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Wien - Willkommen in Wien
WILLKOMMEN
1
INHALT
1! WILLKOMMEN
2! DIE STADT
3! SEHENSWERT
4! RINGSTRASSE
5! MUSIK & THEATER
6! KIRCHEN
7! MUSEEN
8! HOTELS
9! SHOPPEN
10! LOKALER TRANSPORT
11! REISEINFORMATIONEN
12! IMPRESSUM
2
WIEN - JETZT ODER NIE
Wien in einem einzigen eBook zu beschreiben ist un-
möglich. Aus diesem Grund habe ich versucht, die
Stadt mit vielen Bildern zu präsentieren und ansatz-
weise zu zeigen, welchen Themen man sich widmen
könnte, wenn man Wien besucht.
In Wien könnte man fast an jeder Straßenecke einen
Zusammenhang mit einem Musiker, Dichter, Politiker
oder dem Kaiserhaus herstellen. Ich lade Sie zu ei-
nem farbenprächtigen Rundgang durch die lebens-
werteste Stadt der Welt ein. 2016 hat sich Wien be-
reits zum 7. Mal den Titel dieses renommierten Städ-
tevergleichs geholt.
Im Kapitel Sehenswert finden sich einige Attraktio-
nen, die man sich auf jeden Fall ansehen sollte. Von
einem Ausflug in den “Wiener Untergrund”, bis zu
einer Schifffahrt auf dem Donaukanal oder einem Be-
such der Kaiserresidenz Schönbrunn und des dane-
ben liegenden Tiergartens.
Der Prachtstraße Wiens, dem Ring wurde ein eige-
nes Kapitel gewidmet. Die Vienna Ring Tram vermit-
telt in der 25-minütigen Rundfahrt eine Übersicht der
prunkvollen Gebäude die hier stehen.
Eine kleine Auswahl der vielen Museen Wiens und
ein Einblick in die Kirchen der Stadt wird in den ent-
sprechenden Kapiteln dargestellt.
Wien ohne Musik ist undenkbar, deshalb gibt es in
diesem eBook auch ein eigenes Kapitel für Musik &
Theater. Dass man in Wien auch Einkaufen kann, ist
nicht zu bestreiten. Die stilvolle Innenstadt, wunder-
bare Märkte und riesige Einkaufspaläste im Zentrum,
den einzelnen Bezirken und am Stadtrand laden da-
zu ein
Wien ist hervorragend mit öffentlichen Verkehrsmit-
teln ausgestattet. Ein modernes U-Bahnnetz, Busse
und Straßenbahnen, sowie die Schnellbahn garantie-
ren ein rasches und sicheres Fortbewegen in Wien.
Vom Wiener Hauptbahnhof ist man mit der U-Bahn
in wenigen Minuten am Stephansplatz, mit der
Schnellbahn am Praterstern oder zu Fuß im Schloss
Belvedere. Eines ist sicher, Wienbesucher kommen
immer wieder!
3
Rudolf J. Strutz
Autor & Fotograf
DIE STADT
2
GESCHICHTE
Spuren zeugen von einer Besiedelung des Wiener Beckens bereits
in der Jungsteinzeit. Auf dem Leopoldsberg findet man eine Befesti-
gung aus der Keltenzeit und im heutigen Zentrum von Wien befand
sich das römische “Vindobona”. Auf dem Hohen Markt kann man
die Ausgrabungen aus der Römerzeit betrachten roemermuseum.at.
1278 begann die Herrschaft der Habsburger, die 630 Jahre andau-
ern sollte. Noch heute findet man zahlreiche Hinweise auf die k&k
Zeit (kaiserlich königliche Zeit), der Habsburgermonarchie.
Besonders Kaiserin Maria Theresia, Kaiser Franz Joseph I und Kaise-
rin Elisabeth (Sisi) sind noch heute in lebhafter Erinnerung. Denkmä-
ler und Sehenswürdigkeiten erinnern an diese glanzvolle Zeit.
5
Wien ist in 23 Bezirke unterteilt. Die Nummer des Bezirks findet man auf den Tafeln,
welche die Straßennamen anzeigen. Die Wiener bezeichnen ihre Bezirke einfach mit
der Nummer, beispielsweise “Der Erste”.
6
BEZIRKE
1. Innere Stadt
2. Leopoldstadt
3. Landstraße
4. Wieden
5. Margareten
6. Mariahilf
7. Neubau
8. Josefstadt
9. Alsergrund
10. Favoriten
11. Simmering
12. Meidling
13. Hietzing
14. Penzing
15. Rudolfsheim-Fünfhaus
16. Ottakring
17. Hernals
18. Währing
19. Döbling
20. Brigittenau
21. Floridsdorf
22. Donaustadt
23. Liesing
Wiener Bezirke
SEHENSWERT
3
Für den Film “Der dritte Mann” wurden einige Schlüsselszenen in der “Wiener Unter-
welt” gedreht. Die Tour zeigt die Drehplätze und führt unter den Straßen von Wien bis
zum Gewölbe, durch welches der Wienfluss fließt. Das Kanalnetz der Stadt Wien um-
fasst eine Strecke von 2.400 Kilometer.
8
DRITTE MANN TOUR
Karlsplatz 4A,59A1,62
9
10
Das Gebiet entlang des Donaukanals ist die optimale innerstädtische Erholungszone.
Zahlreiche Cafés und sogar ein Badeschiff locken unzählige Gäste an. Zum Donauka-
nal kommt man bequem mit der U-Bahn (Station Schwedenplatz). Tipp: ein Getränk
mitnehmen und am Wasser sitzen oder einfach die vielen Grafitis betrachten.
11
DONAUKANAL
Schwedenplatz 2A1,2
12
13
Die U-Bahnstation ist auf der Reichsbrücke und von hier kann man die Aussicht auf
die höchsten Gebäude des Landes: den Donauturm und den DC Tower 1 bewun-
dern. Die Donauinsel ist 21 Kilometer lang und bietet Spaß für die ganze Familie. Hier
findet auch einmal jährlich das große Donauinselfest statt.
14
AN DER DONAU
Donauinsel
15
Die ursprünglichen baulichen Arbeiten, die zum heutigen Graben führten, wurden mit
dem Lösegeld finanziert, das für die Freilassung des englischen Königs Richard Lö-
wenherz erhalten wurde. Heute ist es eine Flaniermeile, auf der sehen und gesehen
werden sehr wichtig ist. Geschäfte und Cafés wechseln sich harmonisch ab.
16
GRABEN
Stephansplatz 1A, 2A
17
Mitten im Burggarten befindet sich das Heim von farbenprächtigen Schmetterlingen.
Mit Wasserfällen und Teichen wurde ein kleiner Regenwald nachgebildet, der den e-
xotischen Tieren als Wohnbereich dient. Neben den freifliegenden Schmetterlingen
kann man auch beobachten, wie die Tiere schlüpfen.
18
SCHMETTERLINGHAUS
1, 2, D, 71 Burgring 57A
19
Hier wohnte Kaiserin Sisi über den Sommer. Das Schloss hat 1.441 Räume. Im Spie-
gelsaal trat der damals sechsjährige Mozart auf. In der Großen Galerie tagte 1814
und 1815 der Wiener Kongress. In der weitläufigen Anlage kann man auch die Glo-
riette und das Palmenhaus besuchen.
20
SCHÖNBRUNN
Schönbrunn 10A10,58,60
21
22
Maria Theresias Ehemann, Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, präsentierte 1752
seinen Gästen die Menagerie in Schönbrunn. Die Tiere fühlen sich in Wien sehr wohl,
so wurde das erste afrikanische Elefantenbaby 1906 in Schönbrunn geboren und
auch der Panda Fu Long erblickte hier das Licht der Welt.
