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1 von 67
Dr. Maren Risch
risch@medienundbildung.com
Universität Koblenz-Landau, StO Koblenz
Seminar: "Mobiles Lernen“ (1.4)
Kurz vorweg!
2
 Handys bitte leise stellen!
 Seitengespräche unterlassen.
 Es gibt Gruppenarbeiten und mediale Aktivitäten.
 Ich bitte Sie, diese diszipliniert durchführen und
pünktlich wieder im Raum zu sein.
 Scheine werden morgen unterschrieben.
 Bitte tragen Sie sich in die Teilnahmeliste ein!
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Teilnahmevoraussetzungen
3
1)
Erklärstück
im Blog
2) App-
Bewertung
im Blog
3)
Actionbound
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
4)
Anwesenheit
Impulse heute
 Moodle
 Didaktik des mobiles Lernens
 GPS + Bildung
 Actionbound Bad Kreuznach
 Actionbound: Reflexion in Kleingruppen
 Erklärstücke
 Erklärstücke mit Puppet Pals
 iMovie
4
http://medienundbildung.com/mymobile/der-film-ueber-mymobile
Impulse morgen
5
 Comic Life
 Brainstorming für eigenen Unterricht
 Datenschutz, Cybermobbing & Co.
 Jamendo + CC
 Learningapps.org
Moodle-Kurs
 https://www.moodle-und-bildung.de/
 Zugang ist wieder offen
 Einschreiben wie in der Mail beschrieben
7
Grundlagen
für mobiles Lernen in der Schule
Gesetzlicher Rahmen
für Medieneinsatz in der Schule
9 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Quelle: http://lehrplaene.bildung-rp.de/gehezu/startseite.html
Gesetzlicher Rahmen
für Medieneinsatz in der Schule
10 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Medienbildung
 Medienbildung
ist Bildung in einer von Medien durchzogenen
“mediatisierten” Welt
 Bildung:
Wie Individuen die Welt (und sich selbst) sehen und
wahrnehmen, Orientierung gewinnen und sich zu
dieser Welt kritisch-partizipativ verhalten
 Bildungsprozesse:
Neues hervorbringen - neue Artikulationsformen,
neue kulturelle/individuelle Sichtweisen und nicht
zuletzt neue mediale Strukturen
Quelle: Benjamin Jörissen, “Medienbildung” in 5 Sätzen, http://joerissen.name/medienbildung/medienbildung-in-
5-satzen (20.10.2013)
11 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Mobiles Lernen in der Schule
Relevanz für die praktische Arbeit
Medienbildung + Jugendmedienschutz
Medienausstattung + Zugang
Soziokulturelle Milieus + Werteorientierung
Sozialökologischer Ansatz: Ressourcen
Teilhabe + Soziale Gerechtigkeit
Gender + Medien
Identitätskonstruktionen
12 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Ausstattung der Jugendlichen
13 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
www.mpfs.de
14
Didaktik des mobilen Lernens,
Strukturelemente
 mit dem Handy informelles Lernen in die Schule bzw. in
die Bildungsarbeit integrieren
 mit dem Handy Episoden situierten Lernens schaffen
 mit dem Handy Lern- und Medienkontexte generieren
 mit dem Handy Kommunikationsbrücken schaffen
 mit dem Handy die Schülerinnen und Schüler als
Experten ihres Alltagslebens in der Schule individuell
aktiv werden lassen
 mit dem Handy sensible Entwicklungs- und Lernkontexte
schaffen
15
Vgl. Bachmair, B.; Friedrich, K.; Risch, M. (2011). Mobiles Lernen mit dem Handy. Herausforderung und
Chance für den Unterricht. Weinheim: Beltz.
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Conversational Framework
Öffnung der Schule
gelingt mit dem Handy -
„Assimilation“
Vgl. Diana Laurillard
The world of
experience
Learner at school
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Was steckt drin?
Wir verstehen das Handy als mobiler Mini-Computer und Schnittstelle
der Medienkonvergenz – als eine Art „Schweizer Messer der
Kommunikation“.
Sowohl in der Alltagswelt
als auch in der Schule bietet das Handy eine Funktionsvielfalt.Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Ein digitales Taschenmesser.
