2. » Entstehung der Tapas.
» „Tapa“ oder „Pincho“: Name.
» Art von Tapas.
» Routen und Wettbewerb
» Der Kunst der „Tapeo“
» Rezepte
» Quellen
» „Tapear“
Rocío Costa Casado
3. » König Alfons X. von Kastilien
» Kleine Imbisse um die Zeit
zwischen den Hauptmahlzeiten
zu überbrücken.
» Scheibe Brot auf das
Weinglas um es vor den
Fliegen zu schützen.
Rocío Costa Casado
4. » Tapa („Deckel“, „Abdeckung“) oder Pincho („Spieß“)
(in der baskischen Schreibweise: Pintxo) - kleines
Appetit-Häppchen.
» Pincho - in der Regel aufwendiger zubereitet als die
Tapa und oft keine kostenlose Beigabe zum Getränk.
» Liegen meist ansprechend auf der Bartheke
Rocío Costa Casado
7. Rocío Costa Casado
» Üblicherweise in Tapas-Bars, Tascas und Bodegas
serviert
» Normalerweise im Stehen verzehrt.
» Jede Tapas-Bar besitzt dabei
eine individuelle Auswahl
an verschiedenen Tapas.
» Zu den Tapas wird meist
Bier oder Wein getrunken
12. Rocío Costa Casado
» Es gibt eine grenzenlose Vielfalt an Tapas.
» Tapas können jede Stilform annehmen.
» Normale Bars bieten 10 - 20 Tapas an, andere nur
eine Spezialität.
» Brot ist immer dabei, meist Weißbrot in Scheiben
geschnitten.
» Tapas können entweder ohne oder mit
Zahnstocher, Gabel oder Löffel gegessen werden,
je nach Konsistenz der dargebotenen Speise.
19. Rocío Costa Casado
» Dauer: 2-3 Stunden
» Tour durch die berühmten Tapas-Bars
» leckeres Essen, Getränke und Kultur
» Tapas Spaziergang
sachkundigen englisch-
spanischsprachigen
Reiseführer
» Tipps für Ihren
weiteren Aufenthalt
21. Rocío Costa Casado
» Diese Routen führen Sie von einem Platz zum
anderen und umfangen vom warmen und
behaglichen Ambiente.
» Es ist Brauch, verschiedene Tapas zu probieren und
so die Küche zu genießen, die an den Theken der
vielen Bars und Restaurants serviert wird.
» Zu dieser gastronomischen Kultur gehören auch
Gespräch und Plaudereien im Familien- und
Freundeskreis.
» Eine Route für jede Jahres- oder Tageszeit.
22. Rocío Costa Casado
» Das Tapeo-Ritual ist wie eine Spaziergang: Man
gehe in eine Bar, koste ihre Spezialität, um sich
dann zur Nächsten aufzumachen.
» Dort trifft man dann zufälligerweise noch mehr
Freunde, und zusammen wird die nächste Bar
ausgekundschaftet.
» Das Umherziehen ist ein wesentlicher Teil des
Vergnügens - eine "laufende" Schlemmerei
sozusagen.
24. Rocío Costa Casado
» Ir de Tapas ist genießen.
» Ideale Anzahl: 4 (mindestens 3 und maximal 6)
» Im stehen
» Nicht mehr als 2 Tapas
in einem Bar
» Wechseln, spazieren
und andere Bars kennen
lernen.
» Jede bezahlt eine Runde.
25. Rocío Costa Casado
» Tapas-wechseln. Aber nicht viel mischen, auch das
Getränk nicht. Besser eine Runde mit Bier und eine
Runde mit Wein...
» Bitte: Keine unangenehme Diskussion führen. Man geht
raus um Spaß zu haben...
» Der Uhrzeit: Vor der Mittagessen oder ab 20 Uhr bis zum
Abendenessen.
27. Rocío Costa Casado
Kartoffeln und Möhren in Würfel schneiden, zusammen mit den
Erbsen in kochendem Salzwasser etwa 20 Minuten garen, abtropfen
lassen. Eier kochen und ein Würfel schneiden. Thunfisch dazu
geben. Mayonnaise gründlich unter den Salat mischen und etwa 30
Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen.
Zutaten
4 Kartoffeln
100 gr Erbsen
2 Möhren
3 Eier
Salz
200 gr Thunfisch
200 gr Mayonaise
Guten Abend, Mein Name ist Rocío Costa Casado, ich bin Spanierin, komme aus Alicante und wohne in Deutschland seit über 10 Jahre. Manche kennen mich schon. Ich möchte heute Abend mit ihnen eine Reise in der spanischen Welt der Tapas machen.
Ines Gibaja Hombre, Autorin vom Buch A Tapear hatte geschrieben: „Eine Person ist was Sie isst und wie Sie es isst. Die Nationalität wird nicht von den Ort wo man geboren ist gegeben, sondern von den Geschmack und Geruch der uns in unsere Kindheit begleitet haben“
Denn der größter Genuss der Spaniern ist die „Tapitas“ mit Freunde zu teilen, ganz in Ruhe, in eine Bar, während wir freundlich plaudern, Witze erzählen und fröhlich sehen wie die Zeit vergeht und wir während dessen „über Gott und die Welt reden“, was wir auf Spanisch sagen:“Arreglar el mundo“: Die Welt reparieren.