23
TIERGARTEN SCHÖNBRUNN
Hietzing 51A,56A,56B,58A10,58,60
24
Kaiser Joseph II. öffnet den Prater im Jahr 1766 für das Volk. Das einstige Jagdge-
biet des Kaisers ist etwa 6 km². Der Vergnügungspark, der vom März bis Oktober
Saison hat, wird eigentlich als “Wurstelprater” bezeichnet. Vom Bahnhof Praterstern
kann man bereits das ganzjährig geöffnete Riesenrad bewundern.
25
PRATER
Praterstern 5B,80AO,5
26
Die Donau City ist der jüngste Stadteil Wiens, der seit 1996 kontinuierlich wächst.
Hier befindet sich auch die UNO City und das Austria Center Vienna. Neben moder-
nen Büros und Wohnungen bietet das Erholungsgebiet Kaiserwasser und die Alte Do-
nau optimale Möglichkeiten der Erholung.
27
DONAU CITY
Kaisermühlen-VIC 20A,92A
UNO-City und das Austria Center Vienna befinden sich
unmittelbar bei der Station. Von hier aus kann man auch
durch den Donaupark zum Donauturm schlendern, oder
zur Alten Donau spazieren.
28
Der Kahlenberg ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Stadt. Über den “Monte
Glatzo”, wie der Berg in der Wiener Mundart heißt, kam das Entsatzheer unter dem
Polenkönig Sobieski im Jahr 1683 dem belagerten Wien zu Hilfe. Die Vernichtung der
osmanischen Armee Kara Mustafas und die Befreiung Ungarns folgten.
29
KAHLENBERG
Heiligenstadt 38A - Kahlenberg
RINGSTRASSE
4
Karl Lueger war 1897 bis 1910 Wiener Bürgermeister. Auf dem Platz befindet sich
das Café Prückel, welches vor allem von den Studentinnen und Studenten der Uni-
versität gerne besucht wird. Das Cafè steht unter Denkmalschutz und ist besonders
aufgrund seiner Einrichtung im Stil der 1950er Jahre beliebt.
31
Stubentor 3A, 74A 2
DR.-KARL-LUEGER-PLATZ
Der Stadtpark ist Wiens erster öffentlicher Park. Im Laufe der Zeit wurden immer
mehr Denkmäler im Park aufgestellt, darunter auch das goldene Johann-Strauss-
Denkmal. Die vergoldete Bronzestatue wurde 1921 enthüllt und zählt heute weltweit
zu den meistfotografierten Denkmälern.
32
STADTPARK
Stadtpark 2 Weihburggasse
33
34
Auch hier steht ein sehr beliebter Fotopunkt: das Mozart-Denkmal. Durch den weit-
läufigen Park, in dem sich auch das Schmetterlinghaus und ein Café befindet, ge-
langt man zur Albertina. In der warmen Jahreszeit dienen die Grünflächen für unzähli-
ge Besucher des Parks als Rast- und Ruhefläche.
35
BURGGARTEN
57A1, 2, D, 71 Burgring
36
Der ehemalige Dombaumeister von Köln, Friedrich von Schmidt, stellte 1883 das ü-
ber 100 Meter hohe Gebäude fertig. Sowohl im Rathaus, wie auch auf dem Rathaus-
platz finden laufend Veranstaltungen statt. Hier geht auch der Life Ball über die Büh-
ne. Im Winter sind Adventmarkt und Eislaufanlage die besonderen Höhepunkte.
37
RATHAUS
2 - Rathaus 1, D, 71 - Rathausplatz
Von 1883 bis 1918 war das Reichsratsgebäude Tagungsort der Abgeordneten der
im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder. Nach dem zweiten Weltkrieg behei-
matet das Gebäude wieder den Nationalrat und den Bundesrat. Eindrucksvoll ist der
Pallas-Athene-Brunnen vor dem Gebäude, der 1902 fertiggestellt wurde.
38
PARLAMENT
1, 2, D, 71 - Stadiongasse / Parlament
Gegenüber dem Parlament gelegen befindet sich der “Rosengarten” Wiens. Im Volks-
garten kann man auch die Patenschaft für seine Lieblingsrose übernehmen. Wenn
man den Park vom Parlament her betritt, sieht man auf den Theseustempel, der eine
kleinere Nachbildung des Athener Theseions ist.
39
VOLKSGARTEN
1, 2, D, 71 - Stadiongasse / Parlament
Der Name des Platzes bezieht sich auf die beiden Reiterstatuen, die von Anton Domi-
nik Fernkorn stammen. Wenn man den Platz vom Ring her betritt, ist links die Statue
von Erzherzog Karl und rechts jene Prinz Eugens. Am Heldenplatz finden am 26. Ok-
tober, dem Nationalfeiertag, Veranstaltungen des Bundesheeres statt.
40
HELDENPLATZ
1, 2, D, 71 - Burgring 57A
41
42
Das Denkmal der Kaiserin Maria Theresia steht seit 1888 auf dem Maria-Theresien-
Platz. Rechts und Links vom Denkmal stehen das Kunsthistorische und das Naturhis-
torische Museum. Gleich dahinter liegt das Museumsquartier, in dem unter anderem
das Leopold Museum und ein breites gastronomisches Angebot zu finden ist.
43
MARIA-THERESIEN-PLATZ
1, 2, D, 71 - Burgring 57A
Die Universität Wien wurde 1365 gegründet und ist die älteste und größte Universität
im deutschen Sprachraum. Die Universität ist über den Verkehrskonten “Schottentor”
erreichbar. Hier treffen sich 10 Straßenbahn-, zwei Bus- und eine U-Bahnlinie.
44
UNIVERSITÄT
1,D,37,38,40,41,42,43,44,71 - Schottentor
1A,40A
Die Mölker Bastei war Teil der Wiener Stadtbefestigung. Das Denkmal zeigt Johann
Andreas von Liebenberg, dem amtierenden Bürgermeister während der Zweiten Wie-
ner Türkenbelagerung. Dahinter im Pasqualihaus komponierte Ludwig van Beetho-
ven 1804 bis 1815 einige seiner bedeutendsten Werke.
45
MÖLKER BASTEI
1,D,37,38,40,41,42,43,44,71 - Schottentor
1A,40A
46
Der Platz ist zum Gedenken an das Infanterieregiment Hoch- und Deutschmeister Nr. 4.
Das Denkmal steht vor der Seitenfront der Rossauer Kaserne. Die Geschichte der legen-
dären Hoch- und Deutschmeister geht in die Zeit der Türkenkriege im Jahr 1695 zurück.
1895 wurde es das Wiener Stammregiment.
47
DEUTSCHMEISTERPLATZ
1, 2, D, 11 - Schottenring 3A
MUSIK & THEATER
5
Universitätsring 2
1010 Wien
+43 51 4 44-4140
49
BURGTHEATER
1, D, 71 - Rathausplatz
Wallgasse 18-20
1060 Wien
+43 1 58 8 85
50
RAIMUND THEATER
Gumpendorfer Str. 57A6,18
51© Vereinigte Bühnen Wien GmbH
Das k.u.k. Wiener Regimentsorchester IR4 - Hoch- und Deutschmeister entstand aus der
Weiterführung der Tradition der Regimentskapellen aus der Kaiserzeit. Das ganze Jahr ü-
ber gibt es immer wieder Auftritte des beliebten Orchesters. Informationen und Termine
auf deutschmeister.info und auf Facebook.