Für Lernzwecke eignet sich das Handy als allgegenwärtiger mobiler
Multimedia-Computer, wegen
- der persönlichen und ständigen Verfügbarkeit,
- der aktiven Medienfunktionen für Video, Foto, Musik,
- den Anwendungen für die Alltagsorganisation wie Kalender,
Wecker und Navigation,
- der hohen Speicherkapazität für vielfältige Darstellungsformen,
- des Zugangs zu einer vielfältigen persönlichen Kommunikation
(SMS, MMS, Telefon),
- des Zugangs zum Internet mit dessen spezifischer
Kommunikation und dessen Informations- und Medienarchiven.
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Die multimediale Funktionsvielfalt des
Handys
Pilotprojekt MyMobile
21
 Wiss. Betreuung: Prof. Ben Bachmair
 7 Projektklassen aus Rheinland-Pfalz
 Klassenstufe 1 bis 13
 Begleitung des Fachunterrichts über 4 bis 6
Wochen
 Verschiedene Schulfächer
(Mathe, Deutsch, Erdkunde, Sachkunde, Gesellschaftskunde)
 Sämtliche Schularten
(Grund-, Haupt, Gesamtschule, Gymnasium, Berufsschule)
 Durchführung des Pilotprojekts: September 2009
bis November 2010
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Spurensuche: landestypische Symbole
22
Niklas
Publikation
23
Prof. Dr. Ben Bachmair
www.ben-bachmair.de
Dr. Maren Risch
www.medienundbildung.com
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Lehrergeleiteter Unterricht mit mediengestützen Episoden
Der Lehrer führt die Schüler/innen entlang einer Lernstraße, die sich an den
Lernzielen orientiert.
Den Schüler/innen werden Lernplätze angeboten. In diesen mediengestützten
Episoden des situierten Lernens werden Inhalte des Lehrplans von den
Schüler/innen mit Hilfe des Handys medial bearbeitet.
Lernziele
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Didaktik des mobilen Lernens.
- typische Medienkultur der Kinder und Jugendlichen in die
Lernformen der Schule zu integrieren
- außerhalb der Schule erworbene Kompetenz im Umgang
mit den vernetzten digitalen Medien integrieren
- Medienkonvergenz nutzen
- Lernerfolg in der Schule mit neuen Lernformen fördern
- neue Lernformen für Schülerinnen und Schüler mit
Distanz zur Schule erreichen
Eckpunkte einer Didaktik
des mobilen Lernens
- ein theoretisches Modell
- Ende der 1980er Jahre
- durch US-amerikanischen Pädagogik geprägt (Jean Lave,
1991; Wenger 1990)
- als Gegenentwurf zum Instruktionslernen (wiederholenden
Erlernen vorgegebener Lerninhalt)
Ausgangspunkt für den Gegenentwurf des situierten
Lernens war eine für Sprechtheorie und Semiotik damals
selbstverständliche Überlegung, dass Bedeutungen nicht
transportiert, sondern immer in Abhängigkeit von der
Situation, in der die Menschen denken, handeln und
kommunizieren entstehen.
Situiertes Lernen im lehrergeleiteten
Unterricht
Die Menschen stellen also in ihrer Kultursituation Bedeutung
her. Lernen ist eine kulturelle Form der Herstellung von
Bedeutungen, in der Kinder oder Jugendliche je nach der
dominierenden Situation sich etwas aneignen, weil sie
selber Objekten, Emotionen, Vorgängen,
Gesprächspartnern und deren Aussagen oder Texten und
Medien Bedeutung verleihen.
Sie lernen also in der Schule als Schüler, vor dem
Bildschirm mit Unterhaltungsanspruch oder in einer
Werkstatt als Lehrling, weil sie in diesen Situationen aus den
vorgegebenen Inhalten und Tätigkeiten für sich
Bedeutsames schaffen.
Literatur:
Brown, J. S., Collins, A., & Duguid, P. (1989). Situated cognition and the culture of learning. Educational Researcher, 18, 32-42.
