2. Menus tickets Posters Programmes Adverts Newspapers and magazines Literature Poetry Brochures pamphlets catalogues Internet articles cartoons Statistics charts Songs Movies Timetables Podcasts Photographs Instructions receipts Videos blogs emails radio broadcast discussion forums recipes jokes films Quizzes Surveys Interview Speeches Reports TV programmes Puzzles
3.
4. Reading was not taught beyond exercises in course books or previous examination papers and teachers made insufficient use of the wealth of authentic material that is available to develop students’ speaking, listening, writing, knowledge about language, language learning strategies and intercultural awareness. Their intercultural understanding , however, was weak in the majority of the schools visited because they did not have good opportunities to develop it. Most of the secondary schools visited had not yet modified their Year 7 curriculum or adapted their teaching of languages to build on, and exploit , the increasing amount of work being undertaken in the primary schools from which they drew their pupils. make more use of authentic materials to help develop students’ language skills and their intercultural understanding Modern languages: achievement and challenge 2007–2010; Ofsted 2011
5. I hated the school topic because I did not find it interesting and I will probably never need it again. I didn’t like the pencil case items because it wasn’t interesting or very relevant to me. I didn’t like doing the time because I had already done it at primary school. I prefer working outside the text book because you have more freedom so it is fun I liked the work on Euro 2008. We got really creative and made posters. I enjoyed doing the work on the Olympics the most. I loved putting my French skills to the test and learning about the mascots. It made me realise how much French I knew. What pupils say?
6. Chasse à l’intrus http://www.flickr.com/photos/cafe_de_constanta/2299617623/ 1 2 3 4
10. Überrasche deine Mama zum Muttertag mit selbstgestalteter Schokolade. Gestalte eine Schokolade nur für deine Mama. Oder überrasch sie mit der Muttertagsbox für nur 9,50€ Mit diesem Schlüsselanhänger mit der Aufschrift “Heldin des Alltags” könnt ihr eurer Mama ein Lob aussprechen. Für 9,90€ erhaltet ihr ein schönes Geschenk, was eure Mutter immer bei sich tragen kann Leckerer Bio-Rooibostee Erdbeer-Sahne in einer Verpackung mit tollem Aufdruck. Text und Hintergrundfarbe sind frei wählbar. (Preis: 9,90€ ) Du möchtest deiner Mutter einen Gutschein zum Muttertag schenken, hast aber keine Zeit zu basteln? Für 1,30€ kannst du ihr mit diesem Gutschein für 1 Frühstück eine Freude machen. Mit diesem Vasenclip von Koziol ist das hübsche Arrangieren von Blumen kein Problem mehr und auch eine einzelne Blume bekommt den richtigen Halt in jeder Vase. Für nur 2,50€ könnt ihr eure Mama mit diesem praktischen Vasenclip in blau oder pink überraschen. A B C D E ORDNE DIE BILDER VOM TEUERSTEN BIS ZUM BILLIGSTEN GESCHENK 9,90€ 1,30€ http://liebeschenken.net/muttertag/schoene-geschenkideen-zum-muttertag-fuer-unter-10-euro/
11. Charline, 14 Ich bekomme von meiner Mutter monatlich 40 Euro. Das gebe ich so gut wie alles für Kleidung aus. Manchmal steckt mir auch meine Oma noch was zu. Das Fitnessstudio zahlt meine Mutter jeden Monat. Oliver, 18 Ich bekomme von meinem Vater monatlich 100 Euro. Dazu verdiene ich mir noch 350 Euro dazu. Mein Geld gebe ich für Handyzubehör, Snacks und Getränke und den Rest fürs Ausgehen mit Freunden aus. Madeleine, 18 Ich bekomme von meinen Eltern jeden Monat 250 Euro. Davon gebe ich bestimmt mehr als die Hälfte für Kleidung aus. Den Rest brauche ich, wenn ich mit meinen Freunden ausgehe. Levin, 14 Ich bekomme kein festes Taschengeld. Wenn ich etwas brauche, dann frage ich meine Mutter und sie gibt mir dann das Geld. Wenn ich etwas kaufe, dann meistens für mein Hobby, das Skateboarden http://www.yaez.de/20100430/Mitreden/217/128/Taschengeld.html
