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TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
New World of Communication
& Collaboration 2014 (NWOC²)
Wie gearbeitet wird – Kommunikation & Collaboration in Österreich
Wien, Jänner 2014
Mag. Hellmuth Leinfellner, MIM (Studienleiter)
Mag. Thomas Schmutzer (Geschäftsführer)
Prof. DI Michael Bartz (wissensch. Berater)
Julia Fischer, MA (NWOW Expertin)
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Inhalt
2
Management
Summary
New World of
Communication &
Collaboration
2014
HMP
Beratungs
GmbH
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
31,9%
8,8%
8,8%11,8%
4,6%
3,4%
11,8%
18,9%
Umsatz
bis € 10 Mio
€ 10 - 50 Mio
€ 50 - 100 Mio
€ 100 - 250 Mio
€ 250 - 500 Mio
€ 500 - 1.000 Mio
größer € 1.000 Mio
k.A.
Studienparameter
Die Teilnehmer
 261 Studienteilnehmer
 64,4 % sind männlich
 62,5 % haben Personalverantwortung
 80,7 % sind digital-immigrants / -explorer
 Die meisten Befragten sind in den
Bereichen Management (32,6 %) und
Marketing (22,2 %) tätig
Die Unternehmen
 Unternehmen mit bis zu € 10 Mio. Umsatz
sind am stärksten vertreten (31,9 %) –
15,2 % setzen mehr als € 500 Mio. um
 Unternehmen mit weniger als 25 MA sind
am stärksten vertreten (28,1 %)
 23,7 % sind weltweit tätig
 Größte Branchen sind IT & TK (42,2 %),
Public (8,8 %) und Industrie (8,4 %)
3
42,4%
13,0%
10,1%
8,8%
8,4%
4,2%
2,9%
2,9%
2,1%
2,1% 1,3%
0,8%
0,8%
Branche
IT & TK Unternehmen
Beratung
Sonstiges
Öffentliche Hand
Industrie
Energie / Infrastruktur
Handel
Gesundheitssektor
Versicherung
Banken
NGO
Verkehr / Transport
Tourismus
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Die neue Welt des Arbeitens für das
Unternehmen nutzbar machen
 Unternehmen werden vor allem in mobiles
Arbeiten (71,3 %) und kollaborative
Technologien (59,8 %) investieren
 Rules of Engagement (84,6 %), Collaboration
Prozesse (83,1 %), Kultur (82,3 %) und
Mobilitätsstrategie (76,9 %) werden NWOW-
Projekte maßgeblich mitbestimmen
 76,7 % meinen, dass Unternehmen, die kein
flexibles Arbeiten anbieten, für potentielle
Bewerber unattraktiver sind  jedoch glauben
57,9 % dass es nicht notwendig ist dies mit
höheren Gehältern auszugleichen.
 33,4 % gehen davon aus, dass der Büro-
Raumbedarf der Unternehmen sinken wird.
77%
17%
7%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Ja Nein k.A.
flexibles Arbeiten für Attraktivität
für Bewerber
2014
2013
0%
20%
40%
60%
80%
100%
NWOW Erfolgsfaktoren
unwichtig
eher unwichtig
weder noch
eher wichtig
sehr wichtig
4
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Durch IKT-Strategien die interne &
externe Zusammenarbeit stärken
 Primärer Zweck von Social Collaboration Tools
ist die interne Kommunikation zu vereinfachen
(66,4 %), Reduktion von Emails (54,2 %) und
die Identifikation von Wissensträgern (50,4 %).
 Für 62,8 % ist der Ersatz von Emails durch
Social Media derzeit nicht vorstellbar.
 Mit der Einführung von UC wird eine verbesserte
Zusammenarbeit (79,1 %) und Kommunikation
zwischen Standorten (51,1 %) verbunden.
 Als größte Benefits von BYOD werden
Mitarbeitermotivation (66,0 %), Mobilitäts-
steigerung (54,2 %) und Attraktivität als
Arbeitgeber (49,3 %) genannt.
 Die Befragten sehen Daten Sicherheit (76,6 %)
als größtes Risiko von BYOD.
79%
51%
45% 43%
38%
30%
12%
4%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Verbesserungen UC
2014
2013
2012
77%
68%
43% 43%
15% 11%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Gefahren bei BYOD
2014
2013
5
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Flexibles Arbeiten mit NWOC
Wichtigkeit für MA bestätigt
 76,7 % sind der Meinung, dass
Unternehmen, die kein flexibles
Arbeiten anbieten, für potentielle
Bewerber unattraktiver sind.
 Jedoch meinen 57,9 % dass es nicht
notwendig ist dies mit höheren
Gehältern auszugleichen.
 Für 40,6 % der Befragten ist Home
Office gleich wichtig wie eine
Gehaltserhöhung.
 11,3 % empfinden die Möglichkeit
von zu Hause zu arbeiten als
wichtiger als eine Gehaltserhöhung.
6
41%
35%
11% 13%
0%
20%
40%
60%
gleich wichtig Gehaltserhöhung
wichtiger
Home Office
wichtiger
k.A.
Flexibles Arbeiten vs. Gehaltserhöhung
2014
2013
77%
17%
7%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Ja Nein k.A.
flexibles Arbeiten für
Arbeitgeber-Attraktivität
2014
2013
Flexibles Arbeiten steigert die Attraktivität als Arbeitgeber
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Social Collaboration Tools
& Bring Your Own Device
 Social Collaboration-Tools dienen für 66,4 %
Verbesserung interner Kommunikation,
Reduktion von Emails (54,2 %) und der
Identifikation von Wissensträgern (50,4 %).
Für 62,8 % ist jedoch das Ersetzen
von Emails durch Social Tools nicht denkbar.