Hanks, William F. (1991) ‘Foreword’ In: Lave, Jean, Wenger, Etienne (1991): ‘Situated learning: Legitimate peripheral participation’
Cambridge (Cambridge University Press.), pp 13-24
Lave, J., Wenger, E. (1990). Situated learning: Legitimate peripheral participation. Cambridge: Cambridge University Press
Situiertes Lernen im lehrergeleiteten
Unterricht
Der Gedanke des didaktischen Designs* greift
auf die anglophone Diskussion des Design Research
zurück. Mit dem didaktischen Design sollen die etablierten
Lehr- und Lernformen der Schule als etablierter Kulturpraxis
des Lernens gezielt und empirisch erweitert werden.
Das didaktische Design des Modellversuchs MyMobile baut
auf Eckpunkten auf, die zum einen die Strukturmerkmale
mobilen Lernens umfassen, zum anderen die
Anwendungsmöglichkeiten des Handys (applications).
*Brown, Ann L. (1992), Design Experiments:
Theoretical and Methodological Challenges in
Creating Complex Interventions in Classroom
Settings. The Journal of the Learning Sciences,
2(2) 141-18. Lawrence Erlbaum Ass
University of California - Berkeley
*Brenda Bannan, Ph.D.
Associate Profess
Instructional Technology
George Mason University
Graduate School of Education
Situiertes Lernen im lehrergeleiteten
Unterricht
Mobiles Lernen mit GPS?!
29
Game Kommunikation Bildung
Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
GPS-Funktion
 Global Positioning System
 Positionsbestimmung und Zeitmessung
 Nutzung:
- Navigationsfunktion auf dem Handy/Smartphone,
- u.a. Google Maps,
- Apps zur Handy-Ortung bei Verlust des Geräts oder
- in der Fotografie zur Verknüpfung von Geo-Daten auf
digitalen Landkarten (Geotagging) und
- Geocaching
30 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
Ingress
 Augmented-Reality-Spiel (Android + iOS)
 Google ist es damit gelungen in kurzer Zeit rund
500.000 Spieler weltweit zu begeistern
 Zwei Gruppen von Spielern kämpfen gegeneinander:
die Erleuchteten ("Enlightened", grün, „Frösche“)
und der Widerstand ("Resistance", blau,
„Schlümpfe“)
 Spielfreude, Datensammlung und Begleitmehrwerte
für Google
31
Game
Ingress – Screen 1- 3
32
Game
Ingress – Screen 4
33
GameGame
LOVOO
 Flirt-App, ca. 5 Mio. Nutzer/-innen
(Android + iOS)
 Freundschafts- und Beschützermodus
 Ortung mit Angabe von Straße und Hausnummer
 Querschnittsthemen: Datenschutz bzw. informelle
Selbstbestimmung, Umgang mit Cookies, Web-
Beacons, integrierte Links, Tools für die Sammlung
von Informationen, Google Analytics
34
Kommunikation
LOVOO – Screen 1
35
Kommunikation
„Beschützer“-Funktionen
 Nutzer/-innen können innerhalb der Community
Freunde als Beschützer/-innen aktivieren
 Beschützer-Funktionen ermöglichen direktes
Eingreifen bei einem Date
 „Direktnachrichte“, Notfall-Button und verifizierbare
Profile sorgen für mehr Sicherheit“ > Ortung bis vor
die Haustür
 Querschnittsthemen Gender & Medien,
Pornographisierung im Netz, Selbstdarstellung im
Netz
36
Kommunikation
Actionbound
 Eigene GPS-Rallyes anlegen (Android + iOS)
 Start 2012, medienpädagogisches Abschluss-
projekt
 Ca. 40 öffentliche Bounds bundesweit
 Datenschutzrichtlinien in AGBs
transparent (Spitzname, Endpunktzahl, Bildrechte)
 „Kiez“-bezogene Rallyes erstellen: Themen
erarbeiten und mittels einer Rallye teilen
 Querschnittsthemen: User generated content,
Kommunikationsbrücken, Alltagsexperten, Identität
37
Bildung
Actionbound
Gutenbergs Leben in Mainz
38
Bildung
Material zum Arbeiten mit Actionbounds
39
 http://www.medienpaedagogik-
praxis.de/2013/10/23/erstellen-einer-gps-rallye-mit-
actionbound/
:: Handlungsorientiere Medienpädagogik
 Einsatz interaktiver Unterhaltungsmedien in
medienpädagogischen Anwendungsszenarien
 erzieherischer und gesetzlicher
Jugendmedienschutz
 Möglichkeiten des pädagogisch gelenkten Einsatzes
interaktiver Unterhaltungsmedien, z.B. zur
Vermittlung alternativer Lernszenarien
 Relevanz für verschiedene Bereiche
(„Zwiebelschichten“), bspw. Ressourcen zu Wissen
und Kultur, Gender und Medien,
Identitätskonstruktionen, etc.