Wir vorbereiten den Magen fürs Mittagessen Zuhause oder im Restaurant, aber manchmal wir kommen in Stimmung und „tapeamos“ weiter, und somit ersetzen wir das Mittagessen oder das Abendessen, je nach dem. Aber es geht nicht um viel essen sondern um Kleinigkeiten zu verkosten und es mit Wein oder Bier zu begleiten.
Erst werde ich kurz über der Struktur von den Abend sprechen, so dass jeder weiß, wann es etwas zum essen gibt… ;)
- „Tapa“ oder „Pincho“: Name.
- Entstehung der Tapas.
- Art von Tapas.
- Der Kunst der „Tapeo“
- Quellen
- „Tapear“
Um die Entstehung der Tapas ranken sich einige Legenden. So soll etwa König Alfons X. von Kastilien während einer Krankheit gezwungen gewesen sein, zwischen den Mahlzeiten Wein und kleine Häppchen zu sich zu nehmen; nach der Kurierung soll er veranlasst haben, dass Wein künftig nur noch zusammen mit einer Kleinigkeit zu Essen serviert werden dürfe.
Eine andere Geschichte führt die Entstehung auf den Brauch zurück, alkoholische Getränke mit einem Deckel abzudecken; diese seien zu Anfang mit Oliven beschwert worden, um nicht fort geweht zu werden, und mit der Zeit seien die Beschwerungsmethoden immer einfallsreicher und kunstvoller geworden.
Eine weitere Geschichte führt die Tapas auf kleine Imbisse zurück, die Feldarbeiter zwischen den Mahlzeiten zu sich nahmen, um die Zeit zwischen den Hauptmahlzeiten zu überbrücken.
Wenn man jedoch die älteren Herren in Spanien nach der Entstehung des Namens fragt, bekommt man diese Geschichte erzählt: Die Wirte in Spanien legten früher eine Scheibe Brot (Tapa) auf das Weinglas um das kostbare Getränk u.a. auch vor den lästigen, unzähligen Fliegen zu schützen. Dieser "Deckel" wurde im Laufe der Jahre, wie weiter oben beschrieben, dann immer weiter entwickelt und entsprechend mit Olive oder einer Sardelle verziert.
Tapas sind kleine Portionen die man zu sich nimmt und die Hauptmahlzeiten überbrücken zu können.
Der Name Tapa stammt von dem spanischen Wort „Deckel“ oder „Abdeckung“ ist ein kleines Appetit-Häppchen, wie viele schon wissen, der in Tapas-Bars oder Bodegas üblicherweise zu Wein, jedoch auch zu Bier gereicht wird.
Der Name Pincho , die wird auch in der baskischen Schreibweise: Pintxo, stammt von dem spanischen Wort für „Spieß“, denn häufig werden kleine Holzspieße verwendet, um Pinchokomponenten zusammenzuhalten oder die Pinchoauflage auf einer Brotscheibe zu halten.
Meist liegen die an der Bartheke. In einigen Gegenden ist es üblich, sich die Pinchos direkt von dort zu nehmen; man gibt dem Kellner später beim Zahlen die Anzahl der verzehrten Speisen und Getränke an.
Oder der Kellner selbst zählt wie viele Spießen auf den Teller hat.
Meist liegen die an der Bartheke. In einigen Gegenden ist es üblich, sich die Pinchos direkt von dort zu nehmen; man gibt dem Kellner später beim Zahlen die Anzahl der verzehrten Speisen und Getränke an.
Oder der Kellner selbst zählt wie viele Spießen auf den Teller hat.
In den spanischen Innenstädten findet man häufig kleine Bodegas, Weinkellereien, Weinhandlungen und Weinstuben, in denen neben dem Weinausschank auch kleine Gerichte serviert werden, so dass dieser Begriff auch mit Weinstube übersetzt wird, auch wenn solche Einrichtungen eher Bars ähneln.
Tascas und Tavernas sind generell rustikal und etwas dunkel, mehr traditionell in der Tapas
Bodegas sind Weinkellereien, Weinhandlungen oder Weinstuben, in denen neben dem Weinausschank auch kleine Gerichte serviert werden, so dass dieser Begriff auch mit Weinstube übersetzt wird, auch wenn solche Einrichtungen eher Bars ähneln. Die Tapas sind mehr Richtung Schincken /Käse.
Bars sind mehr innovativ in der Tapas. Und mehr für die Familie, aber nicht nur.
Chiringuitos sind die Bars am Strand
Función social
En algunos países (como en España), los bares son un popular fenómeno social que ha marcado la cultura y las costumbres de numerosas generaciones. A veces son un espacio donde se ofrecen diversas porciones de comida para acompañar las bebidas (tal y como pueden ser las tapas). Tradicionalmente, los bares son lugares de encuentro y reunión informal, frecuentados a diario, generalmente por un público masculino. En España, es común que todo pueblo, barrio o incluso cada calle importante de una ciudad tenga uno o más bares que son visitados de forma habitual por muchos de los vecinos.
