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Helaba Floor Research

                                                  Equity Daily                                                                                                    16. Oktober 2012




                                                                         Indikation                     Unterstützungen                Widerstände                    Handelsbreite
                                                   DAX                   7.297                          7.266 / 7.220                  7.375 / 7.440                  7.226 / 7.375
                                Autor:
                                                   EuroStoxx 50          2.502                          2.470 / 2.450                  2.519 / 2.550                  2.465 / 2.550
                          Ralf Umlauf
           Leitung Floor Research
              Tel.: 0 69/ 9132-2388
                                                           Aktienmärkte: Gute Citigroup-Zahlen sorgen für Rückenwind
              research@helaba.de
                                                           Asiatische Märkte überwiegend im Plus

                           Redaktion:
                          Viola Julien
                                                  Zuletzt haben einige Datenveröffentlichungen positiv überrascht. Zu nennen sind beispielsweise
                                                  die Einkaufsmanagerindizes in den USA, die Produktionszahlen der EWU-Peripherie oder das
                                                  Michigan Sentiment. Damit einhergehend dürfte die Einschätzung der konjunkturellen Perspekti-
                                                  ven wieder etwas freundlicher ausfallen, wie es sich bereits mit dem Sentix-Umfragewert zu den
                                                  Konjunkturerwartungen im Oktober zeigte. Vor diesem Hintergrund sehen wir beim ZEW-Saldo
                                Sales:
                                                  der Konjunkturerwartungen gegenüber der Konsensschätzung leichtes Überraschungspotenzial auf
       Aktien- und Anlageprodukte                 Oberseite. Sollte sich nach monatelangem Rückgang der ZEW-Saldo der Lagebeurteilungen stabi-
                    0 69/91 32-31 49              lisieren, wäre es in der Summe ein Signal für eine Befestigung des ifo-Geschäftsklimaindexes.
       Eurex Futures Options Desk                 In den USA richtet sich der Fokus vor allem auf die Industrieproduktionszahlen. Wie oben be-
                    0 69/91 32-18 33              schrieben hat sich zwar der ISM-Index verbessert, eine klare Indikation für eine steigende Produk-
                                                  tion gab es aber nicht. So sank der Index der geleisteten Arbeitsstunden zum zweiten Mal in Folge.
                                                  Dies lässt uns eher von einem stagnierenden Ausstoß des Produzierenden Gewerbes ausgehen als
                                                  von einem leichten Anstieg. Insofern besteht bei dieser Zahl die Möglichkeit einer kleinen Enttäu-
                                                  schung. Im Rahmen der Erwartungen sollte sich dagegen das Stimmungsbarometer der Immobi-
                                                  lienwirtschaft bewegen. Der NAHB-Index ist im Trend der letzten Monate deutlich gestiegen und
                    V ortag
                                                  sollte unseres Erachtens diese Tendenz auch in den nächsten Monaten beibehalten, wodurch auf
                                      %
DA X              7.261,25       0,40%
                                                  eine anhaltende Verbesserung des Sektors hingewiesen würde.
                                                  Verhältnismäßig wenig Einfluss auf das Marktgeschehen werden wohl die Inflationszahlen haben.
DA X L.           7.284,69       0,62%            In der Eurozone handelt es sich um die endgültigen Werte und in den USA und Großbritannien ist
Stoxx 50          2.538,79       0,51%            die Preissteigerung nicht im Fokus. In den USA werden höhere Benzinpreise zwar dazu führen,
                                                  dass die Preise steigen und im Vergleich zum Vormonat auch eine höhere Teuerungsrate ausge-
Dow              13.424,23       0,72%
                                                  wiesen wird. Die Jahresrate liegt jedoch vermutlich noch immer unterhalb der 2 %-Marke und
Nas daq           3.064,18       0,66%            auch die Kernteuerung dürfte unverändert als moderat bezeichnet werden. Inflationsängste kom-
S&P 500           1.440,13       0,81%            men in den USA nicht auf.