40
Bildung
Actionbound: Handy-Rallye
„mobil & stark durch Bad Kreuznach“
Diemut Kreschel
Maren Risch
Wer hat ein Handy?
Wer hat ein
Smartphone?
Kommst Du damit ins
Internet?
Welche Funktionen hat
ein modernes
Smartphone?
Was ist GPS?
Eine Abkürzung für Global Positioning
System
Man nutzt es zur Positionsbestimmung und
Zeitmessung.
http://www.youtube.com/watch?v=mx2KvedZdu
Wofür kannst Du GPS
nutzen?
Navigationsfunktion auf dem
Handy/Smartphone,
- u.a. Google Maps,
- Apps zur Handy-Ortung bei Verlust des
Geräts
in der Fotografie zur Verknüpfung von Geo-
Daten auf digitalen Landkarten (Geotagging)
und
- Geocaching
Wir machen damit eine Schnitzeljagd durch
1) Thema:
mobil & stark durch Bad Kreuznach
4) Eigene Inhalte im Netz einfügen
2) Route festlegen
2) Fragen & Antworten überlegen:
 Schönes Spielplatz
 Eisdiele
 Schönester Ort
 Beste Bushaltestelle
 Schönster Treffpunkt
 ….
3) Bound anlegen
5) Speichern und per QR-Code starten
Ein Beispiel aus Mainz – von Mainz 05 – eine Tour rund ums Stadion
6) App installieren & testen
7) Mitschüler/-innen einladen & testen
Dokumentation
Rückblick Actionbound
 Einteilen in Kleingruppen nach Fächern
 Brainstorming, unter welchen Bedingungen und zu
welchem Thema der Einsatz denkbar ist
:: Statements der Gruppen
56
Rückblick App-Bewertung
 http://inkapps.blogspot.de/
Rückblick Erklärvideo
 http://erklaer.blogspot.de/
 Was ist gelungen?
 Was war schwierig?
Puppet Pals – Erklärvideos erstellen
59
 App zur Erstellung von Erklärstücken testen
 Vier Gruppen mit j 1 iPad
iMovie– Trailer erstellen
60
 App zur Erstellung von Videos testen
 Vier Gruppen mit j 1 iPad
 Thema: Super-Uni
 https://www.medienpaedagogik-
praxis.de/2013/06/24/actiongeladene-trailer-
erstellen-auf-dem-ipad/
 Tablet-Broschüre
Webseite: http://learningapps.org/
61
 App zur Erstellung von Rätseln
 Thema des Erklärvideos
Stärkencomic im Projekt mobil+stark
62
 Installation bzw. Download
 Gemeinsame Produktion von Comics
 Thema: eigene Stärken
 http://medienundbildung.com/mobil-stark/aus-der-
praxis/
 https://www.medienpaedagogik-
praxis.de/2008/08/16/screencast2-comic-life-howto/
 Ergbenisse: http://staerken.blogspot.de/
 Label: Stärkencomic
Sichten der Ergebnisse
Maren Risch :: Mobiles Lernen in der
Kinder- und Jugendarbeit
63
Was ist Pecha Kucha?
64
 http://www.pecha-kucha-koblenz.de/
2003 haben die Architekten Astrid Klein und Mark
Dytham in Tokyo ein nicht kommerzielles
Vortragsformat ins Leben gerufen, das inzwischen zu
einem weltweiten Trend geworden ist –
PechaKucha. Das Wort PechaKucha (sprich:
petschaktscha) bedeutet so viel wie Geschnatter oder
Geplauder.
