Eine Selbstcoaching Präsentation

1. Was läuft im Moment gut?(Beantworten Sie schriftlich)

2. 1. Und was noch?

3. 2. Und was noch?

4. 3. Und was noch?

5. Was soll nicht geändert werden?

6. Und was soll noch bleiben wie es ist?

7. 1. Und was noch?

8. 2. Und was noch?

9. Was schätzen andere an Ihnen?

10. Und was schätzen sie noch an Ihnen?

11. 1. Und was noch?

12. 2. Und was noch?

13. Was macht Ihnen Spaß? Worüber freuen Sie sich?

14. Und was gibt es noch, worüber Sie sich freuen?

15. 1. Und was noch?

16. 2. Und was noch?

17. Was ist Ihr Anliegen?

18. Gibt es außer Ihnen noch jemanden, der eine Veränderung möchte?

19. Wie viele Konfliktparteien gibt es zu Ihrem Anliegen? Führen Sie diese gesondert an!

20. Sie sind in einer schwierigen Situation! Wie haben Sie es geschafft weiterzumachen?

21. 1. Und wie noch?

22. 2. Und wie noch?

23. 3. Und wie noch?

24. Woher nehmen Sie die Kraft zum Weitermachen?

25. 1. Und woher noch?

26. 2. Und woher noch?

27. 3. Und woher noch?

28. Wie haben Sie es geschafft, dass es nicht noch schlimmer wurde?

29. 1. Und wie noch?

30. 2. Und wie noch?

31. 3. Und wie noch?

32. Gibt es Zeiten, in denen Ihr Anliegen nicht aktuell ist?Wenn ja, wann ist das der Fall? Wie schauen diese Zeiten aus?

33. 1. Und wie noch?

34. 2. Und wie noch?

35. 3. Und wie noch?

36. Woran würde ein(e) Freund(in) merken, dass Sie einen Schritt weiter gekommen sind?

37. 1. Und woran noch?

38. 2. Und woran noch?

39. 3. Und woran noch?

40. Wie haben Sie diesen ersten Schritt geschafft?

41. 1. Und wie noch?

42. 2. Und wie noch?

43. 3. Und wie noch?

44. Angenommen Sie haben das Selbstcoaching für Sie erfolgreich abgeschlossen, woran würden Sie das selber merken? Was ist dann anders?

45. Und was ist noch anders?

46. 1. Und was noch?

47. 2. Und was noch?

48. Was ist dann an Stelle des Problems da?

49. Woran merken Sie, dass es für Sie in die richtige Richtung geht?

50. 1. Und woran noch?

51. 2. Und woran noch?

52. 3. Und woran noch?

53. Angenommen, Sie beenden gleich dieses Coaching, und Sie tun dann Dinge, die Sie heute eben noch tun (z. B. Essen, Duschen, Lesen, Wandern, Einkaufen,…). Irgendwann ist es spät, Sie sind müde und gehen zu Bett. Sie schlafen ein. Sie schlafen tief und fest und während Sie schlafen geschieht ein Wunder! Und dieses Wunder besteht darin, dass sich Ihr Anliegen in Luft auflöst. Von selbst! Einfach so. Aber weil Sie geschlafen haben, haben Sie das nicht mitbekommen. Was wird das erste Zeichen sein, das Ihnen nach dem Aufstehen sagt, heute ist etwas anders?

54. Und was ist noch anders?

55. 1. Und was noch?

56. 2. Und was noch?

57. Wer bemerkt außer Ihnen noch, dass ein Wunder geschehen ist?

58. Woran erkennt diese Person das?

59. Gab es Zeiten, in denen Teile des Wunders bereits eingetreten sind?

60. Wie schauten diese Zeiten aus?

61. Was war in diesen Zeiten anders?

62. Wie schauten diese Zeiten aus?

63. Wenn 10 für das Wunder steht und 0 für das Gegenteil, wo befinden Sie sich heute?

64. Auf welchen Skalenwert wollen Sie kommen?

65. Was müsste als erstes passieren bzw. was müssten Sie als erstes tun, damit Sie ein kleines Stück weiter kommen?

66. Woran würden Sie bemerken, dass Sie das erste Teilziel erreicht haben?

67. 1. Und woran noch?

68. 2. Und woran noch?

69. 3. Und woran noch?

70. Versuchen Sie nun, das erste Teilziel zu erreichen, bevor Sie sich weitere Schritte überlegen.

71. Viel Erfolg bei der Umsetzung.