Das Thema
würde ich in
einer AMEV­
Empfehlung
erwarten.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

Das Thema ist für mich
beruflich wichtig.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

j
k
l
m
n Weiß 
nicht... 

Nehmen Sie nun bitte Stellung zu möglichen Einzelthemen eines Abschnitts über den
Planungsprozess von GA.
Würde ich in einer AMEV­
Empfehlung erwarten.
5.1 Vertragsfragen (HOAI) / Leistungsbild Gebäudeautomation (in 

Ist für mich beruflich wichtig.

6

6

5.2 Umsetzung einer Integrationsplanung

6

6

5.3 Beteiligung von Nutzern und Betreibern

6

6

5.4 Inhalte einer GA­Bedarfsplanung

6

6

5.5 Aufbau eines GA­Lastenhefts

6

6

5.6 Planerauswahl und ­betreuung

6

6

5.7 Checklisten zur Bewertung und Auswahl von Varianten, z. B. von 

6

6

5.8 Kostenplanung; Referenzwerte

6

6

5.9 Vorgehensweise bei der Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle

6

6

5.10 Übersicht der Planungs­ und Inbetriebnahmehilfsmittel und –

6

6

6

6

6

6

Anlehnung an die technische Ausrüstung gem. HOAI)

SCADA­Software für Management­ und Bedieneinrichtungen, 
„Energiemanagement“­Software

werkzeuge
5.11 Übersicht der erforderlichen / empfohlenen Dokumentation in 
den einzelnen Projektphasen
5.12 Checkliste für die Abnahme von GA­Systemen

5.13 Kommentare und weitere Vorschläge zum Inhalt eines Abschnitts über den Planungsprozess von GA 

5
6

 
Page 7
Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005
6. Betreiben von Gebäuden mit Gebäudeautomation

 

Würden Sie Empfehlungen und Hilfsmittel zum "Betreiben von Gebäuden mit GA" erwarten und wären diese beruflich 
relevant für Sie? 

Das Thema
würde ich in
einer AMEV­
Empfehlung
erwarten.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

Das Thema ist für mich
beruflich wichtig.
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

j
k
l
m
n Weiß 
nicht... 

Nehmen Sie nun bitte Stellung zu Einzelthemen in einem möglichen Abschnitt über das
Betreiben von Gebäuden mit GA.
Würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Ist für mich beruflich wichtig.

6

6

6

6

6

6

6

6

6

6

6

6.1 Inhalt und Aufbau von 

6

Betriebsunterlagen und 
Dokumentation
6.2 Qualifikation des 
Betriebspersonals
6.3 Inhalte eines 
Betreiberkonzeptes
6.4 Instandhaltung von GA, z. 
B. die Inhalte von 
Wartungsverträgen
6.5 Umsetzung von 
Energiemanagement und 
Optimierung im Betrieb, z. B. 
Vorschläge zum operativen 
Energieverbrauchsmanagement
6.6 Erhebungsvorlagen zum 
Erfassen von Nutzungszeiten 
und Verbrauch
6.7 Kommentare und weitere Vorschläge zu dem Thema "Betreiben von Gebäuden mit GA": 

5
6

 

Page 8
Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005
7. Weitere Themen

 

Hier geht es um mögliche weitere Themen für die AMEV­GA 2014.  

Nehmen Sie bitte Stellung zu folgenden weiteren Themen.
Würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten.

Ist für mich beruflich wichtig.

6

6

6

6

6

7.1 Hinweis auf Normen 

6

und Richtlinien
7.2 Literatur zum 
Nachlesen
7.3 Aktuelle 
Referenzbeispiele einer 
erfolgreichen Umsetzung 
von Integrationsplanung in 
Gebäuden
7.4 Welche Themen würden Sie in die Neuauflage der AMEV­Empfehlung noch gerne aufnehmen wollen? 

5
6

 

Page 9
Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005
8. Ihre Favoriten

 

Nennen Sie bitte die drei Themen dieses Fragebogens, denen Sie höchste Priorität für
die Aufnahme in die AMEV­Empfehlungen GA2014 einräumen. (Die Angabe der
Gliederungsnummer ist ausreichend.)
Priorität 1:
Priorität 2:
Priorität 3:

 

Page 10
Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005
 

Und noch zwei abschließende Fragen:

Welcher der folgenden Berufs­/Tätigkeitsgruppen
ordnen Sie sich zu? (Mehrfachnennungen sind möglich.)
c
d
e
f
g Bauherrenvertreter

 

c
d
e
f
g Planer

 

c
d
e
f
g Betreiber

 

Dürfen wir Sie zurückrufen, um das eine
oder andere Thema aus dieser
Befragung mit Ihnen persönlich zu
besprechen?
j
k
l
m
n Ja

 

j
k
l
m
n Nein

 

Falls Sie mit der Kontaktanfrage einverstanden sind, geben Sie uns bitte noch folgende
Informationen:
Ihr Name:
Ihre Telefonnummer:

Geben Sie uns bitte einen Termin, unter dem wir Sie in den kommenden Tagen am
besten erreichen können?
 
Für Ihre Mühe ganz herzlichen Dank! 

