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Prof. Dr. Olaf Hengerer

Veranstaltung:
Semester:
Thema:

BWL-Fallstudien
WS 2013/14
‚Geschäftsmodelle’

Einführung:
Seit geraumer Zeit, vermehrt erkennbar mit der zunehmenden Beachtung und Bedeutung ‚Neuer Medien’, werden sogenannte ‚Geschäftsmodelle’ hinsichtlich Substanz, Struktur und Zukunftsfähigkeit diskutiert.
‚Geschäftsmodelle’ stehen mithin im Fokus der BWL-FallstudienVeranstaltung in diesem Semester
Der Fokus liegt auf:
•
•
•

der systematischen und kritisch-reflektierten Erörterung des Begriffes und der sich darauf ergebenden Bedeutung(en),
der Anwendung bisher erlernten Wissens, insbesondere der Organisationslehre, der Theorie des Strategischen Managements
und des Internationalen- sowie Change Managements, und
der Erprobung der Präsentationsfähigkeiten sowie des ‚verkäuferischen’ Geschickes.

Aufgabenstellung:
Die Studierenden sind aufgefordert, auf Basis einer kritischen Literaturdurchsicht und Herleitung eines eigenen Verständnisses des Begriffes
‚Geschäftsmodell’ eigenständig ein bestehendes Modell (‚New oder Old
Economy’) aufzugreifen und dieses entlang der Dimensionen Inhalt,
Struktur und Zukunftsfähigkeit zu diskutieren.
Die Erarbeitung hat aufgrund der Komplexität der Aufgabenstellung
stets durch mindestens vier Studierende zu erfolgen. Es ist möglich ein
Thema gemeinsam oder getrennt zu behandeln. Im letzteren Fall ist die
Einzelleistung zu kennzeichnen. Für die Benotung ist die Gruppengröße
unerheblich.

1
Gruppeneinteilung:
Eine Einigung unter den teilnehmenden Studierenden bei der Gruppeneinteilung wird angestrebt; ist eine gütliche Einigung nicht möglich erfolgt die Einteilung per Losverfahren (für alle Beteiligten).
Terminplanung:
•
•
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•

01.10.13: Einführung
08.10.13: Q&A
15.10.13: Bearbeitung
22.10.13: Bearbeitung
29.10.13: Statusreport
05.11.13: Bearbeitung
12.11.13: Bearbeitung
19.11.13: Bearbeitung
26.11.13: Statusreport
03.12.13: Bearbeitung
10.12.13: Bearbeitung
17.12.13: Bearbeitung
07.01.14: Präsentation
14.01.14: Präsentation
21.01.14: Feedbackgespräche

In der Einführungsveranstaltung erhalten die Studierenden einen Überblick über die Themenstellung sowie Empfehlungen für die Bearbeitung.
Desweiteren werden die Gruppen eingeteilt. Die Bearbeitungstermine
dienen in der Folge individuellem Feedback einzelner Gruppen bzw. der
Beantwortung spezifischer Fragestellungen. Der Dozent bietet hierfür
Gruppentreffen und persönliche Telephontermine an. Auch wenn die
aktive Inanspruchnahme nicht zwingend ist, empfiehlt sich erfahrungsgemäß deren Nutzung.
Für die gemeinsamen Statusreports besteht („gefühlte“) Anwesenheitspflicht. Inhalt und Ziel dieser Treffen sind Schilderungen zur gewählten
Methodik und Identifizierung eventueller Fragen und Problemfelder –
sowie deren gemeinsame Beantwortung und Lösung.
Form/Formatierung:
Das vollständige Dossier ist dem Dozenten in Papierform und per email
am bzw. zum 21.12.13 zu überlassen, Fristüberschreitungen führen zu
Abzügen von mindestens einer Note.
Folgende Formatierungs- und Formvorgaben sind zu berücksichtigen:
•

Seitenränder: 3 cm (oben und unten), 3,5 cm (seitlich)

2
•
•
•
•

Schriftart/größe: Arial 12
Zeilenabstand: 1,5
keine Unterstreichungen
Zitierweise: Harvard-Methode (falls anwendbar!)
direkt: „Also sind alle Studenten immer motiviert“ (Schlau,
2008:10), bzw.
indirekt: Gemäß Schlau (2008) sind Studenten als stets motiviert
zu betrachten;
Literaturverzeichnis: Schlau, S. (2008), Schlaue Studenten, in:
European Journal for Smarties, Vol. 1, No. 4, pp. 14-38;
Internetquellen: neben dem vollständigen Link ist das Datum zu
benennen, zusätzlich sind Ausdrucke der Seite(n) dem Anhang
beizufügen