Nikkei            8.685,07       1,25%
                                                  Aktienmärkte: Der deutsche Leitindex startete fester in die neue Woche, obwohl die Vorgaben
Öl (Brent)          115,75       0,11%            aus Asien gemischt waren. Das übergeordnete technische Bild hat sich jedoch nicht verändert. Die
EUR-USD             1,2948      -0,02%                                                                Unterstützungszone 7.180/7.220 ist ebenso
                                                                                                      intakt wie der Widerstandsbereich bei
                                                                                                      7.410/7.478. Die Mitte September begonne-
                                                                                                      ne Seitwärtsrange als Konsolidierung nach
                                                                                                      der Sommerrally ist mithin tonangebend. Wir
                                                                                                      glauben nicht, dass der ZEW-Index aus-
                                                                                                      reicht, um eine Richtungsentscheidung nach
                                                                                                      oben zu erzwingen, zumal die US-
                                                                                                      Produktion im Tagesverlauf eher belasten
                                                                                                      sollte. Die US-Berichtssaison kommt heute
                                                                                                      stärker in Schwung. Im Veröffentlichungska-
                                                                                                      lender finden sich Namen wie Coca Cola,
                                                                                                      Johnson & Johnson, Mattel, Intel, IBM so-
                                                  wie Goldman Sachs und State Street. Gestern haben die Ergebnisse der Citigroup (+5,5 %) über-



          Herausgeber: Helaba Volkswirtschaft/Research, verantwortlich: Dr. G. R. Traud, Chefvolkswirt/Leitung Research, Neue Mainzer Straße 52-58, 60311
          Frankfurt am Main, Telefon: 069/9132-2024, Internet: http://www.helaba.de. Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch
          lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für
          zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation
          getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.
Equity Daily




                            zeugt, was auch dem Gesamtmarkt Rückenwind verlieh. Dies wirkt sich heute Morgen hierzulan-
                            de, in Form einer freundlichen Eröffnungstendenz, ebenfalls aus. Im weiteren Verlauf wird sich
                            zeigen müssen, ob die heute auf der Agenda stehenden Unternehmensergebnisse ebenfalls in der
                            Lage sind, Marktimpulse zu liefern.

                              Zeit     Land     Periode Indikator / Ereignis                                 Konsens          Vorperiode       Einfluss

Wichtige Wirtschaftsdaten    10:30         GB     Sep     Verbraucherpreise                                  +0,4 % VM           +0,5 %          gering
                                                                                                             +2,2 % VJ           +2,5 %
                             11:00         EZ     Sep     Verbraucherpreise, endgültig                       +0,7 % VM           +0,4 %          gering
                                                                                                             +2,7 % VJ           +2,7 %
                             11:00         DE     Okt     ZEW-Saldo der Konjunkturerwartungen                   -14,9             -18,2          hoch
                                                          ZEW-Saldo der Lagebeurteilung                         11,8              12,6
                             12:30         EZ             EZB-Rede: Honohan
                             14:30         US     Sep     Verbraucherpreise                                  +0,5 % VM           +0,6 %          mittel
                                                                                                             +1,9 % VJ           +1,7 %
                             15:15         US     Sep     Industrieproduktion                                +0,2 % VM           -1,2 %          mittel
                                                          Kapazitätsauslastung                                 78,3 %            78,2 %
                             16:00         US     Okt     NAHB-Wohnungsmarktindex                                41                40            mittel
                             18:00         US             Fed-Rede: Raskin