Page 11

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Abschlussbericht Anhang AMEV Befragung Prof.Buechel fuer BBR

  • 1. Evaluation des Informationsbedarfs zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung GA 2014 Abschlussbericht - Anhang Forschungsprogramm Forschungsinitiative Zukunft Bau, ein Forschungsprogramm des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Projektlaufzeit 08. November 2013 bis 10. Dezember 2013 Aktenzeichen 10.08.17.7-13.60 im Auftrag des Bundesinstituts für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) bearbeitet von Prof. Dr. Manfred Büchel, Mülheim an der Ruhr 08.12.2013
  • 2. 1 Darstellung der Unfrageergebnisse für alle Einzelfragen 1.1 Kosten und Nutzen von GA Würde ich erwarten! Ja; 42 1 Kosten und Nutzen von GA 1.1 Hinweise zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit / Lebenszyklusbetrachtungen Nein; 4 Ja; 45 Nein; 0 1.2 Hinweise zur Durchführung einer Bedarfsprognose für GA bei einer konkreten Baumaßnahme Ja; 34 Nein; 9 1.3 Erfahrungswerte für die spezifischen Kosten der wichtigsten GA-Bestandteile Ja; 35 Nein; 9 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ist für mich beruflich wichtig! Ja; 46 1 Kosten und Nutzen von GA 1.1 Hinweise zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit / Lebenszyklusbetrachtungen Nein; 0 Ja; 41 1.2 Hinweise zur Durchführung einer Bedarfsprognose für GA bei einer konkreten Baumaßnahme Nein; 0 Nein; 7 Ja; 33 1.3 Erfahrungswerte für die spezifischen Kosten der wichtigsten GA-Bestandteile Ja; 37 0% 10% 20% 30% 40% Nein; 5 50% 60% 70% 80% 90% Weiß nicht...; 0 Weiß nicht...; 1 Weiß nicht...; 0 Weiß nicht...; 1 100% 2
  • 3. Spezif. Kosten bei GA Bestandteilen hängen von so vielen unterschiedlichen Bedingungen ab, dass sie in den seltensten Fällen zu verallgemeinern sind und bei nicht richtiger Bewertung noch Verwirrung stiften können. Bauherrenvertreter Neben der Erleichterung von Arbeitsabläufen, Störmanagement etc. hat die GA grundsätzlich auch einen sehr hohen wirtschaftlichen Nutzen. Dieser wird jedoch nur durch fachkundige und geschulte Betreiber in angemessener Anzahl spürbar (Erkennen von optimierbaren Anlagenzuständen, Einsparpotentiale, Bewertung Regelstrategien). Bleibt es jedoch beim "Verwalten" von Störungen, bei der Erleichterung von Arbeitsabläufen, bzw. mangelt es an fachkundigen Betriebspersonen (Know-How) kann der KostenNutzen Effekt ins negative umschlagen. Das gleiche gilt bei unklaren Vorstellungen was die GA (Stichworte Nutzungsanforderung GA / fachkundige Planer ...). Diese Zusammenhänge sollten erläutert werden. Bauherrenvertreter Es ist wichtig darauf hinzuweisen, dass mit einer guten Gebäudeautomation eine energieeffiziente Gebäudenutzung erst möglich wird. k.A Kosten verändern sich ständig und sind liegenschaftsspezifisch, gemäß der unterschiedlichen Anforderungen/Profile - ich würde sie deshalb nicht zum Bestandteil der AMEV 2014 machen Bauherrenvertreter Planer Betreiber Darstellung der Verlagerung von Personal in Sachkosten Bauherrenvertreter Planer Bauherrenvertreter Planer Schlanke Vorgaben von Analysestrukturen für den Aufbau einer Entscheidungsvorlage anbieten. Mindeststandard sofern nicht durch andere Normen bereits geregelt beschreiben. Beispiele nennen mit Angabe der Investitionskosten und der Folgekosten (Wartung, Softwareupdate etc.) Bauherrenvertreter Berücksichtigung der Herstellkosten in den Baukosten der Bauministerkonferenz. Bei Mietobjekten werden nur im geringen Umfang die Betriebskosten und Lebenszykluskosten betrachtet. Zusätzliche Maßnahmen, durch Mieter, müssen 2x bezahlt werden: 1. durch Mieter, 2. durch höhere Miete. Betreiber Da nur sehr wenige Fachleute obige Themen richtig beurteilen können, ist es für die Allgemeinheit sehr wichtig, dass die Automation gebäudetechnischer Anlagen bedarfsgerecht und bezogen auf den Lebenszyklus wirtschaftlich geplant und ausgeführt wird. Dazu bedarf es entsprechender Hinweise und Arbeitsblätter. Planer Wie macht man eine Nutzwert-/Kostenanalyse? Planer Das Thema Bedarfsprognose ist für mich inhaltlich nicht klar. Was ist damit gemeint? Die GA richtet sich aus meiner Erfahrung nach den vorgesehenen technischen Anlagen des Gebäudes Bauherrenvertreter Planer Betreiber 3
  • 4. 1.2 Bestandteile der GA Würde ich erwarten! 2 Nein; 1 Ja; 44 Bestandteile der GA Nein; 3 Ja; 41 2.1 Feldgeräte 2.2 Automationseinrichtungen Ja; 43 Nein; 1 2.3 Managementeinrichtungen Ja; 43 Nein; 1 2.4 Elektroinstallationen und Schaltschränke Nein; 9 Ja; 35 2.5 Lokale Vorrangbedieneinrichtung (LVB) Nein; 7 Ja; 37 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ist für mich beruflich wichtig! 2 Nein; 2 Ja; 42 Bestandteile der GA Nein; 0 Ja; 36 2.1 Feldgeräte Weiß nicht...; 1 Ja; 38 2.2 Automationseinrichtungen Nein; 3 Weiß nicht...; 0 Nein; 2 Ja; 39 2.3 Managementeinrichtungen 2.4 Elektroinstallationen und Schaltschränke Ja; 33 2.5 Lokale Vorrangbedieneinrichtung (LVB) Nein; 5 Ja; 35 0% 10% 20% 30% 40% Weiß nicht...; 1 Weiß nicht...; 4 Nein; 4 50% 60% 70% 80% Weiß nicht...; 0 90% Weiß nicht...; 2 100% 4
