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Und nein, das heutige Thema
                                                        ist ausnahmsweise nicht
                                                        Social Media!



Frag doch mal die Nutzer!
Durch Anwenderbeteiligung wirtschaftlich erfolgreich sein

Christian Becker, Senior Information Architect kuehlhaus AG




                                               Quelle: http://www.flickr.com/photos/prospere/2927931984/
FRAGE:
WARUM MACHEN WIR
ÜBERHAUPT WEBPROJEKTE?
20% mehr Leads

                                       10% mehr Umsätze

                                       10% mehr Besucher

                                       5% schnellere Abwicklung

                                       2% weniger Drop-Outs




Am Anfang eines jeden Projekts steht ein Ziel…


                    Quelle: http://www.flickr.com/photos/adesigna/898663059
DOCH JEDE ZIELSETZUNG IST
DIREKT ODER INDIREKT
ABHÄNGIG VON…
SNACKS!




DER ZIELGRUPPE
bzw. deren Wünsche, Bedürfnisse und Verhalten

                                       Quelle: http://www.flickr.com/photos/tomheld/2996027009/
SCHLUSSFOLGERUNG:
REALISTISCHE ZIELE KÖNNEN
ERST DANN FORMULIERT
WERDEN, WENN DIE WÜNSCHE
UND BEDÜRFNISSE DER
ZIELGRUPPE BEKANNT SIND!
IST DAS ZIEL NUN BEKANNT,
FOLGT…
erster Schritt



                 …eine ausgeklügelte Strategie, wie das Ziel
                 erreicht werden kann!




                       Das Ziel




                      zweiter Schritt




                                    Quelle: http://www.flickr.com/photos/photorisma/3504750449/
ABER AUCH JEDE NOCH SO
DURCHDACHTE STRATEGIE MIT
DEN VEREINZELTEN PHASEN
UND MASSNAHMEN IST IMMER
DIREKT ODER INDIREKT
ABHÄNGIG VON …
Eigentlich mag ich
                                                                    gar keine Stufen!




DER ZIELGRUPPE
bzw. deren Wünsche, Bedürfnisse und Verhalten

                                       Quelle: http://www.flickr.com/photos/tomheld/2996027009/
SIND DIESE NICHT BEKANNT,
KANN ES VORKOMMEN, DASS
MASSNAHMEN ERGRIFFEN
WERDEN, DIE …
Mach schon…




              … von den Anwendern nicht akzeptiert
                       …einfach nicht akzeptiert werden!
              werden!



Keine Lust!




                           Quelle: http://www.flickr.com/photos/richard_milnes/3482364225/
IST DIE STRATEGIE NUN
BEKANNT, FOLGT…
Olé! Wir habens bald gepackt!




                Yippie! Yeah!




… die eigentliche Umsetzung!

                 Quelle: http://www.flickr.com/photos/ell-r-brown/6468414635/
UND WER HÄTTE ES GEDACHT,
IST AUCH HIER DER ERFOLG
ABHÄNGIG VON…
Klar möchte ich
                                                                    umziehen, hab aber
                                                                    extreme Höhenangst




DER ZIELGRUPPE
bzw. deren Wissensstand, Fähigkeiten und Erwartungen

                                       Quelle: http://www.flickr.com/photos/tomheld/2996027009/
SIND DIESE NICHT BEKANNT
KANN ES VORKOMMEN, DASS…
… die Umsetzung nicht zufriedenstellend genutzt
werden kann und somit auch nicht wird!


                Quelle: http://www.flickr.com/photos/kelloggphotography/448021231//
HAT MAN JEDOCH EIN PROJEKT
ERFOLGREICH UMGESETZT,
HEISST DAS NOCH LANGE NICHT,
DASS DAS…
…im Betrieb so bleibt!




Ihr Projekt                Ihr Mitbewerber




                               Quelle: http://www.flickr.com/photos/ostrosky/3835884401/
DIE TECHNOLOGISCHE
INFLATION, DIE
WEITERENTWICKLUNG IHRER
MITBEWERBER BEEINFLUSSEN…
Bessere SNACKS!




