2. P@tient ?
= „Kranker in ärztlicher Behandlung“
aus lat. patiens, Gen. entis,
„duldend, geduldig, leidend“,
(pati „leiden, dulden“)
Gesundheit ist dasjenige Maß
an Krankheit, das es einen noch
erlaubt, den wesentlichen
Beschäftigungen nachzugehen.
6. 1969
Erster EDV-Kurs an einem Wiener
Gymnasium
noch vor 1985
EDV an berufsbildenden höheren Schulen
1985
Informatik in Ö wird allgemeinbildend
Vom Unverbindlichen zum Verbindlichen
1990
Informatik wird integrativ („Träger“fächer)
und die Computer vernetzt
7. ab 1995
„Autonomie“ (deja vu?) und Schulversuche
Web im Vormarsch
ab 1998: ECDL – Computerführerschein
1991
12. DIAGNOSEWie steht es um die „Schulinformatik“ in den einzelnen Schularten?
kompetenzorientiert und strukturiert,
detaillierter Lehrplan
chaotisch?, kreativ!
TOP DOWN bemüht, zu unverbindlich? vielfältig, unorganisiert
Gute Einzelinitiativen, sonst im Embryonalstadium
InhomogenitätenundVerwerfungen,
keinsoliderAufbau
13. In der SEK I wie Aprilwetter …
Große Umfrage 2007 AHS
15. THERAPIE, SCHÖNHEITSOPERATION oder
oder nur ERNÄHRUNGSUMSTELLUNG und
ÄNDERUNG der LEBENSWEISE …
Haben wir eine gesicherte Faktenlage?
Wer steuert (formale) Informatische Bildung?
Wem ist sie ein Anliegen?
Reform über „Stundentafeln“ überfällig
Zeitgefäße für Informatische Bildung
Curriculumsentwicklung – moving target?
Konsolidierung der Unterrichtsmaterialien
16. Angst, dass Informatik zu wenig Stoff hergibt, ist unbegründet
CODING – PROGRAMMING, MAKER-MOVEMENT, WEB-ENTWICKLUNG,,
BIBER, BIG DATA UND VISUALISIERUNG, NETWORKING, CYBERSECURITY, …
AUFBAUEND AUF SOLIDEM GRUNDLAGENWISSEN (CS UNPLUGGED)
17. „Neues“ Fach in SEK I? Nicht einFACH.
Aber: Nichts ist unmöglich!
AHS 4. Klasse, 1969
VERPFLICHTEND
AUFBAUEND
ZWEISTÜNDIG
TRANSDISZPLINÄR
GARANTIERTE FACHBEZÜGE
Bezeichnung des Fach(gebiet)es:
MEDIEN UND INFORMATIK (CH)
DIGITALE TECHNOLOGIEN (AU)
INFORMATIONSTECHNISCHE BILDUNG
COMPUTING