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Tiernamen

                                           oder

  Warum das Känguruh und die Stadt Aschaffenburg den Darwinismus und die falsche
                      Sprachwissenschaft widerlegen.

Schon in meinem Buch „Weltbilderschütterung“ habe ich geschrieben, daß die Tiere „Tiger“ und „Jaguar“ in
vielen Sprachen der Welt gleich heißen und sie auf die altdeutschen Formen „ti gir tior“ = das „gierige Tier“
und „jaguari“= der „Jäger“ zurückgehen, obwohl diese Tiere in geschichtlicher Zeit nie in Deutschland oder
Europa gelebt haben. „Jaguar“ sagt man, komme aus der Guaranisprache in Südamerika. Nun, diese Sprache,
ist, zumindest in ihrer älteren Form, ein wunderbares Theodischa, für denjenigen, der richtig an die Sache he-
ran geht. Ich möchte in diesem Artikel hier zeigen, daß auch viele andere, für uns exotische Tiere, Namen aus
der theodischen Sprache haben. (Nebenbei, aber wichtig für das Verständnis dieses Artikels: die Wörter
„exotisch“ und „Exot“ kommen von dem „Ex aus dem Ot“, dem dreieckigen Raumfahrzeug aus der Galaxie
Ot.) Leider muß ich mich in den angeführten Beispielen sehr beschränken, sonst würde der Artikel zu
umfangreich oder gar ein Buch werden. Außer der Beweisführung, daß die Tiernamen allesamt der Theodischa
Sprahha entstammen, soll sprachlich bewiesen werden, daß die Tiere zusammen mit den ersten Menschheits-
ahnen und der theodischen Sprache aus dem Weltall kamen.
 Sehen wir uns ein paar Worte für „Tier“ in einigen Sprachen an: Altdeutsch „tior, dior, tiur, diur“ weist auf
die Galaxie „Ur“, die Urgalaxie hin. In vielen Sprachen heißt Tier „animal“, was nicht „beseelt, belebt“ heißt,
wie die offiziöse Sprachwissenschaft behauptet, sondern „Ahn im All“. Die Tiere, wie die Menschen, haben
ihre Ahnen im Weltall. Die ungarische Sprache unterstreicht dies noch deutlicher: Tier heißt dort „allat“ =
„bei oder im All“. Nehmen wir den Orang-Utan, der „Urahn gutan“, der „gute Urahn“,was nicht bedeutet, daß
der Mensch den Affen als Urahn hat, wie es der Darwinismus behauptet, sondern daß er mit dem guten Ur-
ahn zusammen auf die Erde kam. Bevor wir aber weiter die Hinweise auf die außerirdische Herkunft in den
Tiernamen verfolgen, schauen wir uns erst noch die allgemeine sprachliche Verwandtschaft der Tiernamen an.
Mit Krokodil, Alligator und Kaiman haben wir gleich drei Namen einer verwandten Tiergattung, die alle auf
die theodische Sprache zurückgehen: Krokodil von Schrokotier, das schreckliche Tier, Alligator, von
Altsächsisch (Dialekt der theodischen Sprache) der „alig ator“, der „Allesesser“ oder „Allesfresser“ und Kai-
man von ursprünglich der „Kaumann“, wegen seines gewaltigen Gebisses. Das Nashorn heißt in vielen
Sprachen Rhinoceros, das „Nasenroß“, das Roß oder Pferd mit Nase(nhorn). Pferd selbst heißt im Nieder-
deutsch-Holländischen „Pard“ und liefert das Grundwort für weitere exotische Tiere: der Leopard ist also das
„Löwenpferd“ und der Gepard das „ge(hende) Pferd“, das wegen seiner ungeheuren Geschwindigkeit abgeht,
wie die Feuerwehr, also das „ (ab)gehende Pferd“. Das altdeutsche Grundwort für Tier, „tior, dior, tiur, diur“
ist in unzähligen Tiernamen zu „ -ter, -ther, -der, -tar , -dar „ usw. verstümmelt worden. Hier einige Beispiele:
Panther, Marder,Widder, Otter, Natter usw.
 In einer sprachwissenschaftlichen Zeitschrift las ich vor vielen Jahren folgendes: die letzte Angehörige eines
australischen Stammes lebte in hohem Alter. Einige Sprachwissenschaftler reagierten schnell. Sie wollten
Wörter der Sprache dieses Stammes sichern. In einem Gespräch mit der Eingeborenen gelang es ihnen, etwa
achtzig Wörter der Sprache festzuhalten. Allesamt gut Worte aus der theodischen Sprache, wie ich persönlich
feststellen konnte. Darunter befand sich auch das Wort für Känguruh. Das von uns heute benutzte Wort
Känguruh ist ja eine englische Angleichung an das australische Urwort. Wie lautet also die australische