52
REGIMENTSORCHESTER IR4
53© k&k Regimentsorchester Wien IR4
Seilerstätte 9
1010 Wien
+43 1 58 8 85
54
RONACHER
Stephansplatz 1A, 2A
55© Vereinigte Bühnen Wien GmbH
Opernring 2
1010 Wien
+43 1 51 4 44-2250
56
WIENER STAATSOPER
Karlsplatz 4A,59A1,62
57© Wiener Staatsoper GmbH
58© Wiener Staatsoper GmbH
59© Wiener Staatsoper GmbH
60© Wiener Staatsoper GmbH
Währinger Straße 78
1090 Wien
+43 1 514 44 3670
61
VOLKSOPER
Volksoper 40A40,41,42
Neustiftgasse 1
1070 Wien
+43 1 52 11 10
62
VOLKSTHEATER
Volkstheater 48A49
Linke Wienzeile 6
1060 Wien
+43 1 58 8 85
63
THEATER AN DER WIEN
Karlsplatz 4A,59A1,62
KIRCHEN
6
Die größte Kirche des 10. Gemeindebezirks steht in der Nähe des Reumannplatzes.
Das Gotteshaus ist dem heiligen Antonius von Padua geweiht. Die Kirche steht im
Zentrum des Antonsplatzes, einer großen Grünanlage.
65
ST. ANTON KIRCHE
Reumannplatz
7A,14A,65A,65B,66A,67A,68B,68A,70A
67,6 (Quellenstraße)
Die Franz von Assisi Kirche wurde nach dem Vorbild der Kölner Groß St. Martin Kir-
che erbaut. Geweiht 1913 wird das Gotteshaus auch Kaiserjubiläumskirche oder Me-
xicokirche genannt. Den besten Blick auf die Kirche hat man von der Donau kom-
mend, entsprechend wurde auch die empfohlene U-Bahn Station ausgewählt.
66
FRANZ VON ASSISI KIRCHE
Donauinsel
Als 1713 die Pest in Wien wütete, gelobte Kaiser Karl VI. eine Kirche für den Pestheili-
gen Karl Borromäus zu bauen, wenn die Pest abgewendet würde. Im Innern kann
man mit einem Lift bis zur Kuppel hochfahren um die kunstvollen Fresken von Micha-
el Rottmeyr aus der Nähe zu bewundern.
67
KARLSKIRCHE
Karlsplatz 4A,59A1,62
RUPRECHTSKIRCHE
Die erste Kirche Wiens geht etwa auf die Mitte des. 4. Jahrhunderts
zurück. Von der ersten Peterskirche sind aber keine baulichen Reste
mehr sichtbar. Dadurch ist die Ruprechtskirche die älteste noch er-
haltene Kirche der Stadt. Wenn man der Überlieferung Glauben
schenkt, entstand die Ruprechtskirche im Jahr 740. Belege über
das Gotteshaus gibt es aus dem Jahr 1200. Gleich daneben befand
sich das Salzamt. Die sogenannten “Salzer” handelten mit Salzgries,
daraus entwickelte sich der wienerische Ausdruck “Greißler”. Als
das Monopol des Salzhandels aufgehoben wurde, entstand ein funk-
tionsloses Amt. Auch hier waren die Wiener einfallsreich und der
Ausspruch “am Salzamt beschweren”, stammt aus dieser Zeit.
68
Schwedenplatz 2A1,2
Die Kirche auf der Baumgartner Höhe wurde von Otto Wagner gebaut. Die Kirche
zum heiligen Leopold oder Otto-Wagner-Kirche liegt auf dem Gelände des Sozialme-
dizinischen Geländes Baumgartner Höhe.
69
KIRCHE AM STEINHOF
47A, 48A Baumgartner Höhe
STEPHANSDOM
Der “Steffl” ist nicht nur das Wahrzeichen Wiens, die Domkirche St.
Stephan zu Wien (wie ihr vollständiger Name lautet), ist auch die be-
kannteste Kirche Österreichs. Ursprünglich waren zwei hohe Türme
geplant, aber der Nordturm schaffte nur 68 Meter im Gegensatz
zum Südturm, der 136,4 Meter hoch ist. In der Österreich-Ungarn
Monarchie durfte keine Kirche höher gebaut werden, als der Ste-
phansdom. Die größte Kirche Österreichs, der Maria-Empfängnis
Dom in Linz ist aufgrund dieser Verordnung um zwei Meter niedriger.
Nicht nur die Kirche selbst, auch die gewaltige Glocke hat es den
Österreichern angetan. Die Pummerin wiegt über 20 Tonnen und sie
läutet traditionell das Neue Jahr ein.
70
Stephansplatz 1A, 2A
71
1853 entging Kaiser Franz Joseph I. einem Attentat. Als Dank dafür rief Erzherzog
Ferdinand Maximilian, der später Kaiser von Mexiko wurde, zu einer Spendenaktion
auf. Die Votivkirche ist das Symbol für das Zusammenleben aller Nationen der Donau-
monarchie und das bedeutendste neugotische Sakralbauwerk der Welt.
72
VOTIVKIRCHE
1,D,37,38,40,41,42,43,44,71 - Schottentor
1A,40A
MUSEEN
7
Der Name rührt vom Gründer der Sammlung, Albert Casimir Herzog von Sachsen-Te-
schen her. Die Albertina zählt zu den meistbesuchten Museen Österreichs und ist für
Kunstfreunde ein wichtiger Bestandteil des Wienaufenthalts.
74
ALBERTINA
Karlsplatz 4A,59A1,62
Das Obere Belvedere hat für Österreich eine sehr wichtige Bedeutung. Am 15. Mai
1955 wurde im Marmorsaal der Staatsvertrag unterzeichnet. Das Belvedere war die
Sommerresidenz von Prinz Eugen. Heute ist es ein bedeutendes Museum mit der
weltweit größten Gustav Klimt-Sammlung.
75
OBERES BELVEDERE
D,O,18 Quartier Belvedere
76
77
78
Im Unteren Belvedere, der Orangerie und dem Prunktstall finden laufend Wechselaus-
stellungen statt. Besonders eindrucksvoll ist die prunkvolle Ausstattung der Räume.
Hier kann man hautnah erleben, wie die Adeligen der Monarchie wohnten.
79
UNTERES BELVEDERE
71 Unteres Belvedere
80
81
Die Geschichte des Österreichischen Bundesheers vom Dreißigjährigen Krieg bis in
die jüngste Vergangenheit. Imposante Ausstellung mit unzähligen Exponaten. Das
Heeresgeschichtliche Museum ist im Arsenal untergebracht. Erreichbar mit der Busli-
nie 69A vom Hauptbahnhof aus.
82
HEERESGESCHICHTLICHES
69A Arsenal
83
84
Wenn man vom Ring auf Kaiserin Maria Theresia schaut, befindet sich das Kunsthis-
torische Museum auf der linken Seite. Wenn man das Museum betritt, wird man von
dem Prunk überwältigt. In der oberen Etage ist ein wunderschönes Kaffeehaus. Ein
überwältigendes Museum mit vielen Höhepunkten.
85
KUNSTHISTORISCHES
1, 2, D, 71 - Burgring 57A
86
87
88
Der Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek ist einer der schönsten Säle
seiner Art und die größte Barock-Bibliothek Europas. In der Nationalbibliothek sind
über 200.000 Bände ausgestellt. Hier kann man auch die Sammlung Prinz Eugens,
die 15.000 Bände umfasst, bestaunen.
89
NATIONALBIBLIOTHEK
1A,2A Michaelerplatz
90
Gegenüber dem Kunsthistorischen Museum steht das Naturhistorische Museum. Un-
glaubliche 30 Millionen Exponate machen es weltweit zu einer der wichtigsten Samm-
lungen. Besonders bei Jugendlichen beliebt ist der “zahme” Saurier. Dabei handelt es
sich um ein Animatronics-Modell eines Allosauriers.