 BYOD – Benefits:
– Mitarbeitermotivation (66,0 %),
– Mobilitätssteigerung (54,2 %) und
– Attraktivität als Arbeitgeber (49,3 %)
 BYOD – Gefahren:
Die Befragten sehen Daten Sicherheit (76,6 %)
und die Vermischung von Privat und Beruf
(68,3 %) als größtes Risiko.
7
63%
29%
8%
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20%
40%
60%
80%
Nein unter Umständen Ja
Emails durch Social Media ersetzen
2014
2013
Social Media soll Emails minimieren (54,2 %) aber nicht ersetzen (62,8 %)
66%
54% 49%
43%
37% 35%
15% 10%
0%
20%
40%
60%
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Benefits von BYOD
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Inhalt
8
Management
Summary
New World of
Communication
& Collaboration
2014
HMP
Beratungs
GmbH
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Definition NWOW
Was ist New World of Work
Wie, Wo, Wann, mit wem und mit
welchen Werkzeugen gearbeitet wird,
verändert sich rapide. Daher müssen
Unternehmen heute ganz andere
Anforderungen erfüllen als gestern um
auch in Zukunft erfolgreich zu sein.
NWOW bedeutet für Unternehmen:
 Gesteigerte Attraktivität als
Arbeitgeber für pot. Bewerber
 Reduzierter CO2 Footprint
 Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit
 Gesteigerte Innovationskraft
9
Unternehmen sollten ihre Zukunft in ihrem Sinne aktiv mitgestalten
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Erwartungen an NWOW
kein Potenzial
bis 100 %
bis 75 %
bis 50 %
bis 25 %
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Definition UC
Was ist Unified Communication & Collaboration
UC ist die Integration von Medien / Geräten
in einer einheitlichen Umgebung
-> gesteigerte Erreichbarkeit, beschleunigte
Prozesse und effizientere Projektarbeit
Usability steht im Vordergrund – Technik tritt
in den Hintergrund: der Anwender hat die
Wahl Wo er Was für seine Kommunikation
nützen will
UC bedeutet für Unternehmen:
 Niedrigere Kosten
 Verbesserte Zusammenarbeit
 Verbesserte Kommunikation zwischen
Standorten
10
UC dient zur Vereinfachung der Kommunikation
0%
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30%
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70%
80%
Einsparungspotentiale UC²
2012
2013
2014
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Relevante Bereiche am Weg zum
Arbeitsplatz der Zukunft
 Unternehmen werden bei NWOC²
vor allem in mobiles Arbeiten (71,3
%) und kollaborative Technologien
(59,8 %) investieren
 Neue Büroarchitektur gewinnt
deutlich an Bedeutung (+11,6 %)
 Das größte Potenzial liegt bei der
erhöhten Attraktivität als
Arbeitgeber, Reduktion des CO2
Footprints, Steigerung der MA-
Zufriedenheit und der gesteigerten
Innovationskraft
11
71%
60%
39% 38%
32%
5%
0%
20%
40%
60%
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NWOW Investitionen
2014
2013
2012
Durch NWOW wird eine gesteigerte Attraktivität als Arbeitgeber erwartet
0%
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40%
60%
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100%
Erwartungen an NWOW
kein Potenzial
bis 100 %
bis 75 %
bis 50 %
bis 25 %
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Veränderungen in der
Arbeitsplatzausstattung
 Der Anteil an PCs auf den
Arbeitsplätzen der meisten
Unternehmen hat seit 2012 stark
abgenommen: Arbeitsplätze mit
PCs fiel von 2012 (70,5 %) bis
2014 auf nur mehr 42,2 % (+75 %)
 Im Gegensatz dazu haben 2012
26,3 % der Befragten angegeben,
dass mehr als 75 % der Arbeits-
plätze mit Laptops ausgestattet
sind. 2014 haben dies bereits
48,2 % angegeben.
12
Der Trend geht zu mehr Laptops und weniger PCs am Arbeitsplatz
0%
20%
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80%
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2012 2013 2014
PC-Ausstattung
bis 25 %
bis 50 %
bis 75 %
über 75 %
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2012 2013 2014
Laptop-Ausstattung
bis 25 %
bis 50 %
bis 75 %
über 75 %
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Wichtigkeit von Home Office
Gehalt vs. flexible Einteilung
 76,7 % sind der Meinung, dass
Unternehmen, die kein flexibles
Arbeiten anbieten, für potentielle
Bewerber unattraktiver sind, jedoch
meinen 57,9 % dass es nicht
notwendig ist dies mit höheren
Gehältern auszugleichen.
 Für 40,6 % der Befragten ist Home
Office gleich wichtig wie eine
Gehaltserhöhung.
 11,3 % der Teilnehmer empfinden die
Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten
wichtiger als eine Gehaltserhöhung.
13
41%
35%
11% 13%
0%
20%
40%
60%
gleich wichtig Gehaltserhöhung
wichtiger
Home Office
wichtiger
k.A.
Flexibles Arbeiten vs. Gehaltserhöhung
2014
2013
77%
17%
7%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Ja Nein k.A.
Flexibles Arbeiten für Attraktivität für
Bewerber
2014
2013
Flexibles Arbeiten steigert die Attraktivität als Arbeitgeber
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Beschäftigungsformen verändern sich
vollzeit vs. alternative Beschäftigungsformen
 64,1 % sind der Meinung, dass
der Anteil an alternativen
Beschäftigungsformen in den
nächsten Jahren steigen wird, nur
16,8 % rechnen mit einer
Steigerung von mehr als 10 %
 44,7 % der Befragten geben an,
dass der Anteil an Vollzeit-
angestellten in den nächsten
Jahren zurückgehen wird. 7.6 %
rechnen mit einem Rückgang von
über 10 % in diesem Zeitraum
14
55%
25%
12%
5%
2% 1%
0%
20%
40%
60%
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Rückgang Vollzeit-Angestellte
2014
2013
36%
24% 23%
10%
3% 4%
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20%
40%
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Zunahme alternativer Beschäftigungsformen
2014
2013
Der Anteil an Alternativen Beschäftigungsformen wird steigen
16,8%
7,6%
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Raumbedarf bei Umsetzung eines
NWOW-Konzeptes
 61,4 % der Befragten sind der Meinung, dass der Raumbedarf durch
gesteigerte Mobilität der Mitarbeiter und Einsatz von Kommunikations-
technologie in den nächsten 24 Monaten gleich bleiben wird.