  • 5. In Anlehnung an das Handbuch Gebäudeautomation der Bundeswehr. Zusätzlich Komponenten der EMV und Netzwerktechnik aufnehmen. Bauherrenvertreter Planer Auf das Wesentliche beschränken! Bauherrenvertreter Planer Betreiber Bauherrenvertreter Planer Programmier- und Bediengeräte für den Nutzer empfohlene Ausstattung der Anlagenkomponenten in VDI Listen ähnlich HBGA 3.0 Auf Auftraggeberseite ist, das Verständnis der komplexen GA-Zusammenhänge als vereinfachte Grafik mit den wichtigsten Verknüpfungen und Ebenen sehr hilfreich. Bauherrenvertreter Planer Ein Darstellung der ME, AE und FE genügt, damit alle wissen wovon wir sprechen. Planer Eine zusammenfassende Darstellung hilft insbesondere Planern und Bauherren, die nicht sehr tief im Thema sind, einen raschen Überblick zu erlangen. Daher ist dies sinnvoll. Bauherrenvertreter LVB ist nur eine zusätzliche Maßnahme bei größeren Einrichtungen (Kliniken, Flughäfen...) Schnittstellen zu Managementebene müssen klarer definiert werden (Lastenheft LPH 5, Pflichtenheft LPH 8) und dürfen keine besondere Leistung (VOB) sein. Betreiber Es kommt darauf an, dass unter "Managementeinrichtungen" auch das "Richtige" verstanden wird. Dumpfe bunte Bedieneinrichtungen haben wenig mit Management zu tun. Zu letzterem gehört nach DIN EN ISO 16484-3 Auswertesoftware für historisierte (gespeicherte) Daten und entsprechende Darstellungssoftware der darstellenden Statistik und mehr. Elektroinstallationen und Schaltschränke könnten eine getrennte AMEV-Empfehlung füllen. Planer Raumkonzept für Managementebenen und Umgebungsbedingungen Bauherrenvertreter Planer Kommunikationseinrichtungen (nicht Protokolle) wie z. B... Netzwerke kurz umreißen. Planer 5
  • 6. 1.3 Kommunikationssysteme Würde ich erwarten! Ja; 33 3.2 Übersicht gebräuchlicher Kommunikationssysteme in der GA mit Kurzbeschreibung Nein; 11 Nein; 5 Ja; 39 3.3 Vertiefende Beschreibung für folgende Kommunikationssysteme: Ja; 30 Nein; 11 Ja; 34 3.3.1 BACnet Nein; 9 Ja; 21 3.3.2 KNX Nein; 21 Ja; 23 3.3.3 LON Nein; 19 Ja; 27 3.3.4 M-Bus 3.3.5 Modbus Nein; 5 Ja; 39 3. Kommunikationssysteme 3.1 Grundlegende Ausführungen über Protokolle (Ebenenmodell, Profile, Kompatibilität, Interoperabilität...) Nein; 16 Ja; 20 Nein; 22 Ja; 23 3.3.6 OPC Nein; 20 Ja; 25 3.3.7 Funktechnologien 3.3.8 Webtechnologien: Cloud, Web-Services Nein; 18 Ja; 23 Nein; 20 Ja; 20 3.4 Smart Grids / Smart Metering Nein; 20 Ja; 35 3.5 IT-Sicherheit 3.6 Schutz personen-/objektbezogener Daten Nein; 9 Ja; 30 0% 20% Nein; 13 40% 60% 80% 100% Ist für mich beruflich wichtig! 3. Kommunikationssysteme Ja; 36 3.1 Grundlegende Ausführungen über Protokolle (Ebenenmodell, Profile, Kompatibilität, Interoperabilität...) 3.2 Übersicht gebräuchlicher Kommunikationssysteme in der GA mit Kurzbeschreibung 3.3 Vertiefende Beschreibung für folgende Kommunikationssysteme: Ja; 30 Weiß nicht...; 4 Nein; 0 Ja; 35 Nein; 3 Weiß nicht...; 0 Nein; 2 Ja; 41 3.3.2 KNX Ja; 21 Weiß nicht...; 2 Nein; 18 Ja; 25 3.3.3 LON 3.3.4 M-Bus Nein; 13 Ja; 24 3.3.6 OPC Nein; 14 Ja; 23 3.3.7 Funktechnologien 3.4 Smart Grids / Smart Metering Nein; 16 Nein; 13 Ja; 21 3.5 IT-Sicherheit Ja; 31 3.6 Schutz personen-/objektbezogener Daten 20% Nein; 10 40% 60% Weiß nicht...; 1 Weiß nicht...; 2 Weiß nicht...; 8 Nein; 7 Ja; 28 0% Weiß nicht...; 3 Nein; 15 Ja; 24 Weiß nicht...; 2 Weiß nicht...; 3 Nein; 16 Ja; 26 3.3.8 Webtechnologien: Cloud, Web-Services Weiß nicht...; 3 Nein; 7 Ja; 33 3.3.5 Modbus Weiß nicht...; 3 Nein; 3 Weiß nicht...; 0 Ja; 36 3.3.1 BACnet Weiß nicht...; 6 Nein; 2 80% Weiß nicht...; 3 Weiß nicht...; 3 100% 6
  • 7. Es sollte Bezug genommen werden auf Sicherheitssysteme wie z.B. BSI Richtlinien, insbesondere Programmierung nach IEC für Zonenübergreifende System, zur VDMA zur SIL Kategorie. Es gibt Meinungsunterschiede auf Sachverständigen Ebene ob z. B. Automationsstationen für Entrauchungsanlagen SIL klassifiziert sein müssen Planer Die Wichtigkeit und Durchgängigkeit eines Systems in der GA sollte erläutert werden. Auf die Problematik beim Einsatz von Gateways / Protokollumsetzer und Dgl. sowie die damit einhergehenden (ggf.) Einbußen an Funktionalität bzw. Bedienbarkeit sollte besonders eingegangen werden. Smart Grids/Smart metering gehört m. E. eher in den bereich Elektro bzw. Energie. Bauherrenvertreter Vergleich/Gegenüberstellung der Kommunikationssysteme vornehmen Bauherrenvertreter Planer Bauherrenvertreter Planer Betreiber die Möglichkeiten der Übertragungsarten MS-TP + LON/IP + TCP/IP und ihre Einsatzgrenzen sollten auch