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So gelingt die Energiewende
Landau, 19.06.2013
Warum?
  Die Energiewende ist dringend
  Der Klimawandel ist die größte Herausforderung der Menschheit
  Kohle, Gas und Öl verbrennen zu Treibhausgasen, sie gehen zu Ende
  Atomkraft ist nicht mehr verantwortbar
  Wir haben genug Sonne und Wind in der Südpfalz
  Die Vorgaben sind da
  Der Atomausstieg ist beschlossen, doch die Politik fährt Zick-Zack und
bedient egoistische Interessen
  Rheinland-Pfalz will seinen Strombedarf bis 2030 voll aus erneuerbaren
Energien decken
  Die Südpfälzer wollen die Energiewende schneller haben und machen
  Das „Wie“ der Energiewende ist offen
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 2
Können wir in der Energiewende noch weiter zuwarten? Nein!
Warum?
Klimaschutz und Lebensqualität der Südpfalz liegen uns am Herzen!
Wir wollen die Energiewende jetzt. Die Grundlagen zeigen wir mit dem
Energiekonzept.
Die Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz:
  Wir sind 13 Leute, tätig in der Gemeindeverwaltung, in Wissenschaft und
Wirtschaft, und engagiert in Umweltverbänden.
  Wir haben über Parteien und Interessen hinweg das Energiekonzept für die
Stromerzeugung in Landkreisen und Kommunen erarbeitet.
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 3
Die Basisarbeit ist getan. Lassen Sie uns gemeinsam ans Werk gehen!
Ziele und Stufen
Ziele für mittelfristige Stromerzeugung
  bis 2016: Ende des Bezugs von Atomstrom
  bis 2020: bilanziell 100 % erneuerbare Stromerzeugung in der Region
Stufenplan für Maßnahmen
  Schnell umsetzbar
  wirtschaftlich
  Unter Mitwirkung der Kommunen und Bürger
Ziele für langfristige Energieversorgung nach 2020
  Eigenständige Stromversorgung der Südpfalz
  Energiewende in Gebäudeheizung, Prozeßwärme, Verkehr, hin zu eigenständiger
Bedarfsdeckung. Dieser Teil wird Aufgabe des fortgeschriebenen
Energiekonzepts sein.
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 4
Wer anfangen kann, kommt weit. (Peter Härtling)
Stromversorgung heute
Landkreis Südliche Weinstraße und Stadt Landau (Region)
  Einwohner: 153.000 Menschen.
  Stromverbrauch/Jahr: 771 Mio kWh (2011)
  Bedarfsdeckung: 90 % durch regionale Versorger
  Herkunft des Stroms
  18 Prozent Atomstrom
  52 Prozent aus Fossilkraftwerken
  30 Prozent aus erneuerbaren Energien, meist
von außerhalb der Region

© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 5
Nur 12 Prozent des Stromverbrauchs werden aus regionalen
erneuerbaren Energien gedeckt, weit unter Bundesdurchschnitt.
Stromerzeugung heute
Erneuerbare Energien in der Region
  Windenergie
  6 Anlagen an 2 Standorten
  10.500 Kilowatt installierte Leistung
  21.000.000 kWh Strom/Jahr
  3 % des Strombedarfs
  Fotovoltaik
  3.401 Anlagen
  66.494 kW installierte Leistung
  8,5 % des regionalen Strombedarfs
  Geothermie und andere
  5 % des regionalen Strombedarfs
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 6
Machbar bis 2020 : von 16,5 % auf 100 %.
Stromversorgung für die Zukunft
Entwicklung Strombedarf bis 2020
  EU-Effizienzrichtlinie: Einsparquote von jährlich 1,5 Prozent, möglich sind 2,5%
Szenarien
  1: Stromverbrauch sinkt um 10 %
  Annahme: höhere Energieeffizienz, weniger Verschwendung
  2: Stromverbrauch steigt um 10 %
  Annahme: höhere Energieeffizienz, weniger Verschwendung, doch
  mehr Strombedarf in Informations- und Nachrichtentechnik, in Verkehr
und Heizung
Unser Ansatz ermöglicht beide Szenarien.
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 7
Das Energiekonzept ist flexibel und daher praktisch
Stromerzeugung für die Zukunft
Potenziale erneuerbarer Energien in der Südpfalz
Photovoltaik
Ausbau: gezielt auf großen Dachflächen!
Annahme: der weitere Zubau steigt jährlich
um 5% bis 10% an, ab Ausgangsjahr 2012
Karte: Photovoltaik-Potenzial an
Dachflächen für jede Verbandsgemeinde im
Landkreis SÜW und in Landau
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 8
Rot = installierte Leistung
Gelb = Erwartungspotential
Gelb + Rot = rund 550.000 kWp, mit einer
möglichen jährlichen Stromerzeugung bis rund
550 Mio kWh (nach 2020!)
Quelle: Universität Koblenz-Landau
Photovoltaik kann langfristig über die Hälfte des regionalen Bedarfs
von 2011 abdecken.
Stromerzeugung für die Zukunft
Potenziale erneuerbarer Energien 

in der Südpfalz
Windenergie
Windparks erweitern: 8 Anlagen
Wo? Offenbach und Herxheimweyher
Neue Windparks: Etwa 50 Anlagen
Wo? im Stadtwald Landau, in den
Waldgebieten von Edenkoben,
Annweiler, Albersweiler und Rinnthal im
blau schraffierten Suchgebiet westlich
des 6 km – Korridors vor dem Haardtrand.
Installierte Gesamtleistung: 150.000 kW (Bestand plus Zubau)
Jahresertrag: 440.000.000 kWh (bei bis zu 3.000 Volllaststunden)
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 9
Quelle: Landesentwicklungsplan Rheinland-Pfalz (LEP IV)
Im Ausbau bis 2020 kann Windenergie bis zu 57 % des heutigen
Strombedarfs decken.
Stromerzeugung für die Zukunft
Potenziale erneuerbarer Energien in der Südpfalz
Windenergie
Problem: ZEIT
EEG-Einspeisevergütung für Windstrom aus 

Onshore-Anlagen wirtschaftlich nur noch 

ausreichend für Anlagen, die bis Ende 2015 

ans Netz gehen.
Forderung
bessere Rahmenbedingungen für Windstrom 

ab 2016
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 10
Ausbau von Windenergie eilt! Förderung ab 2016 ungewiss!
Stromerzeugung für die Zukunft
Szenario 1: Strombedarf sinkt bis 2020 um 10%
Potenziale für die regionale Stromerzeugung 2020
  Aus Fotovoltaik 222.000.000 kWh
  Aus Windenergie 442.000.000 kWh
  Aus Geothermie 39.000.000 kWh
_______________________________________________
Gesamt 707.000.000 kWh
Bedarf Szenario 1 694.000.000 kWh
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 11
Szenario 1 ist mit regionalem Wind- und Solarstrom gut abdeckbar .
Stromerzeugung für die Zukunft
Szenario 1: Strombedarf sinkt bis 2020 um 10%
So wird die Stromerzeugung und Bedarfsdeckung in der Region aussehen
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 12
Szenario 1:Wind- und PV-Energie müssen beschleunigt ausgebaut
werden
Szenario 2: Strombedarf steigt bis 2020 um 10%
So wird die Stromerzeugung und Bedarfsdeckung in der Region aussehen
Stromerzeugung für die Zukunft
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 13
Szenario 2:Wind- und PV-Energie müssen beschleunigt ausgebaut
werden
Unser Geld für unsere südpfälzer Lebensqualität

