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Social Media in
der Schule
Fachinput 26. April 2013
Philippe Wampfler
wampfler@schulesocialmedia.com
phwa.ch/buch
1. Lernen mit Social Media
2. Voraussetzungen bei LP und Eltern
3. Beispiele
4. Merkblatt
Ablauf Input
Teil 1
Lernen mit Social Media
Twittern im Kindergarten
Elbert Chu, New York Times
April 2012
Was wird gelernt?
soziale Einbettung
gemeinschaftlich
schreiben und lesen
Sprachkompetenz
Sätze, Abkürzungen
Reflexion
Nachdenken
über Alltag
»Öffentlich-
keitsarbeit«
phwa.ch/hep
Social Media lösen das ein, was eine
moderne Vorstellung von Unterricht
einfordert: Die Lernenden sind aktiv,
tauschen Wissen direkt aus und bringen
ihre privaten Interessen in schulische
Lernprozesse ein.
Beispiele
inverted classroom
Hausaufgabenforum
Fremdsprachen
Skypen
Klassenblogs
Wikis
Begabtenförderung:
MOOCs
»Bring Your Own Device« 
Ablenkung
Information
AARGAU, WOHLEN, MURI, BREMGARTEN
FREIAMT
Der Fall liegt zwar schon rund zwei
Monate zurück, dennoch gibt er zu
reden. An der Kantonsschule Wohlen
nahm der langjährige Italienisch-
lehrer Luigi D’Amico einer Schülerin
das Handy weg und hielt es unter
den Wasserhahn. Dies berichtet die
«Neue Aargauer Kantizeitung Trouba-
dour» (NAKT) in ihrer aktuellen Aus-
gabe. Die Schülerin hatte ihr Handy
im Unterricht benutzt, obwohl der
Lehrer dies untersagt hatte. Das fast
neue, 850 Franken teure Smartphone
überstand die kalte Dusche nicht.
D’Amico rechtfertigte sein Verhal-
ten gegenüber NAKT damit, dass ihn
die Schülerin angelogen habe, als er
sie nach dem Natel fragte. «Und sol-
che Superdinger sollten doch nicht
so schnell kaputtgehen», ergänzte er.
Gegenüber der AZ sagt D’Amico: «Es
war für diese Klasse völlig klar, dass
Handys bei mir im Unterricht verbo-
ten sind.» Wenn sich Schüler nicht
an das Verbot hielten, habe er zuvor
mehrfach Mobiltelefone eingezogen
und auf dem Lehrerpult deponiert.
D’Amico ergänzt: «Ich habe angekün-
digt, bei weiteren Verstössen zu tes-
ten, ob das Handy wasserdicht ist.»
Lehrer musste Handy ersetzen
Franz Widmer, Rektor der Kan-
tonsschule Wohlen, erklärte gegen-
über NAKT: «Diese Reaktion liegt
nicht in dem Rahmen, der an unserer
Schule als angemessen gilt.» Ausser-
dem handle es sich juristisch gese-
hen um Sachbeschädigung. Widmer
meinte: «Am besten regeln die Betei-
ligten die Sache unter sich.»
Dies ist inzwischen passiert, der
Lehrer hat der Schülerin den Scha-
den ersetzt. «Ich habe mit der jungen
der Lehrerkonferenz besprochen,
damals war eine klare Mehrheit der
Ansicht, dies solle jede Lehrperson
individuell handhaben», führt Franz
Franz Widmer aus. Auch allfällige
Strafen liegen an der Kanti Wohlen
im Ermessen der Lehrer. «Ich finde es
zum Beispiel vertretbar, wenn ein
keine einheitlichen Regeln zur Frage
der Handynutzung (siehe auch Kas-
ten oben rechts). In der Hausordnung
der Alten Kanti Aarau heisst es: «Der
Gebrauch von Mobiltelefonen wäh-
rend des Unterrichts ist verboten;
diese sind während des Unterrichts
auszuschalten.» Bei der Neuen Kanti
zung im Unterricht laut Prorektorin
Yvonne Stocker kein grosses Pro-
blem. «Unsere Schüler müssen ihre
Mobiltelefone bei Prüfungen abge-
ben», erklärt sie. Sekretärin Jehona
Elezi sagt, es sei auch schon vorge-
kommen, «dass Lehrpersonen Han-
dys von Schülern bei uns im Sekreta-
riat abgegeben haben, und die Schü-
ler ihr Telefon dann erst am Abend
wieder abholen konnten».