Urform des Wortes?: „Kanka ruck“ = der „ruckartige Gang“, wunderbares Altdeutsch.Bekanntlich bewegt
sich das Känguruh, das „Kankaruck“, in ruckartigen Sprüngen. Nehmen wir den Namen der Stadt Aschaffen-
burg. Man spricht ihn gewöhnlich- und falscherweise- „A-schaffenburg“ aus. Aber das würde bei einer ety-
mologischen Untersuchung über die Bedeutung dieses Namens keinen Sinn ergeben. Richtigerweise muß es
„Asch-Affenburg“ heißen. („Ascaburg ensis“). Die „Burg der Affen aus dem Asch“ („Asch“, „asca“ ist die
Untertasse, der Asch). Die dort lebenden Leute sagen deshalb auch im Dialekt „Ascheburg, Ascheberg“.Es ist
also ein unmißverständlicher Hinweis darauf, daß hier Affen aus einem Raumfahrzeug in Untertassenform
(„fliegende Untertasse“) mitgebracht wurden und jede Menge Tiernamen weisen ebenso darauf hin. Das
Kamel = „kam hel“, es „kam aus dem Hel, dem Weltraum“. Die französische Form „chameau“ = „cham aus
der E Au“. Bekanntlich werden Planeten als „Au im All“ in alten Texten bezeichnet. Hier also die „Au des
Gottes E, die E Au“.Die Araber sagen „gamal“, haben also aus dem Buchstaben „k“ den Buchstaben „g“
gemacht, wie die deutschen Sachsen heute noch im sächsichen Dialekt. Im angeblichen Latein wird es noch
deutlicher „camelus“ = „kam (h)el us“, es „kam (a)us dem Hel“. Das Nil-oder Flußpferd, in vielen Sprachen
Hippopotamus genannt, "„shippo potam us“, aus dem „(Raum)schiff des Poten“ (siehe meinen Artikel: „Der
lahme Bote aus dem All“.) Der Elephant, in theodischer Sprache „helphant“, was manche mit „help hant“, die
helfende Hand übersetzen, weil der Elephant so ein fleißiges und nützliches Arbeitstier ist, was aber mit „hel
phant“, die „Erscheinung aus dem Hel“ übersetzt werden muß. „Phant(asie)- die „Erscheinung“. Der Elch, in
theodischer Sprache „ela ho“ = aus dem „hela ho“, aus dem „hohen Hel“. Der Auerochs, der „Au Ur Ochs“,
der „Ochse aus der Au in der Urgalaxie“. In der Schweiz, die bekanntlich auch „Helvetia“ heißt, (das „Vet aus
dem Hel“), das kürbisförmige Raumfahrzeug Vet, Ved, Phet, aus dem Hel, hat man einen ganzen Kanton Uri
nach diesem Auerochsen aus dem Hel benannt. Die Giraffe, die eigentlich in alter Form „Geraffe“ hieß, ist
also der „Affe aus dem Ger, dem dreieckigen Raumfahrzeug aus dem All, im Unterschied zu den Affen aus
dem Asch, dem untertassenförmigen Raumfahrzeug in Aschaffenburg. Der Büffel, der „ bufalo oder bufalus“
ist der aus dem „Bu, dem Bau (eine andere Bezeichnung für Raumfahrzeuge) Gefallenne“. Der Hammel, der
Widder, heißt sowohl im Altdeutschen als auch im Altarabischen, daß sowieso nur ein Dialekt der theodischen
Sprache ist, was unsere deutschen Orientalisten und „Koran“experten nicht mal im Traum erkennen, Hammel
also bedeutet „ham al“, der das „ Heim im All“ hat. Schließlich gibt es ja im Sternbild Widder den Stern Ha-
mal. Der Wal oder Walfisch in französischer, spanischer, italienischer Sprache „baleine, ballena, balena“ =
der im fliegenden „Ball (des >Gottes) E ina“. Genauso Hahn und Huhn, „Gallo, Gallina, Galeina“, hier sind
die Tiere nicht im ball-oder kugelförmigen raumschiff sondern im „lohenden Gal“, im Gal E ina“, also im
kreuz-oder sterförmigen, länglichen obeliskgleichen Raumschiff. Die türkische Sprache har für Nashorn
„gergedan“, der „Ger geht dann“. Tier heißt bei den Türken „hayvan“ = „von oder aus dem (h)ay“ und wildes
Tier ist „canavar“ = das im „Kahn fährt“.
 Für die Skeptiker, für jene Art Zeitgenossen, die immer alles mieß machen, die immer und überall die Wahr-
heit anzweifeln, die immer nur sagen, hier würden nur „zufällig ein paar Worte aufgezählt“, was angesichts
der Menge und der überzeugenden Aussagekraft der Beispiele und Übereinstimmungen sowieso lächerlich ist,
hier noch einen „Genickschlag“. Etwas, was unmöglich Zufall oder bloße Interpretation von irgend jemand
sein kann. Es gibt in der deutschen Sprache ein und denselben Namen für zwei ganz verschiedene und auch