20 * 20
65
Bei PechaKucha dreht sich alles um die Zahl 20:
 Jeder Vortragende hat 20 Folien zur Verfügung und
darf zu jeder Folie 20 Sekunden sprechen. Damit
ergibt sich eine Gesamtvortragslänge von 6 Minuten
40 Sekunden.
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Pecha Kucha Regeln

  • 1. Dr. Maren Risch risch@medienundbildung.com Universität Koblenz-Landau, StO Koblenz Seminar: "Mobiles Lernen“ (1.4)
  • 2. Kurz vorweg! 2  Handys bitte leise stellen!  Seitengespräche unterlassen.  Es gibt Gruppenarbeiten und mediale Aktivitäten.  Ich bitte Sie, diese diszipliniert durchführen und pünktlich wieder im Raum zu sein.  Scheine werden morgen unterschrieben.  Bitte tragen Sie sich in die Teilnahmeliste ein! Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
  • 3. Teilnahmevoraussetzungen 3 1) Erklärstück im Blog 2) App- Bewertung im Blog 3) Actionbound Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen 4) Anwesenheit
  • 4. Impulse heute  Moodle  Didaktik des mobiles Lernens  GPS + Bildung  Actionbound Bad Kreuznach  Actionbound: Reflexion in Kleingruppen  Erklärstücke  Erklärstücke mit Puppet Pals  iMovie 4 http://medienundbildung.com/mymobile/der-film-ueber-mymobile
  • 5. Impulse morgen 5  Comic Life  Brainstorming für eigenen Unterricht  Datenschutz, Cybermobbing & Co.  Jamendo + CC  Learningapps.org
  • 6. Moodle-Kurs  https://www.moodle-und-bildung.de/  Zugang ist wieder offen  Einschreiben wie in der Mail beschrieben
  • 7. 7
  • 9. Gesetzlicher Rahmen für Medieneinsatz in der Schule 9 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen Quelle: http://lehrplaene.bildung-rp.de/gehezu/startseite.html
  • 10. Gesetzlicher Rahmen für Medieneinsatz in der Schule 10 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
  • 11. Medienbildung  Medienbildung ist Bildung in einer von Medien durchzogenen “mediatisierten” Welt  Bildung: Wie Individuen die Welt (und sich selbst) sehen und wahrnehmen, Orientierung gewinnen und sich zu dieser Welt kritisch-partizipativ verhalten  Bildungsprozesse: Neues hervorbringen - neue Artikulationsformen, neue kulturelle/individuelle Sichtweisen und nicht zuletzt neue mediale Strukturen Quelle: Benjamin Jörissen, “Medienbildung” in 5 Sätzen, http://joerissen.name/medienbildung/medienbildung-in- 5-satzen (20.10.2013) 11 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
  • 12. Mobiles Lernen in der Schule Relevanz für die praktische Arbeit Medienbildung + Jugendmedienschutz Medienausstattung + Zugang Soziokulturelle Milieus + Werteorientierung Sozialökologischer Ansatz: Ressourcen Teilhabe + Soziale Gerechtigkeit Gender + Medien Identitätskonstruktionen 12 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
  • 13. Ausstattung der Jugendlichen 13 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
  • 15. Didaktik des mobilen Lernens, Strukturelemente  mit dem Handy informelles Lernen in die Schule bzw. in die Bildungsarbeit integrieren  mit dem Handy Episoden situierten Lernens schaffen  mit dem Handy Lern- und Medienkontexte generieren  mit dem Handy Kommunikationsbrücken schaffen  mit dem Handy die Schülerinnen und Schüler als Experten ihres Alltagslebens in der Schule individuell aktiv werden lassen  mit dem Handy sensible Entwicklungs- und Lernkontexte schaffen 15 Vgl. Bachmair, B.; Friedrich, K.; Risch, M. (2011). Mobiles Lernen mit dem Handy. Herausforderung und Chance für den Unterricht. Weinheim: Beltz. Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
  • 16. Conversational Framework Öffnung der Schule gelingt mit dem Handy - „Assimilation“ Vgl. Diana Laurillard The world of experience Learner at school Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
  • 17. Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen Was steckt drin?
  • 18. Wir verstehen das Handy als mobiler Mini-Computer und Schnittstelle der Medienkonvergenz – als eine Art „Schweizer Messer der Kommunikation“. Sowohl in der Alltagswelt als auch in der Schule bietet das Handy eine Funktionsvielfalt.Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen Ein digitales Taschenmesser.
