Teil 2 – nicht berufstätige frauen sind die besseren mütter!
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Teil 2 – nicht berufstätige frauen sind die besseren mütter!
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Teil 2 – Nicht berufstätige Frauen sind die besseren Mütter!
2009-06-23 17:06:34 Hanna
Teil 2 – Nicht berufstätige Frauen sind die besseren Mütter!
Eine der schwierigsten Entscheidungen ist es, zu bestimmen, entweder mit den Kindern zu Hause
zu bleiben, oder zurück zur Arbeit zu gehen. Schon die finanzielle Situation kann die Entscheidung
sehr schwer machen, mit nur einem Einkommen zu leben.
Darüber hinaus fragen sich Frauen sehr oft, ob sie ihre Karriere zugunsten der Familien opfern
sollen. Frisch gebackene Eltern sind überfordert mit den plötzlich hohen Ausgaben für das Baby.
Wie können Familien, die dann nur noch über ein Einkommen verfügen, diese zusätzlichen
Kosten tragen?
Es scheint logisch zu klingen, dass wenn beide Eltern arbeiten, auch ein doppeltes Einkommen zur
Verfügung steht. Man könne sich mehr leisten und die Kinderbetreuung bezahlen und würde eben
besser leben, ist das Argument berufstätiger Eltern.
Aber in der Realität sieht es doch ganz anders aus.
Sie arbeiten, bezahlen die Kinderbetreuung und was bleibt dann noch über von Ihrem
Gehalt?
Wenn Sie Kinderbetreuungskosten , Ausgaben für das Auto, die Reinigung und andere
berufsbezogene Ausgaben von Ihren Einnahmen abziehen, schrumpft das Einkommen, was sie
außer Haus verdienen, recht schnell zusammen.
Die Wahrheit ist, dass wir denken, dass wir zwei Einkommen benötigen, um zu überleben. Wenn
unser Einkommen steigt und wir dabei unseren Lebensstandard verbessern, dann macht es Sinn,
dass beide berufstätig sind.
Der Druck von zwei berufstätigen Eltern kann eine Familie sehr stark belasten. Oft fühlen sich
arbeitende Mütter allein schon für den Wunsch schuldig, arbeiten zu wollen. Und dann kommt noch
die Balance in Betracht. Der Spagat zwischen Heim und Beruf kann sehr hart werden. Man muss
Mahlzeiten zubereiten, Hausarbeit leisten, die Wäsche waschen, Termine absprechen, Rechnungen
zahlen während zwischendurch die Kinder zu den Freizeitaktivitäten wie Sport und Musik gebracht
werden müssen, und das soll auch noch alles geschehen während Frau einen Vollzeit-Job ausübt.
Wir müssen uns doch fragen, was wir unseren Kindern mit unserem arbeitsreichen Lifestyle
beibringen möchten?
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Bringen wir unseren Kindern bei, dass diese Lebensweise normal und erstrebenswert ist?
In meinem nächsten Blog Post geht es darum, abzuwägen, was die Familie tatsächlich benötigt
und ob der Job der Mutter das Familienleben tatsächlich be- oder entlastet!
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Teil 1 – Nicht berufstätige Frauen sind die besseren Mütter!
Teil 2 – Nicht berufstätige Frauen sind die besseren Mütter!
Teil 3 – Nicht berufstätige Frauen sind die besseren Mütter!
Teil 4 – Nicht berufstätige Frauen sind die besseren Mütter!
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