3. Angebote von Wasser in Form von Mineral-
wasser in PET- oder Glasflaschen, wie auch
von Leitungswasser weisen ökologische und
qualitative Schwächen auf.
Unsere Leistungsfähigkeit wird durch
Dehydration reduziert und unser Organismus
ist zunehmend anfällig für Krankheiten sowie
Allergien.
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4. * gemäss dem Umwelt Think Tank Earth Policy Institute (EPI)
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6. Wir denken das ist bequem, oder?
Doch wissen wir,…
dass die Hitze im Auto Chemikalien aus dem Plastik der Flaschen
freigibt, die zu Brust- und anderen Krebsarten führen können?
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7. Natürliches Quellwasser oder
auch Wasser in bewegten Berg-
bächen besitzt einen vergleichs-
weise hohen Gasgehalt .
Der Gasgehalt von Leitungs-
wasser ist dagegen wesentlich
niedriger, bedingt durch die
heutigen Transporttechno-
logien.
Flaschenwasser hat den gering-
sten Gasgehalt – man vertreibt
vor allem den Sauerstoff aus
Haltbarkeitsgründen aus dem
Wasser und ersetzt ihn durch
Kohlendioxyd.
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8. Üblicherweise trinken wir zu wenig Wasser. Wir haben verlernt
genau zu unterscheiden ob wir wirklich hungrig oder einfach nur
durstig sind.
Haben Sie gewusst, das Kopf-, Gelenk-, Nacken-, Kreuz-, Herz-
und Magenschmerzen, Allergien, Müdigkeit, Depressionen,
Bluthochdruck, Asthma, Stress und Übergewicht oft nichts
anderes sind, als verzweifelte Schreie unseres Körpers nach
Wasser?
Die sarkastische Schlussfolgerung des US-Arztes und
Erfolgsautors Fereydoon Batmanghelidj lautet:
„Die Menschen in den Industrienationen sind nicht krank
– sie sind durstig."
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9. Prof. Dr. Volker Pudel, einer der führenden Weg-
bereiter der Ernährungsberatung in Deutschland,
weist ausdrücklich auf den wichtigen ernährungs-
physiologischen Effekt von Wasser hin:
„Wasser optimiert wegen seiner guten
elektrischen Leitfähigkeit die Funktion des
Nervensystems. Eine Dehydration beeinträchtigt
Hirnfunktion und Denkvorgang.“
Studie Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) 2009
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11. "Die Zelle an sich ist unsterblich. Es ist bloss die
Flüssigkeit, in der sie schwimmt, die degeneriert.
Wenn man diese regelmässig hochwertig ersetzt
und die Zelle optimal ernährt, so wird der Puls
des Lebens nach allem, was uns bisher bekannt
ist, ewig schlagen.“
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15. Dass Wasser ein „Gedächtnis“ hat, also
Informationen speichern kann, ist heute eine
unbestrittene Tatsache. Wie diese Informations-
speicherung geschieht, ist jedoch noch weit-
gehend unbekannt.
Weltkonzerne wie Microsoft oder IBM haben in
den letzten 20 Jahren bereits Milliarden in die
Erforschung der Informationsspeicherfähigkeit
des Wassers investiert.
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16. Leitungswasser nach Leitungswasser der Leitungswasser der Wasser aus der
1 Minute Mikrowelle Stadt Salzburg Stadt Salzburg Brasa-Schlucht
nach dem (Gardasee)
VortexPower Spring
Der bekannte Diplom-Physiker Dr. Wolfgang Ludwig sagte zu diesem Thema:
„Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant!“
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17. „In der Natur geschieht nichts zufällig.
Wir Menschen haben es in der Hand,
die Natur zu kopieren, doch vorher
müssen wir sie kapieren, um die guten
Geister zu rufen.“
Viktor Schauberger, Naturforscher
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23. … ist die Vermeidung von Flaschenwasser und Ionentauschern.
Sie sorgt für eine Entlastung unserer Erde, unserer Geldbörse
und stärkt unsere Gesundheit.
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