  • 19. Für Lernzwecke eignet sich das Handy als allgegenwärtiger mobiler Multimedia-Computer, wegen - der persönlichen und ständigen Verfügbarkeit, - der aktiven Medienfunktionen für Video, Foto, Musik, - den Anwendungen für die Alltagsorganisation wie Kalender, Wecker und Navigation, - der hohen Speicherkapazität für vielfältige Darstellungsformen, - des Zugangs zu einer vielfältigen persönlichen Kommunikation (SMS, MMS, Telefon), - des Zugangs zum Internet mit dessen spezifischer Kommunikation und dessen Informations- und Medienarchiven. Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen Die multimediale Funktionsvielfalt des Handys
  • 20. Pilotprojekt MyMobile 21  Wiss. Betreuung: Prof. Ben Bachmair  7 Projektklassen aus Rheinland-Pfalz  Klassenstufe 1 bis 13  Begleitung des Fachunterrichts über 4 bis 6 Wochen  Verschiedene Schulfächer (Mathe, Deutsch, Erdkunde, Sachkunde, Gesellschaftskunde)  Sämtliche Schularten (Grund-, Haupt, Gesamtschule, Gymnasium, Berufsschule)  Durchführung des Pilotprojekts: September 2009 bis November 2010 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
  • 22. Publikation 23 Prof. Dr. Ben Bachmair www.ben-bachmair.de Dr. Maren Risch www.medienundbildung.com Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
  • 23. Lehrergeleiteter Unterricht mit mediengestützen Episoden Der Lehrer führt die Schüler/innen entlang einer Lernstraße, die sich an den Lernzielen orientiert. Den Schüler/innen werden Lernplätze angeboten. In diesen mediengestützten Episoden des situierten Lernens werden Inhalte des Lehrplans von den Schüler/innen mit Hilfe des Handys medial bearbeitet. Lernziele Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen Didaktik des mobilen Lernens.
  • 24. - typische Medienkultur der Kinder und Jugendlichen in die Lernformen der Schule zu integrieren - außerhalb der Schule erworbene Kompetenz im Umgang mit den vernetzten digitalen Medien integrieren - Medienkonvergenz nutzen - Lernerfolg in der Schule mit neuen Lernformen fördern - neue Lernformen für Schülerinnen und Schüler mit Distanz zur Schule erreichen Eckpunkte einer Didaktik des mobilen Lernens
  • 25. - ein theoretisches Modell - Ende der 1980er Jahre - durch US-amerikanischen Pädagogik geprägt (Jean Lave, 1991; Wenger 1990) - als Gegenentwurf zum Instruktionslernen (wiederholenden Erlernen vorgegebener Lerninhalt) Ausgangspunkt für den Gegenentwurf des situierten Lernens war eine für Sprechtheorie und Semiotik damals selbstverständliche Überlegung, dass Bedeutungen nicht transportiert, sondern immer in Abhängigkeit von der Situation, in der die Menschen denken, handeln und kommunizieren entstehen. Situiertes Lernen im lehrergeleiteten Unterricht
  • 26. Die Menschen stellen also in ihrer Kultursituation Bedeutung her. Lernen ist eine kulturelle Form der Herstellung von Bedeutungen, in der Kinder oder Jugendliche je nach der dominierenden Situation sich etwas aneignen, weil sie selber Objekten, Emotionen, Vorgängen, Gesprächspartnern und deren Aussagen oder Texten und Medien Bedeutung verleihen. Sie lernen also in der Schule als Schüler, vor dem Bildschirm mit Unterhaltungsanspruch oder in einer Werkstatt als Lehrling, weil sie in diesen Situationen aus den vorgegebenen Inhalten und Tätigkeiten für sich Bedeutsames schaffen. Literatur: Brown, J. S., Collins, A., & Duguid, P. (1989). Situated cognition and the culture of learning. Educational Researcher, 18, 32-42. Hanks, William F. (1991) ‘Foreword’ In: Lave, Jean, Wenger, Etienne (1991): ‘Situated learning: Legitimate peripheral participation’ Cambridge (Cambridge University Press.), pp 13-24 Lave, J., Wenger, E. (1990). Situated learning: Legitimate peripheral participation. Cambridge: Cambridge University Press Situiertes Lernen im lehrergeleiteten Unterricht