IHRE ZIELGRUPPE
bzw. deren Wünsche, Bedürfnisse und Verhalten

                                       Quelle: http://www.flickr.com/photos/tomheld/2996027009/
Und das Ganze geht von vorne los…




           Quelle: http://www.flickr.com/photos/slierproducciones/2801555106/
…denn wer nutzt schon noch MySpace?!
                                       2007:
                                       Platz 1 unter den
                                       erfolgreichsten
                                       sozialen Netzwerken
                                       mit 2,5 Millionen
                                       Nutzern

                                       2010:
                                       Nur noch Platz 25
                                       unter den
                                       erfolgreichsten
                                       sozialen Netzwerken

                                       2012:
                                       Facebook knackt die
                                       900-Millionen-Nutzer-
                                       Grenze!
ALLG. SCHLUSSFOLGERUNG:
EINE NUTZERBETEILIGUNG BZW.
EIN TIEFES UND
REALITÄTSNAHES
NUTZERVERSTÄNDNIS IST EGAL
IN WELCHER PHASE EINES
PROJEKTS SINNVOLL UND MEIST
SOGAR NOTWENDIG!
„The design of good
   houses requires an
   understanding of both:
   the construction materials
   and the behavior of
   real humans.“

   Peter Morville




Quelle: http://www.flickr.com/photos/webstock06/2271011982/
UND WIE SCHAFFEN WIR DAS?
USER CENTERED DESIGN
1. Analyse




