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Pressestelle




             Presse-
                                                                  HAUSANSCHRIFT   Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin

                                                                            TEL   +49 (0)30 18 529 - 3170
                                                                            FAX   +49 (0)30 18 529 - 3179
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                                                                       INTERNET   www.bmelv.de




    DATUM    27. Januar 2012
  NUMMER     30
SPERRFRIST




             Ökologisch, nachhaltig und innovativ:
             Bundesministerin Aigner zeichnet Betriebe mit dem
             „Förderpreis Ökologischer Landbau“ aus

             Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner hat heute auf der Internationalen Grünen Woche
             in Berlin den „Förderpreis Ökologischer Landbau 2012“ an drei besonders innovative,
             biologisch wirtschaftende Betriebe verliehen. „Mit dieser Auszeichnung möchten wir den
             Ideenreichtum honorieren, mit dem die Betriebe im Einklang mit den natürlichen Ressourcen
             tragfähige unternehmerische Konzepte entwickelt und umgesetzt haben“, erklärte die
             Ministerin bei der Preisverleihung. Die Betriebe aus Bayern und Schleswig-Holstein hätten
             das Wirtschaften in Kreisläufen und eine nachhaltig ökologische Erzeugung besonders
             überzeugend umgesetzt. Einer der Preisträgerbetriebe widmet sich der pflanzlichen Vielfalt
             im Gartenbau, die beiden anderen der Hühnerhaltung und Fischzucht unter besonders
             ökologischen Bedingungen. Der Preis wird seit 2001 an Betriebe vergeben, die erfolgreich
             ökologisch wirtschaften und mit innovativen Konzepten überzeugen. Er ist mit insgesamt
             22.500 Euro dotiert.

             Die Preisträger 2012:

             Die Demeter-Gärtnerei Obergrashof in Bayern erhält den Förderpreis Ökologischer
             Landbau 2012 für ihre innovative gesamtbetriebliche Konzeption. Der Betrieb baut auf
             55 Hektar Gemüse an. Die Betriebsleiter legen dabei größten Wert auf Vielfalt,
             Nachhaltigkeit und geschlossene Kreisläufe. Das spiegelt sich nicht zuletzt darin wider, dass
             sie über 100 Sorten Feld- und Feingemüse anbauen. Um diese Vielfalt dauerhaft zu sichern,
             setzt die Gärtnerei seit Jahren auf eigene Saatgutvermehrung und eigene Züchtungsarbeit
             zum Beispiel von Blumenkohl und Kohlrabi. Um die Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten,
             hat der Obergrashof eine Rinder- und Schafherde mit über 100 Tieren aufgebaut. Durch eine
DATUM    27. Januar 2012                                                                      SEITE 2 VON 2

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             sorgfältige Kompostierung des anfallenden Mists konnte der Zukauf von Stickstoff auf zehn
             Kilogramm pro Hektar begrenzt werden. Um das gesammelte Wissen weiterzugeben, bildet
             der Betrieb jedes Jahr fünf bis sechs Lehrlinge aus. Außerdem bietet er regelmäßig
             Hofführungen und Seminare an.

             Der Biokreis-Betrieb Gut Herrmannsdorf KG in Bayern wird für die erfolgreiche
             Vermarktung eines ungewöhnlichen Projekts in der ökologischen Hühnerhaltung
             ausgezeichnet: Der Hof setzt ganz bewusst auf eine Kreuzung der Rassen Les Bleues und
             der Sulmtaler, die als Zwei-Nutzungshühner weniger Eier produzieren. Dafür verzichtet er
             auf wirtschaftlichere, hochspezialisierte Hybridrassen mit hohen Lege- oder Mastleistungen.
             Um dieses Projekt finanzieren zu können, entwickelten die Betriebsleiter die Idee eines
             Landhuhn-Darlehens: Verbraucher gewähren dem Betrieb ein Darlehen in Höhe von 300
             Euro und erhalten dafür zehn Jahre lang Warengutscheine im Gesamtwert von 400 Euro.
             Diese Gutscheine können sie im Hofladen des Guts oder Geschäften in der Umgebung
             einlösen. Der Betrieb finanzierte so in kürzester Zeit den Aufbau seines nachhaltig
             tierfreundlichen Haltungssystems unter finanzieller Beteiligung und Integration eines festen
             Kundenstammes. Auf der Internetseite des Betriebs können sich die Darlehensgeber
             regelmäßig über Entwicklungen rund um die neue Hühnerhaltung informieren und sich in
             einem Blog mit Fragen und Meinungen einbringen.