nicht im Entferntesten verwandten oder ähnlichen Tierarten. Otter bezeichnet einmal ein Nagetier, deshalb
setzt man auch oft Fisch davor, also Fischotter und Otter bezeichnet Schlangentiere, also zum Beispiel Kreuz-
otter. So etwas ist nur möglich, wenn das Wort ein Sammelbegriff ist, unter dem die Tiere (oder andere Ge-
genstände) gewöhnlich nach ähnlichen Eigenschaften oder Charakteristiken zusammengefaßt werden. Hier
aber gibt es nicht die geringsten Ähnlichkeiten irgendeiner Art. Es liegt also ein Sammelbegriff vor, der auf
etwas anderes zielt, ein Sammelbegriff, der etwas anderes sagen will: Was heißt Otter? Otter kommt von „ot
tier“, das Tier oder besser, die Tiere aus der Galaxie Ot. Nur deshalb konnte man Tiere so unterschiedlicher
Art unter dem gleichen Namen zusammenfassen. Aber diese Geschichte geht noch weiter! Die Japaner, Fran-
zosen und Türken spielen auch noch ein bißchen mit. Die Japaner bezeichnen die Bärenrobbe als „ottosei“,
das heißt: das „Ei toste (von der Galaxie) Ot“. Die Franzosen nennen die Ohrenrobbe „otarie“= der „Ar (des
Gottes) E (aus) Ot“ und die Türken sagen zur einen Otterart „susamuru“ = sie „sausten aus der Ur(galaxie)“
und zu der anderen Otterart, geradezu unglaublich „engerek yilani“ = „im Ger-Ek eilen“, wobei hier gleich
zwei Bezeichnungen für das dreieckige Raumfahrzeug, „ger“ und „ek“, also doppeltgemobbelt, wie man im
deutschen sagt, auftreten.
 Schauen Sie sich bitte Abbildung 1 an. Sie sehen in dieser Abbildung aus dem Voynich-Manuskript in einem
Raumschiff, in einer grünen Flüssigkeit (siehe auch meinen Artikel „Die nackten Frauen im Voynich-Manu-
skrit“) eine Frau und mehrer Tiere, die in diesem Raumschiff transportiert werden. Die Abbildung 2 stammt
aus dem Mayacodex Madrid. Auf der linken Seite, die 2. Glyphe in der 2.Reihe (wenn das Bild um 90 Grad
gedreht ist) lesen Sie „Ei flig“, wobei das „g“ in schwarzer Farbe, stilistisch und redundant, in den Buchstaben
„I“ integriert ist. Abbildung 3 zeigt uns einen der sogennanten Steine von Ica. Sie lesen dort „Ei Ev“, das
„ewige Ei“, als Raumfahrzeug des Gottes E. Dies und die weiteren Abbildungen von Steinen von Ica, auf
denen sogenannte lateinische Buchstaben vorkommen, beweisen, daß zumindest ein Teil der rund 40000
bisher gefundenen Ica-Steine keine Fälschung sein können. Niemals hätten die Fälscher „lateinische“ Schrift
und Wörter in theodischer Sprache für eine Fälschung gewählt. Und es sind die gleichen Schreibweisen und
Schreibformen wie bei den Mayaglyphen und den ägyptischen Hieroglyphen und die gleichen Worte in theo-
discher Sprache. (siehe mein Buch „Weltbilderschütterung“). Wenn dies hier ein Buch wäre, könnte ich Hun-
derte von Abbildungen hinzufügen. Aber Sie können natürlich, wenn Sie mögen, zum Beispiel auf der Inter-
netseite www.piedrasdeica.es sich selber auf Suche nach Buchstaben und Worten begeben. Hier noch Abbildung
4: Sie sehen links ein „no“, schräg nach rechtsoben davon, auf den Kopf gestell, das Wort „HIL“ = „heilig“.
Der Kopf der Figur ganz rechts zeigt „Lo E“. Weiterhin noch ein paar Abbildungen. Suchen Sie doch bitte
selbst die Buchstaben und Worte. Der Buchstabe „E“, schließlich bezeichnet er den Gott, den Ewigen, ist
immer am Leichtesten zu finden. In Abbildung 5 sehen Sie sogar einen ganzen, zusammenhängenden Text,
der aber in der Reproduktion hier nicht lesbar ist. Diese Abbildung befindet sich ebenfalls auf der oben
angegebenen Internetseite.Vielleicht kann irgendein PC-Spezialist den Text lesbar machen, mit
Fehlfarbentechnik, Kontrastverstärkungen usw. Das wäre dann eine Weltsensation und wissenschaftlich
unwiderlegbar.
Fazit: unsere Tiernamen, das Voynich-Manuskript, die Steine von Ica beweisen (beweisen, Sie haben richtig
gelesen, beweisen) hundertprozentig: Mensch und Tier kamen aus dem All!
Gute Nacht Herr Darwin! Gute Nacht ,du falsche, offiziöse Sprachwissenschaft!.