            User
            User


             Ziel

3. Test   Strategie    2. Entwurf

          Umsetzung

           Betrieb
UND IM KONKRETEN
DURCH DEN EINSATZ VON
METHODEN
Interviews und Befragungen
                                 Beschreibung:
                                 In Befragungen kann die
                                 Zielgruppe nach ihren Meinungen,
                                 Wünschen und Bedürfnissen
                                 sowie ihrem Verhalten befragt
                                 werden. Diese können in Form
                                 von Interviews im Labor oder auf
                                 der Straße, aber auch in Form von
                                 Fragebögen durchgeführt werden.
                                 Vorteile:
                                 Offene Fragestellungen können
                                 gezielt, bereits vor der
                                 Umsetzung, mit der Zielgruppe
                                 geklärt werden. Meinungen zu
                                 mögliche Funktionen oder
                             1   Ansätzen können erhoben
                                 werden. Eine Anpassung ist dann
                                 noch sehr günstig.
                                 Anwendung:
                                 Vorzugsweise in frühen
                                 Projektphasen, aber auch als
                                 zusätzliche Methode bei anderen
           2           3     4   Maßnahmen.
Feldstudien / kontextuelle Untersuchungen
                                       Beschreibung:
                                       Vor-Ort-Erhebung von Daten
                                       durch Beobachtung und
                                       Befragung der Zielgruppe bei der
                                       Durchführung ihrer Alltags-
                                       /Arbeitsaufgaben.
                                       Vorteile:
                                       Durch die natürliche Umgebung
                                       können Erkenntnisse gewonnen
                                       werden, die durch eine reine
                                       Befragung nicht zutage treten
                                       würden. Zudem können Ansätze
                                       entdeckt werden, um die
                                       Zielgruppe bei ihrer Arbeit besser
                                       zu unterstützen. So können Sie
                                   5   sich einen strategischen Vorteil zu
                                       ihrem Mitbewerbern erarbeiten.
                                       Anwendung:
                                       In frühen Projektphasen zur
                                       Anforderungsanalyse und zur
                                       Klärung des Funktionsbedarfs.
                                       Auch zur Validierung einer
           6            7          8   Strategie anwendbar.
Online-/Onsite-Befragungen
                             Beschreibung:
                             Stellen von zielgerichteten Fragen,
                             um mögliche Anforderungen,
                             Trends und Einschätzungen in
                             Erfahrung zu bringen. Allerdings
                             nicht ganz so flexibel wie
                             Interviews.
                             Vorteile:
                             Mit hoher Stichprobe
                             kostengünstig durchführbar, um
                             konkrete Fragestellungen mit
                             reliablen Werten zu beantworten.
                             Nutzerbeteiligung auf der eigenen
                             Seite: kontextsensitiv und häufig
                             sogar kostenfrei!
                             Anwendung:
                             Frühe Projektphasen zur Klärung
                             von Anforderungen, aber auch im
                             Betrieb, um die User-Experience
                             zu messen und
                             Weiterentwicklungen in Erfahrung
                             zu bringen (Bsp. UX-Index). Dient
                             als Unterstützung des Trackings.
Mental Models und User Journeys
                                  Beschreibung:
                                  Spezielle Form des offenen
                                  Interviews, um die typischen
                                  Schritte / Tätigkeiten der
                                  Zielgruppe aufzudecken und in ein
                                  Diagramm zu überführen. In der
                                  darauffolgenden GAP-Analyse
                                  können Ansatzpunkte zur
                                  strategischen Service-Gestaltung
                                  identifiziert werden oder Probleme
                                  im aktuellen Angebot aufgedeckt
                                  werden.
                                  Vorteile:
                                  Ergebnis ist sehr beständig und
                                  kann jederzeit für das Projekt zur
                                  Klärung diverser Fragestellungen
                                  herangezogen werden.
                                  Anwendung:
                                  Strategisches Service-Design und
                                  Überprüfung der Customer
                                  Journey nach Schwachpunkten. In
                                  allen Phasen, vorzugsweise früh
                                  anwendbar!
Fokusgruppen
                   Beschreibung:
                   Gruppendiskussion zur Erhebung
                   von bewussten und unbewussten
                   Einstellungen, Wünschen
                   Erwartungen der Zielgruppe.
                   Vorteile:
                   In einer natürlichen Diskussion,
                   werden allgemeine Anforderungen
                   und Wünsche in der Gruppe
                   besprochen und bereits vor dem
                   eigentlichen Rollout bewertet.
                   Anwendung:
                   Generierung oder
                   Weiterentwicklung von Ideen,
                   Innovationen und Evaluation von
                   Funktionen oder Inhalten.
                   Insbesondere in frühen
               9   Projektphasen sinnvoll.
                   Kombinierbar mit anderen
                   Maßnahmen.
Personas
           Beschreibung:
           Hierbei handelt es sich nicht um
           eine konkrete Methode, sondern
           um eine allgemein verständliche
           Dokumentation der Analyse durch
           fiktive Personenbeschreibungen,
           die einen spezifischen
           Zielgruppencluster repräsentieren.
           Vorteile:
           Fasst die gewonnen Erkenntnisse
           über die Zielgruppe zusammen
           und dient als Kommunikations-