  • 27. Der Gedanke des didaktischen Designs* greift auf die anglophone Diskussion des Design Research zurück. Mit dem didaktischen Design sollen die etablierten Lehr- und Lernformen der Schule als etablierter Kulturpraxis des Lernens gezielt und empirisch erweitert werden. Das didaktische Design des Modellversuchs MyMobile baut auf Eckpunkten auf, die zum einen die Strukturmerkmale mobilen Lernens umfassen, zum anderen die Anwendungsmöglichkeiten des Handys (applications). *Brown, Ann L. (1992), Design Experiments: Theoretical and Methodological Challenges in Creating Complex Interventions in Classroom Settings. The Journal of the Learning Sciences, 2(2) 141-18. Lawrence Erlbaum Ass University of California - Berkeley *Brenda Bannan, Ph.D. Associate Profess Instructional Technology George Mason University Graduate School of Education Situiertes Lernen im lehrergeleiteten Unterricht
  • 28. Mobiles Lernen mit GPS?! 29 Game Kommunikation Bildung Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
  • 29. GPS-Funktion  Global Positioning System  Positionsbestimmung und Zeitmessung  Nutzung: - Navigationsfunktion auf dem Handy/Smartphone, - u.a. Google Maps, - Apps zur Handy-Ortung bei Verlust des Geräts oder - in der Fotografie zur Verknüpfung von Geo-Daten auf digitalen Landkarten (Geotagging) und - Geocaching 30 Dr. Maren Risch – Mobiles Lernen
  • 30. Ingress  Augmented-Reality-Spiel (Android + iOS)  Google ist es damit gelungen in kurzer Zeit rund 500.000 Spieler weltweit zu begeistern  Zwei Gruppen von Spielern kämpfen gegeneinander: die Erleuchteten ("Enlightened", grün, „Frösche“) und der Widerstand ("Resistance", blau, „Schlümpfe“)  Spielfreude, Datensammlung und Begleitmehrwerte für Google 31 Game
  • 31. Ingress – Screen 1- 3 32 Game
  • 32. Ingress – Screen 4 33 GameGame
  • 33. LOVOO  Flirt-App, ca. 5 Mio. Nutzer/-innen (Android + iOS)  Freundschafts- und Beschützermodus  Ortung mit Angabe von Straße und Hausnummer  Querschnittsthemen: Datenschutz bzw. informelle Selbstbestimmung, Umgang mit Cookies, Web- Beacons, integrierte Links, Tools für die Sammlung von Informationen, Google Analytics 34 Kommunikation
  • 34. LOVOO – Screen 1 35 Kommunikation
  • 35. „Beschützer“-Funktionen  Nutzer/-innen können innerhalb der Community Freunde als Beschützer/-innen aktivieren  Beschützer-Funktionen ermöglichen direktes Eingreifen bei einem Date  „Direktnachrichte“, Notfall-Button und verifizierbare Profile sorgen für mehr Sicherheit“ > Ortung bis vor die Haustür  Querschnittsthemen Gender & Medien, Pornographisierung im Netz, Selbstdarstellung im Netz 36 Kommunikation
  • 36. Actionbound  Eigene GPS-Rallyes anlegen (Android + iOS)  Start 2012, medienpädagogisches Abschluss- projekt  Ca. 40 öffentliche Bounds bundesweit  Datenschutzrichtlinien in AGBs transparent (Spitzname, Endpunktzahl, Bildrechte)  „Kiez“-bezogene Rallyes erstellen: Themen erarbeiten und mittels einer Rallye teilen  Querschnittsthemen: User generated content, Kommunikationsbrücken, Alltagsexperten, Identität 37 Bildung
  • 38. Material zum Arbeiten mit Actionbounds 39  http://www.medienpaedagogik- praxis.de/2013/10/23/erstellen-einer-gps-rallye-mit- actionbound/
  • 39. :: Handlungsorientiere Medienpädagogik  Einsatz interaktiver Unterhaltungsmedien in medienpädagogischen Anwendungsszenarien  erzieherischer und gesetzlicher Jugendmedienschutz  Möglichkeiten des pädagogisch gelenkten Einsatzes interaktiver Unterhaltungsmedien, z.B. zur Vermittlung alternativer Lernszenarien  Relevanz für verschiedene Bereiche („Zwiebelschichten“), bspw. Ressourcen zu Wissen und Kultur, Gender und Medien, Identitätskonstruktionen, etc. 40 Bildung
  • 40. Actionbound: Handy-Rallye „mobil & stark durch Bad Kreuznach“ Diemut Kreschel Maren Risch
  • 41. Wer hat ein Handy? Wer hat ein Smartphone? Kommst Du damit ins Internet?