Aber immer noch zahlt die Region jedes Jahr mit
70.000.000 € Kapitalabfluss
für den Strombezug von außerhalb.
Damit muss Schluss sein!
Deshalb:
Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung in der Region!
Das erfordert
  Die Betreiber und Versorger müssen regional sein und
  den Kommunen und Bürgern gehören, z.B. in Genossenschaften
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 14
Landkreise, Gemeinden und Bürger sollen ihre Stromzukunft in ihre
Hände nehmen.
Wertschöpfung in der Region

Beispiele:

Wertschöpfung Windstrom (Anlage: 2.300 kWp)
  Planung/Errichtung (70 €/kW x 50% heimische Firmen) 80.000 €
  Betrieb (55 €/kW x 20 Jahre Laufzeit) + Pachteinnahmen2.900.000 €
Wertschöpfung Photovoltaik (Anlage: 250 kWp)
  Planung/Errichtung (300 €/kW x 50 % heimische Firmen) 37.500 €
  Betrieb (110 €/KW x 20 Jahre Laufzeit) 550.000 €
Wertschöpfung für Region insgesamt:
  Zubau Windenergieanlagen 180 Mio €
  Zubau Photovoltaikanlagen 400 Mio €
_________________________________________________________________________
  Summe 580 Mio €
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 15
Diese Wertschöpfung gehört in die Kassen der Region!
Das Finanzielle
Ausbaukosten nach dem Konzept
Ausbau 2013 – 2020 (7 Jahre)
  Windenergie: 300 Mio €
  Photovoltaik: 320 Mio €
Zum Vergleich Steueraufkommen im Landkreis SÜW und Landau in 2012:
122.400.000 € (ohne die Wertschöpfung aus dem geplanten Ausbau)
Wir haben
  Kapitalstarke Finanzinstitute in unserer Region
  Bürger-Energie-Genossenschaften für Finanzierung und Betrieb
  Staatliche Fördermittel
  Interessierte Bürger und Firmen, die Kapital für die Energiewende einbringen
wollen
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 16
Wir schaffen das regional!
Akzeptanz
  Die Südpfälzer wollen die Energiewende
  Unterschriftenaktion und Befragungen in 2012 bestätigen dies
  Die Energiewende gelingt
  Mit breiter Beteiligung der Gemeinden und Bürgerschaft
  Vorteile der Energiewende
•  Alle Stromkunden können die Zukunft der Energieversorgung selbst
mitgestalten, und an der künftigen Stromversorgung teilhaben.
•  Die Region gewinnt unmittelbar und zunehmend
–  an Versorgungssicherheit
–  für Umwelt- und Klimaschutz
–  in Beschäftigung
–  mit Einnahmen aus Steuern, Gewinnen, Pachten
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 17
Alle können sich mit EE-Anlagen in der Nähe anfreunden. Die
Energiewende ist eine einmalige Chance!
Das „Wie“ gestalten
Die 8 dringendsten Aufgaben
1.  Bürgerwillen zu politischem Wollen und Handeln machen
2.  Notwendige Beschlüsse fassen und verbindliche Zeitpläne definieren
3.  Verantwortliche und Aufgaben definieren, Fach-Arbeitsgruppen finanzieren,
Planungen transparent machen
4.  Besitzer großer Dachflächen aktiv ansprechen
5.  Bürger aktiv einbinden und Energiegenossenschaften einrichten und
unterstützen
6.  Bürger und Unternehmen in Energiefragen beraten
7.  Wirksame (finanzielle) Anreize für stromsparende Maßnahmen schaffen
8.  Konzept regional und inhaltlich weiterentwickeln
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 18
Die Südpfalz muss es nur sehen, wollen und tun.
Fortschritt statt Starre
  Stoppen Sie den Kapitalabfluss aus der Region!
  Bestimmen Sie selbst über die künftige Stromversorgung und Lebensqualität
in der Region!
  Eine eigene regionale Stromversorgung mit erneuerbaren Energien ist
möglich!
  Gehen Sie voran mit diesem Energiekonzept!
© 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 19
Wir alle haben die Verantwortung, 

diese einmalige Chance für unsere Region zu nutzen!