           und Diskussionsgrundlage sowie
           als Screener-Vorlage zur
           Probandengewinnung.
           Anwendung:
           In allen Phasen des Projekts: wird
           vom Produktmanager genauso
           herangezogen wie vom Entwickler,
           um Fragestellung der Zielgruppe
           gegenüber zu stellen: „Würde das
           Markus Baier wünschen oder
           verstehen?“.
Workshops
            Beschreibung:
            Nicht nur zwischen Auftraggeber
            und Agentur eine sinnvolle
            Methode. So können z.B. in Form
            von Ideenworkshops direkt vom
            Anwender mögliche Ansatzpunkte
            zur Weiterentwicklung erarbeitet
            werden.
            Vorteile:
            Frühzeitige Beteiligung der
            Zielgruppe möglich, um Risiken zu
            minimieren und Anforderungen zu
            evaluieren.
            Repräsentative Ergebnisse führen
            zu zielgerichteter Entwicklung.
            Anwendung:
            In fast alle Phasen des Projekts
            zur Evaluation und
            Weiterentwicklung des aktuellen
            Stands anwendbar. Minimiert
            Risiken der Fehlentwicklung
            bereits vor der Entwicklung, daher
            sehr kosteneffizient.
Card-Sortings
                Beschreibung:
                Methode zur Klärung von
                Informationsstrukturen sowie
                deren Benennungen (wie z.B.
                Navigationen oder Menüs).
                Probanden werden dabei gebeten,
                das Informationsangebot
                (repräsentiert durch Karten) zu
                clustern und zu benennen.
                Vorteile:
                Erstellung einer Hierarchie, die der
                Vorstellung der Anwender
                entspricht. Die Usability im Sinne
                der Auffindbarkeit wird somit
                grundlegend optimiert.
                Anwendung:
                Nach der Anforderungsdefinition
                vor der Umsetzung aber auch
                während des Betriebs zur
                Überprüfung.
Paper-Prototyping
                    Beschreibung:
                    Eine Methode zur kollaborativen
                    Entwicklung des User-Interfaces.
                    Zusammen mit der Zielgruppe
                    können grundlegende Konzepte
                    entwickelt und direkt getestet
                    werden.
                    Vorteile:
                    Schnelle und effiziente Methode,
                    die Design und Test in einem
                    Termin vereint. Die gewonnen
                    Erkenntnisse dienen direkt als
                    Grundlage für das darauffolgende
                    Feinkonzept oder grafische
                    Layout. Fehler oder falsche
                    Annahmen können frühzeitig
                    identifiziert werden.
                    Anwendung:
                    In frühen Projektphasen, aber
                    auch in späteren Phasen zur
                    Weiterentwicklung des
                    funktionellen Angebots.
User-Experience Tests
                        Beschreibung:
                        Aufgabenbasierte, qualitative
                        Untersuchung der Usability von
                        Prototypen oder fertigen
                        Lösungen. Schon mit 5
                        Anwendern durchführbar.
                        Vorteile:
                        Identifikation von Problemen
                        anhand von konkreten Aufgaben,
                        die z.B. durch eine Befragung
                        nicht zutage treten würden.
                        Kosteneffiziente Methode zur
                        maßgeblichen Steigerung der
                        User-Experience.
                        Anwendung:
                        Im Entwurf mit Hilfe von
                        interaktiven Prototypen zur
                        Evaluation des Designs vor der
                        eigentlichen Umsetzung. Auch
                        zum Start eines Projekts sinnvoll,
                        um mögliche Potentiale aus dem
                        Status Quo zu identifizieren.
Eye-Tracking und Design Tests
                                Beschreibung:
                                Methode zur Klärung der
                                Fragestellung, welche Elemente
                                vom Nutzer wahrgenommen
                                werden. Hierfür ist eine spezielle
                                Hardware notwendig. Die Methode
                                wird häufig in Verbindung mit
                                einem Usability-Test durchgeführt.
                                Vorteile:
                                Erkenntnisse darüber, ob die
                                Elemente, welchen
                                Aufmerksamkeit geschenkt
                                werden sollten, auch wirklich
                                beachtet werden (z.B. Aktionen,
                                Kampagnen etc.). In Verbindung
                                mit Usability-Tests eine
                                empfehlenswerte Methode zur
                                Steigerung der UX und
                                Wirtschaftlichkeit eines UI.
                                Anwendbar für:
                                Layouts und fertige Webseiten.
A/B/N und multivariates Testing
                                  Beschreibung:
                                  Methode, die mit Hilfe von
                                  Tracking-Lösungen ermöglicht,
                                  automatisiert mit hoher Stichprobe
                                  einzelne Varianten gegeneinander
                                  abzuwägen. So kann Schritt für
                                  Schritt die Conversion-Rate
                                  optimiert werden.
                                  Vorteile:
                                  Aufgrund der hohen Stichprobe
                                  können valide und reliable
                                  Erkenntnisse gewonnen werden.
                                  Die Methode ist dank der
                                  Automatisierung sehr
                                  kosteneffizient.
                                  Anwendung:
                                  Ausschließlich im Betrieb einer
                                  Website zur konstanten
                                  Optimierung.
…U.V.M.!
FAZIT
SINNVOLL…
ABER SCHON TEUER?!
„   The rule of thumb in many usability-
    aware organizations is that the cost-
    benefit ratio for usability is $1:$10-
    $100. Once a system is in
    development, correcting a problem
    costs 10 times as much as fixing the
    same problem in design. If the
    system has been released, it costs
    100 times as much relative to fixing
    in design.”
    -Tom Gilb, 1988
ROI ist mein Freund!
Bsp. Studie von eBay für das Einstellen eines Artikels:


