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zahlt sich aus.
Return on Social Media am Beispiel BUSINESS PUNK
Allfacebook Marketing Conference

Jan Honsel
Berlin, 6.11.2013

Quelle: Holyfestival.com
Intro

Da wollt ihr hin
Pastateller

Lecker Mittagessen!

Hier müsst ihr vorbei
Foto jan BP Party

COO / Publishing Director
G+J Wirtschaftsmedien AG & Co. KG
Geburtshelfer BUSINESS PUNK
(Sommer 2009 – Sommer 2013)

Seite 1
Intro

>100 & <30
Seite 2
Agenda

1 Die Marke BUSINESS PUNK
2 Mehr User / Leser
3 Mehr Feedback
4 Mehr Business
5 Unsere Learnings

Seite 3
Das Heftkonzept – Das ist BUSINESS ...

Source: Bloomberg; Michael Pettis, a managing director at Shenyin & Wanguo Securities Co
Seite 4
Das Heftkonzept – … und das ist PUNK!

Seite 5
Das Heftkonzept – Das ist BUSINESS ...

Seite 6
Das Heftkonzept – … und das ist PUNK!

Seite 7
Das Heftkonzept – Das ist BUSINESS ...

Seite 8
Das Heftkonzept – … und das ist PUNK!

Seite 9
Das Heftkonzept – … und das ist Franken ;-)

Seite 10
Es gilt: BUSINESS PUNK war und ist nah dran

Seite 11
Es gilt: BUSINESS PUNK war und ist nah dran

Seite 12
Es gilt: BUSINESS PUNK war und ist nah dran

Seite 13
BUSINESS PUNK Leser sind toll!

*Grundgesamtheit = Leser der BUSINESS PUNK Ausgabe 3_2011, Stichprobe: n=401, Befragungszeitraum: 16.11. bis 31.12.2011, Methode: Onlinebefragung

Seite 14
BUSINESS PUNK ist eine multi- und social-media Marke
Compilation

Merchandising

Website/ Blog

Poster

PartyReihe
iPhone / iPad
App

Twitter- und
Youtube-Kanal
Facebook &
Applikationen
Seite 15
EVT
14.11.2013

Seite 16
Agenda

1 Die Marke BUSINESS PUNK
2 Mehr User / Leser
3 Mehr Feedback
4 Mehr Business
5 Unsere Learnings

Seite 17
Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass!
Der Handel als Touch-Point verliert immer weiter an Bedeutung

Quelle: Google Bildersuche

Seite 18
Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass!
Unser Tag hat neue Begleiter – neue Kommunikationskanäle …

Seite 19
Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass!
… aber Aufmerksamkeit wird immer mehr geteilt. Wie durchdringen?

Seite 20
Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass!
Digital is the new normal, but …

Seite 21
Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass!
Customer Generated Content wird immer wichtiger

Seite 22
Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass!
Änderung des Kommunikationsverhaltens – von UNS allen

Seite 23
Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass!
Und deshalb sprechen wir heute über Facebook

Seite 25
Facebook ist Kommunikations-, Marketing- und Vertriebskanal
BP erreicht auf Facebook pro Woche zwischen 500.000 und 2,8 Mio User

Seite 26
Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook
Konstantes organisches Wachstum mit gelegentlicher Werbeunterstützung

Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013

Seite 27
Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook
Postingzeiten: Erster Kaffee und Back-to-Business-Wakeup-Call

Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013

Seite 28
Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook
Postingfrequenz: Pendelte sich im Check mit der Zielgruppe bei 3-5 Posts pro Tag ein

Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013

Seite 31
Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook
Wie auch in Print war das Kuratieren der „Welt da draußen“ der Job des Teams

Post Type Distribution in %

Interaction Distribution in %
3,74

18,59

20,96
37,54

9,21

75,31

34,55
Link

Foto

Status

Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013

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Kommentare

Likes

Shares

Seite 34
Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook
Beispiele für Postings mit sehr vielen Likes

Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013

Seite 35
Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook
Meist gilt #Shares < #Likes – Ausser hier:

Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013

Seite 38
Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook
Meist gilt #Shares < #Likes – Ausser hier:

Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013

Seite 39
Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook
Meist gilt #Shares < #Likes – Ausser hier:

Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013

Seite 40
Content is Traffic-King, wenn der König den Geschmack seiner Königin trifft …

Seite 42
… wenn der König den Geschmack seiner Königin trifft …
Binse, aber: Viral Content Rules!