 33,4 % meinen, dass der Raumbedarf sinken wird – teilweise eine
Konsequenz der Veränderung der Beschäftigungsformen
 Je mehr Mitarbeiter ein Unternehmen
hat, desto eher wird der Raumbedarf
sinken. Dies korreliert mit den Aus-
sagen zu Büroarchitektur und der
deutlichen Bedeutung-Steigerung
(+11,6 %).
15
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Raumbedarf nach Mitarbeiteranzahl
k.A.
gleichbleibender
Raumbedarf
sinkender
Raumbedarf
Der Raumbedarf wird vor allem in größeren Unternehmen sinken
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Erfolgskriterien für NWOW-Roll-Outs
wichtigste Eckpfeiler für Akzeptanz & Effizienz
 Auf dem Weg zum Arbeitsplatz der Zukunft sind vor allem Rules of
Engagement (84,6 %), Collaboration Prozesse (83,1 %), Kultur (82,3 %)
und Mobilitätsstrategie (76,9 %) wichtig für den Erfolg
16
0%
20%
40%
60%
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100%
NWOW Erfolgsfaktoren
unwichtig
eher unwichtig
weder noch
eher wichtig
sehr wichtig
Rules of Engagement, Collaboration & Kultur entscheiden über den Erfolg
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Erwartete Verbesserungen durch UC
Pro & Contra zur Einführung
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54%
41%
28% 24%
9%
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40%
60%
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Einsparungspotenziale
2014
2013
2012
79%
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45% 43% 38%
30%
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100%
Verbesserungen UC
2014
2013
2012
Einsatz von UC führt zu niedrigeren Infrastruktur Kosten
 Die Befragten erwarten durch die
Einführung von UC vor allem ver-
besserte Zusammenarbeit (79,1 %)
und Kommunikation zwischen
Standorten (51,1 %).
 Die größten Einsparungspotenziale
werden in der IT Infrastruktur (54,2 %)
und Administration (41,2 %) geortet.
 Warum UC noch nicht eingeführt
wurde, wird die höhere Relevanz
anderer Themen (54,8 %), die zu
hohe Projektdauer (43,0 %) und die
dadurch entstehenden laufenden
Kosten (41,9 %) genannt.
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Tools für in- & externe Kommunikation
Vorjahres-Trends werden bestätigt
 Sowohl in der externen als auch in
der internen Kommunikation sind
weiterhin E-Mail (jeweils 96,1 %)
und Mobiltelefonie (90,3 % bzw.
81,3 %) am wichtigsten.
 Festnetztelefonie ist um 6,8 % für
die externen Kommunikation
(Kunden & Lieferanten) wichtiger
(60,4 %).
 Document-Sharing (41,7 %),
Calendar-Sharing (46,3 %) und
Presence Info (39,1 %) haben
deutlich mehr Relevanz in der
internen Kommunikation.
18
96% 90%
60%
30% 27% 27% 24% 22%
14% 15% 14% 9%
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120%
Externe Kommunikation
2014
2013
2012
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54%
72%
56%
28% 26%
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35%
15%
39%
3%
0%
20%
40%
60%
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100%
120%
Interne Kommunikation
2014
2013
2012
Email und Handys bleiben die wichtigsten Kommunikationstools
96%
90%
60%
30% 27% 27% 24% 22%
14% 15% 14% 9%
0%
20%
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Externe Kommunikation
96%
81%
54%
72%
56%
28% 26%
68%
35%
15%
39%
3%
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20%
40%
60%
80%
100%
Interne Kommunikation
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Investitionen im Bereich UC
Schwerpunkt-Shift und Aufwärtstrend
 In den kommenden 24 Monaten wird
vor allem in die Bereiche, externe
sowie interne Kommunikation und
Prozessoptimierung investiert werden.
 Für die nächsten 24 Monaten wurden
deutlich mehr Investitionen in allen
Bereichen angegeben als in den
Vorjahren.
 In der Vergangenheit wurde vor
allem in Voice over IP (59,3 %),
Videoconferencing (48,9 %) und
Collaboration (48,1 %) investiert.
 Die Krise ist überwunden und
Investitionen steigen wieder deutlich
19
2014 wird mehr in UC investiert werden als in den Jahren zuvor
49% 45% 42% 38%
31%
18%
0%
20%
40%
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80%
Investitionen
zukünftige
Investitionen
vergangene
Investitionen
49% 48% 48% 48%
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31% 31%
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40%
60%
Bereiche Investitionen
2014
2013
2012
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
mobile OS Zukunftssicherheit
iOS (Apple), android (Google) & WP (Microsoft)
 Die Befragten sehen derzeit iOS (83,9 %) und Android (81,9 %) als
zukunftssicherste mobile Betriebssysteme am Markt an. Dementsprechend
werden auch Investitionen in diese Richtung unternommen werden.
 Die Mehrheit von 52,3 % werten Blackberry und Symbian als nicht
zukunftssicher und erwägen die Ablösung dieser Systeme
 iOS und Android konnten ihre Werte
in Bezug auf die Zukunftssicherheit
nochmals um knapp 10 % steigern.
 Windows, Blackberry und Symbian
werden als weniger zukunftssicher
erachtet als im Jahr davor. Die Vor-
jahreswerte von BB & Symbian
wurden halbiert!