12. 3. Stylisch und günstig: Wer auf Pop-Art steht, wird dieses coole Bild von Ikea lieben! (Folie auf Hartfaserplatte, 50x70 cm, ca. 10 Euro) 4. Draußen ist es grau und matschig? Macht nichts! Die geblümte Bettwäsche von H&M Home bringt den Frühling in dein Zimmer (über shop.hm.com, ca. 20 Euro). 1. Die Uhr mit dem schönen Namen "Alice" ist ein echter Blickfang an deiner Wand (von design3000.de, ca. 25 Euro). 5. Jetzt geht's an den Schreibtisch: Stifte, Kulis & Co. fühlen sich in dem Stiftehalter aus Filz von Djou Djou Design (über Impressionen.de, ca. 20 Euro) pudelwohl. 2. Ab jetzt vergisst du nichts mehr: Hausaufgaben, Notizen, 2-Do-Listen und vieles mehr einfach ganz klassisch mit Kreide oder hellem Boardmarker auf der kleinen Tischtafel notieren (von Butlers, ca. 7 Euro). http://www.maedchen.de/bildergalerien/wohnen-accessoires-1247720.html A B C D E
13. Ich heiße Leon und wohne in der Waldallee. Die Waldallee ist in Lehen. Lehen ist ein Stadtteil von Freiburg. Meine Straße hat keinen Gehweg. In meiner Straße gibt es viele Bäume. Bei unserem Nachbarn haben sogar schon einmal zwei Bäume gebrannt. Meine Straße ist lang und es fahren dort nicht viele Autos. Die Waldallee heißt so, weil es so viele Tannen gibt. Ich würde meine Straße „Tannenbaumstraße“ nennen. Leon Ich wohne in der Wackerstraße. In der Wackerstraße gefällt es mir sehr, weil man da gut spielen kann. In der Wackerstraße ist auch nicht so viel Verkehr, Man kann gut Inliner, Fahrrad und Roller fahren. Wir haben einen schönen Hof mit einem Spielplatz. Da sind immer viele Kinder. Unsere Nachbarn sind alle sehr nett. In der Wackerstraße wohne ich gerne. Natalie Ich heiße Laura und wohne im Weidweg. Im Weidweg sind Einfamilienhäuser und Mehrfamilienhäuser. Im Moment ist nicht so viel Verkhr, weil eine Baustelle in der Nähe ist. Es war früher emal eine Spielstraße, in der Zwischenzeit aber leider nicht mehr. Bei jedem Haus ist ein Garten dabei. In unserer Straße leben alte Menschen und auch viele Familien. Der Weidweg wurde nach dem 2. Weltkrieg (1949 – 1951) erbaut. Laura http://www.kinderstrasse.com/inhalt/Freiburg/wf.htm
14. Ich heiße Leon und wohne in der Waldallee. Die Waldallee ist in Lehen. Lehen ist ein Stadtteil von Freiburg. Meine Straße hat keinen Gehweg. In meiner Straße gibt es viele Bäume. Bei unserem Nachbarn haben sogar schon einmal zwei Bäume gebrannt. Meine Straße ist lang und es fahren dort nicht viele Autos. Die Waldallee heißt so, weil es so viele Tannen gibt. Ich würde meine Straße „Tannenbaumstraße“ nennen. Leon http://www.kinderstrasse.com/inhalt/Freiburg/wf.htm
15. Ich heiße Leon und wohne in der Waldallee. Die Waldallee ist in Lehen. Lehen ist ein Stadtteil von Freiburg. Meine Straße hat keinen Gehweg. In meiner Straße gibt es viele Bäume. Bei unserem Nachbarn haben sogar schon einmal zwei Bäume gebrannt. Meine Straße ist lang und es fahren dort nicht viele Autos. Die Waldallee heißt so, weil es so viele Tannen gibt. Ich würde meine Straße „Tannenbaumstraße“ nennen. Leon http://www.kinderstrasse.com/inhalt/Freiburg/wf.htm Wie sagt man auf Deutsch? a district of (town) doesn’t have a pavement there is a lot of trees neighbours not many cars drive fir trees
19. ? Ein Job, in dem man Menschen etwas gutes tun kann. Im Job verbringt man einen großen Teil seiner Lebenszeit, also sollte mich die Arbeit auch irgendwie glücklich machen. Ordentliches Gehalt kurze Anfahrtswege ein vernünftiger Chef ....ein zumindest mittelmäßig spannendes Arbeitsgebiet... Und keine regelmäßige 60-Stunden-Woche. Ein Job, in dem man etwas bewegen kann Geld spielt für mich keine Rolle. Ein Traumjob ist für mich ein Job, in dem man ..... auch noch ein bisschen was verdient, um sich andere Wünsche zu erfüllen... Ein Traumjob ...wenn man unabhängig von anderen ist, und gibt es keine, die unsere Freizeit grenzen können..
