Implementation RIS3 through Clusters - New Role of Clusters in Regional Devel...
Clusters as Tool for Smart Specialisation and Regional Development
1. Cross-Clustering als eine Aktivität im Rahmen der Umsetzung
intelligenter Regionalisierungsprozesse
Berlin, 27. September 2013
2. Wesentliche Schritte zur regionalen
Spezialisierungsstrategie
http://regiowin.eu/wp-content/uploads/2013/01/ris3_de.pdf
Welche Zukunftstechnologien, neuen Produkte und
internationalen Marktchancen sehen Sie für die regionale
Wirtschaft in den kommenden zehn Jahren als besonders
chancenreich an?
Welche Zukunftstechnologien, neuen Produkte und
internationalen Marktchancen sehen Sie für die regionale
Wirtschaft in den kommenden zehn Jahren als besonders
chancenreich an?
3. Clustermanagements und RIS 3
Rolle von Clustermanagements im Kontext regionaler
Spezialisierungsprozesse / RIS 3
•Hilfe beim Herausarbeiten regionaler Spezialisierungsmuster
•Benchmarking mit anderen Industriesektoren in EU
•Aufzeigen, Identifikation regionaler Stärken, die weiter entwickelt
werden können
•Identifikation von Zukunftstrends
Rolle von Clustermanagements im Kontext regionaler
Spezialisierungsprozesse / RIS 3
•Hilfe beim Herausarbeiten regionaler Spezialisierungsmuster
•Benchmarking mit anderen Industriesektoren in EU
•Aufzeigen, Identifikation regionaler Stärken, die weiter entwickelt
werden können
•Identifikation von Zukunftstrends
4. Zukunftsorientierte Fragen im Kontext von RIS, die im
wesentlichen durch Cluster(managements) beantwortet
werden können
•Wie wettbewerbsfähig sind die regionalen Schlüsselbranchen im Vergleich zu europäischen
und internationalen Mitbewerbern?
•Was ist die Basis der bestehenden Wettbewerbsvorteile (aktuelle Stärken)?
•Auf welcher Basis lässt sich Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft herstellen (zukünftige
Stärken)?
•Welche Zukunftstechnologien, neuen Produkte und internationalen Marktchancen sind als
chancenreich anzusehen?
•Mit welchen Herausforderungen und kritischen Entwicklungen wird die regionale Wirtschaft
insgesamt innerhalb der kommenden zehn Jahre konfrontiert werden?
•Wie wettbewerbsfähig sind die regionalen Schlüsselbranchen im Vergleich zu europäischen
und internationalen Mitbewerbern?
•Was ist die Basis der bestehenden Wettbewerbsvorteile (aktuelle Stärken)?
•Auf welcher Basis lässt sich Wettbewerbsfähigkeit in Zukunft herstellen (zukünftige
Stärken)?
•Welche Zukunftstechnologien, neuen Produkte und internationalen Marktchancen sind als
chancenreich anzusehen?
•Mit welchen Herausforderungen und kritischen Entwicklungen wird die regionale Wirtschaft
insgesamt innerhalb der kommenden zehn Jahre konfrontiert werden?
5. Cross-Clustering im Kontext regionaler Innovations-
strategien
•Intelligente Diversifizierung
•Foresight / Roadmapping
•Umsetzung der Regionalen Innovationsstrategie
•Intelligente Diversifizierung
•Foresight / Roadmapping
•Umsetzung der Regionalen Innovationsstrategie
Cross-Clustering
6. Cross-Clustering als Ergebnis der Foresight-Aktivitäten
• Cluster sollten einen kontinuierlichen Foresight- / Monitoringprozess
implementieren
• Clustermanagements sollten als Treiber agieren
• Ergebnisse sind für Clusterakteure aber auch für politische Akteure in den
Regionen bestimmt
• Cross-Clustering-Aktivitäten sollten ein Ergebnis der Foresight-Roadmapping-
Aktivitäten darstellen
• Warum?
• Wohin?
• Mit wem? Welche Kompetenz / Partner fehlen?
• Wann?
• Nur so können Cross-Clustering-Aktivitäten einem langfristigen Ziel folgen und
keine Ad-Hoc-Aktivität darstellen.