  Abbildung 1

                                                        Abbildung 2




                                                       Abbildung 4




    Abbildung 3
Abbildung 5                   Abbildung 6




                               Abbildung 8




                Abbildung 7




                                Abbildung 9




 Abbildung 10

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Tiernamen oder Warum das Känguruh und die Stadt Aschaffenburg den Darwinismus und die falsche Sprachwissenschaft widerlegen.

  • 1. Tiernamen oder Warum das Känguruh und die Stadt Aschaffenburg den Darwinismus und die falsche Sprachwissenschaft widerlegen. Schon in meinem Buch „Weltbilderschütterung“ habe ich geschrieben, daß die Tiere „Tiger“ und „Jaguar“ in vielen Sprachen der Welt gleich heißen und sie auf die altdeutschen Formen „ti gir tior“ = das „gierige Tier“ und „jaguari“= der „Jäger“ zurückgehen, obwohl diese Tiere in geschichtlicher Zeit nie in Deutschland oder Europa gelebt haben. „Jaguar“ sagt man, komme aus der Guaranisprache in Südamerika. Nun, diese Sprache, ist, zumindest in ihrer älteren Form, ein wunderbares Theodischa, für denjenigen, der richtig an die Sache he- ran geht. Ich möchte in diesem Artikel hier zeigen, daß auch viele andere, für uns exotische Tiere, Namen aus der theodischen Sprache haben. (Nebenbei, aber wichtig für das Verständnis dieses Artikels: die Wörter „exotisch“ und „Exot“ kommen von dem „Ex aus dem Ot“, dem dreieckigen Raumfahrzeug aus der Galaxie Ot.) Leider muß ich mich in den angeführten Beispielen sehr beschränken, sonst würde der Artikel zu umfangreich oder gar ein Buch werden. Außer der Beweisführung, daß die Tiernamen allesamt der Theodischa Sprahha entstammen, soll sprachlich bewiesen werden, daß die Tiere zusammen mit den ersten Menschheits- ahnen und der theodischen Sprache aus dem Weltall kamen. Sehen wir uns ein paar Worte für „Tier“ in einigen Sprachen an: Altdeutsch „tior, dior, tiur, diur“ weist auf die Galaxie „Ur“, die Urgalaxie hin. In vielen Sprachen heißt Tier „animal“, was nicht „beseelt, belebt“ heißt, wie die offiziöse Sprachwissenschaft behauptet, sondern „Ahn im All“. Die Tiere, wie die Menschen, haben ihre Ahnen im Weltall. Die ungarische Sprache unterstreicht dies noch deutlicher: Tier heißt dort „allat“ = „bei oder im All“. Nehmen wir den Orang-Utan, der „Urahn gutan“, der „gute Urahn“,was nicht bedeutet, daß der Mensch den Affen als Urahn hat, wie es der Darwinismus behauptet, sondern daß er mit dem guten Ur- ahn zusammen auf die Erde kam. Bevor wir aber weiter die Hinweise auf die außerirdische Herkunft in den Tiernamen verfolgen, schauen wir uns erst noch die allgemeine sprachliche Verwandtschaft der Tiernamen an. Mit Krokodil, Alligator und Kaiman haben wir gleich drei Namen einer verwandten Tiergattung, die alle auf die theodische Sprache zurückgehen: Krokodil von Schrokotier, das schreckliche Tier, Alligator, von Altsächsisch (Dialekt der theodischen Sprache) der „alig ator“, der „Allesesser“ oder „Allesfresser“ und Kai- man von ursprünglich