Prinzipiell sind die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens zu berücksichtigen.
Nichtbeachtungen gemeinhin akzeptierter und als bekannt vorausgesetzter Regeln führen zu Abwertungen – in groben Fällen (z.B. fehlende
Quellenangabe, „Durchgoogeln“ oder „Wikipediarisierung“ etc.) zum
Nichtbestehen.
Umfang:
Der durchschnittlich anzusetzende Umfang des Basisdossiers sollte ca.
10-15 Seiten betragen; Abweichungen sind in begründeten, rückbestätigten Ausnahmefällen möglich. Coverblatt, Executive Summary, Inhalts- und Tabellenverzeichnis, Anlagen etc. zählen separat. Grundsätzlich gilt bei drohender Überschreitung zu überlegen, ob und ggf.
welche Grafiken in den Anhang übernommen werden können.
Literaturorientierung- und Nutzung:
Für die Annäherung an die Themenstellung empfiehlt sich eine intensive Literaturrecherche. Des Weiteren empfiehlt sich die aktive Lektüre
der nachfolgend genannten Fachzeitschriften:
•
•
•
•
•
•
•
•
•

Economist
Financial Times
Wall Street Journal
Thomson Financial Service
Handelsblatt
Manager Magazin
Wirtschaftswoche
FAZ
...

3
Präsentation:
Ziel der Präsentation ist es, potentielle Investoren hinsichtlich Vor- und
Nachteilen sowie Chancen und Risiken eines ‚Geschäftsmodelles’ zu
sensibilissieren.
Die Präsentationsart wird freigestellt; kreative Ansätze sind ausdrücklich erwünscht.
Hinsichtlich der zeitlichen Rahmenbedingungen empfehlen sich ca. 10
Minuten; deutliche Über- oder Unterschreitung sind (inhaltlich) zu begründen. Es ist zu erwarten, dass die ‚Investoren’ während und nach
der Präsentation kritische Nachfragen stellen.
Bewertung:
Die Veranstaltung besteht aus drei Teilleistungen (englisch oder
deutsch), die wie folgt in die Gesamtnote einfließen:
•
•
•

Schriftliche Ausarbeitung,
Vortrags- bzw. Präsentationsgestaltung,
Mitarbeit, Kriterien: Engagement, Qualität und Quantität der Beiträge, soziale Intelligenz, aktive und passive Kritikfähigkeit

Sofern die schriftliche Ausarbeitung mit einer Fünf bewertet wird, kann
die Gesamtnote nicht besser ausfallen.
Rückfragen & Kontakt:
Der Dozent ist während der Sprechstunden erreichbar. Individuelle
Terminabsprachen sind generell während des gesamten Semesters
möglich und ausdrücklich erwünscht – zu vereinbaren per email hengerer@hs-heilbronn.de unter Angabe der Fragestellung bzw. Spezifizierung der Problematik.

Bon Courage!