Sehr typisch von Bars, aber nicht von Restaurants. Kein Zeichen dafür, dass der nicht sauber genug ist, eher das Gegenteil: „es ist so voll, dass die nicht dazu kommen den Boden sauber zu machen
Es wird ein vollen Lokal vor einer leere bevorzugt
Es wird ein vollen Lokal vor einer leere bevorzugt
Es gibt eine unüberschaubare Anzahl von Tapa-Rezepten, die sich regional und qualitativ unterscheiden.
Tapas können jede Stilform annehmen, vom Hausgemachten Schmaus bis zum modern-innovativen Häppchen.
Tapas können ganz schlicht sein: Oliven, geröstete Mandeln, hauchdünne Scheiben abgehangenen Schinkens, gut gereifter Käse, oder gekochte Garnelen. Dann gibt es Salate und kalte Speisen, wie zum Beispiel ein Cocktail aus Meeresfrüchten, gefüllte Eier, "ensaladilla rusa" (russischer Kartoffelsalat) oder marinierte Muscheln.
Typische, in spanischen Gaststätten anzutreffende Tapas sind:
Almendras fritas (in Öl geröstete und gesalzene Mandeln)
Boquerones en Vinagre (In Essig marinierte Sardellen)
Ensaladilla Rusa (Kartoffelsalat)
Jamón Serrano (Serrano-Schinken)
Pan con tomate (mit Tomatenfruchtfleisch, Knoblauch und Olivenöl bestrichenes getoastetes Weißbrot)
Es gibt eine unüberschaubare Anzahl von Tapa-Rezepten, die sich regional und qualitativ unterscheiden.
Tapas können ganz schlicht sein: Oliven, geröstete Mandeln, hauchdünne Scheiben abgehangenen Schinkens, gut gereifter Käse . Dann gibt es Salate und kalte Speisen, wie zum Beispiel ein Cocktail aus Meeresfrüchten, gefüllte Eier, "ensaladilla rusa" (russischer Kartoffelsalat) oder marinierte Muscheln.
Typische, in spanischen Gaststätten anzutreffende Tapas sind:
Almendras fritas (in Öl geröstete und gesalzene Mandeln)
Boquerones en Vinagre (In Essig marinierte Sardellen)
Ensaladilla Rusa (Kartoffelsalat)
Jamón Serrano (Serrano-Schinken)
Pan con tomate (mit Tomatenfruchtfleisch, Knoblauch und Olivenöl bestrichenes getoastetes Weißbrot)
Tapas de cocina sind warme Speisen, die oft in kleinen Tonschalen, den "cazuelas" serviert werden:
Albóndigas (Fleischklößchen)
Boquerones fritos (frittierte Sardellen)
Dátiles (mit Speck ummantelte und gebratene Dateln)
Gambas al ajillo (Garnelen gebraten in Olivenöl mit Chili und viel Knoblauch)
Patatas bravas (frittierte Kartoffelwürfel mit scharfer Soße)
Pimientos de Padrón (in Olivenöl zubereitete und mit grobkörnigem Salz gewürzte Paprikaschoten)
Pinchos morunos (marinierte Fleischspieschen)
Puntillitas fritas (frittierte Babytintenfische)
Tortilla (Kartoffel-Omelett)
sogar Paella sind nur einige der vielen
Paella wird allerdings normalerweise als Tapa in einem Restaurant serviert und wichtig ist wir man es serviert (kleine Portion, kleine Teller oder Schale)
Tostas sind getoastetes Brot mit Auflage, Cocas sind eine Art Minipizzas, mit ein etwas dickeres Teig, Empanadillas sind Teigtäschen und die Montaditos sind Minibrötchen mit Chorizo, Morcilla, Jamón, Queso (Weißbrot, belegt mit Chorizo, Morcilla, Schinken oder Käse)
Letzter Zeit sind auch der Tapas aufwändiger und innovativer geworden. Neue Kundschaft zu schaffen
Dank Ferran Adriá, der Erfinder de Molekular Küche
2008-2009: 1. Platz für El Bulli
2010 Chef des Jahrzehntes
Jetzt ist zu. Experimentiert weiter mit Küche und Chemie
Eines der bekanntesten Aspekte der Volks-Gastronomie ist der Brauch der “tapas”, der verschiedene Möglichkeiten für die Qualität der Kochkunst und für die Kreativität der in den Restaurants teilnehmenden Köche bietet.
Aufagabe de Gente y video de tu.tv
Jetzt werden wir zum Schluss ein Video über Tapas, mit der Musik von der Gruppe El Combolinga um in Stimmung zu kommen
Hier ein mal aufgeschrieben die Materialien, denn ich benutzt habe. Bücher habe ich auch dabei, falls Sie Interesse haben.