                             Douglas                    Bei der geplanten Übernahme des Handelskonzerns will Advent-Geschäftsführer Sen das
                                                        Wachstum in der Parfüm- und Schmucksparte beschleunigt vorantreiben. Dies sagte der Inves-
       Pressemeldungen
                                                        tor der "Börsen-Zeitung". Im Vordergrund stehe dabei eine große Marktpräsenz im In- und
                                                        Ausland. Zugleich sollen das Online- und das Filialgeschäft verzahnt werden. (Reuters)
                             Deutsche Telekom           Die Wirtschaftskrise in Europa setzt die Deutsche Telekom länger als bisher erwartet unter
                                                        Druck. Eine Verbesserung der Geschäftssituation sei frühestens 2014 zu erwarten, sagte die
                                                        Europachefin Claudia Nemat. (Handelsblatt S. 22/FTD S. 3)
                             Google                     Der Internetkonzern Google führt Gespräche mit deutschen Versicherern über den Aufbau eines
                                                        eigenen Online-Vergleichportals heißt es. Google lotet aus, ob die Unternehmen ihre Tarife dort
                                                        listen lassen würden. (FTD S. 1)
                             Banken                     Luxemburgs Finanzminister Frieden wirbt für die langsamere Einführung einer europäischen
                                                        Bankenkontrolle. Januar 2014 wäre ein realistischeres Datum für die Umsetzung der Pläne als
                                                        der derzeit anvisierte Januar des kommenden Jahres. Es gebe noch viele Dinge, die geklärt
                                                        werden müssten. (Reuters)
                             Autobranche                VDA-Präsident Wissmann übt scharfe Kritik an der Industriepolitik der EU-Kommission und
                                                        warnt vor Folgen für den Währungsraum. "Wir werden die Euro-Zone auf Dauer nur zusammen-
                                                        halten können, wenn wir die Industrie in Europa stärken. Aber eine solche industriepolitische
                                                        Dynamik vermisse ich derzeit noch", sagte er der "Welt". Bisher habe eine Balance
                                                        zwischen Klimaschutz- und Industriepolitik gefehlt. (Reuters)
                             Schuldenkrise              Der US-Großinvestor Soros schlägt eine radikale Lösung der Euro-Schuldenkrise vor. Sollte
                                                        Deutschland den Euro-Raum verlassen, "würde sich das Problem in Luft auflösen". In dem Falle
                                                        würde der Euro an Wert verlieren und sich die Zinsen der dramatisch verschuldeten Staaten
                                                        anpassen, sagte Soros, der vor 20 Jahren mit massiven Spekulationen gegen das britische
                                                        Pfund und den europäischen Währungsmechanismus bekannt wurde. (Reuters)
                             EU                         Großbritannien will sich weiter aus der europäischen Integration zurückziehen. Innenministerin
                                                        May sagte im Parlament, die Regierung werde wohl eine Reihe von Abkommen im Bereich
                                                        Justiz und Strafverfolgung mit den europäischen Partnern aufkündigen. Großbritannien hat sich
                                                        eine Sonderregel unter dem Lissaboner Vertrag ausgehandelt, nach der es bis 2014 eine
                                                        Ausstiegsoption hat. "Die Haltung der Regierung ist gegenwärtig, dass wir aussteigen werden",
                                                        sagte May. Die Regierung würde damit der wachsenden Zahl von Europa-Skeptikern in den
                                                        eigenen Reihen entgegenkommen. (Reuters)




                            Helaba Floor Research · 16. Oktober 2012· © Helaba                                                                            2
Equity Daily




                                      Datum           2.ob. Pivot   1.ob. Pivot    PIVOT     1.unt. Pivot   2.unt. Pivot
             DAX                     16. Okt 12         7331,79       7296,52     7266,96      7231,69        7202,13
Marktdaten
             Tec DAX                 16. Okt 12         819,80        817,81       813,85       811,86         807,90
             SMI                     16. Okt 12         6735,50       6719,85     6693,49      6677,84        6651,48
             CAC 40                  16. Okt 12         3467,61       3443,95     3415,85      3392,19        3364,09
             S&P 500                 16. Okt 12        1450,30       1445,21      1436,23     1431,14        1422,16
             EuroStoxx50             16. Okt 12        2516,53       2500,82      2484,83     2469,12        2453,13
             Dow Jones               16. Okt 12        13507,67      13465,95     13395,94    13354,22       13284,21

             DAX-Future              16. Okt 12        7348,33       7306,67      7264,33     7222,67        7180,33
             EuroStoxx-Fut.          16. Okt 12        2518,00       2499,00      2477,00     2458,00        2436,00

             Bund-Future             16. Okt 12         142,03        141,79       141,59      141,35         141,15
             Bobl-Future             16.   Okt   12     125,88        125,79       125,72      125,63         125,56
             Schatz-Future           16.   Okt   12     110,70        110,69       110,67      110,66         110,64
             T-Bond-Fut.             16.   Okt   12     150,23        149,83       149,42      149,02         148,60
             Gilt-Future             16.   Okt   12     120,54        120,34       120,18      119,98         119,82
                                                       09.10.12      10.10.12     11.10.12    12.10.12       15.10.12
             DAX-Future                                7.228,00      7.217,50     7285,50     7.245,50       7.265,00
             DAX                                        7234,53       7228,00     7281,70     7232,49        7261,25
             M-Dax                                     11203,37      11244,26     11328,42    11231,35       11315,33
             Tec DAX                                   820,15        809,40        810,45      814,25         815,83
             EuroStoxx50                               2472,23       2456,54      2487,08     2469,09        2485,12
             Dow Jones 30                              13473,53      13344,97     13326,39    13328,85       13424,23
             S&P 500                                    1441,48       1432,56     1432,84     1428,59        1440,13
             Nasdaq                                     2741,92       2728,54     2719,21     2720,14        2739,88
             V-DAX                                      19,13         18,95        18,09       18,00          17,89
             Volumen DAX-Future                        124.341       108.595      126.473     115.993        114.249
             ■