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2013 06 19 energiekonzept südpfalz präsentation od

  • 1. So gelingt die Energiewende Landau, 19.06.2013
  • 2. Warum?   Die Energiewende ist dringend   Der Klimawandel ist die größte Herausforderung der Menschheit   Kohle, Gas und Öl verbrennen zu Treibhausgasen, sie gehen zu Ende   Atomkraft ist nicht mehr verantwortbar   Wir haben genug Sonne und Wind in der Südpfalz   Die Vorgaben sind da   Der Atomausstieg ist beschlossen, doch die Politik fährt Zick-Zack und bedient egoistische Interessen   Rheinland-Pfalz will seinen Strombedarf bis 2030 voll aus erneuerbaren Energien decken   Die Südpfälzer wollen die Energiewende schneller haben und machen   Das „Wie“ der Energiewende ist offen © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 2 Können wir in der Energiewende noch weiter zuwarten? Nein!
  • 3. Warum? Klimaschutz und Lebensqualität der Südpfalz liegen uns am Herzen! Wir wollen die Energiewende jetzt. Die Grundlagen zeigen wir mit dem Energiekonzept. Die Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz:   Wir sind 13 Leute, tätig in der Gemeindeverwaltung, in Wissenschaft und Wirtschaft, und engagiert in Umweltverbänden.   Wir haben über Parteien und Interessen hinweg das Energiekonzept für die Stromerzeugung in Landkreisen und Kommunen erarbeitet. © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 3 Die Basisarbeit ist getan. Lassen Sie uns gemeinsam ans Werk gehen!
  • 4. Ziele und Stufen Ziele für mittelfristige Stromerzeugung   bis 2016: Ende des Bezugs von Atomstrom   bis 2020: bilanziell 100 % erneuerbare Stromerzeugung in der Region Stufenplan für Maßnahmen   Schnell umsetzbar   wirtschaftlich   Unter Mitwirkung der Kommunen und Bürger Ziele für langfristige Energieversorgung nach 2020   Eigenständige Stromversorgung der Südpfalz   Energiewende in Gebäudeheizung, Prozeßwärme, Verkehr, hin zu eigenständiger Bedarfsdeckung. Dieser Teil wird Aufgabe des fortgeschriebenen Energiekonzepts sein. © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 4 Wer anfangen kann, kommt weit. (Peter Härtling)
  • 5. Stromversorgung heute Landkreis Südliche Weinstraße und Stadt Landau (Region)   Einwohner: 153.000 Menschen.   Stromverbrauch/Jahr: 771 Mio kWh (2011)   Bedarfsdeckung: 90 % durch regionale Versorger   Herkunft des Stroms   18 Prozent Atomstrom   52 Prozent aus Fossilkraftwerken   30 Prozent aus erneuerbaren Energien, meist von außerhalb der Region
 © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 5 Nur 12 Prozent des Stromverbrauchs werden aus regionalen erneuerbaren Energien gedeckt, weit unter Bundesdurchschnitt.
  • 6. Stromerzeugung heute Erneuerbare Energien in der Region   Windenergie   6 Anlagen an 2 Standorten   10.500 Kilowatt installierte Leistung   21.000.000 kWh Strom/Jahr   3 % des Strombedarfs   Fotovoltaik   3.401 Anlagen   66.494 kW installierte Leistung   8,5 % des regionalen Strombedarfs   Geothermie und andere   5 % des regionalen Strombedarfs © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 6 Machbar bis 2020 : von 16,5 % auf 100 %.