Arbeitsgruppe an Kanti Wettingen
Kurt Wiedemeier, Rektor der Kan-
ti Wettingen, hat eine Arbeitsgruppe
eingesetzt, die sich mit Handy-Re-
geln befasst. «Wir haben eine zuneh-
mende Nutzung von Mobiltelefonen
im Unterricht festgestellt», sagt Wie-
demeier. Dies hätten einige Lehrper-
sonen als problematisch empfunden.
Nun suche die Arbeitsgruppe nach
Regeln und Lösungen, «wobei das
Commitment der Schüler wichtig ist».
Es gehe nicht darum, Handys zu ver-
bieten oder einzuziehen. «Wir versu-
chen im Gespräch mit Schülern einen
vernünftigen Umfang der Handynut-
zung zu definieren», sagt Wiedemeier.
Smartphone unter dem Wasserhahn
VON FABIAN HÄGLER
Wohlen Kantonsschullehrer «wässerte» das Handy einer Schülerin – dies löst Diskussionen aus
«Ichfindeesvertretbar,
wenneinHandybis
zumEndeeinerLektion
eingezogenwird.»
Franz Widmer, Rektor
Kantonsschule Wohlen
Weil eine Schülerin ihr Handy im Unterricht benutzte, hielt ihr Lehrer
das Gerät unter den Wasserhahn (Symbolbild). CARO/OBERHAEUSER
Im Aargau gibt es keine einheitli-
chen Regelungen zum Umgang
mit Handys an Schulen. Das hielt
der Regierungsrat Ende August in
der Antwort zu einer Interpellation
von Roland Basler (BDP, Oftrin-
gen) fest. Es obliege den Schul-
pflegen, Regeln und eine Hausord-
nung zu formulieren, schrieb der
Regierungsrat. In den meisten
Schulen gelte folgende Regel:
«Elektronische Geräte müssen
ausgeschaltet und dürfen nicht
sichtbar sein.» Was passiert, wenn
Schüler ihr Handy doch benutzen?
Die Strafen beginnen mit Ermah-
nungen, führen über Verweise
und können bis zu einem Schul-
ausschluss führen. Bei leichten
Verstössen werden die Geräte ein-
gezogen und Straflektionen oder
Arbeitseinsätze verhängt. (FH)
Handynutzung an Schulen
nicht einheitlich geregelt
Waltenschwil Nach zehn
und insgesamt 40 Ausstell
Schluss: Nadette Bamert sch
Ende Jahr ihre Galerie Arte
wirtschaftlich nicht mehr g
erläutert die Galeristin. In e
ten Ausstellung zeigen Eve
cke und Nick Röllin ihre
der Galerie, die Besucher o
Venedig» nannten. (SV)
Galeria Arten
wird geschlos
Mutschellen Die katholisch
gemeinden auf dem Mu
wollen im Frühling 2013 ei
dienst-Stelle eröffnen. Die K
geplanten Sozialdienstes
alles in allem rund 100000
jährlich. Der Mutschellen
vierte Standort im Aargau. K
Sozialdienste gibt es schon
Frick und Oftringen. (SL)
Kirche plant
Sozialdienst
Berikon In der Nacht vom
auf den Sonntag wurden dr
puppen gestohlen. Sie die
fasnächtlichen Dekoration
Jahr-Jubiläumsfestes der Fas
sellschaft Berikon. Ehrenhe
terin Susanne Stulz glau
«Nachtbuben» für den Dieb
antwortlich sind. Sie ist seh
über den Verlust. (AZ)
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Inwil/Dietwil Die Hochsc
zern, Technik und Architek
die Centralschweizerische
Forschung be
Solarkraftwer
Überforderung
informelles Lernen
Cybergewalt
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Betrugdigitale Einsamkeit
Gute Projekte
• etwas Tolles tun
• Technik steht nicht im Vordergrund
• Schonraum im Internet:
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• Eltern und Interessierte erhalten
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• Reflexion ist möglich
Teil 3:
Beispiele
PLN
phwa.ch/pln
Wikis im Sachunterricht
elba-tools.ch
Sprachkompetenz
Social Media
als Lerninhalt
Netzwerkeffekt
phwa.ch/netwerkeffekt
Vine
phwa.ch/blogssus
Dieser Blog ist also für mich eine ganz neue Seite des
Internets: Das erst Mal schreibe ich aktiv im Internet und
theoretisch kann es auch jeder ansehen, lesen und dabei
mitdiskutieren! Genau das ist ja auch der Unterschied zu
einem herkömmlichen Schulaufsatz: Jeder, sogar
Aussenstehende, können den Blog lesen und ihren
Kommentar hinterlassen. Das Bloggen ist also regelrecht
eine neue Kommunikationsform und beinhaltet als solche
auch viele Vorteile, denn jegliche zeitliche und örtliche
Grenzen werden aufgehoben.