             Helaba Floor Research · 16. Oktober 2012· © Helaba                                                            3

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  • 1. Helaba Floor Research Equity Daily 16. Oktober 2012 Indikation Unterstützungen Widerstände Handelsbreite DAX 7.297 7.266 / 7.220 7.375 / 7.440 7.226 / 7.375 Autor: EuroStoxx 50 2.502 2.470 / 2.450 2.519 / 2.550 2.465 / 2.550 Ralf Umlauf Leitung Floor Research Tel.: 0 69/ 9132-2388  Aktienmärkte: Gute Citigroup-Zahlen sorgen für Rückenwind research@helaba.de  Asiatische Märkte überwiegend im Plus Redaktion: Viola Julien Zuletzt haben einige Datenveröffentlichungen positiv überrascht. Zu nennen sind beispielsweise die Einkaufsmanagerindizes in den USA, die Produktionszahlen der EWU-Peripherie oder das Michigan Sentiment. Damit einhergehend dürfte die Einschätzung der konjunkturellen Perspekti- ven wieder etwas freundlicher ausfallen, wie es sich bereits mit dem Sentix-Umfragewert zu den Konjunkturerwartungen im Oktober zeigte. Vor diesem Hintergrund sehen wir beim ZEW-Saldo Sales: der Konjunkturerwartungen gegenüber der Konsensschätzung leichtes Überraschungspotenzial auf Aktien- und Anlageprodukte Oberseite. Sollte sich nach monatelangem Rückgang der ZEW-Saldo der Lagebeurteilungen stabi- 0 69/91 32-31 49 lisieren, wäre es in der Summe ein Signal für eine Befestigung des ifo-Geschäftsklimaindexes. Eurex Futures Options Desk In den USA richtet sich der Fokus vor allem auf die Industrieproduktionszahlen. Wie oben be- 0 69/91 32-18 33 schrieben hat sich zwar der ISM-Index verbessert, eine klare Indikation für eine steigende Produk- tion gab es aber nicht. So sank der Index der geleisteten Arbeitsstunden zum zweiten Mal in Folge. Dies lässt uns eher von einem stagnierenden Ausstoß des Produzierenden Gewerbes ausgehen als von einem leichten Anstieg. Insofern besteht bei dieser Zahl die Möglichkeit einer kleinen Enttäu- schung. Im Rahmen der Erwartungen sollte sich dagegen das Stimmungsbarometer der Immobi- lienwirtschaft bewegen. Der NAHB-Index ist im Trend der letzten Monate deutlich gestiegen und V ortag sollte unseres Erachtens diese Tendenz auch in den nächsten Monaten beibehalten, wodurch auf % DA X 7.261,25 0,40% eine anhaltende Verbesserung des Sektors hingewiesen würde. Verhältnismäßig wenig Einfluss auf das Marktgeschehen werden wohl die Inflationszahlen haben. DA X L. 7.284,69 0,62% In der Eurozone handelt es sich um die endgültigen Werte und in den USA und Großbritannien ist Stoxx 50 2.538,79 0,51% die Preissteigerung nicht im Fokus. In den USA werden höhere Benzinpreise zwar dazu führen, dass die Preise steigen und im Vergleich zum Vormonat auch eine höhere Teuerungsrate ausge- Dow 13.424,23 0,72% wiesen wird. Die Jahresrate liegt jedoch vermutlich noch immer unterhalb der 2 %-Marke und Nas daq 3.064,18 0,66% auch die Kernteuerung dürfte unverändert als moderat bezeichnet werden. Inflationsängste kom- S&P 500 1.440,13 0,81% men in den USA nicht auf. Nikkei 8.685,07 1,25% Aktienmärkte: Der deutsche Leitindex startete fester in die neue Woche, obwohl die