91
NATURHISTORISCHES
1, 2, D, 71 - Burgring 57A
92
93
Im Palais Palffy findet man dieses ungewöhnliche Museum phantastischer Kunst.
Hier findet man Exponate von Ernst Fuchs, Arnulf Rainer, Rudolf Hausner, Arik Brau-
er oder Curt Stenvert. Weiters kann man Bilder bedeutender internationaler Maler der
phantastischen, surrealen und visionären Kunst bestaunen.
94
PHANTASTENMUSEUM
1A,2A Michaelerplatz
95
HOTELS
8
Die sogenannten Ringstraßen Hotels haben eine lange Tradition und viele haben ei-
nen klingenden Namen. In jedem Bezirk findet man Hotels in jeder Preisklasse. Besu-
cher sollten einfach auf die Nähe zum hervorragend ausgebauten öffentlichen Ver-
kehr achten. Auf wien.info findet man rasch das optimale Hotel.
97
TRADITIONSHÄUSER
SHOPPEN
9
Obwohl praktisch jeder Bezirk eine interessante Einkaufsstraße hat, sind Straßen wie
die Kärntnerstraße, Graben bis hin zum Hof und die Mariahilferstraße besondere
“Kaufmagnete”. Praktisch alle Nobelmarken, Schmuck und Uhren verführen in opu-
lenten Schaufenstern.
99
INNENSTADT
100
Märkte haben in Wien einen hohen Stellenwert. Naschmarkt, Karmelitermarkt, Yppen-
platz und Brunnenmarkt - um nur einige zu nennen - ermöglichen typisch wienerisches
Einkaufen. Da Wiener aber grundsätzlich sehr gemütlich sind, kann man auf den meis-
ten Wiener Märkten auch hervorragend Essen und Trinken. Märkte auf wien.info.
101
WIENER MÄRKTE
Die Einkaufszentren in Wien haben alle eines gemeinsam, sie sind auch mit öffentli-
chen Verkehrsmitteln bestens erreichbar. Eine kleine Auswahl der Zentren wären
BahnhofCity am Haupt- und Westbahnhof, Donau Zentrum, The Mall in Wien Mitte,
Millennium City, Riverside, SCN und SCS.
102
SHOPPING CENTER
LOKALER TRANSPORT
10
VIENNA RING TRAM
Eine praktische Möglichkeit die Wiener Prachtstraße zu erkunden,
wird von den Wiener Linien angeboten. Von der Station Schweden-
platz beginnt zu jeder halben und vollen Stunde eine Rundfahrt über
den Ring. Die Fahrt dauert etwa 25 Minuten. Mit Kopfhören wird
Wissenswertes über den Ring in 8 Sprachen und auch in Wiener
Mundart präsentiert. Die Rundfahrt bietet eine Möglichkeit, Über-
sicht über die Bauten und Sehenswürdigkeiten zu erhalten, die man
anschließend noch genauer betrachten kann. Die Vienna Ring Tram
verkehrt täglich. Erste Fahrt 10:00 und letzte Fahrt 17:30 Uhr.
104
bit.ly/ViennaRingTram
Schwedenplatz 2A1,2
Mit den knapp 100 Buslinien kommt man in Wien sehr bequem und rasch ans Ziel.
In der Nacht wird Wien von den Nachtbussen, der “NightLine” versorgt. Tickets für
die Wiener Linien kauft man am besten an den Automaten, die in den U-Bahnstatio-
nen stehen, in Trafiken oder beim Busfahrer und Automaten in Strassenbahnen.
105
BUSSE
Die erste Pferdetramway fuhr bereits 1865 in Wien. Im Laufe der Zeit wurde das Wie-
ner Strassenbahnnetz das fünftgrößte der Welt. Eine besondere Verbindung ist die
“Badner Bahn”, die von der Wiener Oper direkt nach Baden bei Wien fährt. In Wien
wird Strassenbahn liebevoll als “Bim” bezeichnet.
106
STRASSENBAHN
Die U-Bahn steht seit 1978 im Dienst der Bevölkerung. Da die meisten U-Bahnstatio-
nen über zahlreiche Ausgänge verfügen, die teilweise weit voneinander entfernt lie-
gen, sollte man sich das bei Verabredungen an einer U-Bahnstation vorher überle-
gen, Station und Ausgang angeben, dann funktioniert es.
107
U-BAHN
Am Schwedenplatz ist die Abfahrtsstelle für Sightseeing- und Linienfahrten auf der
Donau. Hier legt der Twin City Liner, der Wien mit Bratislava verbindet an. Weiter
westlich, in Nussdorf (Strassenbahn D) ist die Schiffsstation Wien-Nussdorf wo Rund-
fahrt- und Ausflugsschiffe anlegen.
108
SCHIFFFAHRT
Betrieben von den ÖBB, ist die Schnellbahn ein wichtiges Verkehrsmittel in Wien. Be-
sonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, ohne umzusteigen auch längere Distanzen bis
über die Stadtgrenzen hinaus zu erreichen. Fahrscheine müssen an den Automaten
in den Stationen erworben werden, kein Ticketverkauf in den Zügen.
109
SCHNELLBAHN
IMPRESSUM
12
AM ENDE NOTIERT
DAS TEAM
Dieses eBook wurde durch die freundliche Unterstützung von Wien-
Tourismus ermöglicht.
QUELLENANGABE
Texte und Fotos von Rudolf J. Strutz. Fahrpläne und Reiseinformatio-
nen: ÖBB, Wiener Linien und VOR. AIRail Fotos: ÖBB. Videos wur-
den von der Wiener Staatsoper, den Vereinigten Bühnen Wien und
dem Infantrieorchester IR4 zur Verfügung gestellt.
COPYRIGHT
Das Buch wurde unter der Creative Commons Lizenz lizensiert: Na-
mensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung - Weitergabe
unter gleichen Bedingungen.
© AuVi - Rudolf J. Strutz 2016
Dieses eBook steht kostenlos zur Verfügung.