  • 7. Stromversorgung für die Zukunft Entwicklung Strombedarf bis 2020   EU-Effizienzrichtlinie: Einsparquote von jährlich 1,5 Prozent, möglich sind 2,5% Szenarien   1: Stromverbrauch sinkt um 10 %   Annahme: höhere Energieeffizienz, weniger Verschwendung   2: Stromverbrauch steigt um 10 %   Annahme: höhere Energieeffizienz, weniger Verschwendung, doch   mehr Strombedarf in Informations- und Nachrichtentechnik, in Verkehr und Heizung Unser Ansatz ermöglicht beide Szenarien. © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 7 Das Energiekonzept ist flexibel und daher praktisch
  • 8. Stromerzeugung für die Zukunft Potenziale erneuerbarer Energien in der Südpfalz Photovoltaik Ausbau: gezielt auf großen Dachflächen! Annahme: der weitere Zubau steigt jährlich um 5% bis 10% an, ab Ausgangsjahr 2012 Karte: Photovoltaik-Potenzial an Dachflächen für jede Verbandsgemeinde im Landkreis SÜW und in Landau © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 8 Rot = installierte Leistung Gelb = Erwartungspotential Gelb + Rot = rund 550.000 kWp, mit einer möglichen jährlichen Stromerzeugung bis rund 550 Mio kWh (nach 2020!) Quelle: Universität Koblenz-Landau Photovoltaik kann langfristig über die Hälfte des regionalen Bedarfs von 2011 abdecken.
  • 9. Stromerzeugung für die Zukunft Potenziale erneuerbarer Energien 
 in der Südpfalz Windenergie Windparks erweitern: 8 Anlagen Wo? Offenbach und Herxheimweyher Neue Windparks: Etwa 50 Anlagen Wo? im Stadtwald Landau, in den Waldgebieten von Edenkoben, Annweiler, Albersweiler und Rinnthal im blau schraffierten Suchgebiet westlich des 6 km – Korridors vor dem Haardtrand. Installierte Gesamtleistung: 150.000 kW (Bestand plus Zubau) Jahresertrag: 440.000.000 kWh (bei bis zu 3.000 Volllaststunden) © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 9 Quelle: Landesentwicklungsplan Rheinland-Pfalz (LEP IV) Im Ausbau bis 2020 kann Windenergie bis zu 57 % des heutigen Strombedarfs decken.
  • 10. Stromerzeugung für die Zukunft Potenziale erneuerbarer Energien in der Südpfalz Windenergie Problem: ZEIT EEG-Einspeisevergütung für Windstrom aus 
 Onshore-Anlagen wirtschaftlich nur noch 
 ausreichend für Anlagen, die bis Ende 2015 
 ans Netz gehen. Forderung bessere Rahmenbedingungen für Windstrom 
 ab 2016 © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 10 Ausbau von Windenergie eilt! Förderung ab 2016 ungewiss!
  • 11. Stromerzeugung für die Zukunft Szenario 1: Strombedarf sinkt bis 2020 um 10% Potenziale für die regionale Stromerzeugung 2020   Aus Fotovoltaik 222.000.000 kWh   Aus Windenergie 442.000.000 kWh   Aus Geothermie 39.000.000 kWh _______________________________________________ Gesamt 707.000.000 kWh Bedarf Szenario 1 694.000.000 kWh © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 11 Szenario 1 ist mit regionalem Wind- und Solarstrom gut abdeckbar .
  • 12. Stromerzeugung für die Zukunft Szenario 1: Strombedarf sinkt bis 2020 um 10% So wird die Stromerzeugung und Bedarfsdeckung in der Region aussehen © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 12 Szenario 1:Wind- und PV-Energie müssen beschleunigt ausgebaut werden
  • 13. Szenario 2: Strombedarf steigt bis 2020 um 10% So wird die Stromerzeugung und Bedarfsdeckung in der Region aussehen Stromerzeugung für die Zukunft © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 13 Szenario 2:Wind- und PV-Energie müssen beschleunigt ausgebaut werden
  • 14. Unser Geld für unsere südpfälzer Lebensqualität