Vorgaben Öl (Brent) 115,75 0,11% aus Asien gemischt waren. Das übergeordnete technische Bild hat sich jedoch nicht verändert. Die EUR-USD 1,2948 -0,02% Unterstützungszone 7.180/7.220 ist ebenso intakt wie der Widerstandsbereich bei 7.410/7.478. Die Mitte September begonne- ne Seitwärtsrange als Konsolidierung nach der Sommerrally ist mithin tonangebend. Wir glauben nicht, dass der ZEW-Index aus- reicht, um eine Richtungsentscheidung nach oben zu erzwingen, zumal die US- Produktion im Tagesverlauf eher belasten sollte. Die US-Berichtssaison kommt heute stärker in Schwung. Im Veröffentlichungska- lender finden sich Namen wie Coca Cola, Johnson & Johnson, Mattel, Intel, IBM so- wie Goldman Sachs und State Street. Gestern haben die Ergebnisse der Citigroup (+5,5 %) über- Herausgeber: Helaba Volkswirtschaft/Research, verantwortlich: Dr. G. R. Traud, Chefvolkswirt/Leitung Research, Neue Mainzer Straße 52-58, 60311 Frankfurt am Main, Telefon: 069/9132-2024, Internet: http://www.helaba.de. Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden.
  • 2. Equity Daily zeugt, was auch dem Gesamtmarkt Rückenwind verlieh. Dies wirkt sich heute Morgen hierzulan- de, in Form einer freundlichen Eröffnungstendenz, ebenfalls aus. Im weiteren Verlauf wird sich zeigen müssen, ob die heute auf der Agenda stehenden Unternehmensergebnisse ebenfalls in der Lage sind, Marktimpulse zu liefern. Zeit Land Periode Indikator / Ereignis Konsens Vorperiode Einfluss Wichtige Wirtschaftsdaten 10:30 GB Sep Verbraucherpreise +0,4 % VM +0,5 % gering +2,2 % VJ +2,5 % 11:00 EZ Sep Verbraucherpreise, endgültig +0,7 % VM +0,4 % gering +2,7 % VJ +2,7 % 11:00 DE Okt ZEW-Saldo der Konjunkturerwartungen -14,9 -18,2 hoch ZEW-Saldo der Lagebeurteilung 11,8 12,6 12:30 EZ EZB-Rede: Honohan 14:30 US Sep Verbraucherpreise +0,5 % VM +0,6 % mittel +1,9 % VJ +1,7 % 15:15 US Sep Industrieproduktion +0,2 % VM -1,2 % mittel Kapazitätsauslastung 78,3 % 78,2 % 16:00 US Okt NAHB-Wohnungsmarktindex 41 40 mittel 18:00 US Fed-Rede: Raskin Douglas Bei der geplanten Übernahme des Handelskonzerns will Advent-Geschäftsführer Sen das Wachstum in der Parfüm- und Schmucksparte beschleunigt vorantreiben. Dies sagte der Inves- Pressemeldungen tor der "Börsen-Zeitung". Im Vordergrund stehe dabei eine große Marktpräsenz im In- und Ausland. Zugleich sollen das Online- und das Filialgeschäft verzahnt werden. (Reuters) Deutsche Telekom Die Wirtschaftskrise in Europa setzt die Deutsche Telekom länger als bisher erwartet unter Druck. Eine Verbesserung der Geschäftssituation sei frühestens 2014 zu erwarten, sagte die Europachefin Claudia Nemat. (Handelsblatt S. 22/FTD S. 3) Google Der Internetkonzern Google führt Gespräche mit deutschen Versicherern über den Aufbau eines eigenen Online-Vergleichportals heißt es. Google lotet aus, ob die Unternehmen ihre Tarife dort listen lassen würden. (FTD S. 1) Banken Luxemburgs Finanzminister Frieden wirbt für die langsamere Einführung einer europäischen Bankenkontrolle. Januar 2014 wäre ein realistischeres Datum für die Umsetzung der Pläne als der derzeit anvisierte Januar des kommenden