20
0%
20%
40%
60%
80%
100%
mOS Zukunftssicherheit 2014
nicht zukunftssicher
weiß nicht
zukunftssicher
iOS und Android wird das meiste Vertrauen geschenkt
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Benefits & Risiken von
Bring-Your-Own-Device
 Als größte Benefits von BYOD
werden Mitarbeitermotivation (66 %),
Mobilitätssteigerung (54,2 %) und
Attraktivität als Arbeitgeber (49,3 %)
genannt.
 Die Befragten sehen Daten
Sicherheit (76,6 %) und die
Vermischung von Privatleben und
Beruf (68,3 %) als größtes Risiko.
 In Unternehmen gibt es konkrete
Mitarbeiter-Wünsche nach BYOD-
Option für Smart-Phones (55,6 %),
Notebooks (43,0 %) und Tablets
(38,4 %).
21
66%
54%
49%
43%
37% 35%
15% 10%
0%
20%
40%
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Benefits von BYOD
77%
68%
43% 43%
15% 11%
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Gefahren bei BYOD
2014
2013
Mitarbeitermotivation ist der größte Treiber für BYOD Implementierung
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Entscheidungsträger für UC²
 Je kleiner ein Unternehmen ist, desto eher ist die Geschäftsführung für UC-
Entscheidungen verantwortlich. (Unternehmen bis € 10 Mio. 88,2%)
 Je größer ein Unternehmen ist, desto eher entscheidet die IT & TK
Abteilung (Unternehmen bis € 250 – 500 Mio. 85,7 %) oder auch die
Betriebsorganisation (Unternehmen bis € 500 – 1.000 Mio. 33,3 %) diese
Themen.
22
UC Verantwortung ist abhängig von der Unternehmensgröße
0%
20%
40%
60%
80%
100%
bis € 10 Mio € 10 - 50 € 50 - 100 € 100 - 250 € 250 - 500 € 500 - 1.000 > € 1.000
Entscheidungsträger für UC nach Mio. Umsatz
Geschäftsführung Betriebsorganisation IT & TK Sonstiges
62,20%
30,10%
5,60% 2,10%
Entscheidungsträger insgesamt
Geschäftsführung
IT & TK
Betriebsorganisation
Sonstiges
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
UC Anbieter und Systemintegratoren
die Platzhirsche bleiben unangefochten
Der Trend der letzten Jahre hat sich
bestätigt:
 Die bekanntesten UC Anbieter
sind Skype (95,1 %) und Microsoft
(95,1 %), gefolgt von Cisco (88,3
%) und IBM (81,5 %).
 Mit 92,5 % ist Telekom Austria der
bekannteste Systemintegrator,
gefolgt von Kapsch mit 90,6 %.
 In 65,9 % der Unternehmen
betreibt eine interne Abteilung die
TK und Server Infrastruktur.
23
95%95%
88%
81%78%75%72%72%
60%58%
46%
31%
24%
5%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
UC Anbieter
2014
2013
2012
Microsoft und Telekom Austria weiterhin die Nummer 1 in Österreich
95% 95%
88%
81% 78% 75% 72% 72%
60% 58%
46%
31%
24%
5%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
UC Anbieter
93% 91% 88% 85% 83% 81%
70% 69%
56%
10%
0%
20%
40%
60%
80%
100%
Systemintegratoren / Betreiber
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Inhalt
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Management
Summary
New World of
Communication &
Collaboration
2014
HMP
Beratungs
GmbH
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
HMP Beratungs GmbH
Wir verbessern Prozesse &
helfen Kosten zu senken
Gründung: 1993
Eigentümer: Zu 100 % in österreichischem Besitz
und partnerschaftlich geführt
Geschäftsführer: Ing. Martin Bayer, Mag. Thomas Schmutzer
Mitarbeiter: 15 Mitarbeiter
Standorte: Wien, Micheldorf &
Bratislava – starkes
Netzwerk an
europäischen Partnern
25
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Unsere Referenzen
Kunden & Branchen
Die ganzheitliche & individuell
abgestimmte Beratung und
Projektbegleitung von der ersten
Idee bis zur messbar erfolgreichen
Umsetzung ist unser
Erfolgsgeheimnis.
Das können unsere Kunden
bestätigen…
26
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
HMP & IMC FH Krems
Kooperation mit Synergieeffekt
 Nutzung der Symbiose:
 wissenschaftlicher Forschung im
New World of Work Forschungszentrum IMC FH Krems
&
 HMP Beratung mit dem Schwerpunkt Technologie- &
Organisationsberatung aus einer Hand anzubieten
 Zahlreiche bereits erfolgreich durchgeführte und laufende
Gemeinschaftsprojekte / Workshops bei Kunden
 Gemeinsame Studien Unified Communications &
New World of Work (2012, 2013 & 2014)
 Buch: New World of Work
Warum kein Stein auf dem anderen bleibt
Trends | Erfahrungen | Lösungen
27
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Haftungsausschluss & Nutzung
 Die Inhalte dieser Studie wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt
zusammengestellt. Einschätzungen und Beurteilungen spiegeln
unseren gegenwärtigen Wissensstand im Jänner 2014 wider und
können sich jederzeit ändern. Das gilt insbesondere, aber nicht
ausschließlich, für zukunftsgerichtete Aussagen. In dieser Studie
vorkommende Namen und Bezeichnungen sind möglicherweise
eingetragene Warenzeichen.
 Diese Studie ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung
oder Weitergabe an Dritte, auch auszugsweise, bedarf der
vorherigen expliziten Einwilligung der HMP Beratung. Auch die
Veröffentlichung oder Weitergabe von Tabellen, Grafiken, etc. in
anderen Publikationen bedarf der vorherigen Genehmigung.
