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         ★ Jo Spelbrink
         ★ Multimedia Design / Accessibility
         ★ Gründungsmitglied von   zugang für alle
Barrierefreiheit
Allgemein

        „Barrierefreiheit bedeutet, dass
        Gegenstände, Medien und Einrichtungen
        so gestaltet werden, dass sie von jedem
        Menschen unabhängig von einer eventuell
        vorhandenen Behinderung
        uneingeschränkt benutzt werden können.“
Persönliche Philosophie
Zugänge schaffen
        ★ „Hinter jeder Behinderung versteckt
          sich eine Stärke“
        ★ Stärken durch erhöhte Sensibilitäten
        ★ Vielfalt von Zugängen und Wahrnehmungen
        ★ Höhere allgemeine Nutzungsqualität durch
          eine ausgewogene Balance
Öffentlicher Raum
Biotop der Vielfalt
          ★ Lebendiger Kulturraum
          ★ Ständigem Wandel unterworfen
          ★ Vielfältiger „Organismus“ der
            menschlichen Zivilisation
          ★ Zeuge vergangener Zeiten
          ★ Erschließt sich nicht jedem
Öffentliche Information
Status Quo

        ★ Auf eine imaginäre Konformität der
          Gesellschaft ausgerichtet
        ★ Nonkonformität ist gesellschaftliche
          Realität
        ★ Hohe Streuverluste der Information
Barrierefreie Information
Information findet die Menschen
         ★ Chance für Wissenschaft, Wirtschaft und
           Tourismus.
         ★ Barrierefreie Information erreicht mehr
           Menschen
         ★ Prinzipien der Barrierefreiheit ermöglichen
           eine höhere Durchgängigkeit von
           Information
Information
im öffentlichen Raum heute

        ★ Vielfalt von abgeschlossenen
          „Informationsinseln“
        ★ Mehr oder weniger zugänglich
        ★ Brachliegendes Kooperations- und
          Innovationspotenzial
Beispiel Stadtarchäologie
http://www.wien.gv.at/kultur/kulturgut/
Beispiel Stadtarchäologie
Bestandsaufnahme
       ★ Datenvisualisierung auf www.wien.gv.at
       ★ Vielfältiger Datenbestand
       ★ Mehr oder weniger Zusammenarbeit aller
         Museen usw.
       ★ Weitere Verwertung bzw. Erweiterung der
         Daten möglich
Augmented Reality
Erweiterte Realität

         ★ Kombination von virtueller Realität und
           Realität
         ★ Interaktivität in Echtzeit
         ★ Dreidimensionaler Bezug zwischen realen
           und virtuellen Objekten
Beispiel Stadtarchäologie
mit Augmented Reality
         ★ Mobiles Internet & moderne Smartphones
           (zB iPhone etc.)
         ★ Geotracking und Informationsdarstellung in
           Echtzeit
         ★ Öffentlicher Raum als interaktives
           archäologisches Museum bzw.
           Erlebnisraum
Beispiel Stadtarchäologie
Augmented Reality & Barrierefreie Information
        ★ Informationen barrierefrei dargestellt
         ★ Informationen über räumliche
           Zugänglichkeit von Orten (zB für
           Rollstuhlfahrer)
         ★ Zusatzinformationen für Spezialangebote
           (zB Gebärdensprachführungen etc.)
         ★ Interaktives Informationszenario
Beispiel Stadtarchäologie
Realisierungsmöglichkeit
         ★ Gemeinsames System als Basis
         ★ Bereichsübergreifende Kooperation von
           Museen, Kultureinrichtungen, öffentlichen
           Verkehrsbetrieben
         ★ Flüssige Übergänge zwischen Institutionen
           und Einrichtungen (barrierefreie Navigation
           im öffentlichen Raum und örtliche Hinweise)
Beispiel Stadtarchäologie
Herausforderungen
        ★ Hohe Komplexität (Analyse und
          Standardisierung der Datenbestände)
        ★ Erfassen der Barrierefreiheit des öffentlichen
          Raumes
        ★ Hohe Kooperationsbereitschaft
        ★ Entwickeln eines gemeinsamen nachhaltigen
          und erweiterbaren Systems
Beispiel Stadtarchäologie
Vision
         ★ „Barrierefreier Erlebnisraum Wien“
         ★ Öffentlicher Raum als „archäologisches
           Museum“
         ★ Kooperationswirtschaftsraum Wien
         ★ Institutionsübergreifende
           Datenvisualisierung
Beispiel Stadtarchäologie
Herausforderungen
        ★ Hohe Komplexität
        ★ Erfassen der Barrierefreiheit des
          öffentlichen Raumes
        ★ Hohe Kooperationsgemeinschaft
        ★ Gemeinsames System, das sich modular
          erweitern lässt und nachhaltig ist
DANKE!
Thank you very much!