 Reduce drop out by 1%
 Increase # of listings by 1%
 1.1 million listings per day
 11,000 more listings per day
 Minimum listing fee $0.30
 11,000 listings x $0.30
= $3,300 per day
or $1,204,500 in listing fees per year
ITERATIVE
NUTZERBETEILIGUNG
FÜHRT FOLGLICH ZU…
KOSTENEFFIZIZENZ
RISIKOMINIMIERUNG
UMSATZSTEIGERUNG
KUNDENBINDUNG
UND AUS NUTZERSICHT…
…zur Zufriedenheit…




Quelle: http://www.flickr.com/photos/braveheartsportsnetwork/5815110255/
… wenn nicht sogar zur Begeisterung.




VIELEN DANK!


         Quelle: http://www.flickr.com/photos/braveheartsportsnetwork/5815110055/
kuehlhaus AG
N7 5-6
D-68161 Mannheim
Christian Becker
Senior Information Architect


Telefon +49.621.496083-0
E-Mail   info@kuehlhaus.com
Internet www.kuehlhaus.com

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inhaltsähnliche Darstellung bedürfen der Zustimmung der kuehlhaus AG.
Quellen Bilder
1. http://www.flickr.com/photos/allert/424644755/

2. http://www.flickr.com/photos/mike_miley/6307735769/
3. http://www.flickr.com/photos/roboppy/9625780/

4. http://www.flickr.com/photos/lastmodified/2123821483/

5. http://www.flickr.com/photos/cabinet/53737660/
6. http://www.flickr.com/photos/cocoarmani/2059353149/