Teil 2: Voraussetzungen
Lehrpersonen & Eltern
§Bewusstsein für
rechtliche Grundlagen
und Zusammenhänge
Dialog mit Lernenden
Soziale Netzwerke mit Kindern nutzen
Strassenverkehrsanalogie
Teil 4:
Merkblatt
Danke!
Slides & Kontakt
phwa.ch/swisscombern

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Social Media in der Schule

  • 1. Social Media in der Schule Fachinput 26. April 2013
  • 4. 1. Lernen mit Social Media 2. Voraussetzungen bei LP und Eltern 3. Beispiele 4. Merkblatt Ablauf Input
  • 5. Teil 1 Lernen mit Social Media
  • 6. Twittern im Kindergarten Elbert Chu, New York Times April 2012
  • 7. Was wird gelernt? soziale Einbettung gemeinschaftlich schreiben und lesen Sprachkompetenz Sätze, Abkürzungen Reflexion Nachdenken über Alltag »Öffentlich- keitsarbeit«
  • 8. phwa.ch/hep Social Media lösen das ein, was eine moderne Vorstellung von Unterricht einfordert: Die Lernenden sind aktiv, tauschen Wissen direkt aus und bringen ihre privaten Interessen in schulische Lernprozesse ein.
  • 10. »Bring Your Own Device« 
  • 13. AARGAU, WOHLEN, MURI, BREMGARTEN FREIAMT Der Fall liegt zwar schon rund zwei Monate zurück, dennoch gibt er zu reden. An der Kantonsschule Wohlen nahm der langjährige Italienisch- lehrer Luigi D’Amico einer Schülerin das Handy weg und hielt es unter den Wasserhahn. Dies berichtet die «Neue Aargauer Kantizeitung Trouba- dour» (NAKT) in ihrer aktuellen Aus- gabe. Die Schülerin hatte ihr Handy im Unterricht benutzt, obwohl der Lehrer dies untersagt hatte. Das fast neue, 850 Franken teure Smartphone überstand die kalte Dusche nicht. D’Amico rechtfertigte sein Verhal- ten gegenüber NAKT damit, dass ihn die Schülerin angelogen habe, als er sie nach dem Natel fragte. «Und sol- che Superdinger sollten doch nicht so schnell kaputtgehen», ergänzte er. Gegenüber der AZ sagt D’Amico: «Es war für diese Klasse völlig klar, dass Handys bei mir im Unterricht verbo- ten sind.» Wenn sich Schüler nicht an das Verbot hielten, habe er zuvor mehrfach Mobiltelefone eingezogen und auf dem Lehrerpult deponiert. D’Amico ergänzt: «Ich habe angekün- digt, bei weiteren Verstössen zu tes- ten, ob das Handy wasserdicht ist.» Lehrer musste Handy ersetzen Franz Widmer, Rektor der Kan- tonsschule Wohlen, erklärte gegen- über NAKT: «Diese Reaktion liegt nicht in dem Rahmen, der an unserer Schule als angemessen gilt.» Ausser- dem handle es sich juristisch gese- hen um Sachbeschädigung. Widmer meinte: «Am besten regeln die Betei- ligten die Sache unter sich.» Dies ist inzwischen passiert, der Lehrer hat der Schülerin den Scha- den ersetzt. «Ich habe mit der jungen der Lehrerkonferenz besprochen, damals war eine klare Mehrheit der Ansicht, dies solle jede Lehrperson individuell handhaben», führt Franz Franz Widmer aus. 