der „Kaumann“, wegen seines gewaltigen Gebisses. Das Nashorn heißt in vielen Sprachen Rhinoceros, das „Nasenroß“, das Roß oder Pferd mit Nase(nhorn). Pferd selbst heißt im Nieder- deutsch-Holländischen „Pard“ und liefert das Grundwort für weitere exotische Tiere: der Leopard ist also das „Löwenpferd“ und der Gepard das „ge(hende) Pferd“, das wegen seiner ungeheuren Geschwindigkeit abgeht, wie die Feuerwehr, also das „ (ab)gehende Pferd“. Das altdeutsche Grundwort für Tier, „tior, dior, tiur, diur“ ist in unzähligen Tiernamen zu „ -ter, -ther, -der, -tar , -dar „ usw. verstümmelt worden. Hier einige Beispiele: Panther, Marder,Widder, Otter, Natter usw. In einer sprachwissenschaftlichen Zeitschrift las ich vor vielen Jahren folgendes: die letzte Angehörige eines australischen Stammes lebte in hohem Alter. Einige Sprachwissenschaftler reagierten schnell. Sie wollten Wörter der Sprache dieses Stammes sichern. In einem Gespräch mit der Eingeborenen gelang es ihnen, etwa achtzig Wörter der Sprache festzuhalten. Allesamt gut Worte aus der theodischen Sprache, wie ich persönlich feststellen konnte. Darunter befand sich auch das Wort für Känguruh. Das von uns heute benutzte Wort Känguruh ist ja eine englische Angleichung an das australische Urwort. Wie lautet also die australische Urform des Wortes?: „Kanka ruck“ = der „ruckartige Gang“, wunderbares Altdeutsch.Bekanntlich bewegt sich das Känguruh, das „Kankaruck“, in ruckartigen Sprüngen. Nehmen wir den Namen der Stadt Aschaffen- burg. Man spricht ihn gewöhnlich- und falscherweise- „A-schaffenburg“ aus. Aber das würde bei einer ety- mologischen Untersuchung über die Bedeutung dieses Namens keinen Sinn ergeben. Richtigerweise muß es „Asch-Affenburg“ heißen. („Ascaburg ensis“). Die „Burg der Affen aus dem Asch“ („Asch“, „asca“ ist die
  • 2. Untertasse, der Asch). Die dort lebenden Leute sagen deshalb auch im Dialekt „Ascheburg, Ascheberg“.Es ist also ein unmißverständlicher Hinweis darauf, daß hier Affen aus einem Raumfahrzeug in Untertassenform („fliegende Untertasse“) mitgebracht wurden und jede Menge Tiernamen weisen ebenso darauf hin. Das Kamel = „kam hel“, es „kam aus dem Hel, dem Weltraum“. Die französische Form „chameau“ = „cham aus der E Au“. Bekanntlich werden Planeten als „Au im All“ in alten Texten bezeichnet. Hier also die „Au des Gottes E, die E Au“.Die Araber sagen „gamal“, haben also aus dem Buchstaben „k“ den Buchstaben „g“ gemacht, wie die deutschen Sachsen heute noch im sächsichen Dialekt. Im angeblichen Latein wird es noch deutlicher „camelus“ = „kam (h)el us“, es „kam (a)us dem Hel“. Das Nil-oder Flußpferd, in vielen Sprachen Hippopotamus genannt, "„shippo potam us“, aus dem „(Raum)schiff des Poten“ (siehe meinen Artikel: „Der lahme Bote aus dem All“.) Der Elephant, in theodischer Sprache „helphant“, was manche mit „help hant“, die helfende Hand übersetzen, weil der Elephant so ein fleißiges und nützliches Arbeitstier ist, was aber mit „hel phant“, die „Erscheinung aus dem Hel“ übersetzt werden muß. „Phant(asie)- die „Erscheinung“. Der Elch, in theodischer