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GOTTES WORT
... durch Bertha Dudde
1155
Sprache ....
Durch undenkliche Zeiten hindurch ist die Sprache des Menschen
die Ausdrucksform seines Denkens, und es bedienet sich der
Mensch ihrer, um das Ergebnis seines Denkens dem Mitmenschen
zu vermitteln. Es hat der weise Schöpfer ihnen das Mittel in die
Hand gegeben, das die Menschen miteinander verbinden soll,
und Er hat ihnen gleichzeitig eine Möglichkeit gegeben, durch
diese Mittel alle gedankliche Tätigkeit zu formulieren, um den
Mitmenschen teilnehmen zu lassen an jeglichem geistigen
Erleben.
In einem gewissen Stadium seiner Entwicklung ist ihm zwar diese
Gabe versagt, jedoch ist auch zu gleicher Zeit das Denkvermögen
noch unentwickelt, und es wird daher beides erst dann den
rechten Wert haben, wenn es sich gegenseitig ergänzt, d.h.,
wenn die Sprache schlicht und klar ausdrücken kann, was
gedanklich den Menschen bewegt.
Daß sich der Mensch der Sprache zur gegenseitigen
Verständigung bedienen muß, ist Gottes Wille, denn es soll ihm
dadurch Gelegenheit geboten werden, auf den Mitmenschen
einzuwirken und diesem die gedankliche Tätigkeit klarzulegen,
und es sollen alle Menschen dadurch in den Segen der
Gedankentätigkeit gelangen .... indem ihnen etwas vermittelt
werden kann, was die eigenen Gedanken noch nicht in sich
erweckt haben.
Denn die Gedanken sind wiederum den Menschen freigestellt ....
sie können gut und auch böse sein und also auch entsprechend
gut oder böse wirken auf den Mitmenschen, so dieses
Gedankengut durch die Sprache denselben vermittelt wird.
Und es wird sonach verständlich sein, wie gerade die Sprache ein
wichtiger Faktor ist im Erdendasein .... wie alles, was den
Menschen geboten wird, durch die Sprache ihnen erst
verständlich wird ....
und wie ohne die Sprache das ganze Leben weit eintöniger die
Menschen berühren würde und ohne das sprachliche Übermitteln
ein jeder sein Leben nur für sich allein leben würde, da es keine
Möglichkeit gäbe, den anderen Menschen vom eigenen
Empfinden in Kenntnis zu setzen ....
es würden keine Äußerungen den Menschen zugehen, und es
wäre die Gemeinschaft unter ihnen weit mehr gefährdet, denn
jeder beschäftigte sich ausschließlich mit seinen eigenen
Gedanken, ohne zu wissen, daß ein jeder Mensch anders zu
denken befähigt ist ....
Es wird dies erst recht verständlich, wenn man bedenkt, daß
stets und ständig der Mensch irgendwelche Gedanken ausarbeitet
und daß also unzählige Gedanken wieder in nichts vergehen
würden, so sie nicht durch die Sprache sich den Weg zu den
Mitmenschen bahnen möchten und also dort wieder zu
gedanklicher Tätigkeit anregen und immer neue Gedanken
gebären würden ....
Und daher ist die Sprache als Gottesgeschenk nicht hoch genug
zu bewerten, denn sie ermöglicht in erster Linie den Geistig-
Suchenden einen regen geistigen Austausch und ist Anlaß dazu,
daß sich der geistig rege Mensch bedeutend leichter emporringen
kann, denn es kann ihm von allen Seiten in vielfacher Art eine
regelmäßige Unterweisung geboten werden,
und wieder ist es nur der Wille des Menschen, das, was ihm
durch die Sprache an Geistesgut vermittelt wird, gläubig
aufzunehmen und so zur Höhe zu gelangen, was ihm ohne diese
göttliche Vergünstigung ungleich schwerer fallen möchte und es
also außergewöhnlich langer Zeit bedürfen würde, sollte der
Mensch den Reifezustand seiner Seele ohne solche Vermittlungs-
Möglichkeit der Gedanken erreichen.
Denn die göttliche Liebe und Weisheit ist seit Ewigkeit nur darauf
bedacht, den Erdenwesen ihren Aufstieg so leicht als möglich zu
machen, und gab daher diesen die Gnade, die Sprache
gebrauchen zu dürfen, um einander den Weg nach oben
leichtzumachen ....
Amen
Herausgegeben von Freunden der Offenbarung
Weiterführende Informationen, Studium aller Kundgaben in
Online- und Offlineversionen, eBook-Editionen des
Gesamtwerkes mit Themenheften, PDF-Editionen für Bücher
und Themenhefte, Volltextsuchfunktion im Gesamtwerk
u.v.m. Im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info/
siehe auch: http://www.bertha-dudde.org

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1155 Sprache ....