4

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  • 1. Prof. Dr. Olaf Hengerer Veranstaltung: Semester: Thema: BWL-Fallstudien WS 2013/14 ‚Geschäftsmodelle’ Einführung: Seit geraumer Zeit, vermehrt erkennbar mit der zunehmenden Beachtung und Bedeutung ‚Neuer Medien’, werden sogenannte ‚Geschäftsmodelle’ hinsichtlich Substanz, Struktur und Zukunftsfähigkeit diskutiert. ‚Geschäftsmodelle’ stehen mithin im Fokus der BWL-FallstudienVeranstaltung in diesem Semester Der Fokus liegt auf: • • • der systematischen und kritisch-reflektierten Erörterung des Begriffes und der sich darauf ergebenden Bedeutung(en), der Anwendung bisher erlernten Wissens, insbesondere der Organisationslehre, der Theorie des Strategischen Managements und des Internationalen- sowie Change Managements, und der Erprobung der Präsentationsfähigkeiten sowie des ‚verkäuferischen’ Geschickes. Aufgabenstellung: Die Studierenden sind aufgefordert, auf Basis einer kritischen Literaturdurchsicht und Herleitung eines eigenen Verständnisses des Begriffes ‚Geschäftsmodell’ eigenständig ein bestehendes Modell (‚New oder Old Economy’) aufzugreifen und dieses entlang der Dimensionen Inhalt, Struktur und Zukunftsfähigkeit zu diskutieren. Die Erarbeitung hat aufgrund der Komplexität der Aufgabenstellung stets durch mindestens vier Studierende zu erfolgen. Es ist möglich ein Thema gemeinsam oder getrennt zu behandeln. Im letzteren Fall ist die Einzelleistung zu kennzeichnen. Für die Benotung ist die Gruppengröße unerheblich. 1
  • 2. Gruppeneinteilung: Eine Einigung unter den teilnehmenden Studierenden bei der Gruppeneinteilung wird angestrebt; ist eine gütliche Einigung nicht möglich erfolgt die Einteilung per Losverfahren (für alle Beteiligten). Terminplanung: • • • • • • • • • • • • • • • 01.10.13: Einführung 08.10.13: Q&A 15.10.13: Bearbeitung 22.10.13: Bearbeitung 29.10.13: Statusreport 05.11.13: Bearbeitung 12.11.13: Bearbeitung 19.11.13: Bearbeitung 26.11.13: Statusreport 03.12.13: Bearbeitung 10.12.13: Bearbeitung 17.12.13: Bearbeitung 07.01.14: Präsentation 14.01.14: Präsentation 21.01.14: Feedbackgespräche In der Einführungsveranstaltung erhalten die Studierenden einen Überblick über die Themenstellung sowie Empfehlungen für die Bearbeitung. Desweiteren werden die Gruppen eingeteilt. Die Bearbeitungstermine dienen in der Folge individuellem Feedback einzelner Gruppen bzw. der Beantwortung spezifischer Fragestellungen. Der Dozent bietet hierfür Gruppentreffen und persönliche Telephontermine an. Auch wenn die aktive Inanspruchnahme nicht zwingend ist, empfiehlt sich erfahrungsgemäß deren Nutzung. Für die gemeinsamen Statusreports besteht („gefühlte“) Anwesenheitspflicht. Inhalt und Ziel dieser Treffen sind Schilderungen zur gewählten Methodik und Identifizierung eventueller Fragen und Problemfelder – sowie deren gemeinsame Beantwortung und Lösung. Form/Formatierung: Das vollständige Dossier ist dem Dozenten in Papierform und per email am bzw. zum 21.12.13 zu überlassen, Fristüberschreitungen führen zu Abzügen von mindestens einer Note. Folgende Formatierungs- und Formvorgaben sind zu berücksichtigen: • Seitenränder: 3 cm (oben und unten), 3,5 cm (seitlich) 2
  • 3. • • • • Schriftart/größe: Arial 12 Zeilenabstand: 1,5 keine Unterstreichungen Zitierweise: Harvard-Methode (falls anwendbar!) direkt: „Also sind alle Studenten immer motiviert“ (Schlau, 2008:10), bzw. indirekt: Gemäß Schlau (2008) sind Studenten als stets motiviert zu betrachten; Literaturverzeichnis: Schlau, S. (2008), Schlaue Studenten, in: European Journal for Smarties, Vol. 1, No. 4, pp. 14-38; Internetquellen: neben dem vollständigen Link ist das Datum zu benennen, zusätzlich sind Ausdrucke der Seite(n) dem Anhang beizufügen Prinzipiell sind die Regeln des wissenschaftlichen Arbeitens zu berücksichtigen. Nichtbeachtungen gemeinhin akzeptierter und als bekannt vorausgesetzter Regeln führen zu Abwertungen – in groben Fällen (z.B. fehlende Quellenangabe, „Durchgoogeln“ oder „Wikipediarisierung“ etc.) zum Nichtbestehen. Umfang: Der durchschnittlich anzusetzende Umfang des Basisdossiers sollte ca. 10-15 Seiten betragen; Abweichungen sind in begründeten, rückbestätigten Ausnahmefällen möglich. Coverblatt, Executive Summary, Inhalts- und Tabellenverzeichnis, Anlagen etc. zählen separat. Grundsätzlich gilt bei drohender Überschreitung zu überlegen, ob und ggf. welche Grafiken in den Anhang übernommen werden können. Literaturorientierung- und Nutzung: Für die Annäherung an die Themenstellung empfiehlt sich eine intensive Literaturrecherche. Des Weiteren empfiehlt sich die aktive Lektüre der nachfolgend genannten Fachzeitschriften: • • • • • • • • • Economist Financial Times Wall Street Journal Thomson Financial Service Handelsblatt Manager Magazin Wirtschaftswoche FAZ ... 3
  • 4. Präsentation: Ziel der Präsentation ist es, potentielle Investoren hinsichtlich Vor- und Nachteilen sowie Chancen und Risiken eines ‚Geschäftsmodelles’ zu sensibilissieren. Die Präsentationsart wird freigestellt; kreative Ansätze sind ausdrücklich erwünscht. Hinsichtlich der zeitlichen Rahmenbedingungen empfehlen sich ca. 10 Minuten; deutliche Über- oder Unterschreitung sind (inhaltlich) zu begründen. Es ist zu erwarten, dass die ‚Investoren’ während und nach der Präsentation kritische Nachfragen stellen. Bewertung: Die Veranstaltung besteht aus drei Teilleistungen (englisch oder deutsch), die wie folgt in die Gesamtnote einfließen: • • • Schriftliche Ausarbeitung, Vortrags- bzw. Präsentationsgestaltung, Mitarbeit, Kriterien: Engagement, Qualität und Quantität der Beiträge, soziale Intelligenz, aktive und passive Kritikfähigkeit Sofern die schriftliche Ausarbeitung mit einer Fünf bewertet wird, kann die Gesamtnote nicht besser ausfallen. Rückfragen & Kontakt: Der Dozent ist während der Sprechstunden erreichbar. Individuelle Terminabsprachen sind generell während des gesamten Semesters möglich und ausdrücklich erwünscht – zu vereinbaren per email hengerer@hs-heilbronn.de unter Angabe der Fragestellung bzw. Spezifizierung der Problematik. Bon Courage! 4