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141
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Verwendete Software
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Wien - Willkommen in Wien

  • 3. INHALT 1! WILLKOMMEN 2! DIE STADT 3! SEHENSWERT 4! RINGSTRASSE 5! MUSIK & THEATER 6! KIRCHEN 7! MUSEEN 8! HOTELS 9! SHOPPEN 10! LOKALER TRANSPORT 11! REISEINFORMATIONEN 12! IMPRESSUM 2
  • 4. WIEN - JETZT ODER NIE Wien in einem einzigen eBook zu beschreiben ist un- möglich. Aus diesem Grund habe ich versucht, die Stadt mit vielen Bildern zu präsentieren und ansatz- weise zu zeigen, welchen Themen man sich widmen könnte, wenn man Wien besucht. In Wien könnte man fast an jeder Straßenecke einen Zusammenhang mit einem Musiker, Dichter, Politiker oder dem Kaiserhaus herstellen. Ich lade Sie zu ei- nem farbenprächtigen Rundgang durch die lebens- werteste Stadt der Welt ein. 2016 hat sich Wien be- reits zum 7. Mal den Titel dieses renommierten Städ- tevergleichs geholt. Im Kapitel Sehenswert finden sich einige Attraktio- nen, die man sich auf jeden Fall ansehen sollte. Von einem Ausflug in den “Wiener Untergrund”, bis zu einer Schifffahrt auf dem Donaukanal oder einem Be- such der Kaiserresidenz Schönbrunn und des dane- ben liegenden Tiergartens. Der Prachtstraße Wiens, dem Ring wurde ein eige- nes Kapitel gewidmet. Die Vienna Ring Tram vermit- telt in der 25-minütigen Rundfahrt eine Übersicht der prunkvollen Gebäude die hier stehen. Eine kleine Auswahl der vielen Museen Wiens und ein Einblick in die Kirchen der Stadt wird in den ent- sprechenden Kapiteln dargestellt. Wien ohne Musik ist undenkbar, deshalb gibt es in diesem eBook auch ein eigenes Kapitel für Musik & Theater. Dass man in Wien auch Einkaufen kann, ist nicht zu bestreiten. Die stilvolle Innenstadt, wunder- bare Märkte und riesige Einkaufspaläste im Zentrum, den einzelnen Bezirken und am Stadtrand laden da- zu ein Wien ist hervorragend mit öffentlichen Verkehrsmit- teln ausgestattet. Ein modernes U-Bahnnetz, Busse und Straßenbahnen, sowie die Schnellbahn garantie- ren ein rasches und sicheres Fortbewegen in Wien. Vom Wiener Hauptbahnhof ist man mit der U-Bahn in wenigen Minuten am Stephansplatz, mit der Schnellbahn am Praterstern oder zu Fuß im Schloss Belvedere. Eines ist sicher, Wienbesucher kommen immer wieder! 3 Rudolf J. Strutz Autor & Fotograf
  • 6. GESCHICHTE Spuren zeugen von einer Besiedelung des Wiener Beckens bereits in der Jungsteinzeit. Auf dem Leopoldsberg findet man eine Befesti- gung aus der Keltenzeit und im heutigen Zentrum von Wien befand sich das römische “Vindobona”. Auf dem Hohen Markt kann man die Ausgrabungen aus der Römerzeit betrachten roemermuseum.at. 1278 begann die Herrschaft der Habsburger, die 630 Jahre andau- ern sollte. Noch heute findet man zahlreiche Hinweise auf die k&k Zeit (kaiserlich königliche Zeit), der Habsburgermonarchie. Besonders Kaiserin Maria Theresia, Kaiser Franz Joseph I und Kaise- rin Elisabeth (Sisi) sind noch heute in lebhafter Erinnerung. Denkmä- ler und Sehenswürdigkeiten erinnern an diese glanzvolle Zeit. 5
  • 7. Wien ist in 23 Bezirke unterteilt. Die Nummer des Bezirks findet man auf den Tafeln, welche die Straßennamen anzeigen. Die Wiener bezeichnen ihre Bezirke einfach mit der Nummer, beispielsweise “Der Erste”. 6 BEZIRKE 1. Innere Stadt 2. Leopoldstadt 3. Landstraße 4. Wieden 5. Margareten 6. Mariahilf 7. Neubau 8. Josefstadt 9. Alsergrund 10. Favoriten 11. Simmering 12. Meidling 13. Hietzing 14. Penzing 15. Rudolfsheim-Fünfhaus 16. Ottakring 17. Hernals 18. Währing 19. Döbling 20. Brigittenau 21. Floridsdorf 22. Donaustadt 23. Liesing Wiener Bezirke
  • 9. Für den Film “Der dritte Mann” wurden einige Schlüsselszenen in der “Wiener Unter- welt” gedreht. Die Tour zeigt die Drehplätze und führt unter den Straßen von Wien bis zum Gewölbe, durch welches der Wienfluss fließt. Das Kanalnetz der Stadt Wien um- fasst eine Strecke von 2.400 Kilometer. 8 DRITTE MANN TOUR Karlsplatz 4A,59A1,62
  • 10. 9
  • 11. 10
  • 12. Das Gebiet entlang des Donaukanals ist die optimale innerstädtische Erholungszone. Zahlreiche Cafés und sogar ein Badeschiff locken unzählige Gäste an. Zum Donauka- nal kommt man bequem mit der U-Bahn (Station Schwedenplatz). Tipp: ein Getränk mitnehmen und am Wasser sitzen oder einfach die vielen Grafitis betrachten. 11 DONAUKANAL Schwedenplatz 2A1,2
  • 13. 12
  • 14. 13
  • 15. Die U-Bahnstation ist auf der Reichsbrücke und von hier kann man die Aussicht auf die höchsten Gebäude des Landes: den Donauturm und den DC Tower 1 bewun- dern. Die Donauinsel ist 21 Kilometer lang und bietet Spaß für die ganze Familie. Hier findet auch einmal jährlich das große Donauinselfest statt. 14 AN DER DONAU Donauinsel
  • 16. 15
  • 17. Die ursprünglichen baulichen Arbeiten, die zum heutigen Graben führten, wurden mit dem Lösegeld finanziert, das für die Freilassung des englischen Königs Richard Lö- wenherz erhalten wurde. Heute ist es eine Flaniermeile, auf der sehen und gesehen werden sehr wichtig ist. Geschäfte und Cafés wechseln sich harmonisch ab. 16 GRABEN Stephansplatz 1A, 2A
  • 18. 17
  • 19. Mitten im Burggarten befindet sich das Heim von farbenprächtigen Schmetterlingen. Mit Wasserfällen und Teichen wurde ein kleiner Regenwald nachgebildet, der den e- xotischen Tieren als Wohnbereich dient. Neben den freifliegenden Schmetterlingen kann man auch beobachten, wie die Tiere schlüpfen. 18 SCHMETTERLINGHAUS 1, 2, D, 71 Burgring 57A
  • 20. 19
  • 21. Hier wohnte Kaiserin Sisi über den Sommer. Das Schloss hat 1.441 Räume. Im Spie- gelsaal trat der damals sechsjährige Mozart auf. In der Großen Galerie tagte 1814 und 1815 der Wiener Kongress. In der weitläufigen Anlage kann man auch die Glo- riette und das Palmenhaus besuchen. 20 SCHÖNBRUNN Schönbrunn 10A10,58,60
  • 22. 21
  • 23. 22
  • 24. Maria Theresias Ehemann, Kaiser Franz I. Stephan von Lothringen, präsentierte 1752 seinen Gästen die Menagerie in Schönbrunn. Die Tiere fühlen sich in Wien sehr wohl, so wurde das erste afrikanische Elefantenbaby 1906 in Schönbrunn geboren und auch der Panda Fu Long erblickte hier das Licht der Welt. 23 TIERGARTEN SCHÖNBRUNN Hietzing 51A,56A,56B,58A10,58,60
  • 25. 24