20. Was sind deine Berufsprioritäten? Ordne die Karten…… Am wichtigsten Am wenigsten wichtig
21. D. Au Mans il a aussi connu des hauts car le premier de ses deux enfants est né, et il a joué quelquefois avec l’équipe professionnelle. Alors il a commencé à être connu comme footballeur. G. Quand il a quitté l’école à l’âge de dix-neuf ans il a fait deux ans comme apprenti chez le club « Le Mans 72 ». Là il a connu des bas car il s’est blessé plusieurs fois. A. À l'âge de quinze ans il est allé vivre chez ses parents dans la région Parisienne et il a signé une licence avec le Club Levallois. Il est devenu la star de l’équipe des « moins de 17 ». En deux saisons (94-95 et 95-96), il a marqué trente buts. I. En 1991 il est retourné à Vannes en Bretagne et ses parents sont arrivés en France en cet an. Il n’a pas eu de bonnes notes à l’école, donc ses parents l’ont privé de foot pendant un an. H. Quand il est retourné pour la deuxième fois en France il a voyagé avec son oncle aux clubs différents. D’abord il a eu le poste d'arrière droit, mais son oncle lui a dit « Mais que fais-tu derrière ? Va devant ! Dans le foot, on ne regarde que les attaquants. » B. Trois ans plus tard ses parents l’ont renvoyé en France pour une deuxième fois à cause d’une crise économique en Côte d’Ivoire. E. À l'âge de huit ans il est retourné en Côte d’Ivoire. C. À l'âge de cinq ans Il a quitté l’Afrique pour Brest en Bretagne où son oncle, Michel Goba est joueur professionnel de foot. Ses parents ne voulaient pas envoyer leur fils en France mais son oncle les a persuadés que cela lui donnera « de vraies chances de réussir dans la vie. ». F. Didier Drogba est né à Abidjan en Côte d’Ivoire le 11 mars 1978. http://fr.wikipedia.org/wiki/Didier_Drogba
25. une bande horizontale une bande verticale une étoile un croissant un rectangle un carré un cercle une croix un triangle With thanks to Rachel Hawkes
26. Un drapeau dessus au centre à droite à gauche dessous une bande verticale une bande horizontale un carré en haut en bas Collective memory Picasso dictation le fond
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28.
29. … .. le jaune la richesse aurifère du pays or argent plomb fer Element Latin name French name English name Au Aurum Ag Argentum Fe Ferrum Pb Plumbum
36. danser chanter jouer pleurer embrasser baiser coeur bras saluer jambe bouger piano guitare miroir chaise vide plein optimiste pessimiste assis debout garçon fille copain fêter heureux triste vieux jeune agiter chambre ensemble seul rire famille enfant
37. Nos ………………. sont cultivées dans le Nord et l’…….. de la France, ainsi qu’en ……….. et aux Pays Bas. Triées, sélectionnées, découpées elles sont ………….dans nos ……………..avec une huile végétale issue d’un mélange d’huiles de tournesol et de colza. Tout ça pour vous ………… des frites croustillantes à 100 %. Belgique cafés carottes cuites donner Est frites garantir hôtels Ouest pommes de terre restaurants http://www.youtube.com/watch?v=94E7kuv3Al4
Suitcase – because always used to bring stuff back from trips abroad. Who still does this? I do!! However….
http://office.microsoft.com/en-us/images/results.aspx?qu=newspaper#ai:MP900178998| Will principally be looking at making the most of online authentic resources (by authentic I mean mainly those things which have not been produced specifically for foreign language learners – see egs on this slide – delegates may well be able to think of many others. Essentially boil down to different types of text, image (sometimes combined with text) audio (combined sometimes with one or other of the other two. Will look at some different ways of exploiting these, but only have 40 minutes! Firstly will briefly consider why we should use authentic resources
http://www.ncpublicschools.org/docs/curriculum/worldlanguages/resources/technology/section2.pdf Why use authentic resources? Can delegates come up with reasons – animate in (not exhaustive list and in no particular order! Why use authentic resources
If we are looking for reasons we need look no further than the Ofsted report published earlier this year covering the years 2007 – 2010. Here I’ve highlighted some of the key findings, particularly in relation to reading and the development of intercultural understanding
Note what they say about the text book – easily dated! (NB this term a pupil asked what DM means!)
http://www.muttertag.org/ http://www.grossbritannien.de/events-und-termine/mothers-day.html http://heureka.kulando.de/post/2010/04/26/mothering-sunday-muttertag-in-uk Use of a venn diagram to demonstrate intercultural understanding