 Aber immer noch zahlt die Region jedes Jahr mit 70.000.000 € Kapitalabfluss für den Strombezug von außerhalb. Damit muss Schluss sein! Deshalb: Ausbau der erneuerbaren Stromerzeugung in der Region! Das erfordert   Die Betreiber und Versorger müssen regional sein und   den Kommunen und Bürgern gehören, z.B. in Genossenschaften © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 14 Landkreise, Gemeinden und Bürger sollen ihre Stromzukunft in ihre Hände nehmen.
  • 15. Wertschöpfung in der Region
 Beispiele:
 Wertschöpfung Windstrom (Anlage: 2.300 kWp)   Planung/Errichtung (70 €/kW x 50% heimische Firmen) 80.000 €   Betrieb (55 €/kW x 20 Jahre Laufzeit) + Pachteinnahmen2.900.000 € Wertschöpfung Photovoltaik (Anlage: 250 kWp)   Planung/Errichtung (300 €/kW x 50 % heimische Firmen) 37.500 €   Betrieb (110 €/KW x 20 Jahre Laufzeit) 550.000 € Wertschöpfung für Region insgesamt:   Zubau Windenergieanlagen 180 Mio €   Zubau Photovoltaikanlagen 400 Mio € _________________________________________________________________________   Summe 580 Mio € © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 15 Diese Wertschöpfung gehört in die Kassen der Region!
  • 16. Das Finanzielle Ausbaukosten nach dem Konzept Ausbau 2013 – 2020 (7 Jahre)   Windenergie: 300 Mio €   Photovoltaik: 320 Mio € Zum Vergleich Steueraufkommen im Landkreis SÜW und Landau in 2012: 122.400.000 € (ohne die Wertschöpfung aus dem geplanten Ausbau) Wir haben   Kapitalstarke Finanzinstitute in unserer Region   Bürger-Energie-Genossenschaften für Finanzierung und Betrieb   Staatliche Fördermittel   Interessierte Bürger und Firmen, die Kapital für die Energiewende einbringen wollen © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 16 Wir schaffen das regional!
  • 17. Akzeptanz   Die Südpfälzer wollen die Energiewende   Unterschriftenaktion und Befragungen in 2012 bestätigen dies   Die Energiewende gelingt   Mit breiter Beteiligung der Gemeinden und Bürgerschaft   Vorteile der Energiewende •  Alle Stromkunden können die Zukunft der Energieversorgung selbst mitgestalten, und an der künftigen Stromversorgung teilhaben. •  Die Region gewinnt unmittelbar und zunehmend –  an Versorgungssicherheit –  für Umwelt- und Klimaschutz –  in Beschäftigung –  mit Einnahmen aus Steuern, Gewinnen, Pachten © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 17 Alle können sich mit EE-Anlagen in der Nähe anfreunden. Die Energiewende ist eine einmalige Chance!
  • 18. Das „Wie“ gestalten Die 8 dringendsten Aufgaben 1.  Bürgerwillen zu politischem Wollen und Handeln machen 2.  Notwendige Beschlüsse fassen und verbindliche Zeitpläne definieren 3.  Verantwortliche und Aufgaben definieren, Fach-Arbeitsgruppen finanzieren, Planungen transparent machen 4.  Besitzer großer Dachflächen aktiv ansprechen 5.  Bürger aktiv einbinden und Energiegenossenschaften einrichten und unterstützen 6.  Bürger und Unternehmen in Energiefragen beraten 7.  Wirksame (finanzielle) Anreize für stromsparende Maßnahmen schaffen 8.  Konzept regional und inhaltlich weiterentwickeln © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 18 Die Südpfalz muss es nur sehen, wollen und tun.
  • 19. Fortschritt statt Starre   Stoppen Sie den Kapitalabfluss aus der Region!   Bestimmen Sie selbst über die künftige Stromversorgung und Lebensqualität in der Region!   Eine eigene regionale Stromversorgung mit erneuerbaren Energien ist möglich!   Gehen Sie voran mit diesem Energiekonzept! © 2013, Arbeitsgruppe Energiekonzept Südpfalz 19 Wir alle haben die Verantwortung, 
 diese einmalige Chance für unsere Region zu nutzen!