             Der Bioland-Betrieb „De Fischer ut Grambek“ in Schleswig Holstein erhält die
             Auszeichnung für seine besonders artgerechte Haltung, Zucht und Fütterung von Fischen. In
             44 naturnah gestalteten Teichen wachsen vorwiegend Karpfen, aber auch Schleien, Hechte
             und Welse heran. Dabei werden nur so viele Tiere in den Teichen gehalten, dass rund
             80 Prozent des Nahrungsbedarfs aus dem natürlichen Angebot der Teiche gedeckt werden
             kann. In den Teichen leben auch Enten wie die bedrohte Rasse der Orpingtonente, die zu
             einem möglichst hohen Anteil an Fischnährtieren beitragen. Als Ergänzung zum natürlichen
             Nahrungsangebot verfüttert der Betrieb im Rahmen einer wissenschaftlichen Versuchsreihe
             mit Erfolg Reinigungsreste von Getreide eines benachbarten Bio-Hofes. Diese Reste
             enthalten neben Bruch und Schmachtkörnern auch wertvolle Wildkräuterbestandteile und
             Insekten. Als Demonstrationsbetrieb im „Bundesprogramm Ökologischer Landbau und
             andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft“ (BÖLN) vermittelt „De Fischer ut Grambek“
             seine Erfahrungen im Bereich der ökologischen Teichwirtschaft und nachhaltiger
             Fütterungsmethoden über Vorträge, Teichführungen und eine rege Mitarbeit in Verbänden.

             Die Siegerbetriebe erhalten ein Preisgeld in gleicher Höhe von jeweils 7.500 Euro.

             Weitere Informationen zur Preisverleihung: www.foerderpreisoekologischerlandbau.de