beschrieben werden. WLAN + ZigBee IP + EnOcean sollten auch bei den Funktechnologien angesprochen werden. Empfehlungen für bewährte Konstellationen, ohne den Anspruch jeden Fall abzudecken. Da ansetzen wo die entsprechende Norm aufhört oder zu komplex/unscharf bleibt. Bauherrenvertreter Planer Vertiefende Beschreibungen würden wahrscheinlich wegen der Fülle an Informationen den Rahmen sprengen und die AMEV unhandlich machen. Wichtig ist, dass die o. g. Themen angesprochen und mit ihren Besonderheiten dargelegt werden. Tiefer gehende Ausführungen zu den spezifischen Themen können bei Bedarf anderweitig gefunden werden. Bauherrenvertreter Die Vertiefung in Protokolle ist für einzelne Anwender kaum umzusetzen. Dazu braucht es Spezialisten. Dies ist nur bei größeren Einrichtungen möglich. Voraussetzung ist z.B. Leitstand und entsprechendes Personal. Für den "normalen" Betreiber ist die Funktion im Vordergrund. Allerdings führt Transparenz bei den Protokollen zu mehr "Durchschaubarkeit" und weniger Abhängigkeit vom Errichter der GA Betreiber Für die vertiefenden Beschreibungen würden sich ggf. eigenständige Beschreibungen anbieten - wie bei BACnet. Planer Hier reichen Inhalte auf die betreffenden Normen und Richtlinien. Bauherrenvertreter Planer Bauherrenvertreter Betreiber Lastabwurf und Speichersysteme 7
  • 8. 1.4 Inhalte der Planung von GA-Systemen Würde ich erwarten! Ja Nein 1 44 4 Inhalte der Planung von GA-Systemen 0 41 4.1 Anforderungen an die GA-Planung 4.2 Inhalte eines GA-Gesamtkonzepts 38 3 4.3 Auswahl und Beschreibung von Funktionen der GA 37 3 3 36 4.4 Inhalte eines Bedien- und Störmeldekonzepts 4.5 Beispiele für Benutzeroberflächen aus der Praxis 31 9 4.6 Anforderungen an Reaktionszeiten 29 9 6 34 4.7 Integration von Anlagenautomation und Raumautomation 19 20 4.8 Algorithmen für Automationsaufgaben 21 18 4.9 Algorithmen für Managementaufgaben 4.10 Hinweise zum Einfluss von GA auf die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden 5 35 5 35 4.11 Rolle von GA beim Energiemanagement und Facility-Management 11 29 4.12 Berücksichtigung von Monitoring-Maßnahmen 1 39 4.13 Planung von Schnittstellen zu Fremdsystemen 9 31 4.14 Entwurf/zur Auswahl eines Adressierungssystems 4.15 Einbindung einer Brandfallsteuerung 35 4 4.16 Konzepte der Systemintegration/Migration der GA in Bestandsgebäuden 36 4 0% 20% 40% Ist für mich beruflich wichtig! Ja 4 Inhalte der Planung von GA-Systemen 60% 80% Nein Weiß nicht... 4 1 35 4.2 Inhalte eines GA-Gesamtkonzepts 6 3 40 4.1 Anforderungen an die GA-Planung 100% 3 4 32 4.3 Auswahl und Beschreibung von Funktionen der GA 3 0 33 4.4 Inhalte eines Bedien- und Störmeldekonzepts 20 34 4.5 Beispiele für Benutzeroberflächen aus der Praxis 29 4.6 Anforderungen an Reaktionszeiten 26 4.7 Integration von Anlagenautomation und Raumautomation 3 13 3 13 16 4.10 Hinweise zum Einfluss von GA auf die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit von Gebäuden 4.11 Rolle von GA beim Energiemanagement und Facility-Management 8 9 1 36 4.14 Entwurf/zur Auswahl eines Adressierungssystems 5 29 4.16 Konzepte der Systemintegration/Migration der GA in Bestandsgebäuden 3 33 0% 20% 40% 3 3 10 25 4.15 Einbindung einer Brandfallsteuerung 2 4 30 25 4.13 Planung von Schnittstellen zu Fremdsystemen 1 5 31 4.12 Berücksichtigung von Monitoring-Maßnahmen 2 4 19 4.9 Algorithmen für Managementaufgaben 3 6 30 4.8 Algorithmen für Automationsaufgaben 2 8 60% 80% 100% 8
  • 9. Schnittstellen zu Fremdsystemen sind wichtig, jedoch kommen immer mehr "Fremdsysteme" mit BACnet-Schnittstellen auf den Markt. Energiezähler- und Energiemonitoringkonzept sollte auch erläutert werden. Einheitliche Mindeststandards für eine GA-Planung vorgeben. Projektspezifisch kann dann immer noch mehr festgelegt werden. (Was steht konkret auf dem Tisch zum Planungsabschluss?) Bauherrenvertreter Planer Betreiber Bauherrenvertreter Planer Betreiber Bauherrenvertreter Planer Es gibt Überschneidungen mit anderen Vorschriften (EN, VDI etc.). Wo dies der Fall ist, sollte eine kurze inhaltliche Zusammenfassung mit dem Hinweis auf die andere Norm für tiefer gehende Infos genügen, um die Übersichtlichkeit zu bewahren. Bauherrenvertreter Dieser Teil ist besonders wichtig und bei sorgfältiger Ausarbeitung auch sehr umfangreich. Ich könnte mir eine eigene AMEV Empfehlung dafür vorstellen. Bauherrenvertreter Anbindung/Einbindung der GA in ein CAFM-System ist zu berücksichtigen. Die Pkt. 4.8 u. 4.9 sind für Betreiber im Betrieb kaum nachvollziehbar, lassen aber eine Planung besser nachvollziehen, bzw. vergleichen. Zu 4.13: Fremdsysteme mit Schnittstellen beschreiben, Lichtsteuerung, Jalousie... Digitaler Alarmierungs- und Kommunikationsserver (DAKS) beschreiben unter Einbeziehung von Meldungen von BMA, Sprinkler (Keine Alarmierung). Betreiber Die Aussage "nein" bei "Algorithmen" bezog sich auf die Grundlagen der MSRTechnik bzw. der darstellenden Statistik. Dafür müsste es andere Werke geben. Planer Raumautomation und Anlagenautomation sind aus meiner Sicht immer als Ganzes zu verstehen. Eine Trennung halte ich nicht für sinnvoll. Alles ist Bestandteil einer Gebäudeautomation. Planer Gewerkeübergreifende Ausschreibungen Bauherrenvertreter Betreiber 9