Jahres. Es gebe noch viele Dinge, die geklärt werden müssten. (Reuters) Autobranche VDA-Präsident Wissmann übt scharfe Kritik an der Industriepolitik der EU-Kommission und warnt vor Folgen für den Währungsraum. "Wir werden die Euro-Zone auf Dauer nur zusammen- halten können, wenn wir die Industrie in Europa stärken. Aber eine solche industriepolitische Dynamik vermisse ich derzeit noch", sagte er der "Welt". Bisher habe eine Balance zwischen Klimaschutz- und Industriepolitik gefehlt. (Reuters) Schuldenkrise Der US-Großinvestor Soros schlägt eine radikale Lösung der Euro-Schuldenkrise vor. Sollte Deutschland den Euro-Raum verlassen, "würde sich das Problem in Luft auflösen". In dem Falle würde der Euro an Wert verlieren und sich die Zinsen der dramatisch verschuldeten Staaten anpassen, sagte Soros, der vor 20 Jahren mit massiven Spekulationen gegen das britische Pfund und den europäischen Währungsmechanismus bekannt wurde. (Reuters) EU Großbritannien will sich weiter aus der europäischen Integration zurückziehen. Innenministerin May sagte im Parlament, die Regierung werde wohl eine Reihe von Abkommen im Bereich Justiz und Strafverfolgung mit den europäischen Partnern aufkündigen. Großbritannien hat sich eine Sonderregel unter dem Lissaboner Vertrag ausgehandelt, nach der es bis 2014 eine Ausstiegsoption hat. "Die Haltung der Regierung ist gegenwärtig, dass wir aussteigen werden", sagte May. Die Regierung würde damit der wachsenden Zahl von Europa-Skeptikern in den eigenen Reihen entgegenkommen. (Reuters) Helaba Floor Research · 16. Oktober 2012· © Helaba 2
  • 3. Equity Daily Datum 2.ob. Pivot 1.ob. Pivot PIVOT 1.unt. Pivot 2.unt. Pivot DAX 16. Okt 12 7331,79 7296,52 7266,96 7231,69 7202,13 Marktdaten Tec DAX 16. Okt 12 819,80 817,81 813,85 811,86 807,90 SMI 16. Okt 12 6735,50 6719,85 6693,49 6677,84 6651,48 CAC 40 16. Okt 12 3467,61 3443,95 3415,85 3392,19 3364,09 S&P 500 16. Okt 12 1450,30 1445,21 1436,23 1431,14 1422,16 EuroStoxx50 16. Okt 12 2516,53 2500,82 2484,83 2469,12 2453,13 Dow Jones 16. Okt 12 13507,67 13465,95 13395,94 13354,22 13284,21 DAX-Future 16. Okt 12 7348,33 7306,67 7264,33 7222,67 7180,33 EuroStoxx-Fut. 16. Okt 12 2518,00 2499,00 2477,00 2458,00 2436,00 Bund-Future 16. Okt 12 142,03 141,79 141,59 141,35 141,15 Bobl-Future 16. Okt 12 125,88 125,79 125,72 125,63 125,56 Schatz-Future 16. Okt 12 110,70 110,69 110,67 110,66 110,64 T-Bond-Fut. 16. Okt 12 150,23 149,83 149,42 149,02 148,60 Gilt-Future 16. Okt 12 120,54 120,34 120,18 119,98 119,82 09.10.12 10.10.12 11.10.12 12.10.12 15.10.12 DAX-Future 7.228,00 7.217,50 7285,50 7.245,50 7.265,00 DAX 7234,53 7228,00 7281,70 7232,49 7261,25 M-Dax 11203,37 11244,26 11328,42 11231,35 11315,33 Tec DAX 820,15 809,40 810,45 814,25 815,83 EuroStoxx50 2472,23 2456,54 2487,08 2469,09 2485,12 Dow Jones 30 13473,53 13344,97 13326,39 13328,85 13424,23 S&P 500 1441,48 1432,56 1432,84 1428,59 1440,13 Nasdaq 2741,92 2728,54 2719,21 2720,14 2739,88 V-DAX 19,13 18,95 18,09 18,00 17,89 Volumen DAX-Future 124.341 108.595 126.473 115.993 114.249 ■ Helaba Floor Research · 16. Oktober 2012· © Helaba 3