7. http://www.flickr.com/photos/cabinet/53733358/

8. http://www.flickr.com/photos/cabinet/53737490/

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  • 3. 20% mehr Leads 10% mehr Umsätze 10% mehr Besucher 5% schnellere Abwicklung 2% weniger Drop-Outs Am Anfang eines jeden Projekts steht ein Ziel… Quelle: http://www.flickr.com/photos/adesigna/898663059
  • 4. DOCH JEDE ZIELSETZUNG IST DIREKT ODER INDIREKT ABHÄNGIG VON…
  • 5. SNACKS! DER ZIELGRUPPE bzw. deren Wünsche, Bedürfnisse und Verhalten Quelle: http://www.flickr.com/photos/tomheld/2996027009/
  • 6. SCHLUSSFOLGERUNG: REALISTISCHE ZIELE KÖNNEN ERST DANN FORMULIERT WERDEN, WENN DIE WÜNSCHE UND BEDÜRFNISSE DER ZIELGRUPPE BEKANNT SIND!
  • 7. IST DAS ZIEL NUN BEKANNT, FOLGT…
  • 8. erster Schritt …eine ausgeklügelte Strategie, wie das Ziel erreicht werden kann! Das Ziel zweiter Schritt Quelle: http://www.flickr.com/photos/photorisma/3504750449/
  • 9. ABER AUCH JEDE NOCH SO DURCHDACHTE STRATEGIE MIT DEN VEREINZELTEN PHASEN UND MASSNAHMEN IST IMMER DIREKT ODER INDIREKT ABHÄNGIG VON …
  • 10. Eigentlich mag ich gar keine Stufen! DER ZIELGRUPPE bzw. deren Wünsche, Bedürfnisse und Verhalten Quelle: http://www.flickr.com/photos/tomheld/2996027009/
  • 11. SIND DIESE NICHT BEKANNT, KANN ES VORKOMMEN, DASS MASSNAHMEN ERGRIFFEN WERDEN, DIE …
  • 12. Mach schon… … von den Anwendern nicht akzeptiert …einfach nicht akzeptiert werden! werden! Keine Lust! Quelle: http://www.flickr.com/photos/richard_milnes/3482364225/
  • 13. IST DIE STRATEGIE NUN BEKANNT, FOLGT…
  • 14. Olé! Wir habens bald gepackt! Yippie! Yeah! … die eigentliche Umsetzung! Quelle: http://www.flickr.com/photos/ell-r-brown/6468414635/
  • 15. UND WER HÄTTE ES GEDACHT, IST AUCH HIER DER ERFOLG ABHÄNGIG VON…
  • 16. Klar möchte ich umziehen, hab aber extreme Höhenangst DER ZIELGRUPPE bzw. deren Wissensstand, Fähigkeiten und Erwartungen Quelle: http://www.flickr.com/photos/tomheld/2996027009/
  • 17. SIND DIESE NICHT BEKANNT KANN ES VORKOMMEN, DASS…
  • 18. … die Umsetzung nicht zufriedenstellend genutzt werden kann und somit auch nicht wird! Quelle: http://www.flickr.com/photos/kelloggphotography/448021231//
  • 19. HAT MAN JEDOCH EIN PROJEKT ERFOLGREICH UMGESETZT, HEISST DAS NOCH LANGE NICHT, DASS DAS…
  • 20. …im Betrieb so bleibt! Ihr Projekt Ihr Mitbewerber Quelle: http://www.flickr.com/photos/ostrosky/3835884401/
  • 21. DIE TECHNOLOGISCHE INFLATION, DIE WEITERENTWICKLUNG IHRER MITBEWERBER BEEINFLUSSEN…
  • 22. Bessere SNACKS! IHRE ZIELGRUPPE bzw. deren Wünsche, Bedürfnisse und Verhalten Quelle: http://www.flickr.com/photos/tomheld/2996027009/
  • 23. Und das Ganze geht von vorne los… Quelle: http://www.flickr.com/photos/slierproducciones/2801555106/
  • 24. …denn wer nutzt schon noch MySpace?! 2007: Platz 1 unter den erfolgreichsten sozialen Netzwerken mit 2,5 Millionen Nutzern 2010: Nur noch Platz 25 unter den erfolgreichsten sozialen Netzwerken 2012: Facebook knackt die 900-Millionen-Nutzer- Grenze!
  • 25. ALLG. SCHLUSSFOLGERUNG: EINE NUTZERBETEILIGUNG BZW. EIN TIEFES UND REALITÄTSNAHES NUTZERVERSTÄNDNIS IST EGAL IN WELCHER PHASE EINES PROJEKTS SINNVOLL UND MEIST SOGAR NOTWENDIG!
  • 26. „The design of good houses requires an understanding of both: the construction materials and the behavior of real humans.“ Peter Morville Quelle: http://www.flickr.com/photos/webstock06/2271011982/
  • 27. UND WIE SCHAFFEN WIR DAS?
  • 29. 1. Analyse User User Ziel 3. Test Strategie 2. Entwurf Umsetzung Betrieb
  • 30. UND IM KONKRETEN DURCH DEN EINSATZ VON METHODEN
  • 31. Interviews und Befragungen Beschreibung: In Befragungen kann die Zielgruppe nach ihren Meinungen, Wünschen und Bedürfnissen sowie ihrem Verhalten befragt werden. Diese können in Form von Interviews im Labor oder auf der Straße, aber auch in Form von Fragebögen durchgeführt werden. Vorteile: Offene Fragestellungen können gezielt, bereits vor der Umsetzung, mit der Zielgruppe geklärt werden. Meinungen zu mögliche Funktionen oder 1 Ansätzen können erhoben werden. Eine Anpassung ist dann noch sehr günstig. Anwendung: Vorzugsweise in frühen Projektphasen, aber auch als zusätzliche Methode bei anderen 2 3 4 Maßnahmen.