  • 26. Kaiser Joseph II. öffnet den Prater im Jahr 1766 für das Volk. Das einstige Jagdge- biet des Kaisers ist etwa 6 km². Der Vergnügungspark, der vom März bis Oktober Saison hat, wird eigentlich als “Wurstelprater” bezeichnet. Vom Bahnhof Praterstern kann man bereits das ganzjährig geöffnete Riesenrad bewundern. 25 PRATER Praterstern 5B,80AO,5
  • 27. 26
  • 28. Die Donau City ist der jüngste Stadteil Wiens, der seit 1996 kontinuierlich wächst. Hier befindet sich auch die UNO City und das Austria Center Vienna. Neben moder- nen Büros und Wohnungen bietet das Erholungsgebiet Kaiserwasser und die Alte Do- nau optimale Möglichkeiten der Erholung. 27 DONAU CITY Kaisermühlen-VIC 20A,92A
  • 29. UNO-City und das Austria Center Vienna befinden sich unmittelbar bei der Station. Von hier aus kann man auch durch den Donaupark zum Donauturm schlendern, oder zur Alten Donau spazieren. 28
  • 30. Der Kahlenberg ist eines der beliebtesten Ausflugsziele der Stadt. Über den “Monte Glatzo”, wie der Berg in der Wiener Mundart heißt, kam das Entsatzheer unter dem Polenkönig Sobieski im Jahr 1683 dem belagerten Wien zu Hilfe. Die Vernichtung der osmanischen Armee Kara Mustafas und die Befreiung Ungarns folgten. 29 KAHLENBERG Heiligenstadt 38A - Kahlenberg
  • 32. Karl Lueger war 1897 bis 1910 Wiener Bürgermeister. Auf dem Platz befindet sich das Café Prückel, welches vor allem von den Studentinnen und Studenten der Uni- versität gerne besucht wird. Das Cafè steht unter Denkmalschutz und ist besonders aufgrund seiner Einrichtung im Stil der 1950er Jahre beliebt. 31 Stubentor 3A, 74A 2 DR.-KARL-LUEGER-PLATZ
  • 33. Der Stadtpark ist Wiens erster öffentlicher Park. Im Laufe der Zeit wurden immer mehr Denkmäler im Park aufgestellt, darunter auch das goldene Johann-Strauss- Denkmal. Die vergoldete Bronzestatue wurde 1921 enthüllt und zählt heute weltweit zu den meistfotografierten Denkmälern. 32 STADTPARK Stadtpark 2 Weihburggasse
  • 34. 33
  • 35. 34
  • 36. Auch hier steht ein sehr beliebter Fotopunkt: das Mozart-Denkmal. Durch den weit- läufigen Park, in dem sich auch das Schmetterlinghaus und ein Café befindet, ge- langt man zur Albertina. In der warmen Jahreszeit dienen die Grünflächen für unzähli- ge Besucher des Parks als Rast- und Ruhefläche. 35 BURGGARTEN 57A1, 2, D, 71 Burgring
  • 37. 36
  • 38. Der ehemalige Dombaumeister von Köln, Friedrich von Schmidt, stellte 1883 das ü- ber 100 Meter hohe Gebäude fertig. Sowohl im Rathaus, wie auch auf dem Rathaus- platz finden laufend Veranstaltungen statt. Hier geht auch der Life Ball über die Büh- ne. Im Winter sind Adventmarkt und Eislaufanlage die besonderen Höhepunkte. 37 RATHAUS 2 - Rathaus 1, D, 71 - Rathausplatz
  • 39. Von 1883 bis 1918 war das Reichsratsgebäude Tagungsort der Abgeordneten der im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder. Nach dem zweiten Weltkrieg behei- matet das Gebäude wieder den Nationalrat und den Bundesrat. Eindrucksvoll ist der Pallas-Athene-Brunnen vor dem Gebäude, der 1902 fertiggestellt wurde. 38 PARLAMENT 1, 2, D, 71 - Stadiongasse / Parlament
  • 40. Gegenüber dem Parlament gelegen befindet sich der “Rosengarten” Wiens. Im Volks- garten kann man auch die Patenschaft für seine Lieblingsrose übernehmen. Wenn man den Park vom Parlament her betritt, sieht man auf den Theseustempel, der eine kleinere Nachbildung des Athener Theseions ist. 39 VOLKSGARTEN 1, 2, D, 71 - Stadiongasse / Parlament
  • 41. Der Name des Platzes bezieht sich auf die beiden Reiterstatuen, die von Anton Domi- nik Fernkorn stammen. Wenn man den Platz vom Ring her betritt, ist links die Statue von Erzherzog Karl und rechts jene Prinz Eugens. Am Heldenplatz finden am 26. Ok- tober, dem Nationalfeiertag, Veranstaltungen des Bundesheeres statt. 40 HELDENPLATZ 1, 2, D, 71 - Burgring 57A
  • 42. 41
  • 43. 42
  • 44. Das Denkmal der Kaiserin Maria Theresia steht seit 1888 auf dem Maria-Theresien- Platz. Rechts und Links vom Denkmal stehen das Kunsthistorische und das Naturhis- torische Museum. Gleich dahinter liegt das Museumsquartier, in dem unter anderem das Leopold Museum und ein breites gastronomisches Angebot zu finden ist. 43 MARIA-THERESIEN-PLATZ 1, 2, D, 71 - Burgring 57A
  • 45. Die Universität Wien wurde 1365 gegründet und ist die älteste und größte Universität im deutschen Sprachraum. Die Universität ist über den Verkehrskonten “Schottentor” erreichbar. Hier treffen sich 10 Straßenbahn-, zwei Bus- und eine U-Bahnlinie. 44 UNIVERSITÄT 1,D,37,38,40,41,42,43,44,71 - Schottentor 1A,40A
  • 46. Die Mölker Bastei war Teil der Wiener Stadtbefestigung. Das Denkmal zeigt Johann Andreas von Liebenberg, dem amtierenden Bürgermeister während der Zweiten Wie- ner Türkenbelagerung. Dahinter im Pasqualihaus komponierte Ludwig van Beetho- ven 1804 bis 1815 einige seiner bedeutendsten Werke. 45 MÖLKER BASTEI 1,D,37,38,40,41,42,43,44,71 - Schottentor 1A,40A
  • 47. 46
  • 48. Der Platz ist zum Gedenken an das Infanterieregiment Hoch- und Deutschmeister Nr. 4. Das Denkmal steht vor der Seitenfront der Rossauer Kaserne. Die Geschichte der legen- dären Hoch- und Deutschmeister geht in die Zeit der Türkenkriege im Jahr 1695 zurück. 1895 wurde es das Wiener Stammregiment. 47 DEUTSCHMEISTERPLATZ 1, 2, D, 11 - Schottenring 3A
  • 50. Universitätsring 2 1010 Wien +43 51 4 44-4140 49 BURGTHEATER 1, D, 71 - Rathausplatz
  • 51. Wallgasse 18-20 1060 Wien +43 1 58 8 85 50 RAIMUND THEATER Gumpendorfer Str. 57A6,18
  • 53. Das k.u.k. Wiener Regimentsorchester IR4 - Hoch- und Deutschmeister entstand aus der Weiterführung der Tradition der Regimentskapellen aus der Kaiserzeit. Das ganze Jahr ü- ber gibt es immer wieder Auftritte des beliebten Orchesters. Informationen und Termine auf deutschmeister.info und auf Facebook. 52 REGIMENTSORCHESTER IR4
  • 55. Seilerstätte 9 1010 Wien +43 1 58 8 85 54 RONACHER Stephansplatz 1A, 2A
  • 57. Opernring 2 1010 Wien +43 1 51 4 44-2250 56 WIENER STAATSOPER Karlsplatz 4A,59A1,62
  • 62. Währinger Straße 78 1090 Wien +43 1 514 44 3670 61 VOLKSOPER Volksoper 40A40,41,42
  • 63. Neustiftgasse 1 1070 Wien +43 1 52 11 10 62 VOLKSTHEATER Volkstheater 48A49
  • 64. Linke Wienzeile 6 1060 Wien +43 1 58 8 85 63 THEATER AN DER WIEN Karlsplatz 4A,59A1,62
  • 66. Die größte Kirche des 10. Gemeindebezirks steht in der Nähe des Reumannplatzes. Das Gotteshaus ist dem heiligen Antonius von Padua geweiht. Die Kirche steht im Zentrum des Antonsplatzes, einer großen Grünanlage. 65 ST. ANTON KIRCHE Reumannplatz 7A,14A,65A,65B,66A,67A,68B,68A,70A 67,6 (Quellenstraße)