  • 10. 1.5 Prozess der Planung von GA Würde ich erwarten! Ja Nein 38 5 Prozess der Planung von GA 5.1 Vertragsfragen (HOAI) / Leistungsbild Gebäudeautomation (in Anlehnung an die technische Ausrüstung gem. HOAI) 6 28 12 7 32 5.2 Umsetzung einer Integrationsplanung 8 32 5.3 Beteiligung von Nutzern und Betreibern 5.4 Inhalte einer GA-Bedarfsplanung 36 4 5.5 Aufbau eines GA Lastenhefts 36 4 24 5.6 Planerauswahl und -betreuung 5.7 Checklisten zur Bewertung und Auswahl von Varianten, z. B. von SCADA-Software für Management- und Bedieneinrichtungen, 16 27 12 5.8 Kostenplanung; Referenzwerte 34 6 5.9 Vorgehensweise bei der Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle 33 6 5.10 Übersicht der Planungs- und Inbetriebnahmehilfsmittel und –werkzeuge 33 6 5.11 Übersicht der erforderlichen/empfohlenen Dokumentation in den einzelnen Projektphasen 38 5.12 Checkliste für die Abnahme von GA-Systemen 2 40 0% 20% 40% 0 60% Ist für mich beruflich wichtig! Ja 80% Nein Weiß nicht... 26 5.2 Umsetzung einer Integrationsplanung 3 9 31 5 Prozess der Planung von GA 5.1 Vertragsfragen (HOAI) / Leistungsbild Gebäudeautomation (in Anlehnung an die technische Ausrüstung gem. HOAI) 100% 26 2 10 4 8 5.3 Beteiligung von Nutzern und Betreibern 0 7 31 5.4 Inhalte einer GA-Bedarfsplanung 28 7 2 5.5 Aufbau eines GA Lastenhefts 28 7 2 5.6 Planerauswahl und -betreuung 5.7 Checklisten zur Bewertung und Auswahl von Varianten, z. B. von SCADA-Software für 0 14 23 6 12 19 5.8 Kostenplanung; Referenzwerte 5.9 Vorgehensweise bei der Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle 2 6 29 3 8 26 5.11 Übersicht der erforderlichen/empfohlenen Dokumentation in den einzelnen Projektphasen 2 35 0% 10% 20% 30% 40% 2 3 33 5.12 Checkliste für die Abnahme von GA-Systemen 0 5 33 5.10 Übersicht der Planungs- und Inbetriebnahmehilfsmittel und –werkzeuge 50% 60% 70% 80% 90% 1 100% 10
  • 11. Bei uns sind die Management- und Bedieneinrichtungen auf BacnetStandard für die größeren Liegenschaften bereits eingesetzt. Anforderungen der GA-Planung in Abhängigkeit der Liegenschaftsart (einzelnes Büro-Gebäude...komplexes Laborgebäude); Bei großen Liegenschaften ist es wichtig ein standardisiertes und modulares Planungsund Ausführungskonzept zu haben. Es sollte nicht bei jedem Gebäude von neuem begonnen werden müssen allgemeines festzulegen bzw. "das Rad neu zu erfinden". (Hiermit ist NICHT das Festlegen eines Planers, Ausführenden oder Fabrikates gemeint) sondern das Thema Pflichtenheft/Lastenheft/Standard-Richtlinie. Optimalerweise sollte die AMEV hier eine integrieren, bzw. Vorschläge hierzu unterbreiten. Bauherrenvertreter Planer Betreiber Bauherrenvertreter 5.10. Unterscheiden sich sehr. Hier ist die Frage der Nachhaltigkeit von den Daten der Planungs- und Inbetriebnahmehilfsmittel zu stellen. Es gibt viele Wege z.B. eine GA-Funktionsliste und Automationsschemen zu erstellen. Es scheitert in der Praxis aber am Datenaustausch. Und wie pflegt der Betreiber die Daten? Er kann sich ja nicht viele Programme zulegen, damit die Daten gepflegt werden können k.A Muster Rahmenvertrag Bauherrenvertreter Beschreibung der Qualitäten zur der Einstellung der Regelkreise Bauherrenvertreter Planer Bauherrenvertreter Planer Weitere Konkretisierung der Leistungen aus der HOAI und den Praxisanforderungen. Nur durch Hilfsmittel wird es transparent, ob eine Leistung den Anforderungen entspricht. Hilfsmittel sind für Betreiber/Nutzer wichtig, da hier nicht jeden Tag die GA im Vordergrund steht. Betreiber Insbesondere Hilfsmittel zur Qualitätssicherung der GA sind notwendig auch noch Jahre nach der Inbetriebnahme. Planer Achtung: Vorgaben aus HOAI, VOB, VDI 6026 und gewünschten/tatsächlichen/vermeintlichen Inhalten und Unterlagen der Planung und Ausführung weichen voneinander ab. Daher sollten Empfehlungen auch darstellen, aus welcher Quelle und ob z. B... nach HOAI besondere Leistung. Planer EDE-File Prüfung Bauherrenvertreter Betreiber 11