  • 32. Feldstudien / kontextuelle Untersuchungen Beschreibung: Vor-Ort-Erhebung von Daten durch Beobachtung und Befragung der Zielgruppe bei der Durchführung ihrer Alltags- /Arbeitsaufgaben. Vorteile: Durch die natürliche Umgebung können Erkenntnisse gewonnen werden, die durch eine reine Befragung nicht zutage treten würden. Zudem können Ansätze entdeckt werden, um die Zielgruppe bei ihrer Arbeit besser zu unterstützen. So können Sie 5 sich einen strategischen Vorteil zu ihrem Mitbewerbern erarbeiten. Anwendung: In frühen Projektphasen zur Anforderungsanalyse und zur Klärung des Funktionsbedarfs. Auch zur Validierung einer 6 7 8 Strategie anwendbar.
  • 33. Online-/Onsite-Befragungen Beschreibung: Stellen von zielgerichteten Fragen, um mögliche Anforderungen, Trends und Einschätzungen in Erfahrung zu bringen. Allerdings nicht ganz so flexibel wie Interviews. Vorteile: Mit hoher Stichprobe kostengünstig durchführbar, um konkrete Fragestellungen mit reliablen Werten zu beantworten. Nutzerbeteiligung auf der eigenen Seite: kontextsensitiv und häufig sogar kostenfrei! Anwendung: Frühe Projektphasen zur Klärung von Anforderungen, aber auch im Betrieb, um die User-Experience zu messen und Weiterentwicklungen in Erfahrung zu bringen (Bsp. UX-Index). Dient als Unterstützung des Trackings.
  • 34. Mental Models und User Journeys Beschreibung: Spezielle Form des offenen Interviews, um die typischen Schritte / Tätigkeiten der Zielgruppe aufzudecken und in ein Diagramm zu überführen. In der darauffolgenden GAP-Analyse können Ansatzpunkte zur strategischen Service-Gestaltung identifiziert werden oder Probleme im aktuellen Angebot aufgedeckt werden. Vorteile: Ergebnis ist sehr beständig und kann jederzeit für das Projekt zur Klärung diverser Fragestellungen herangezogen werden. Anwendung: Strategisches Service-Design und Überprüfung der Customer Journey nach Schwachpunkten. In allen Phasen, vorzugsweise früh anwendbar!
  • 35. Fokusgruppen Beschreibung: Gruppendiskussion zur Erhebung von bewussten und unbewussten Einstellungen, Wünschen Erwartungen der Zielgruppe. Vorteile: In einer natürlichen Diskussion, werden allgemeine Anforderungen und Wünsche in der Gruppe besprochen und bereits vor dem eigentlichen Rollout bewertet. Anwendung: Generierung oder Weiterentwicklung von Ideen, Innovationen und Evaluation von Funktionen oder Inhalten. Insbesondere in frühen 9 Projektphasen sinnvoll. Kombinierbar mit anderen Maßnahmen.
  • 36. Personas Beschreibung: Hierbei handelt es sich nicht um eine konkrete Methode, sondern um eine allgemein verständliche Dokumentation der Analyse durch fiktive Personenbeschreibungen, die einen spezifischen Zielgruppencluster repräsentieren. Vorteile: Fasst die gewonnen Erkenntnisse über die Zielgruppe zusammen und dient als Kommunikations- und Diskussionsgrundlage sowie als Screener-Vorlage zur Probandengewinnung. Anwendung: In allen Phasen des Projekts: wird vom Produktmanager genauso herangezogen wie vom Entwickler, um Fragestellung der Zielgruppe gegenüber zu stellen: „Würde das Markus Baier wünschen oder verstehen?“.
  • 37. Workshops Beschreibung: Nicht nur zwischen Auftraggeber und Agentur eine sinnvolle Methode. So können z.B. in Form von Ideenworkshops direkt vom Anwender mögliche Ansatzpunkte zur Weiterentwicklung erarbeitet werden. Vorteile: Frühzeitige Beteiligung der Zielgruppe möglich, um Risiken zu minimieren und Anforderungen zu evaluieren. Repräsentative Ergebnisse führen zu zielgerichteter Entwicklung. Anwendung: In fast alle Phasen des Projekts zur Evaluation und Weiterentwicklung des aktuellen Stands anwendbar. Minimiert Risiken der Fehlentwicklung bereits vor der Entwicklung, daher sehr kosteneffizient.
  • 38. Card-Sortings Beschreibung: Methode zur Klärung von Informationsstrukturen sowie deren Benennungen (wie z.B. Navigationen oder Menüs). Probanden werden dabei gebeten, das Informationsangebot (repräsentiert durch Karten) zu clustern und zu benennen. Vorteile: Erstellung einer Hierarchie, die der Vorstellung der Anwender entspricht. Die Usability im Sinne der Auffindbarkeit wird somit grundlegend optimiert. Anwendung: Nach der Anforderungsdefinition vor der Umsetzung aber auch während des Betriebs zur Überprüfung.
