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GERMAN INTERIOR – die globale Dachmarke
Made in Germany: Türöffner für deutsche Einrichtungshersteller

Deutschland ist auf einem guten Weg, wieder Export-Weltmeister zu wer-       Ansprechpartner:
den. Was bisher für die Industrie- und Automobilbranche galt, soll nun       German Interior GmbH
auch für deutsche Einrichtungshersteller Wirklichkeit werden. Die Chan-      Thomas Fischer
cen sind gut. Neue Weltmärkte wie Indien, China, Australien, aber auch       Theodor-Heuss-Ring 23
die USA bieten viel Potenzial. German Interior, 2007 von Thomas Fischer      D-50668 Köln
gegründet, zeichnet mit seinem Branchenportal ein futuristisches Bild der    Fon: +49(0)221 77109266
deutschen Einrichtungsindustrie, das Top-Design, Top-Hersteller und          Fax: +49(0)221 109 31
Top-Innovationen vereint, und dies immer auch unter ökologischen und         Ht.fischer@germaninterior.com
Nachhaltigkeitsaspekten. German Interior wird die globale Plattform für      www.germaninterior.com
deutsche Einrichtungsunternehmen, die den Export als Wachstums-
chance für ihre hochwertigen Produkte sehen.

Thomas Fischer ist ein Kenner der Einrichtungsbranche. Bereits 1984
gründete er nach Architekturstudium und Ausbildung zum Möbeltischler
die Firma KFF Design, für die er bis zur Gründung der German Interior
GmbH tätig war. Mit den Erfahrungen, die er im nationalen und internatio-
nalen Möbelprojektgeschäft sammelte, realisierte er ab 2007 weltweit die
ersten Großprojekte mit deutschen Möbelherstellern. So entstand die Idee
zur ersten internationalen Branchen-Plattform für Premium-Einrichtungen
made in Germany. German Interior verfügt über die richtigen Verbindun-
gen, kommuniziert über die richtigen Kanäle und vermittelt Kontakte und
Fachanfragen direkt an Hersteller. So sorgt German Interior für eine
kontinuierliche Präsenz – im Internet genauso wie auf Messen und in den
Fachmedien. Das neue Internetportal www.germaninterior.com für globa-
les Marketing wird unterstützt von Verbänden und namhaften deutschen
Herstellern: „Einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren der deutschen
Möbelindustrie, vor allem aufgrund der Sättigung des inländischen Mark-
tes, ist und bleibt das Gebot einer zunehmenden Internationalisierung“, so
Dr. Lucas Heumann, Hauptgeschäftsführer Verbände der Holz- und
Möbelindustrie Westfalen-Lippe. „Insbesondere das Konzept von German
Interior als virtueller Showroom ermöglicht es auch kleinen und mittleren
Unternehmen, globale Märkte zu erschließen“, so Dr. Heumann.
Auch der Verband der deutschen Möbelindustrie e. V. begrüßt die
Initiative der German Interior GmbH. Denn das Portal bietet allen
Einrichtungsfachleuten weltweit einen einfachen Zugang zur deutschen
Einrichtungsindustrie. GERMAN INTERIOR wird damit zur global
wiedererkennbaren Dachmarke und zum wirksamen Marketing-Tool.

                              Seite 1 von 2
„Made in Germany hat außerhalb Europas einen tollen Ruf, den ich mit
Inhalt füllen kann. Denn es gibt mehr als genügend Hersteller, die die
Voraussetzungen für den Weltmarkt erfüllen – diese bringe ich hier
zusammen. In diesem Branchennetzwerk finden alle, vom Architekten bis
zum großen Projektbüro, übersichtlich strukturiert Hersteller und Anbieter
für Möbel aller Produktgruppen (Wohnen, Schlafen, Küche, Bad, Büro),
die sie für ihre Kunden und Projekte brauchen“, so Thomas Fischer,
Direktor German Interior.


Beispiele, wie so ein Profil aussehen kann, finden Hersteller auf der
Website www.germaninterior.com. Schon ab 150 Euro pro Monat können
sich Unternehmen hier weltweit präsentieren.
Wie groß das Interesse deutscher Einrichtungshersteller ist, zeigte die
positive Resonanz, die Thomas Fischer auf der diesjährigen internatio-
nalen Möbelmesse in Köln von mehr als 120 Herstellern für den virtuellen
Showroom erhielt.
Der Zeitpunkt, jetzt die globalen Märkte anzusprechen, könnte nicht
besser gewählt sein. Hierzulande hat die Weltwirtschaftskrise sehr deut-
lich gemacht, dass die Heimatmärkte wenig Hoffnung auf große Wachs-
tumspotenziale machen. Dagegen ist zu erwarten, dass die Nachfrage
nach hochwertigen Einrichtungsprodukten in den neuen Führungs- und
Mittelschichten volumenstarker Industrieländer steil ansteigen wird.
GERMAN INTERIOR bietet seinen Mitgliedern die Gelegenheit, sich in
diesem Branchenforum zu positionieren. Länder wie Indien entwickeln
sich und bieten Zukunftschancen für deutsche Produkte. Hotels, Kran-
kenhäuser, Unternehmen entstehen neben zahlreichen Wohnhäusern.
Planer, Architekten und Privatpersonen sind in diesem Prozess auf der
Suche nach professionellen Anbietern auf der ganzen Welt.


Veröffentlichung honorarfrei, Belegexemplar erbeten.

3828 Zeichen (ohne Leerzeichen)




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  • 2. „Made in Germany hat außerhalb Europas einen tollen Ruf, den ich mit Inhalt füllen kann. Denn es gibt mehr als genügend Hersteller, die die Voraussetzungen für den Weltmarkt erfüllen – diese bringe ich hier zusammen. In diesem Branchennetzwerk finden alle, vom Architekten bis zum großen Projektbüro, übersichtlich strukturiert Hersteller und Anbieter für Möbel aller Produktgruppen (Wohnen, Schlafen, Küche, Bad, Büro), die sie für ihre Kunden und Projekte brauchen“, so Thomas Fischer, Direktor German Interior. Beispiele, wie so ein Profil aussehen kann, finden Hersteller auf der Website www.germaninterior.com. Schon ab 150 Euro pro Monat können sich Unternehmen hier weltweit präsentieren. Wie groß das Interesse deutscher Einrichtungshersteller ist, zeigte die positive Resonanz, die Thomas Fischer auf der diesjährigen internatio- nalen Möbelmesse in Köln von mehr als 120 Herstellern für den virtuellen Showroom erhielt. Der Zeitpunkt, jetzt die globalen Märkte anzusprechen, könnte nicht besser gewählt sein. Hierzulande hat die Weltwirtschaftskrise sehr deut- lich gemacht, dass die Heimatmärkte wenig Hoffnung auf große Wachs- tumspotenziale machen. Dagegen ist zu erwarten, dass die Nachfrage nach hochwertigen Einrichtungsprodukten in den neuen Führungs- und Mittelschichten volumenstarker Industrieländer steil ansteigen wird. GERMAN INTERIOR bietet seinen Mitgliedern die Gelegenheit, sich in diesem Branchenforum zu positionieren. Länder wie Indien entwickeln sich und bieten Zukunftschancen für deutsche Produkte. Hotels, Kran- kenhäuser, Unternehmen entstehen neben zahlreichen Wohnhäusern. Planer, Architekten und Privatpersonen sind in diesem Prozess auf der Suche nach professionellen Anbietern auf der ganzen Welt. Veröffentlichung honorarfrei, Belegexemplar erbeten. 3828 Zeichen (ohne Leerzeichen) Seite 2 von 2