  • 1. GOTTES WORT ... durch Bertha Dudde 1155 Sprache .... Durch undenkliche Zeiten hindurch ist die Sprache des Menschen die Ausdrucksform seines Denkens, und es bedienet sich der Mensch ihrer, um das Ergebnis seines Denkens dem Mitmenschen zu vermitteln. Es hat der weise Schöpfer ihnen das Mittel in die Hand gegeben, das die Menschen miteinander verbinden soll, und Er hat ihnen gleichzeitig eine Möglichkeit gegeben, durch diese Mittel alle gedankliche Tätigkeit zu formulieren, um den Mitmenschen teilnehmen zu lassen an jeglichem geistigen Erleben. In einem gewissen Stadium seiner Entwicklung ist ihm zwar diese Gabe versagt, jedoch ist auch zu gleicher Zeit das Denkvermögen noch unentwickelt, und es wird daher beides erst dann den rechten Wert haben, wenn es sich gegenseitig ergänzt, d.h., wenn die Sprache schlicht und klar ausdrücken kann, was gedanklich den Menschen bewegt. Daß sich der Mensch der Sprache zur gegenseitigen Verständigung bedienen muß, ist Gottes Wille, denn es soll ihm dadurch Gelegenheit geboten werden, auf den Mitmenschen einzuwirken und diesem die gedankliche Tätigkeit klarzulegen, und es sollen alle Menschen dadurch in den Segen der Gedankentätigkeit gelangen .... indem ihnen etwas vermittelt werden kann, was die eigenen Gedanken noch nicht in sich erweckt haben. Denn die Gedanken sind wiederum den Menschen freigestellt .... sie können gut und auch böse sein und also auch entsprechend gut oder böse wirken auf den Mitmenschen, so dieses Gedankengut durch die Sprache denselben vermittelt wird.
  • 2. Und es wird sonach verständlich sein, wie gerade die Sprache ein wichtiger Faktor ist im Erdendasein .... wie alles, was den Menschen geboten wird, durch die Sprache ihnen erst verständlich wird .... und wie ohne die Sprache das ganze Leben weit eintöniger die Menschen berühren würde und ohne das sprachliche Übermitteln ein jeder sein Leben nur für sich allein leben würde, da es keine Möglichkeit gäbe, den anderen Menschen vom eigenen Empfinden in Kenntnis zu setzen .... es würden keine Äußerungen den Menschen zugehen, und es wäre die Gemeinschaft unter ihnen weit mehr gefährdet, denn jeder beschäftigte sich ausschließlich mit seinen eigenen Gedanken, ohne zu wissen, daß ein jeder Mensch anders zu denken befähigt ist .... Es wird dies erst recht verständlich, wenn man bedenkt, daß stets und ständig der Mensch irgendwelche Gedanken ausarbeitet und daß also unzählige Gedanken wieder in nichts vergehen würden, so sie nicht durch die Sprache sich den Weg zu den Mitmenschen bahnen möchten und also dort wieder zu gedanklicher Tätigkeit anregen und immer neue Gedanken gebären würden .... Und daher ist die Sprache als Gottesgeschenk nicht hoch genug zu bewerten, denn sie ermöglicht in erster Linie den Geistig- Suchenden einen regen geistigen Austausch und ist Anlaß dazu, daß sich der geistig rege Mensch bedeutend leichter emporringen kann, denn es kann ihm von allen Seiten in vielfacher Art eine regelmäßige Unterweisung geboten werden, und wieder ist es nur der Wille des Menschen, das, was ihm durch die Sprache an Geistesgut vermittelt wird, gläubig aufzunehmen und so zur Höhe zu gelangen, was ihm ohne diese göttliche Vergünstigung ungleich schwerer fallen möchte und es also außergewöhnlich langer Zeit bedürfen würde, sollte der Mensch den Reifezustand seiner Seele ohne solche Vermittlungs- Möglichkeit der Gedanken erreichen.
  • 3. Denn die göttliche Liebe und Weisheit ist seit Ewigkeit nur darauf bedacht, den Erdenwesen ihren Aufstieg so leicht als möglich zu machen, und gab daher diesen die Gnade, die Sprache gebrauchen zu dürfen, um einander den Weg nach oben leichtzumachen .... Amen Herausgegeben von Freunden der Offenbarung Weiterführende Informationen, Studium aller Kundgaben in Online- und Offlineversionen, eBook-Editionen des Gesamtwerkes mit Themenheften, PDF-Editionen für Bücher und Themenhefte, Volltextsuchfunktion im Gesamtwerk u.v.m. Im Internet unter: http://www.bertha-dudde.info/ siehe auch: http://www.bertha-dudde.org