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Arbeitsgruppe an Kanti Wettingen Kurt Wiedemeier, Rektor der Kan- ti Wettingen, hat eine Arbeitsgruppe eingesetzt, die sich mit Handy-Re- geln befasst. «Wir haben eine zuneh- mende Nutzung von Mobiltelefonen im Unterricht festgestellt», sagt Wie- demeier. Dies hätten einige Lehrper- sonen als problematisch empfunden. Nun suche die Arbeitsgruppe nach Regeln und Lösungen, «wobei das Commitment der Schüler wichtig ist». Es gehe nicht darum, Handys zu ver- bieten oder einzuziehen. «Wir versu- chen im Gespräch mit Schülern einen vernünftigen Umfang der Handynut- zung zu definieren», sagt Wiedemeier. Smartphone unter dem Wasserhahn VON FABIAN HÄGLER Wohlen Kantonsschullehrer «wässerte» das Handy einer Schülerin – dies löst Diskussionen aus «Ichfindeesvertretbar, wenneinHandybis zumEndeeinerLektion eingezogenwird.» Franz Widmer, Rektor Kantonsschule Wohlen Weil eine Schülerin ihr Handy im Unterricht benutzte, hielt ihr Lehrer das Gerät unter den Wasserhahn (Symbolbild). CARO/OBERHAEUSER Im Aargau gibt es keine einheitli- chen Regelungen zum Umgang mit Handys an Schulen. Das hielt der Regierungsrat Ende August in der Antwort zu einer Interpellation von Roland Basler (BDP, Oftrin- gen) fest. Es obliege den Schul- pflegen, Regeln und eine Hausord- nung zu formulieren, schrieb der Regierungsrat. In den meisten Schulen gelte folgende Regel: «Elektronische Geräte müssen ausgeschaltet und dürfen nicht sichtbar sein.» Was passiert, wenn Schüler ihr Handy doch benutzen? Die Strafen beginnen mit Ermah- nungen, führen über Verweise und können bis zu einem Schul- ausschluss führen. Bei leichten Verstössen werden die Geräte ein- gezogen und Straflektionen oder Arbeitseinsätze verhängt. (FH) Handynutzung an Schulen nicht einheitlich geregelt Waltenschwil Nach zehn und insgesamt 40 Ausstell Schluss: Nadette Bamert sch Ende Jahr ihre Galerie Arte wirtschaftlich nicht mehr g erläutert die Galeristin. In e ten Ausstellung zeigen Eve cke und Nick Röllin ihre der Galerie, die Besucher o Venedig» nannten. (SV) Galeria Arten wird geschlos Mutschellen Die katholisch gemeinden auf dem Mu wollen im Frühling 2013 ei dienst-Stelle eröffnen. Die K geplanten Sozialdienstes alles in allem rund 100000 jährlich. Der Mutschellen vierte Standort im Aargau. K Sozialdienste gibt es schon Frick und Oftringen. (SL) Kirche plant Sozialdienst Berikon In der Nacht vom auf den Sonntag wurden dr puppen gestohlen. Sie die fasnächtlichen Dekoration Jahr-Jubiläumsfestes der Fas sellschaft Berikon. Ehrenhe terin Susanne Stulz glau «Nachtbuben» für den Dieb antwortlich sind. Sie ist seh über den Verlust. (AZ) Diebe klauten Hexenfiguren Inwil/Dietwil Die Hochsc zern, Technik und Architek die Centralschweizerische Forschung be Solarkraftwer Überforderung
  • 18. Gute Projekte • etwas Tolles tun • Technik steht nicht im Vordergrund • Schonraum im Internet: SuS sind anonym und vor Übergriffen geschützt • Eltern und Interessierte erhalten Einblick • Reflexion ist möglich
  • 25. Vine
  • 26. phwa.ch/blogssus Dieser Blog ist also für mich eine ganz neue Seite des Internets: Das erst Mal schreibe ich aktiv im Internet und theoretisch kann es auch jeder ansehen, lesen und dabei mitdiskutieren! Genau das ist ja auch der Unterschied zu einem herkömmlichen Schulaufsatz: Jeder, sogar Aussenstehende, können den Blog lesen und ihren Kommentar hinterlassen. Das Bloggen ist also regelrecht eine neue Kommunikationsform und beinhaltet als solche auch viele Vorteile, denn jegliche zeitliche und örtliche Grenzen werden aufgehoben.
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  • 32. Soziale Netzwerke mit Kindern nutzen