 Kontakt gerne unter:
     js@jooli.at

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Vortrag "Barrierefreie Information im öffentlichen Raum"

  • 2. Über meine Person ★ Jo Spelbrink ★ Multimedia Design / Accessibility ★ Gründungsmitglied von zugang für alle
  • 3. Barrierefreiheit Allgemein „Barrierefreiheit bedeutet, dass Gegenstände, Medien und Einrichtungen so gestaltet werden, dass sie von jedem Menschen unabhängig von einer eventuell vorhandenen Behinderung uneingeschränkt benutzt werden können.“
  • 4. Persönliche Philosophie Zugänge schaffen ★ „Hinter jeder Behinderung versteckt sich eine Stärke“ ★ Stärken durch erhöhte Sensibilitäten ★ Vielfalt von Zugängen und Wahrnehmungen ★ Höhere allgemeine Nutzungsqualität durch eine ausgewogene Balance
  • 5. Öffentlicher Raum Biotop der Vielfalt ★ Lebendiger Kulturraum ★ Ständigem Wandel unterworfen ★ Vielfältiger „Organismus“ der menschlichen Zivilisation ★ Zeuge vergangener Zeiten ★ Erschließt sich nicht jedem
  • 6. Öffentliche Information Status Quo ★ Auf eine imaginäre Konformität der Gesellschaft ausgerichtet ★ Nonkonformität ist gesellschaftliche Realität ★ Hohe Streuverluste der Information
  • 7. Barrierefreie Information Information findet die Menschen ★ Chance für Wissenschaft, Wirtschaft und Tourismus. ★ Barrierefreie Information erreicht mehr Menschen ★ Prinzipien der Barrierefreiheit ermöglichen eine höhere Durchgängigkeit von Information
  • 8. Information im öffentlichen Raum heute ★ Vielfalt von abgeschlossenen „Informationsinseln“ ★ Mehr oder weniger zugänglich ★ Brachliegendes Kooperations- und Innovationspotenzial
  • 10. Beispiel Stadtarchäologie Bestandsaufnahme ★ Datenvisualisierung auf www.wien.gv.at ★ Vielfältiger Datenbestand ★ Mehr oder weniger Zusammenarbeit aller Museen usw. ★ Weitere Verwertung bzw. Erweiterung der Daten möglich
  • 11. Augmented Reality Erweiterte Realität ★ Kombination von virtueller Realität und Realität ★ Interaktivität in Echtzeit ★ Dreidimensionaler Bezug zwischen realen und virtuellen Objekten
  • 12. Beispiel Stadtarchäologie mit Augmented Reality ★ Mobiles Internet & moderne Smartphones (zB iPhone etc.) ★ Geotracking und Informationsdarstellung in Echtzeit ★ Öffentlicher Raum als interaktives archäologisches Museum bzw. Erlebnisraum
  • 13. Beispiel Stadtarchäologie Augmented Reality & Barrierefreie Information ★ Informationen barrierefrei dargestellt ★ Informationen über räumliche Zugänglichkeit von Orten (zB für Rollstuhlfahrer) ★ Zusatzinformationen für Spezialangebote (zB Gebärdensprachführungen etc.) ★ Interaktives Informationszenario
  • 14. Beispiel Stadtarchäologie Realisierungsmöglichkeit ★ Gemeinsames System als Basis ★ Bereichsübergreifende Kooperation von Museen, Kultureinrichtungen, öffentlichen Verkehrsbetrieben ★ Flüssige Übergänge zwischen Institutionen und Einrichtungen (barrierefreie Navigation im öffentlichen Raum und örtliche Hinweise)
  • 15. Beispiel Stadtarchäologie Herausforderungen ★ Hohe Komplexität (Analyse und Standardisierung der Datenbestände) ★ Erfassen der Barrierefreiheit des öffentlichen Raumes ★ Hohe Kooperationsbereitschaft ★ Entwickeln eines gemeinsamen nachhaltigen und erweiterbaren Systems
  • 16. Beispiel Stadtarchäologie Vision ★ „Barrierefreier Erlebnisraum Wien“ ★ Öffentlicher Raum als „archäologisches Museum“ ★ Kooperationswirtschaftsraum Wien ★ Institutionsübergreifende Datenvisualisierung
  • 17. Beispiel Stadtarchäologie Herausforderungen ★ Hohe Komplexität ★ Erfassen der Barrierefreiheit des öffentlichen Raumes ★ Hohe Kooperationsgemeinschaft ★ Gemeinsames System, das sich modular erweitern lässt und nachhaltig ist
  • 18. DANKE! Thank you very much! Kontakt gerne unter: js@jooli.at twitter: joville