  • 42. Welche Funktionen hat ein modernes Smartphone?
  • 43. Was ist GPS? Eine Abkürzung für Global Positioning System Man nutzt es zur Positionsbestimmung und Zeitmessung. http://www.youtube.com/watch?v=mx2KvedZdu
  • 44. Wofür kannst Du GPS nutzen? Navigationsfunktion auf dem Handy/Smartphone, - u.a. Google Maps, - Apps zur Handy-Ortung bei Verlust des Geräts in der Fotografie zur Verknüpfung von Geo- Daten auf digitalen Landkarten (Geotagging) und - Geocaching Wir machen damit eine Schnitzeljagd durch
  • 45. 1) Thema: mobil & stark durch Bad Kreuznach
  • 46. 4) Eigene Inhalte im Netz einfügen
  • 48. 2) Fragen & Antworten überlegen:  Schönes Spielplatz  Eisdiele  Schönester Ort  Beste Bushaltestelle  Schönster Treffpunkt  ….
  • 50. 5) Speichern und per QR-Code starten Ein Beispiel aus Mainz – von Mainz 05 – eine Tour rund ums Stadion
  • 54. Rückblick Actionbound  Einteilen in Kleingruppen nach Fächern  Brainstorming, unter welchen Bedingungen und zu welchem Thema der Einsatz denkbar ist
  • 55. :: Statements der Gruppen 56
  • 57. Rückblick Erklärvideo  http://erklaer.blogspot.de/  Was ist gelungen?  Was war schwierig?
  • 58. Puppet Pals – Erklärvideos erstellen 59  App zur Erstellung von Erklärstücken testen  Vier Gruppen mit j 1 iPad
  • 59. iMovie– Trailer erstellen 60  App zur Erstellung von Videos testen  Vier Gruppen mit j 1 iPad  Thema: Super-Uni  https://www.medienpaedagogik- praxis.de/2013/06/24/actiongeladene-trailer- erstellen-auf-dem-ipad/  Tablet-Broschüre
  • 60. Webseite: http://learningapps.org/ 61  App zur Erstellung von Rätseln  Thema des Erklärvideos
  • 61. Stärkencomic im Projekt mobil+stark 62  Installation bzw. Download  Gemeinsame Produktion von Comics  Thema: eigene Stärken  http://medienundbildung.com/mobil-stark/aus-der- praxis/  https://www.medienpaedagogik- praxis.de/2008/08/16/screencast2-comic-life-howto/  Ergbenisse: http://staerken.blogspot.de/  Label: Stärkencomic
  • 62. Sichten der Ergebnisse Maren Risch :: Mobiles Lernen in der Kinder- und Jugendarbeit 63
  • 63. Was ist Pecha Kucha? 64  http://www.pecha-kucha-koblenz.de/ 2003 haben die Architekten Astrid Klein und Mark Dytham in Tokyo ein nicht kommerzielles Vortragsformat ins Leben gerufen, das inzwischen zu einem weltweiten Trend geworden ist – PechaKucha. Das Wort PechaKucha (sprich: petschaktscha) bedeutet so viel wie Geschnatter oder Geplauder.
  • 64. 20 * 20 65 Bei PechaKucha dreht sich alles um die Zahl 20:  Jeder Vortragende hat 20 Folien zur Verfügung und darf zu jeder Folie 20 Sekunden sprechen. Damit ergibt sich eine Gesamtvortragslänge von 6 Minuten 40 Sekunden.

Hinweis der Redaktion

  1. Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Kommissionsvorsitzende, sehr Damen und Herren, sehr geehrte Studierende - Danke für die freundliche Vorstellung!