Sprache „ela ho“ = aus dem „hela ho“, aus dem „hohen Hel“. Der Auerochs, der „Au Ur Ochs“, der „Ochse aus der Au in der Urgalaxie“. In der Schweiz, die bekanntlich auch „Helvetia“ heißt, (das „Vet aus dem Hel“), das kürbisförmige Raumfahrzeug Vet, Ved, Phet, aus dem Hel, hat man einen ganzen Kanton Uri nach diesem Auerochsen aus dem Hel benannt. Die Giraffe, die eigentlich in alter Form „Geraffe“ hieß, ist also der „Affe aus dem Ger, dem dreieckigen Raumfahrzeug aus dem All, im Unterschied zu den Affen aus dem Asch, dem untertassenförmigen Raumfahrzeug in Aschaffenburg. Der Büffel, der „ bufalo oder bufalus“ ist der aus dem „Bu, dem Bau (eine andere Bezeichnung für Raumfahrzeuge) Gefallenne“. Der Hammel, der Widder, heißt sowohl im Altdeutschen als auch im Altarabischen, daß sowieso nur ein Dialekt der theodischen Sprache ist, was unsere deutschen Orientalisten und „Koran“experten nicht mal im Traum erkennen, Hammel also bedeutet „ham al“, der das „ Heim im All“ hat. Schließlich gibt es ja im Sternbild Widder den Stern Ha- mal. Der Wal oder Walfisch in französischer, spanischer, italienischer Sprache „baleine, ballena, balena“ = der im fliegenden „Ball (des >Gottes) E ina“. Genauso Hahn und Huhn, „Gallo, Gallina, Galeina“, hier sind die Tiere nicht im ball-oder kugelförmigen raumschiff sondern im „lohenden Gal“, im Gal E ina“, also im kreuz-oder sterförmigen, länglichen obeliskgleichen Raumschiff. Die türkische Sprache har für Nashorn „gergedan“, der „Ger geht dann“. Tier heißt bei den Türken „hayvan“ = „von oder aus dem (h)ay“ und wildes Tier ist „canavar“ = das im „Kahn fährt“. Für die Skeptiker, für jene Art Zeitgenossen, die immer alles mieß machen, die immer und überall die Wahr- heit anzweifeln, die immer nur sagen, hier würden nur „zufällig ein paar Worte aufgezählt“, was angesichts der Menge und der überzeugenden Aussagekraft der Beispiele und Übereinstimmungen sowieso lächerlich ist, hier noch einen „Genickschlag“. Etwas, was unmöglich Zufall oder bloße Interpretation von irgend jemand sein kann. Es gibt in der deutschen Sprache ein und denselben Namen für zwei ganz verschiedene und auch nicht im Entferntesten verwandten oder ähnlichen Tierarten. Otter bezeichnet einmal ein Nagetier, deshalb setzt man auch oft Fisch davor, also Fischotter und Otter bezeichnet Schlangentiere, also zum Beispiel Kreuz- otter. So etwas ist nur möglich, wenn das Wort ein Sammelbegriff ist, unter dem die Tiere (oder andere Ge- genstände) gewöhnlich nach ähnlichen Eigenschaften oder Charakteristiken zusammengefaßt werden. Hier aber gibt es nicht die geringsten Ähnlichkeiten irgendeiner Art. Es liegt also ein Sammelbegriff vor, der auf etwas anderes zielt, ein Sammelbegriff, der etwas anderes sagen will: Was heißt Otter? Otter kommt von „ot tier“, das Tier oder besser, die Tiere aus der Galaxie Ot. Nur deshalb konnte man Tiere so unterschiedlicher Art unter dem gleichen Namen zusammenfassen. Aber diese Geschichte geht noch weiter! Die Japaner, Fran- zosen und Türken spielen auch noch ein bißchen mit. Die Japaner bezeichnen die Bärenrobbe