28
TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND
Ihr Ansprechpartner bei
HMP Beratung GmbH
Mag. Hellmuth Leinfellner, MIM (Studienleiter)
hellmuth.leinfellner@hmp.co.at
+43 (0)5 05 22 8207
Mag. Thomas Schmutzer (Co-Autor)
thomas.schmutzer@hmp.co.at
+43 (0)5 05 22 8235

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HMP Beratung - NWOC² Studie 2014

  • 1. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND New World of Communication & Collaboration 2014 (NWOC²) Wie gearbeitet wird – Kommunikation & Collaboration in Österreich Wien, Jänner 2014 Mag. Hellmuth Leinfellner, MIM (Studienleiter) Mag. Thomas Schmutzer (Geschäftsführer) Prof. DI Michael Bartz (wissensch. Berater) Julia Fischer, MA (NWOW Expertin)
  • 2. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Inhalt 2 Management Summary New World of Communication & Collaboration 2014 HMP Beratungs GmbH
  • 3. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND 31,9% 8,8% 8,8%11,8% 4,6% 3,4% 11,8% 18,9% Umsatz bis € 10 Mio € 10 - 50 Mio € 50 - 100 Mio € 100 - 250 Mio € 250 - 500 Mio € 500 - 1.000 Mio größer € 1.000 Mio k.A. Studienparameter Die Teilnehmer  261 Studienteilnehmer  64,4 % sind männlich  62,5 % haben Personalverantwortung  80,7 % sind digital-immigrants / -explorer  Die meisten Befragten sind in den Bereichen Management (32,6 %) und Marketing (22,2 %) tätig Die Unternehmen  Unternehmen mit bis zu € 10 Mio. Umsatz sind am stärksten vertreten (31,9 %) – 15,2 % setzen mehr als € 500 Mio. um  Unternehmen mit weniger als 25 MA sind am stärksten vertreten (28,1 %)  23,7 % sind weltweit tätig  Größte Branchen sind IT & TK (42,2 %), Public (8,8 %) und Industrie (8,4 %) 3 42,4% 13,0% 10,1% 8,8% 8,4% 4,2% 2,9% 2,9% 2,1% 2,1% 1,3% 0,8% 0,8% Branche IT & TK Unternehmen Beratung Sonstiges Öffentliche Hand Industrie Energie / Infrastruktur Handel Gesundheitssektor Versicherung Banken NGO Verkehr / Transport Tourismus
  • 4. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Die neue Welt des Arbeitens für das Unternehmen nutzbar machen  Unternehmen werden vor allem in mobiles Arbeiten (71,3 %) und kollaborative Technologien (59,8 %) investieren  Rules of Engagement (84,6 %), Collaboration Prozesse (83,1 %), Kultur (82,3 %) und Mobilitätsstrategie (76,9 %) werden NWOW- Projekte maßgeblich mitbestimmen  76,7 % meinen, dass Unternehmen, die kein flexibles Arbeiten anbieten, für potentielle Bewerber unattraktiver sind  jedoch glauben 57,9 % dass es nicht notwendig ist dies mit höheren Gehältern auszugleichen.  33,4 % gehen davon aus, dass der Büro- Raumbedarf der Unternehmen sinken wird. 77% 17% 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein k.A. flexibles Arbeiten für Attraktivität für Bewerber 2014 2013 0% 20% 40% 60% 80% 100% NWOW Erfolgsfaktoren unwichtig eher unwichtig weder noch eher wichtig sehr wichtig 4
  • 5. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Durch IKT-Strategien die interne & externe Zusammenarbeit stärken  Primärer Zweck von Social Collaboration Tools ist die interne Kommunikation zu vereinfachen (66,4 %), Reduktion von Emails (54,2 %) und die Identifikation von Wissensträgern (50,4 %).  Für 62,8 % ist der Ersatz von Emails durch Social Media derzeit nicht vorstellbar.  Mit der Einführung von UC wird eine verbesserte Zusammenarbeit (79,1 %) und Kommunikation zwischen Standorten (51,1 %) verbunden.  Als größte Benefits von BYOD werden Mitarbeitermotivation (66,0 %), Mobilitäts- steigerung (54,2 %) und Attraktivität als Arbeitgeber (49,3 %) genannt.  Die Befragten sehen Daten Sicherheit (76,6 %) als größtes Risiko von BYOD. 79% 51% 45% 43% 38% 30% 12% 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Verbesserungen UC 2014 2013 2012 77% 68% 43% 43% 15% 11% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gefahren bei BYOD 2014 2013 5
  • 6. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Flexibles Arbeiten mit NWOC Wichtigkeit für MA bestätigt  76,7 % sind der Meinung, dass Unternehmen, die kein flexibles Arbeiten anbieten, für potentielle Bewerber unattraktiver sind.  Jedoch meinen 57,9 % dass es nicht notwendig ist dies mit höheren Gehältern auszugleichen.  Für 40,6 % der Befragten ist Home Office gleich wichtig wie eine Gehaltserhöhung.  11,3 % empfinden die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten als wichtiger als eine Gehaltserhöhung. 6 41% 35% 11% 13% 0% 20% 40% 60% gleich wichtig Gehaltserhöhung wichtiger Home Office wichtiger k.A. Flexibles Arbeiten vs. Gehaltserhöhung 2014 2013 77% 17% 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein k.A. flexibles Arbeiten für Arbeitgeber-Attraktivität 2014 2013 Flexibles Arbeiten steigert die Attraktivität als Arbeitgeber
  • 7. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Social Collaboration Tools & Bring Your Own Device  Social Collaboration-Tools dienen für 66,4 % Verbesserung interner Kommunikation, Reduktion von Emails (54,2 %) und der Identifikation von Wissensträgern (50,4 %). Für 62,8 % ist jedoch das Ersetzen von Emails durch Social Tools nicht denkbar.  BYOD – Benefits: – Mitarbeitermotivation (66,0 %), – Mobilitätssteigerung (54,2 %) und – Attraktivität als Arbeitgeber (49,3 %)  BYOD – Gefahren: Die Befragten sehen Daten Sicherheit (76,6 %) und die Vermischung von Privat und Beruf (68,3 %) als größtes Risiko. 7 63% 29% 8% 0% 20% 40% 60% 80% Nein unter Umständen Ja Emails durch Social Media ersetzen 2014 2013 Social Media soll Emails minimieren (54,2 %) aber nicht ersetzen (62,8 %) 66% 54% 49% 43% 37% 35% 15% 10% 0% 20% 40% 60% 80% Benefits von BYOD