  • 12. 1.6 Betreiben von Gebäuden mit Gebäudeautomation Würde ich erwarten! Ja 6 Betreiben von Gebäuden mit Gebäudeautomation 1 42 6.1 Inhalt und Aufbau von Betriebsunterlagen und Dokumentation 0 42 6 36 6.2 Qualifikation des Betriebspersonals 9 33 6.3 Inhalte eines Betreiberkonzepte 6.4 Instandhaltung von GA, z. B. die Inhalte von Wartungsverträgen 1 41 6.5 Umsetzung von Energiemanagement und Optimierung im Betrieb, z. B. Vorschläge zum operativen Energieverbrauchsmanagement 2 40 6.6 Erhebungsvorlagen zum Erfassen von Nutzungszeiten und Verbrauch 0% Nein 11 30 10% 20% 30% 40% 50% Ist für mich beruflich wichtig! 6 Betreiben von Gebäuden mit Gebäudeautomation 60% 70% Ja 80% 90% Nein Weiß nicht... 37 6.1 Inhalt und Aufbau von Betriebsunterlagen und Dokumentation 2 11 26 31 6.5 Umsetzung von Energiemanagement und Optimierung im Betrieb, z. B. Vorschläge zum operativen Energieverbrauchsmanagement 32 6.6 Erhebungsvorlagen zum Erfassen von Nutzungszeiten und Verbrauch 20% 6 10 40% 2 5 26 0% 2 10 6.4 Instandhaltung von GA, z. B. die Inhalte von Wartungsverträgen 1 2 25 6.3 Inhalte eines Betreiberkonzepte 2 5 36 6.2 Qualifikation des Betriebspersonals 100% 60% 80% 1 1 100% 12
  • 13. Systematik der elektronischen Ablage der Dokumentationsunterlagen in sogenannten " Objekträumen" wie z.B. Conject, AWARO etc. sollte erläutert werden. Aktive Pflege der Dokumentation ausgelöst durch Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen am "lebenden GA-Objekt" aufzeigen. Bauherrenvertreter Planer Betreiber Grundsätzliche Vorgaben zum Betrieb der GA Bauherrenvertreter Planer Bauherrenvertreter Planer Vorgaben darüber, welche Informationen der zukünftige Betreiber bereits zu Beginn einer Planung einbringen muss, damit der Übergang zwischen Bau- und Betriebsphase planmäßig verläuft. Schon zu LPH 2 ist es wichtig, den späteren Betrieb und die Möglichkeiten des Betriebs (Betreiberkonzept) in der GA-Planung zu berücksichtigen. Zu 6.1: Funktionslisten des Errichters der GA dürfen keine besondere Leistung bleiben (VOB). Betreiber In separater AMEV-Empfehlung aufführen. Bauherrenvertreter Planer Planer zu 6.5: ein sehr weites Feld, eventuell Verweis auf Zertifizierungen im Betrieb. Könnte zur Überfrachtung führen. Zu 6.4: Sollte nur als Hinweis auf bestehende Papiere sein. Masterplan für die GA Bauherrenvertreter Betreiber 13
  • 14. 1.7 Kommentare, Vorschläge für weitere Themen Integrationsplanung ist grundsätzlich ein schwieriges Thema. Bei uns bleiben Altanlagen bestehen wie sie sind, oder werden erneuert, wenn wirtschaftlich möglich, neue Stationen werden auf aktuellem Stand gebaut. - Sicherstellen der Qualität der Ausführung Bauüberwachung Umgang mit Softwareaktualisierungen, Lizenzmodellen, -Optimierungsmaßnahmen nach Betriebsaufnahme eines Gebäudes bzw. einer Maßnahme - FM-gerechte Datenaufbereitung von Daten der Gebäudeautomation - Pflege der digitalen Daten der Gebäudeautomation. - Empfehlungen zur Standardisierung der Datenschnittstellen Verzeichnis auf die wichtigsten Internetseite der beteiligten Organisationen BIG-EU, BACnet-International, BTL-Group, LON-Mark, EnOcean-Alliance etc. und deren Kommunikationsprotokolle ist dringend zu empfehlen, auch mit der Gefahr, dass diese Adressen schnell veralten. Hinweise auf bekannte Probleme und Lösungsansätze Aber Beschränkung auf Referenzbeispiele öffentlicher Bauherren mit Transparenz bei Planung, Ausschreibung und Vergabe Neuere Normen und Richtlinien sowie HOAI zeigen eine Tendenz zu weniger Regulierung auf und mehr Verhandlungsspielraum. Dadurch wird Planungkapazität verbraucht ohne Planungsergebnis. Es gibt Argument dafür, Mindeststandards in öffentlichen Verwaltungen mit diesem Werk, über den SdT hinaus zu konkretisieren. Die o.g. Punkte sind wichtig, um den Überblick in der Gebäudeautomation zu bekommen und zu behalten. Die Hinweise, Literaturtipps und Beispielanlagen sollten aktuell sein, so dass diese Themen regelmäßiger aktualisiert werden sollten als die AMEV. Der Arbeitskreis sollte mehr Einfluss auf die VOB Teil C nehmen. Wenn es nicht möglich ist "selbstverständliche" Leistungen wie Lastenheft/Pflichtenheft und Funktionslisten des Errichters als Nebenleistung (VOB) zu berücksichtigen, dann muss ein besonderer Verweis und Beschreibung in der AMEV erfolgen. Referenzbeispiele könnten falls neutral geschrieben, auf anderen Wegen kommuniziert werden - auch im AMEV. Grundsätzlicher Hinweis: Aufgabe der AMEV sollte es nicht sein, alles, was in Normen steht, zu wiederholen! Vielmehr sollte AMEV die Sichtweisen und Anforderungen darstellen und ansonsten schlank und kurz bleiben! Der Planung wird ein recht großer Raum gegeben. Bauherrenvertreter Planer Betreiber Bauherrenvertreter k.A Bauherrenvertreter Planer Betreiber Bauherrenvertreter Bauherrenvertreter Bauherrenvertreter Planer Bauherrenvertreter Betreiber Planer Bauherrenvertreter Planer Planer Das Thema Ausführung und Betrieb kommt mir ein bisschen zu kurz. Aus meiner Sicht sind doch erhebliche Defizite beim Betrieb und dem Verständnis der Betreiber für Ihre Anlagen und somit der GA vorhanden. Schnittstellen zu Feldgeräten/Devices Bauherrenvertreter Betreiber 14