  • 39. Paper-Prototyping Beschreibung: Eine Methode zur kollaborativen Entwicklung des User-Interfaces. Zusammen mit der Zielgruppe können grundlegende Konzepte entwickelt und direkt getestet werden. Vorteile: Schnelle und effiziente Methode, die Design und Test in einem Termin vereint. Die gewonnen Erkenntnisse dienen direkt als Grundlage für das darauffolgende Feinkonzept oder grafische Layout. Fehler oder falsche Annahmen können frühzeitig identifiziert werden. Anwendung: In frühen Projektphasen, aber auch in späteren Phasen zur Weiterentwicklung des funktionellen Angebots.
  • 40. User-Experience Tests Beschreibung: Aufgabenbasierte, qualitative Untersuchung der Usability von Prototypen oder fertigen Lösungen. Schon mit 5 Anwendern durchführbar. Vorteile: Identifikation von Problemen anhand von konkreten Aufgaben, die z.B. durch eine Befragung nicht zutage treten würden. Kosteneffiziente Methode zur maßgeblichen Steigerung der User-Experience. Anwendung: Im Entwurf mit Hilfe von interaktiven Prototypen zur Evaluation des Designs vor der eigentlichen Umsetzung. Auch zum Start eines Projekts sinnvoll, um mögliche Potentiale aus dem Status Quo zu identifizieren.
  • 41. Eye-Tracking und Design Tests Beschreibung: Methode zur Klärung der Fragestellung, welche Elemente vom Nutzer wahrgenommen werden. Hierfür ist eine spezielle Hardware notwendig. Die Methode wird häufig in Verbindung mit einem Usability-Test durchgeführt. Vorteile: Erkenntnisse darüber, ob die Elemente, welchen Aufmerksamkeit geschenkt werden sollten, auch wirklich beachtet werden (z.B. Aktionen, Kampagnen etc.). In Verbindung mit Usability-Tests eine empfehlenswerte Methode zur Steigerung der UX und Wirtschaftlichkeit eines UI. Anwendbar für: Layouts und fertige Webseiten.
  • 42. A/B/N und multivariates Testing Beschreibung: Methode, die mit Hilfe von Tracking-Lösungen ermöglicht, automatisiert mit hoher Stichprobe einzelne Varianten gegeneinander abzuwägen. So kann Schritt für Schritt die Conversion-Rate optimiert werden. Vorteile: Aufgrund der hohen Stichprobe können valide und reliable Erkenntnisse gewonnen werden. Die Methode ist dank der Automatisierung sehr kosteneffizient. Anwendung: Ausschließlich im Betrieb einer Website zur konstanten Optimierung.
  • 44. FAZIT
  • 46. The rule of thumb in many usability- aware organizations is that the cost- benefit ratio for usability is $1:$10- $100. Once a system is in development, correcting a problem costs 10 times as much as fixing the same problem in design. If the system has been released, it costs 100 times as much relative to fixing in design.” -Tom Gilb, 1988
  • 47. ROI ist mein Freund! Bsp. Studie von eBay für das Einstellen eines Artikels:  Reduce drop out by 1%  Increase # of listings by 1%  1.1 million listings per day  11,000 more listings per day  Minimum listing fee $0.30  11,000 listings x $0.30 = $3,300 per day or $1,204,500 in listing fees per year
  • 55. … wenn nicht sogar zur Begeisterung. VIELEN DANK! Quelle: http://www.flickr.com/photos/braveheartsportsnetwork/5815110055/
  • 56. kuehlhaus AG N7 5-6 D-68161 Mannheim Christian Becker Senior Information Architect Telefon +49.621.496083-0 E-Mail info@kuehlhaus.com Internet www.kuehlhaus.com Die Inhalte dieser Präsentation sind das geistige Eigentum unseres Unternehmens. Jede weitere Verwendung sowie Weitergabe an Dritte im Original, als Kopie, in Auszügen, elektronischer Form oder durch inhaltsähnliche Darstellung bedürfen der Zustimmung der kuehlhaus AG.
  • 57. Quellen Bilder 1. http://www.flickr.com/photos/allert/424644755/ 2. http://www.flickr.com/photos/mike_miley/6307735769/ 3. http://www.flickr.com/photos/roboppy/9625780/ 4. http://www.flickr.com/photos/lastmodified/2123821483/ 5. http://www.flickr.com/photos/cabinet/53737660/ 6. http://www.flickr.com/photos/cocoarmani/2059353149/ 7. http://www.flickr.com/photos/cabinet/53733358/ 8. http://www.flickr.com/photos/cabinet/53737490/ 9. http://www.flickr.com/photos/librarycommission/2840794280/lightbox/