  • 67. Die Franz von Assisi Kirche wurde nach dem Vorbild der Kölner Groß St. Martin Kir- che erbaut. Geweiht 1913 wird das Gotteshaus auch Kaiserjubiläumskirche oder Me- xicokirche genannt. Den besten Blick auf die Kirche hat man von der Donau kom- mend, entsprechend wurde auch die empfohlene U-Bahn Station ausgewählt. 66 FRANZ VON ASSISI KIRCHE Donauinsel
  • 68. Als 1713 die Pest in Wien wütete, gelobte Kaiser Karl VI. eine Kirche für den Pestheili- gen Karl Borromäus zu bauen, wenn die Pest abgewendet würde. Im Innern kann man mit einem Lift bis zur Kuppel hochfahren um die kunstvollen Fresken von Micha- el Rottmeyr aus der Nähe zu bewundern. 67 KARLSKIRCHE Karlsplatz 4A,59A1,62
  • 69. RUPRECHTSKIRCHE Die erste Kirche Wiens geht etwa auf die Mitte des. 4. Jahrhunderts zurück. Von der ersten Peterskirche sind aber keine baulichen Reste mehr sichtbar. Dadurch ist die Ruprechtskirche die älteste noch er- haltene Kirche der Stadt. Wenn man der Überlieferung Glauben schenkt, entstand die Ruprechtskirche im Jahr 740. Belege über das Gotteshaus gibt es aus dem Jahr 1200. Gleich daneben befand sich das Salzamt. Die sogenannten “Salzer” handelten mit Salzgries, daraus entwickelte sich der wienerische Ausdruck “Greißler”. Als das Monopol des Salzhandels aufgehoben wurde, entstand ein funk- tionsloses Amt. Auch hier waren die Wiener einfallsreich und der Ausspruch “am Salzamt beschweren”, stammt aus dieser Zeit. 68 Schwedenplatz 2A1,2
  • 70. Die Kirche auf der Baumgartner Höhe wurde von Otto Wagner gebaut. Die Kirche zum heiligen Leopold oder Otto-Wagner-Kirche liegt auf dem Gelände des Sozialme- dizinischen Geländes Baumgartner Höhe. 69 KIRCHE AM STEINHOF 47A, 48A Baumgartner Höhe
  • 71. STEPHANSDOM Der “Steffl” ist nicht nur das Wahrzeichen Wiens, die Domkirche St. Stephan zu Wien (wie ihr vollständiger Name lautet), ist auch die be- kannteste Kirche Österreichs. Ursprünglich waren zwei hohe Türme geplant, aber der Nordturm schaffte nur 68 Meter im Gegensatz zum Südturm, der 136,4 Meter hoch ist. In der Österreich-Ungarn Monarchie durfte keine Kirche höher gebaut werden, als der Ste- phansdom. Die größte Kirche Österreichs, der Maria-Empfängnis Dom in Linz ist aufgrund dieser Verordnung um zwei Meter niedriger. Nicht nur die Kirche selbst, auch die gewaltige Glocke hat es den Österreichern angetan. Die Pummerin wiegt über 20 Tonnen und sie läutet traditionell das Neue Jahr ein. 70 Stephansplatz 1A, 2A
  • 72. 71
  • 73. 1853 entging Kaiser Franz Joseph I. einem Attentat. Als Dank dafür rief Erzherzog Ferdinand Maximilian, der später Kaiser von Mexiko wurde, zu einer Spendenaktion auf. Die Votivkirche ist das Symbol für das Zusammenleben aller Nationen der Donau- monarchie und das bedeutendste neugotische Sakralbauwerk der Welt. 72 VOTIVKIRCHE 1,D,37,38,40,41,42,43,44,71 - Schottentor 1A,40A
  • 75. Der Name rührt vom Gründer der Sammlung, Albert Casimir Herzog von Sachsen-Te- schen her. Die Albertina zählt zu den meistbesuchten Museen Österreichs und ist für Kunstfreunde ein wichtiger Bestandteil des Wienaufenthalts. 74 ALBERTINA Karlsplatz 4A,59A1,62
  • 76. Das Obere Belvedere hat für Österreich eine sehr wichtige Bedeutung. Am 15. Mai 1955 wurde im Marmorsaal der Staatsvertrag unterzeichnet. Das Belvedere war die Sommerresidenz von Prinz Eugen. Heute ist es ein bedeutendes Museum mit der weltweit größten Gustav Klimt-Sammlung. 75 OBERES BELVEDERE D,O,18 Quartier Belvedere
  • 77. 76
  • 78. 77
  • 79. 78
  • 80. Im Unteren Belvedere, der Orangerie und dem Prunktstall finden laufend Wechselaus- stellungen statt. Besonders eindrucksvoll ist die prunkvolle Ausstattung der Räume. Hier kann man hautnah erleben, wie die Adeligen der Monarchie wohnten. 79 UNTERES BELVEDERE 71 Unteres Belvedere
  • 81. 80
  • 82. 81
  • 83. Die Geschichte des Österreichischen Bundesheers vom Dreißigjährigen Krieg bis in die jüngste Vergangenheit. Imposante Ausstellung mit unzähligen Exponaten. Das Heeresgeschichtliche Museum ist im Arsenal untergebracht. Erreichbar mit der Busli- nie 69A vom Hauptbahnhof aus. 82 HEERESGESCHICHTLICHES 69A Arsenal
  • 84. 83
  • 85. 84
  • 86. Wenn man vom Ring auf Kaiserin Maria Theresia schaut, befindet sich das Kunsthis- torische Museum auf der linken Seite. Wenn man das Museum betritt, wird man von dem Prunk überwältigt. In der oberen Etage ist ein wunderschönes Kaffeehaus. Ein überwältigendes Museum mit vielen Höhepunkten. 85 KUNSTHISTORISCHES 1, 2, D, 71 - Burgring 57A
  • 87. 86
  • 88. 87
  • 89. 88
  • 90. Der Prunksaal der Österreichischen Nationalbibliothek ist einer der schönsten Säle seiner Art und die größte Barock-Bibliothek Europas. In der Nationalbibliothek sind über 200.000 Bände ausgestellt. Hier kann man auch die Sammlung Prinz Eugens, die 15.000 Bände umfasst, bestaunen. 89 NATIONALBIBLIOTHEK 1A,2A Michaelerplatz
  • 91. 90
  • 92. Gegenüber dem Kunsthistorischen Museum steht das Naturhistorische Museum. Un- glaubliche 30 Millionen Exponate machen es weltweit zu einer der wichtigsten Samm- lungen. Besonders bei Jugendlichen beliebt ist der “zahme” Saurier. Dabei handelt es sich um ein Animatronics-Modell eines Allosauriers. 91 NATURHISTORISCHES 1, 2, D, 71 - Burgring 57A
  • 93. 92
  • 94. 93
  • 95. Im Palais Palffy findet man dieses ungewöhnliche Museum phantastischer Kunst. Hier findet man Exponate von Ernst Fuchs, Arnulf Rainer, Rudolf Hausner, Arik Brau- er oder Curt Stenvert. Weiters kann man Bilder bedeutender internationaler Maler der phantastischen, surrealen und visionären Kunst bestaunen. 94 PHANTASTENMUSEUM 1A,2A Michaelerplatz
  • 96. 95
  • 98. Die sogenannten Ringstraßen Hotels haben eine lange Tradition und viele haben ei- nen klingenden Namen. In jedem Bezirk findet man Hotels in jeder Preisklasse. Besu- cher sollten einfach auf die Nähe zum hervorragend ausgebauten öffentlichen Ver- kehr achten. Auf wien.info findet man rasch das optimale Hotel. 97 TRADITIONSHÄUSER
  • 100. Obwohl praktisch jeder Bezirk eine interessante Einkaufsstraße hat, sind Straßen wie die Kärntnerstraße, Graben bis hin zum Hof und die Mariahilferstraße besondere “Kaufmagnete”. Praktisch alle Nobelmarken, Schmuck und Uhren verführen in opu- lenten Schaufenstern. 99 INNENSTADT
  • 101. 100
