Mein Vortrag vor Daimler-Mitarbeiter über Online-Reputation-Management und digitale Identität

1. „Das Digitale Ich und seine Digitale
Umwelt“
Der Mitarbeiter 2.0
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2. Klassische Medienrezeption
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3. Angst vor der Online-Kommunikation
Beschleunigung der Kommunikation
Augenzeugen bloggen, bookmarken und
twittern
Emotionalisierung
enorme Transparenz
Hierarchien werden in Frage gestellt
Keine One-Voice-Policy mehr möglich
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4. Migration ins Digitale
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5. Wie sieht Ihr digitales Ich aus?
bestimmt nicht so
Vanity-Search
Ego-Surfing
oder ...
Self Monitoring
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6. Ihre digitale Identität
Identität heißt: sich voneinander zu
unterscheiden
E-Mail-Adresse
Online-Suche
Google-Recherchen der Kollegen beliebt
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7. Ego-Google – wie einmalig sind Sie?
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8. Der Namensvetter
Meyer
463.621 lebende Personen in Deutschland
173.858 Einträge im Telefonbuch
Heinrich Meyer
2.753 eingetragene Personen in Deutschland
48 davon leben in Berlin
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9. Heinrich Meyer – bekannte Persönlichkeiten
Bischof der Evangelisch-Lutherischen Kirche in
Lübeck
Gründerpersönlichkeit der Baptisten in Ungarn
Pressemanager
deutscher Industrieller und Meeresforscher
deutscher Industrieller
schweizerischer Maler
Werftdirektor in Bremen-Vegesack
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10. Hilft die digitale Abstinenz?
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11. Anzeigen schalten auf Google
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12. Bewertungen auf Google Maps
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13. Selber bewerten ist leicht
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14. Digitale Spuren im Netz
Überlassen Sie alles gerne dem Zufall?
Wer schreibt gerade mit oder fotografiert Sie?
Wann haben Sie sich zuletzt gegoogelt?
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15. Frankfurter Buchmesse: bei Random House
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16. Auf einer Party der Frankfurter Buchmesse
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17. Meine Gesprächspartnerin im Netz
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18. E-Mail Blog-Artikel
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19. Darauf achten Manager bereits
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20. Bewusstsein
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21. Unternehmensreputation
CEO‘s haben maßgeblichen Einfluss auf das
Unternehmensimage
enorme Abhängigkeiten und Risiken für das
Image einer Firma
Herzbeschwerden?
-5,4 % Tagesverlust
an der Börse
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22. Google Blogsearch: erste Ergebnisse
„Deutsche Bank: Der Feind namens Ackermann“
„Deutsche-Bank-Chef Ackermann hat das
schlechteste Image im Netz“
„Dreister Josef Ackermann“
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23. Reputationsverlierer bei Onlinern
Deutsche-Bank-Vorstandschef Josef Ackermann
Bahnchef Hartmut Mehdorn
Porsche-Vorstandschef Wendelin Wiedeking
die drei Manager haben in Blogs und Foren laut
Marktforschungsinstitut Ethority das schlechteste
Ansehen der Topmanager (Mai 2008)
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24. Vertrauensverlust
CEO als Sprecher genießt wenig Vertrauen (22
Prozent)
absolut vertrauenswürdigste Quelle gelten
„Menschen wie Du und ich“ (58 Prozent)
Experten und Wissenschaftler (57 Prozent)
Das ergab das 9. Edelman Trust Barometer von
Anfang 2008
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25. Unternehmen haben Websites
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26. Electronic Arts: Das Spiel Spore
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27. Produkt-Website: Heile Spore-Welt
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28. In der Kritik aufgrund des Kopierschutzes
weltweit rund 3.300 negative
Kundenbewertungen auf Amazon
zahlreiche negative Besprechungen in Blogs
keine gute Reaktion auf Seiten EA‘s
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29. Alles auf eine Seite setzen ...
digitale Imagebroschüre
aktueller Content
PR und Marketing
Newsletter
SEO
Ziel: Kunden sollen auf die Website kommen
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30. Dummerweise gibt es zahlreiche Alternativen
Web 2.0
„Online-
Gespräche über
Unternehmen“
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31. Menschen suchen Gemeinschaft
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32. Daimler-Mitarbeiter online
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33. Informationen über Mitarbeiter im Web
Mitglied in einem Social Network
eigene Websites (Foren, Blogs etc.)
Fotos und Videos
öffentliche Auftritte
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34. Verhältnis Privatsphäre und Öffentlichkeit
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35. Durchdringung der Privatsphäre
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36. Unternehmen können nicht bloggen, aber ...
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37. Aufbau eines digitalen Schutzwalls
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38. Oktober 2008 Klaus Eck | Das Digitale Ich und seine Digitale Umwelt www.pr-blogger.de Seite 38

39. Dell‘s Erfahrungen
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40. Oktober 2008 Klaus Eck | Das Digitale Ich und seine Digitale Umwelt www.pr-blogger.de Seite 40

41. Network Publishing statt Online Publishing
Reduzierte Bedeutung einer Website
Steigende Bedeutung des Netzwerks
Integrierte Social Media Kampagnen durch
Kampagnen-Homepage
Blogs
eigene Communities in Social Networks
Fotoplattformen wie Flickr
Videoplattformen wie YouTube
Social Bookmarking (Mister Wong etc.)
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42. Der neue Ford Fiesta – die Kampagne (Berlin)
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43. Ford Fiesta – Social Media Kampagne
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44. Aktion auf Fotoportal
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45. Social-Media-Kampagne via Twitter
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46. Wie erfolgreich ist so etwas?
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47. Blogger Relations – PR-Ansprache?
Hallo,
Mein Name ist Claudius und Ich arbeite für We Are Social
(Wir helfen unseren Kunden unter anderem, mit Bloggern
in Kontakt zu treten).
Wir arbeiten aktuell mit Ford zusammen, die aktuell eine
Kampagne für den Ford Fiesta gestartet haben, die Dich
als Blogger interessieren könnte.
....
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48. Greenpeace setzt auf Aktivisten
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49. Keine sensationellen Zahlen, aber ...
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50. Aktivieren der Community
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51. Smart-Video auf Videoportal
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52. VW reagiert auf das Smart-Video
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53. Greenpeace mit anderem Smart-Spot
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54. 11 Prozent der US-Bürger abonnieren Websites
laut Forrester Research
10/2008
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55. RSS für das Monitoring nutzen
Really Simple
Syndication
Netvibes.com
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56. Neue Herausforderungen für die PR
PR = Public Relations – keine Pressearbeit
stärkere Kundenkommunikation
mehr CSR – mehr Vertrauen
persönliche Beziehungen = auch online pflegen
Netzwerker sind gefragt
Ansprache der Influencer notwendig
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57. Fazit
Achten Sie auf die digitale Mundpropaganda
Hören Sie zu und beteiligen Sie sich
Sorgen Sie für eine starke Webpräsenz
Nutzen Sie Ihre Top-Manager als Marke
Pflegen Sie Ihre Online-Reputation
Verstehen Sie sich selbst als Personenmarke!
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58. Kontakt: Klaus Eck
www.pr-blogger.de
www.imagecapital.de
089-44236991
ke@imagecapital.de
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