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  • 1. Pressestelle Presse- HAUSANSCHRIFT Wilhelmstraße 54, 10117 Berlin TEL +49 (0)30 18 529 - 3170 FAX +49 (0)30 18 529 - 3179 E-MAIL pressestelle@bmelv.bund.de mitteilung INTERNET www.bmelv.de DATUM 27. Januar 2012 NUMMER 30 SPERRFRIST Ökologisch, nachhaltig und innovativ: Bundesministerin Aigner zeichnet Betriebe mit dem „Förderpreis Ökologischer Landbau“ aus Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner hat heute auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin den „Förderpreis Ökologischer Landbau 2012“ an drei besonders innovative, biologisch wirtschaftende Betriebe verliehen. „Mit dieser Auszeichnung möchten wir den Ideenreichtum honorieren, mit dem die Betriebe im Einklang mit den natürlichen Ressourcen tragfähige unternehmerische Konzepte entwickelt und umgesetzt haben“, erklärte die Ministerin bei der Preisverleihung. Die Betriebe aus Bayern und Schleswig-Holstein hätten das Wirtschaften in Kreisläufen und eine nachhaltig ökologische Erzeugung besonders überzeugend umgesetzt. Einer der Preisträgerbetriebe widmet sich der pflanzlichen Vielfalt im Gartenbau, die beiden anderen der Hühnerhaltung und Fischzucht unter besonders ökologischen Bedingungen. Der Preis wird seit 2001 an Betriebe vergeben, die erfolgreich ökologisch wirtschaften und mit innovativen Konzepten überzeugen. Er ist mit insgesamt 22.500 Euro dotiert. Die Preisträger 2012: Die Demeter-Gärtnerei Obergrashof in Bayern erhält den Förderpreis Ökologischer Landbau 2012 für ihre innovative gesamtbetriebliche Konzeption. Der Betrieb baut auf 55 Hektar Gemüse an. Die Betriebsleiter legen dabei größten Wert auf Vielfalt, Nachhaltigkeit und geschlossene Kreisläufe. Das spiegelt sich nicht zuletzt darin wider, dass sie über 100 Sorten Feld- und Feingemüse anbauen. Um diese Vielfalt dauerhaft zu sichern, setzt die Gärtnerei seit Jahren auf eigene Saatgutvermehrung und eigene Züchtungsarbeit zum Beispiel von Blumenkohl und Kohlrabi. Um die Fruchtbarkeit des Bodens zu erhalten, hat der Obergrashof eine Rinder- und Schafherde mit über 100 Tieren aufgebaut. Durch eine
  • 2. DATUM 27. Januar 2012 SEITE 2 VON 2 NUMMER 30 SPERRFRIST sorgfältige Kompostierung des anfallenden Mists konnte der Zukauf von Stickstoff auf zehn Kilogramm pro Hektar begrenzt werden. Um das gesammelte Wissen weiterzugeben, bildet der Betrieb jedes Jahr fünf bis sechs Lehrlinge aus. Außerdem bietet er regelmäßig Hofführungen und Seminare an. Der Biokreis-Betrieb Gut Herrmannsdorf KG in Bayern wird für die erfolgreiche Vermarktung eines ungewöhnlichen Projekts in der ökologischen Hühnerhaltung ausgezeichnet: Der Hof setzt ganz bewusst auf eine Kreuzung der Rassen Les Bleues und der Sulmtaler, die als Zwei-Nutzungshühner weniger Eier produzieren. Dafür verzichtet er auf wirtschaftlichere, hochspezialisierte Hybridrassen mit hohen Lege- oder Mastleistungen. Um dieses Projekt finanzieren zu können, entwickelten die Betriebsleiter die Idee eines Landhuhn-Darlehens: Verbraucher gewähren dem Betrieb ein Darlehen in Höhe von 300 Euro und erhalten dafür zehn Jahre lang Warengutscheine im Gesamtwert von 400 Euro. Diese Gutscheine können sie im Hofladen des Guts oder Geschäften in der Umgebung einlösen. Der Betrieb finanzierte so in kürzester Zeit den Aufbau seines nachhaltig tierfreundlichen Haltungssystems unter finanzieller Beteiligung und Integration eines festen Kundenstammes. Auf der Internetseite des Betriebs können sich die Darlehensgeber regelmäßig über Entwicklungen rund um die neue Hühnerhaltung informieren und sich in einem Blog mit Fragen und Meinungen einbringen. Der Bioland-Betrieb „De Fischer ut Grambek“ in Schleswig Holstein erhält die Auszeichnung für seine besonders artgerechte Haltung, Zucht und Fütterung von Fischen. In 44 naturnah gestalteten Teichen wachsen vorwiegend Karpfen, aber auch Schleien, Hechte und Welse heran. Dabei werden nur so viele Tiere in den Teichen gehalten, dass rund 80 Prozent des Nahrungsbedarfs aus dem natürlichen Angebot der Teiche gedeckt werden kann. In den Teichen leben auch Enten wie die bedrohte Rasse der Orpingtonente, die zu einem möglichst hohen Anteil an Fischnährtieren beitragen. Als Ergänzung zum natürlichen Nahrungsangebot verfüttert der Betrieb im Rahmen einer wissenschaftlichen Versuchsreihe mit Erfolg Reinigungsreste von Getreide eines benachbarten Bio-Hofes. Diese Reste enthalten neben Bruch und Schmachtkörnern auch wertvolle Wildkräuterbestandteile und Insekten. Als Demonstrationsbetrieb im „Bundesprogramm Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft“ (BÖLN) vermittelt „De Fischer ut Grambek“ seine Erfahrungen im Bereich der ökologischen Teichwirtschaft und nachhaltiger Fütterungsmethoden über Vorträge, Teichführungen und eine rege Mitarbeit in Verbänden. Die Siegerbetriebe erhalten ein Preisgeld in gleicher Höhe von jeweils 7.500 Euro. Weitere Informationen zur Preisverleihung: www.foerderpreisoekologischerlandbau.de