  • 16. Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005 Unsere Eingangsfragen:   Sind Sie mit den AMEV­ Empfehlungen „Gebäudeautomation 2005“ vertraut? j k l m n Ja   j k l m n Nein   Wenn sie „Ja“ angekreuzt haben, sagen Sie uns bitte, wie oft Sie die Empfehlungen nutzen: j k l m n mehrfach  pro Jahr  j k l m n 1  j k l m n seltener   x pro  Jahr  Mit den folgenden Fragen möchten wir Ihre Erwartungen an die Inhalte der neuen Empfehlungen erfahren. Darüber hinaus sollen Sie uns  sagen, ob das jeweilige Thema für ihre berufliche Praxis wichtig oder eher unwichtig ist.     Erläuterung zur Begrifflichkeit: Im Folgenden sind unter dem Begriff Gebäudeautomation stets die Anlagen­ und die Raumautomation  gemeint.    Page 1
  • 17. Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005 1. Kosten und Nutzen von GA   Im ersten Abschnitt möchten wir Sie fragen, ob Sie Hinweise und Informationen zum Thema "Kosten und Nutzen von  Gebäudeautomation" in einer AMEV­Empfehlung erwarten.  Das Thema würde ich in einer AMEV­ Empfehlung erwarten. j k l m n Ja   j k l m n Nein   Das Thema ist für mich beruflich wichtig. j k l m n Ja   j k l m n Nein   j k l m n Weiß  nicht...  Wie ist Ihre Meinung zu folgenden Einzelthemen aus dem Bereich "Kosten und Nutzen von GA"? Würde ich in einer AMEV­ Empfehlung erwarten. 1.1 Hinweise zur Beurteilung der Wirtschaftlichkeit /  Ist für mich beruflich wichtig. 6 6 6 6 6 6 Lebenszyklusbetrachtungen 1.2 Hinweise zur Durchführung einer Bedarfsprognose für GA bei  einer konkreten Baumaßnahme 1.3 Erfahrungswerte für die spezifischen Kosten der wichtigsten GA­ Bestandteile 1.4 Kommentare und weitere Vorschläge zum Thema "Kosten und Nutzen von GA":  5 6   Page 2
  • 18. Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005 2. Bestandteile der Gebäudeautomation   Wie schätzen Sie die Wichtigkeit einer zusammenfassenden Darstellung von Komponenten der GA ein?  Das Thema würde ich in einer AMEV­ Empfehlung erwarten. j k l m n Ja   j k l m n Nein   Das Thema ist für mich beruflich wichtig. j k l m n Ja   j k l m n Nein   j k l m n Weiß  nicht...  Welche Komponenten sollten dabei angesprochen werden? Würde ich in einer AMEV­ Empfehlung erwarten. Ist für mich beruflich wichtig. 2.1 Feldgeräte 6 6 2.2 Automationseinrichtungen 6 6 2.3 Managementeinrichtungen 6 6 2.4 Elektroinstallationen und Schaltschränke 6 6 2.5 Lokale Vorrangbedieneinrichtung (LVB) 6 6 2.6 Kommentare und weitere Vorschläge für Komponenten oder Aspekte, die hier angesprochen werden sollten:  5 6   Page 3
  • 19. Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005 3. Kommunikationssysteme   Welche Meinung haben Sie zum Thema "Kommunikationssysteme" als Gegenstand einer AMEV­Empfehlung?  Das Thema würde ich in einer AMEV­ Empfehlung erwarten. j k l m n Ja   j k l m n Nein   Das Thema ist für mich beruflich wichtig. j k l m n Ja   j k l m n Nein   j k l m n Weiß  nicht...  Welche speziellen Inhalte wären für Sie zu dem Thema "Kommunikation" relevant? Würde ich in einer AMEV­ Empfehlung erwarten. 3.1 Grundlegende Ausführungen über Protokolle (Ebenenmodell,  Ist für mich beruflich wichtig. 6 6 3.2 Smart Grids / Smart Metering 6 6 3.3 IT­Sicherheit 6 6 3.4 Schutz personen­ / objektbezogener Daten 6 6 3.5 Übersicht gebräuchlicher Kommunikationssysteme in der GA mit  6 6 3.6 Vertiefende Beschreibung für folgende Kommunikationssysteme: 6 6 3.6.1 BACnet 6 6 3.6.2 KNX 6 6 3.6.3 LON 6 6 3.6.4 M­Bus 6 6 3.6.5 Modbus 6 6 3.6.6 OPC 6 6 3.6.7 Funktechnologien 6 6 3.6.8 Webtechnologien: Cloud, Web­Services 6 6 Profile, Kompatibilität, Interoperabilität...) Kurzbeschreibung 3.7 Kommentare und weitere Vorschläge zum Thema "Kommunikation":  5 6   Page 4
  • 20. Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005 4. Inhalte der Planung von GA­Systemen   Sagen Sie uns, ob "Inhalte der Planung von GA­Systemen" Bestandteil der AMEV­Empfehlungen sein sollten.  Das Thema würde ich in einer AMEV­ Empfehlung erwarten. j k l m n Ja   j k l m n Nein   Das Thema ist für mich beruflich wichtig. j k l m n Ja   j k l m n Nein   j k l m n Weiß  nicht...  Page 5
  • 21. Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005 Nehmen Sie nun bitte Stellung zu den folgenden Einzelthemen eines möglichen Abschnitts über Inhalte der Planung von GA­Systemen: Würde ich in einer AMEV­ Empfehlung erwarten. Ist für mich beruflich wichtig. 4.1 Anforderungen an die GA­Planung 6 6 4.2 Inhalte eines GA­Gesamtkonzepts 6 6 4.3 Auswahl und Beschreibung von Funktionen der GA 6 6 4.4 Inhalte eines Bedien­ und Störmeldekonzepts 6 6 4.5 Beispiele für Benutzeroberflächen aus der Praxis 6 6 4.6 Anforderungen an Reaktionszeiten 6 6 4.7 Integration von Anlagenautomation und Raumautomation 6 6 4.8 Algorithmen für Automationsaufgaben 6 6 4.9 Algorithmen für Managementaufgaben 6 6 4.10 Hinweise zum Einfluss von GA auf die Energieeffizienz und  6 6 6 6 6 6 4.13 Planung von Schnittstellen zu Fremdsystemen 6 6 4.14 Entwurf/Auswahl eines Adressierungsschlüssels 6 6 4.15 Einbindung einer Brandfallsteuerung 6 6 4.16 Konzepte der Systemintegration/Migration der GA in  6 6 Nachhaltigkeit von Gebäuden 4.11 Die Rolle von GA beim Energiemanagement und Facility­ Management 4.12 Berücksichtigung von Monitoring­Maßnahmen in der  Planungsphase Bestandsgebäuden 4.17 Kommentare und weitere Vorschläge zum Thema "Inhalte der Planung":  5 6   Page 6