  • 8. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Inhalt 8 Management Summary New World of Communication & Collaboration 2014 HMP Beratungs GmbH
  • 9. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Definition NWOW Was ist New World of Work Wie, Wo, Wann, mit wem und mit welchen Werkzeugen gearbeitet wird, verändert sich rapide. Daher müssen Unternehmen heute ganz andere Anforderungen erfüllen als gestern um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. NWOW bedeutet für Unternehmen:  Gesteigerte Attraktivität als Arbeitgeber für pot. Bewerber  Reduzierter CO2 Footprint  Erhöhte Mitarbeiterzufriedenheit  Gesteigerte Innovationskraft 9 Unternehmen sollten ihre Zukunft in ihrem Sinne aktiv mitgestalten 0% 20% 40% 60% 80% 100% Erwartungen an NWOW kein Potenzial bis 100 % bis 75 % bis 50 % bis 25 %
  • 10. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Definition UC Was ist Unified Communication & Collaboration UC ist die Integration von Medien / Geräten in einer einheitlichen Umgebung -> gesteigerte Erreichbarkeit, beschleunigte Prozesse und effizientere Projektarbeit Usability steht im Vordergrund – Technik tritt in den Hintergrund: der Anwender hat die Wahl Wo er Was für seine Kommunikation nützen will UC bedeutet für Unternehmen:  Niedrigere Kosten  Verbesserte Zusammenarbeit  Verbesserte Kommunikation zwischen Standorten 10 UC dient zur Vereinfachung der Kommunikation 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% Einsparungspotentiale UC² 2012 2013 2014
  • 11. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Relevante Bereiche am Weg zum Arbeitsplatz der Zukunft  Unternehmen werden bei NWOC² vor allem in mobiles Arbeiten (71,3 %) und kollaborative Technologien (59,8 %) investieren  Neue Büroarchitektur gewinnt deutlich an Bedeutung (+11,6 %)  Das größte Potenzial liegt bei der erhöhten Attraktivität als Arbeitgeber, Reduktion des CO2 Footprints, Steigerung der MA- Zufriedenheit und der gesteigerten Innovationskraft 11 71% 60% 39% 38% 32% 5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% NWOW Investitionen 2014 2013 2012 Durch NWOW wird eine gesteigerte Attraktivität als Arbeitgeber erwartet 0% 20% 40% 60% 80% 100% Erwartungen an NWOW kein Potenzial bis 100 % bis 75 % bis 50 % bis 25 %
  • 12. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Veränderungen in der Arbeitsplatzausstattung  Der Anteil an PCs auf den Arbeitsplätzen der meisten Unternehmen hat seit 2012 stark abgenommen: Arbeitsplätze mit PCs fiel von 2012 (70,5 %) bis 2014 auf nur mehr 42,2 % (+75 %)  Im Gegensatz dazu haben 2012 26,3 % der Befragten angegeben, dass mehr als 75 % der Arbeits- plätze mit Laptops ausgestattet sind. 2014 haben dies bereits 48,2 % angegeben. 12 Der Trend geht zu mehr Laptops und weniger PCs am Arbeitsplatz 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2012 2013 2014 PC-Ausstattung bis 25 % bis 50 % bis 75 % über 75 % 0% 20% 40% 60% 80% 100% 2012 2013 2014 Laptop-Ausstattung bis 25 % bis 50 % bis 75 % über 75 %
  • 13. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Wichtigkeit von Home Office Gehalt vs. flexible Einteilung  76,7 % sind der Meinung, dass Unternehmen, die kein flexibles Arbeiten anbieten, für potentielle Bewerber unattraktiver sind, jedoch meinen 57,9 % dass es nicht notwendig ist dies mit höheren Gehältern auszugleichen.  Für 40,6 % der Befragten ist Home Office gleich wichtig wie eine Gehaltserhöhung.  11,3 % der Teilnehmer empfinden die Möglichkeit von zu Hause zu arbeiten wichtiger als eine Gehaltserhöhung. 13 41% 35% 11% 13% 0% 20% 40% 60% gleich wichtig Gehaltserhöhung wichtiger Home Office wichtiger k.A. Flexibles Arbeiten vs. Gehaltserhöhung 2014 2013 77% 17% 7% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ja Nein k.A. Flexibles Arbeiten für Attraktivität für Bewerber 2014 2013 Flexibles Arbeiten steigert die Attraktivität als Arbeitgeber
  • 14. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Beschäftigungsformen verändern sich vollzeit vs. alternative Beschäftigungsformen  64,1 % sind der Meinung, dass der Anteil an alternativen Beschäftigungsformen in den nächsten Jahren steigen wird, nur 16,8 % rechnen mit einer Steigerung von mehr als 10 %  44,7 % der Befragten geben an, dass der Anteil an Vollzeit- angestellten in den nächsten Jahren zurückgehen wird. 7.6 % rechnen mit einem Rückgang von über 10 % in diesem Zeitraum 14 55% 25% 12% 5% 2% 1% 0% 20% 40% 60% 80% Rückgang Vollzeit-Angestellte 2014 2013 36% 24% 23% 10% 3% 4% 0% 20% 40% 60% Zunahme alternativer Beschäftigungsformen 2014 2013 Der Anteil an Alternativen Beschäftigungsformen wird steigen 16,8% 7,6%