• Cluster sollten einen kontinuierlichen Foresight- / Monitoringprozess
implementieren
• Clustermanagements sollten als Treiber agieren
• Ergebnisse sind für Clusterakteure aber auch für politische Akteure in den
Regionen bestimmt
• Cross-Clustering-Aktivitäten sollten ein Ergebnis der Foresight-Roadmapping-
Aktivitäten darstellen
• Warum?
• Wohin?
• Mit wem? Welche Kompetenz / Partner fehlen?
• Wann?
• Nur so können Cross-Clustering-Aktivitäten einem langfristigen Ziel folgen und
keine Ad-Hoc-Aktivität darstellen.
7. Vom Erkennen der Zukunft zu deren Beeinflussung
individuelle Einflussmöglichkeit / systemische Einflussmöglichkeit
Zukunft =
individuelle Ungewissheit / prinzipielle Ungewissheit
10. Fiktives Beispiel: Smart Specialisation
Im Rahmen der Entwicklung einer regionalen Innovationsstrategie / RIS könnte das
Feld Smart Packaging relevant sein
Hohes Markt- und Technologiepotential vorhanden?
FuE Kompetenz existent in der Region?
Industrielle Stärken und Kompetenzen in der Region vorhanden?
–z. B. Food oder Sensorik-Cluster existent?
Gute Industriebasis gerade im Vergleich zu
Wettbewerbsregionen?
Diese Antworten können Cluster und
regionale Netzwerke geben !!!
11. Schritte in Hinblick auf eine intelligente Diversifizierung
Quelle: MzK et al: Instrumente zur intelligenten Diversifizierung von Netzwerken, 2012
19. Silicon Saxony entwickelt Cool Silicon
Was sind die zukünftigen Markt- und Technologietrends ?
Wohin spezialisieren oder divergieren ?
?
20. Silicon Valley entwickelt Cool Silicon
Trend zu energiearmer IKT
Die dringlichste Herausforderung auf dem Gebiet der
Mikro- und Nanoelektronik besteht daher in einer
massiven Steigerung der Energieeffizienz,
insbesondere für die Schlüsselbranche IKT.
Substanzielle Fortschritte auf diesem Gebiet können
nur durch Schlüsselinnovationen und neue
Systemansätze erreicht werden, die auf der
Kombination von exzellenter wissenschaftlicher
Forschung, marktnaher Entwicklung und weltweit
führendem Knowhow der Fertigungsprozesse
basieren (Quelle: Cool Silicon).
Die dringlichste Herausforderung auf dem Gebiet der
Mikro- und Nanoelektronik besteht daher in einer
massiven Steigerung der Energieeffizienz,
insbesondere für die Schlüsselbranche IKT.
Substanzielle Fortschritte auf diesem Gebiet können
nur durch Schlüsselinnovationen und neue
Systemansätze erreicht werden, die auf der
Kombination von exzellenter wissenschaftlicher
Forschung, marktnaher Entwicklung und weltweit
führendem Knowhow der Fertigungsprozesse
basieren (Quelle: Cool Silicon).
22. Silicon Valley entwickelt Cool Silicon
Erfolgskriterien
•Bottom-up Prozess
•Gemeinsame Analyse / Roadmapping mit Kernakteuren
•Langfristiger Ansatz
•Mut zum Loslassen (seitens des CM von Silicon Saxony)
•Bereitschaft ein „Sub-Cluster“ zu bilden und zu unterstützen
•Fördermittel (forschungsintensiv, Spitzencluster kam zur rechten Zeit)
•Kommunikation zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft (kein
Wettbewerb)
Erfolgskriterien
•Bottom-up Prozess
•Gemeinsame Analyse / Roadmapping mit Kernakteuren
•Langfristiger Ansatz
•Mut zum Loslassen (seitens des CM von Silicon Saxony)
•Bereitschaft ein „Sub-Cluster“ zu bilden und zu unterstützen
•Fördermittel (forschungsintensiv, Spitzencluster kam zur rechten Zeit)
•Kommunikation zwischen Politik, Wirtschaft und Wissenschaft (kein
Wettbewerb)
23. Diskussion
Cross-clustering – Möglichkeiten und Grenzen
Pro und contra
Instrumente / Schritte für nachhaltiges Cross-Clustering
Hinweis der Redaktion
Erläuterung der wesentlichen Entscheidungen im Rahmen der strategischen Positionierung des iit
Erläuterung der wesentlichen Entscheidungen im Rahmen der strategischen Positionierung des iit
Erläuterung der wesentlichen Entscheidungen im Rahmen der strategischen Positionierung des iit