  • 22. Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005 5. Prozess der Planung von GA   Würden Sie Empfehlungen und Hilfsmittel zum "Prozess der Planung von GA" erwarten und wie relevant wären diese  für Sie?  Das Thema würde ich in einer AMEV­ Empfehlung erwarten. j k l m n Ja   j k l m n Nein   Das Thema ist für mich beruflich wichtig. j k l m n Ja   j k l m n Nein   j k l m n Weiß  nicht...  Nehmen Sie nun bitte Stellung zu möglichen Einzelthemen eines Abschnitts über den Planungsprozess von GA. Würde ich in einer AMEV­ Empfehlung erwarten. 5.1 Vertragsfragen (HOAI) / Leistungsbild Gebäudeautomation (in  Ist für mich beruflich wichtig. 6 6 5.2 Umsetzung einer Integrationsplanung 6 6 5.3 Beteiligung von Nutzern und Betreibern 6 6 5.4 Inhalte einer GA­Bedarfsplanung 6 6 5.5 Aufbau eines GA­Lastenhefts 6 6 5.6 Planerauswahl und ­betreuung 6 6 5.7 Checklisten zur Bewertung und Auswahl von Varianten, z. B. von  6 6 5.8 Kostenplanung; Referenzwerte 6 6 5.9 Vorgehensweise bei der Qualitätssicherung, Erfolgskontrolle 6 6 5.10 Übersicht der Planungs­ und Inbetriebnahmehilfsmittel und – 6 6 6 6 6 6 Anlehnung an die technische Ausrüstung gem. HOAI) SCADA­Software für Management­ und Bedieneinrichtungen,  „Energiemanagement“­Software werkzeuge 5.11 Übersicht der erforderlichen / empfohlenen Dokumentation in  den einzelnen Projektphasen 5.12 Checkliste für die Abnahme von GA­Systemen 5.13 Kommentare und weitere Vorschläge zum Inhalt eines Abschnitts über den Planungsprozess von GA  5 6   Page 7
  • 23. Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005 6. Betreiben von Gebäuden mit Gebäudeautomation   Würden Sie Empfehlungen und Hilfsmittel zum "Betreiben von Gebäuden mit GA" erwarten und wären diese beruflich  relevant für Sie?  Das Thema würde ich in einer AMEV­ Empfehlung erwarten. j k l m n Ja   j k l m n Nein   Das Thema ist für mich beruflich wichtig. j k l m n Ja   j k l m n Nein   j k l m n Weiß  nicht...  Nehmen Sie nun bitte Stellung zu Einzelthemen in einem möglichen Abschnitt über das Betreiben von Gebäuden mit GA. Würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten. Ist für mich beruflich wichtig. 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6 6.1 Inhalt und Aufbau von  6 Betriebsunterlagen und  Dokumentation 6.2 Qualifikation des  Betriebspersonals 6.3 Inhalte eines  Betreiberkonzeptes 6.4 Instandhaltung von GA, z.  B. die Inhalte von  Wartungsverträgen 6.5 Umsetzung von  Energiemanagement und  Optimierung im Betrieb, z. B.  Vorschläge zum operativen  Energieverbrauchsmanagement 6.6 Erhebungsvorlagen zum  Erfassen von Nutzungszeiten  und Verbrauch 6.7 Kommentare und weitere Vorschläge zu dem Thema "Betreiben von Gebäuden mit GA":  5 6   Page 8
  • 24. Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005 7. Weitere Themen   Hier geht es um mögliche weitere Themen für die AMEV­GA 2014.   Nehmen Sie bitte Stellung zu folgenden weiteren Themen. Würde ich in einer AMEV­Empfehlung erwarten. Ist für mich beruflich wichtig. 6 6 6 6 6 7.1 Hinweis auf Normen  6 und Richtlinien 7.2 Literatur zum  Nachlesen 7.3 Aktuelle  Referenzbeispiele einer  erfolgreichen Umsetzung  von Integrationsplanung in  Gebäuden 7.4 Welche Themen würden Sie in die Neuauflage der AMEV­Empfehlung noch gerne aufnehmen wollen?  5 6   Page 9
  • 25. Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005 8. Ihre Favoriten   Nennen Sie bitte die drei Themen dieses Fragebogens, denen Sie höchste Priorität für die Aufnahme in die AMEV­Empfehlungen GA2014 einräumen. (Die Angabe der Gliederungsnummer ist ausreichend.) Priorität 1: Priorität 2: Priorität 3:   Page 10
  • 26. Befragung zur Überarbeitung der AMEV-Empfehlung 2005   Und noch zwei abschließende Fragen: Welcher der folgenden Berufs­/Tätigkeitsgruppen ordnen Sie sich zu? (Mehrfachnennungen sind möglich.) c d e f g Bauherrenvertreter   c d e f g Planer   c d e f g Betreiber   Dürfen wir Sie zurückrufen, um das eine oder andere Thema aus dieser Befragung mit Ihnen persönlich zu besprechen? j k l m n Ja   j k l m n Nein   Falls Sie mit der Kontaktanfrage einverstanden sind, geben Sie uns bitte noch folgende Informationen: Ihr Name: Ihre Telefonnummer: Geben Sie uns bitte einen Termin, unter dem wir Sie in den kommenden Tagen am besten erreichen können?   Für Ihre Mühe ganz herzlichen Dank!  Page 11