  • 15. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Raumbedarf bei Umsetzung eines NWOW-Konzeptes  61,4 % der Befragten sind der Meinung, dass der Raumbedarf durch gesteigerte Mobilität der Mitarbeiter und Einsatz von Kommunikations- technologie in den nächsten 24 Monaten gleich bleiben wird.  33,4 % meinen, dass der Raumbedarf sinken wird – teilweise eine Konsequenz der Veränderung der Beschäftigungsformen  Je mehr Mitarbeiter ein Unternehmen hat, desto eher wird der Raumbedarf sinken. Dies korreliert mit den Aus- sagen zu Büroarchitektur und der deutlichen Bedeutung-Steigerung (+11,6 %). 15 0% 20% 40% 60% 80% 100% Raumbedarf nach Mitarbeiteranzahl k.A. gleichbleibender Raumbedarf sinkender Raumbedarf Der Raumbedarf wird vor allem in größeren Unternehmen sinken
  • 16. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Erfolgskriterien für NWOW-Roll-Outs wichtigste Eckpfeiler für Akzeptanz & Effizienz  Auf dem Weg zum Arbeitsplatz der Zukunft sind vor allem Rules of Engagement (84,6 %), Collaboration Prozesse (83,1 %), Kultur (82,3 %) und Mobilitätsstrategie (76,9 %) wichtig für den Erfolg 16 0% 20% 40% 60% 80% 100% NWOW Erfolgsfaktoren unwichtig eher unwichtig weder noch eher wichtig sehr wichtig Rules of Engagement, Collaboration & Kultur entscheiden über den Erfolg
  • 17. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Erwartete Verbesserungen durch UC Pro & Contra zur Einführung 17 54% 41% 28% 24% 9% 0% 20% 40% 60% 80% Einsparungspotenziale 2014 2013 2012 79% 51% 45% 43% 38% 30% 12% 4% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Verbesserungen UC 2014 2013 2012 Einsatz von UC führt zu niedrigeren Infrastruktur Kosten  Die Befragten erwarten durch die Einführung von UC vor allem ver- besserte Zusammenarbeit (79,1 %) und Kommunikation zwischen Standorten (51,1 %).  Die größten Einsparungspotenziale werden in der IT Infrastruktur (54,2 %) und Administration (41,2 %) geortet.  Warum UC noch nicht eingeführt wurde, wird die höhere Relevanz anderer Themen (54,8 %), die zu hohe Projektdauer (43,0 %) und die dadurch entstehenden laufenden Kosten (41,9 %) genannt.
  • 18. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Tools für in- & externe Kommunikation Vorjahres-Trends werden bestätigt  Sowohl in der externen als auch in der internen Kommunikation sind weiterhin E-Mail (jeweils 96,1 %) und Mobiltelefonie (90,3 % bzw. 81,3 %) am wichtigsten.  Festnetztelefonie ist um 6,8 % für die externen Kommunikation (Kunden & Lieferanten) wichtiger (60,4 %).  Document-Sharing (41,7 %), Calendar-Sharing (46,3 %) und Presence Info (39,1 %) haben deutlich mehr Relevanz in der internen Kommunikation. 18 96% 90% 60% 30% 27% 27% 24% 22% 14% 15% 14% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% Externe Kommunikation 2014 2013 2012 96% 81% 54% 72% 56% 28% 26% 68% 35% 15% 39% 3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% 120% Interne Kommunikation 2014 2013 2012 Email und Handys bleiben die wichtigsten Kommunikationstools 96% 90% 60% 30% 27% 27% 24% 22% 14% 15% 14% 9% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Externe Kommunikation 96% 81% 54% 72% 56% 28% 26% 68% 35% 15% 39% 3% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Interne Kommunikation
  • 19. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Investitionen im Bereich UC Schwerpunkt-Shift und Aufwärtstrend  In den kommenden 24 Monaten wird vor allem in die Bereiche, externe sowie interne Kommunikation und Prozessoptimierung investiert werden.  Für die nächsten 24 Monaten wurden deutlich mehr Investitionen in allen Bereichen angegeben als in den Vorjahren.  In der Vergangenheit wurde vor allem in Voice over IP (59,3 %), Videoconferencing (48,9 %) und Collaboration (48,1 %) investiert.  Die Krise ist überwunden und Investitionen steigen wieder deutlich 19 2014 wird mehr in UC investiert werden als in den Jahren zuvor 49% 45% 42% 38% 31% 18% 0% 20% 40% 60% 80% Investitionen zukünftige Investitionen vergangene Investitionen 49% 48% 48% 48% 38% 31% 31% 0% 20% 40% 60% Bereiche Investitionen 2014 2013 2012
  • 20. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND mobile OS Zukunftssicherheit iOS (Apple), android (Google) & WP (Microsoft)  Die Befragten sehen derzeit iOS (83,9 %) und Android (81,9 %) als zukunftssicherste mobile Betriebssysteme am Markt an. Dementsprechend werden auch Investitionen in diese Richtung unternommen werden.  Die Mehrheit von 52,3 % werten Blackberry und Symbian als nicht zukunftssicher und erwägen die Ablösung dieser Systeme  iOS und Android konnten ihre Werte in Bezug auf die Zukunftssicherheit nochmals um knapp 10 % steigern.  Windows, Blackberry und Symbian werden als weniger zukunftssicher erachtet als im Jahr davor. Die Vor- jahreswerte von BB & Symbian wurden halbiert! 20 0% 20% 40% 60% 80% 100% mOS Zukunftssicherheit 2014 nicht zukunftssicher weiß nicht zukunftssicher iOS und Android wird das meiste Vertrauen geschenkt