als „ottosei“, das heißt: das „Ei toste (von der Galaxie) Ot“. Die Franzosen nennen die Ohrenrobbe „otarie“= der „Ar (des Gottes) E (aus) Ot“ und die Türken sagen zur einen Otterart „susamuru“ = sie „sausten aus der Ur(galaxie)“ und zu der anderen Otterart, geradezu unglaublich „engerek yilani“ = „im Ger-Ek eilen“, wobei hier gleich zwei Bezeichnungen für das dreieckige Raumfahrzeug, „ger“ und „ek“, also doppeltgemobbelt, wie man im deutschen sagt, auftreten. Schauen Sie sich bitte Abbildung 1 an. Sie sehen in dieser Abbildung aus dem Voynich-Manuskript in einem Raumschiff, in einer grünen Flüssigkeit (siehe auch meinen Artikel „Die nackten Frauen im Voynich-Manu- skrit“) eine Frau und mehrer Tiere, die in diesem Raumschiff transportiert werden. Die Abbildung 2 stammt aus dem Mayacodex Madrid. Auf der linken Seite, die 2. Glyphe in der 2.Reihe (wenn das Bild um 90 Grad
  • 3. gedreht ist) lesen Sie „Ei flig“, wobei das „g“ in schwarzer Farbe, stilistisch und redundant, in den Buchstaben „I“ integriert ist. Abbildung 3 zeigt uns einen der sogennanten Steine von Ica. Sie lesen dort „Ei Ev“, das „ewige Ei“, als Raumfahrzeug des Gottes E. Dies und die weiteren Abbildungen von Steinen von Ica, auf denen sogenannte lateinische Buchstaben vorkommen, beweisen, daß zumindest ein Teil der rund 40000 bisher gefundenen Ica-Steine keine Fälschung sein können. Niemals hätten die Fälscher „lateinische“ Schrift und Wörter in theodischer Sprache für eine Fälschung gewählt. Und es sind die gleichen Schreibweisen und Schreibformen wie bei den Mayaglyphen und den ägyptischen Hieroglyphen und die gleichen Worte in theo- discher Sprache. (siehe mein Buch „Weltbilderschütterung“). Wenn dies hier ein Buch wäre, könnte ich Hun- derte von Abbildungen hinzufügen. Aber Sie können natürlich, wenn Sie mögen, zum Beispiel auf der Inter- netseite www.piedrasdeica.es sich selber auf Suche nach Buchstaben und Worten begeben. Hier noch Abbildung 4: Sie sehen links ein „no“, schräg nach rechtsoben davon, auf den Kopf gestell, das Wort „HIL“ = „heilig“. Der Kopf der Figur ganz rechts zeigt „Lo E“. Weiterhin noch ein paar Abbildungen. Suchen Sie doch bitte selbst die Buchstaben und Worte. Der Buchstabe „E“, schließlich bezeichnet er den Gott, den Ewigen, ist immer am Leichtesten zu finden. In Abbildung 5 sehen Sie sogar einen ganzen, zusammenhängenden Text, der aber in der Reproduktion hier nicht lesbar ist. Diese Abbildung befindet sich ebenfalls auf der oben angegebenen Internetseite.Vielleicht kann irgendein PC-Spezialist den Text lesbar machen, mit Fehlfarbentechnik, Kontrastverstärkungen usw. Das wäre dann eine Weltsensation und wissenschaftlich unwiderlegbar. Fazit: unsere Tiernamen, das Voynich-Manuskript, die Steine von Ica beweisen (beweisen, Sie haben richtig gelesen, beweisen) hundertprozentig: Mensch und Tier kamen aus dem All! Gute Nacht Herr Darwin! Gute Nacht ,du falsche, offiziöse Sprachwissenschaft!. Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 4 Abbildung 3
  • 4. Abbildung 5 Abbildung 6 Abbildung 8 Abbildung 7 Abbildung 9 Abbildung 10