  • 102. Märkte haben in Wien einen hohen Stellenwert. Naschmarkt, Karmelitermarkt, Yppen- platz und Brunnenmarkt - um nur einige zu nennen - ermöglichen typisch wienerisches Einkaufen. Da Wiener aber grundsätzlich sehr gemütlich sind, kann man auf den meis- ten Wiener Märkten auch hervorragend Essen und Trinken. Märkte auf wien.info. 101 WIENER MÄRKTE
  • 103. Die Einkaufszentren in Wien haben alle eines gemeinsam, sie sind auch mit öffentli- chen Verkehrsmitteln bestens erreichbar. Eine kleine Auswahl der Zentren wären BahnhofCity am Haupt- und Westbahnhof, Donau Zentrum, The Mall in Wien Mitte, Millennium City, Riverside, SCN und SCS. 102 SHOPPING CENTER
  • 105. VIENNA RING TRAM Eine praktische Möglichkeit die Wiener Prachtstraße zu erkunden, wird von den Wiener Linien angeboten. Von der Station Schweden- platz beginnt zu jeder halben und vollen Stunde eine Rundfahrt über den Ring. Die Fahrt dauert etwa 25 Minuten. Mit Kopfhören wird Wissenswertes über den Ring in 8 Sprachen und auch in Wiener Mundart präsentiert. Die Rundfahrt bietet eine Möglichkeit, Über- sicht über die Bauten und Sehenswürdigkeiten zu erhalten, die man anschließend noch genauer betrachten kann. Die Vienna Ring Tram verkehrt täglich. Erste Fahrt 10:00 und letzte Fahrt 17:30 Uhr. 104 bit.ly/ViennaRingTram Schwedenplatz 2A1,2
  • 106. Mit den knapp 100 Buslinien kommt man in Wien sehr bequem und rasch ans Ziel. In der Nacht wird Wien von den Nachtbussen, der “NightLine” versorgt. Tickets für die Wiener Linien kauft man am besten an den Automaten, die in den U-Bahnstatio- nen stehen, in Trafiken oder beim Busfahrer und Automaten in Strassenbahnen. 105 BUSSE
  • 107. Die erste Pferdetramway fuhr bereits 1865 in Wien. Im Laufe der Zeit wurde das Wie- ner Strassenbahnnetz das fünftgrößte der Welt. Eine besondere Verbindung ist die “Badner Bahn”, die von der Wiener Oper direkt nach Baden bei Wien fährt. In Wien wird Strassenbahn liebevoll als “Bim” bezeichnet. 106 STRASSENBAHN
  • 108. Die U-Bahn steht seit 1978 im Dienst der Bevölkerung. Da die meisten U-Bahnstatio- nen über zahlreiche Ausgänge verfügen, die teilweise weit voneinander entfernt lie- gen, sollte man sich das bei Verabredungen an einer U-Bahnstation vorher überle- gen, Station und Ausgang angeben, dann funktioniert es. 107 U-BAHN
  • 109. Am Schwedenplatz ist die Abfahrtsstelle für Sightseeing- und Linienfahrten auf der Donau. Hier legt der Twin City Liner, der Wien mit Bratislava verbindet an. Weiter westlich, in Nussdorf (Strassenbahn D) ist die Schiffsstation Wien-Nussdorf wo Rund- fahrt- und Ausflugsschiffe anlegen. 108 SCHIFFFAHRT
  • 110. Betrieben von den ÖBB, ist die Schnellbahn ein wichtiges Verkehrsmittel in Wien. Be- sonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, ohne umzusteigen auch längere Distanzen bis über die Stadtgrenzen hinaus zu erreichen. Fahrscheine müssen an den Automaten in den Stationen erworben werden, kein Ticketverkauf in den Zügen. 109 SCHNELLBAHN
  • 112. AM ENDE NOTIERT DAS TEAM Dieses eBook wurde durch die freundliche Unterstützung von Wien- Tourismus ermöglicht. QUELLENANGABE Texte und Fotos von Rudolf J. Strutz. Fahrpläne und Reiseinformatio- nen: ÖBB, Wiener Linien und VOR. AIRail Fotos: ÖBB. Videos wur- den von der Wiener Staatsoper, den Vereinigten Bühnen Wien und dem Infantrieorchester IR4 zur Verfügung gestellt. COPYRIGHT Das Buch wurde unter der Creative Commons Lizenz lizensiert: Na- mensnennung - Nicht kommerziell - Keine Bearbeitung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen. © AuVi - Rudolf J. Strutz 2016 Dieses eBook steht kostenlos zur Verfügung. Alle Logos und Firmennamen werden ausschließlich zu Informations- zwecken verwendet, eine Verwendung außerhalb dieses eBooks ist mit den Rechteinhabern entsprechend abzuklären. 141
  • 113. INFORMATIONEN 142 AuVi eBooks
 admin@auvi.me www.auvi.me ÖBB Tel.: +43 5 1717
 www.oebb.at/nachtreisen Tourist-Info Wien Albertinaplatz / Maysedergasse 1010 Wien +43 1 24 555 täglich 07:00 bis 19:00 Uhr Tourist-Info Flughafen 1300 Schwechat +43 1 24 555 täglich 07:00 bis 22:00 Uhr Tourist-Info Hauptbahnhof Am Hauptbahnhof 1 1100 Wien +43 1 24 555 täglich 07:00 bis 19:00 Uhr Wien Hotels & Info +43 1 24 555 Montag - Samstag 09:00 bis 19:00 Uhr info@wien.info www.wien.info
 Wien-Karte - Offizielle City Card
  • 114. ÖBB - APPS 143 AuVi eBooks
 admin@auvi.me www.auvi.me Online buchen oder auch den aktuellen Fahrplan online und direkt am Mobiltelefon ansehen: Dies alles und noch mehr bietet Ihnen die neue Buchungs-App der ÖBB welche absolut einfach und komfortable zu bedienen ist SCOTTY mobil zeigt die Fahrpläne des gesamten öffentlichen Verkehrs an und hilft Ihnen dabei Ihre Reiseroute optimal zu planen. Im AppStore gibt es auch eine speziel- le Version für das iPad. Mit jeder Bahnfahrt mit den ÖBB sparen Sie nicht nur CO2, sondern können auch Green Points sammeln und damit Naturprojekte in ganz Österreich unterstützen.
  • 115. WEITERE TITEL 144 Viele AuVi Publikationen enthalten Videos und Landkarten, die man auf Knopfdruck extrem vergrößern kann. Diese Funktionen sind auf allen Apple Geräten (ab iOS 9) bestens zu verwenden. Die PDF-Version kann das leider noch nicht, aber ich denke, dass sich das langsam verbessern wird. Optimiert für iPad und iPhone Alle Daten offline verwendbar Nachdem Sie das eBook auf dem Computer, Tablett oder Telefon haben, ist eine Internetverbindung nur für das Aufrufen von Links notwendig, alle Inhalte stehen offline zur Verfügung. Ständig wachsende Titelliste Neben vielen interessanten Reisezielen befassen sich AuVi eBooks auch mit anderen packenden Themen. Die Website www.auvi.info informiert immer über aktuelle Titel und Links, wo die eBooks kos- tenlos verfügbar sind. Bleiben Sie mit uns in Kontakt und damit immer informiert! Es er- warten Sie neue Reiseziele, tolle Verlosungen von Preise und viele Tipps für das bequeme Reisen mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein- fach auf eines der Symbole klicken und ein “Like” hinterlassen. Soziale Medien Wenn die Bilder noch lebendiger wirken sollen, verwenden wir HDR projects, um das Rauschen von Bildern mit wenig Licht zu reduzieren kommt DENOISE zum Einsatz. Für Panoramas ist Au- topano Giga eines der besten Werkzeuge am Markt. Links für kostenlose Testversionen gibt es auf unserer WebSite. Verwendete Software Railaxed.at Zum Bahnreiseblog railaxed.at.