  • 21. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Benefits & Risiken von Bring-Your-Own-Device  Als größte Benefits von BYOD werden Mitarbeitermotivation (66 %), Mobilitätssteigerung (54,2 %) und Attraktivität als Arbeitgeber (49,3 %) genannt.  Die Befragten sehen Daten Sicherheit (76,6 %) und die Vermischung von Privatleben und Beruf (68,3 %) als größtes Risiko.  In Unternehmen gibt es konkrete Mitarbeiter-Wünsche nach BYOD- Option für Smart-Phones (55,6 %), Notebooks (43,0 %) und Tablets (38,4 %). 21 66% 54% 49% 43% 37% 35% 15% 10% 0% 20% 40% 60% 80% Benefits von BYOD 77% 68% 43% 43% 15% 11% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Gefahren bei BYOD 2014 2013 Mitarbeitermotivation ist der größte Treiber für BYOD Implementierung
  • 22. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Entscheidungsträger für UC²  Je kleiner ein Unternehmen ist, desto eher ist die Geschäftsführung für UC- Entscheidungen verantwortlich. (Unternehmen bis € 10 Mio. 88,2%)  Je größer ein Unternehmen ist, desto eher entscheidet die IT & TK Abteilung (Unternehmen bis € 250 – 500 Mio. 85,7 %) oder auch die Betriebsorganisation (Unternehmen bis € 500 – 1.000 Mio. 33,3 %) diese Themen. 22 UC Verantwortung ist abhängig von der Unternehmensgröße 0% 20% 40% 60% 80% 100% bis € 10 Mio € 10 - 50 € 50 - 100 € 100 - 250 € 250 - 500 € 500 - 1.000 > € 1.000 Entscheidungsträger für UC nach Mio. Umsatz Geschäftsführung Betriebsorganisation IT & TK Sonstiges 62,20% 30,10% 5,60% 2,10% Entscheidungsträger insgesamt Geschäftsführung IT & TK Betriebsorganisation Sonstiges
  • 23. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND UC Anbieter und Systemintegratoren die Platzhirsche bleiben unangefochten Der Trend der letzten Jahre hat sich bestätigt:  Die bekanntesten UC Anbieter sind Skype (95,1 %) und Microsoft (95,1 %), gefolgt von Cisco (88,3 %) und IBM (81,5 %).  Mit 92,5 % ist Telekom Austria der bekannteste Systemintegrator, gefolgt von Kapsch mit 90,6 %.  In 65,9 % der Unternehmen betreibt eine interne Abteilung die TK und Server Infrastruktur. 23 95%95% 88% 81%78%75%72%72% 60%58% 46% 31% 24% 5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% UC Anbieter 2014 2013 2012 Microsoft und Telekom Austria weiterhin die Nummer 1 in Österreich 95% 95% 88% 81% 78% 75% 72% 72% 60% 58% 46% 31% 24% 5% 0% 20% 40% 60% 80% 100% UC Anbieter 93% 91% 88% 85% 83% 81% 70% 69% 56% 10% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Systemintegratoren / Betreiber
  • 24. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Inhalt 24 Management Summary New World of Communication & Collaboration 2014 HMP Beratungs GmbH
  • 25. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND HMP Beratungs GmbH Wir verbessern Prozesse & helfen Kosten zu senken Gründung: 1993 Eigentümer: Zu 100 % in österreichischem Besitz und partnerschaftlich geführt Geschäftsführer: Ing. Martin Bayer, Mag. Thomas Schmutzer Mitarbeiter: 15 Mitarbeiter Standorte: Wien, Micheldorf & Bratislava – starkes Netzwerk an europäischen Partnern 25
  • 26. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Unsere Referenzen Kunden & Branchen Die ganzheitliche & individuell abgestimmte Beratung und Projektbegleitung von der ersten Idee bis zur messbar erfolgreichen Umsetzung ist unser Erfolgsgeheimnis. Das können unsere Kunden bestätigen… 26
  • 27. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND HMP & IMC FH Krems Kooperation mit Synergieeffekt  Nutzung der Symbiose:  wissenschaftlicher Forschung im New World of Work Forschungszentrum IMC FH Krems &  HMP Beratung mit dem Schwerpunkt Technologie- & Organisationsberatung aus einer Hand anzubieten  Zahlreiche bereits erfolgreich durchgeführte und laufende Gemeinschaftsprojekte / Workshops bei Kunden  Gemeinsame Studien Unified Communications & New World of Work (2012, 2013 & 2014)  Buch: New World of Work Warum kein Stein auf dem anderen bleibt Trends | Erfahrungen | Lösungen 27
  • 28. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Haftungsausschluss & Nutzung  Die Inhalte dieser Studie wurden mit der größtmöglichen Sorgfalt zusammengestellt. Einschätzungen und Beurteilungen spiegeln unseren gegenwärtigen Wissensstand im Jänner 2014 wider und können sich jederzeit ändern. Das gilt insbesondere, aber nicht ausschließlich, für zukunftsgerichtete Aussagen. In dieser Studie vorkommende Namen und Bezeichnungen sind möglicherweise eingetragene Warenzeichen.  Diese Studie ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Vervielfältigung oder Weitergabe an Dritte, auch auszugsweise, bedarf der vorherigen expliziten Einwilligung der HMP Beratung. Auch die Veröffentlichung oder Weitergabe von Tabellen, Grafiken, etc. in anderen Publikationen bedarf der vorherigen Genehmigung. 28
  • 29. TECHNOLOGIE- & ORGANISATIONSBERATUNG AUS EINER HAND Ihr Ansprechpartner bei HMP Beratung GmbH Mag. Hellmuth Leinfellner, MIM (Studienleiter) hellmuth.leinfellner@hmp.co.at +43 (0)5 05 22 8207 Mag. Thomas Schmutzer (Co-Autor) thomas.schmutzer@hmp.co.at +43 (0)5 05 22 8235

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  1. 45 Minuten Präsentation, Wünschen Dialog und Diskussion…wenn wir etwas länger Präsentieren können
  2. 45 Minuten Präsentation, Wünschen Dialog und Diskussion…wenn wir etwas länger Präsentieren können
  3. CO² Footprint reduzieren Mitarbeiterzufriedenheit steigern Innovationskraft steigern
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