86.697

84.189

Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013

Seite 43
… but Ads are at least a little Prince!
Facebook Ads helfen, um die Fans zu jedem EVT wieder „aufzuwecken“

• Zum EVT bewarben wir einzelne Beiträge (ab heute neue Ausgabe,
Ausgabe hier bestellbar), um sicherzustellen, dass möglichst viele
Fans erreicht werden.
• Dominante Frage war: Welche Werbeanzeige ist für den User am
attraktivsten? Welche wird am ehesten geklickt oder führt zum
Heftkauf?
• Um dies herauszufinden hilft nur: Testen, testen, testen und lernen,
lernen, lernen!
• Vor Ad-Schaltung zudem überlegen, wie man die gewünschte
Zielgruppe targeten könnte, welche Merkmale sie auszeichnet und
von anderen separiert.

Seite 44
… but Ads are at least a little Prince!
Facebook Ads helfen, um die Fans zu jedem EVT wieder „aufzuwecken“

• Die Standardanzeigen wurden mit unterschiedlichen Bildern + Texten eine
Woche lang getestet
• nach Auswertung des Kampagnen-Erfolges wurden die schlechtesten
Kampagnen gestoppt (bewertet nach CPC, CTR und Fanzahlen)
•Beste Kampagnen als Sponsored Stories geschaltet

Seite 45
… but Ads are at least a little Prince!
Facebook Ads helfen, um die Fans zu jedem EVT wieder „aufzuwecken“
• Beispielfakten unserer Facebook-Ads (Ausgabe 01/2012)
• Heftverkaufsanzeigen haben das dreifache ihrer Kosten eingespielt

• wir haben 4.555 neue Fans (Fanbase damals um 45.000)
• Die Rate „aktiver User“ bzw. „User, die über BP“ sprechen + Reichweite stieg um das 3-fache
 Edge-Rank steigt (?)  Sichtbarkeit aller Beiträge erhöht sich / Beiträge bringen mehr
Interaktion  Fananzahl steigt schnell  Einzelheftverkauf steigt

Standard Ads

Sponsored Stories

Page Post Ads

Seite 46
Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook
Am Ende gilt: Der Köder soll dem Fisch schmecken, nicht dem Angler!

Quelle: Google Bildersuche

Seite 49
Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs!
Befasst euch intensiv mit der „About“-Seite – für Interessenten und Likes/Ads!

Seite 50
Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs!
Beispiele: Watch your Text – sonst ist der schöne Marketing-€ für die Tonne

Seite 51
Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs!
Beispiele: Watch your Text – sonst ist der schöne Marketing-€ für die Tonne

Seite 52
Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs!
Beispiele: Alte Direktmarketingregel: Sag an worum es geht, dann klappt es auch mit …

Seite 56
Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs!
Beispiele: Watch your Link – sonst ist der schöne Marketing-€ für die Tonne

• Bild passt zum Kunden
/ Thema der Agentur bzw.
des Ads
• Text im Ad macht kurz und knackig klar wer
die Unternehmung ist
• Eigentlich ganz gutes Ad, ABER:
• Chance auf Call-to-Action vergeben
und
• so wie der Link in das Ad integriert ist, ist
er nicht clickbar!
• Clickt man auf den Ad-Text, landet man
auf der FB-Page und muss sich erstmal
in das Info-Feld begeben.
• Im Infofeld ist wieder ein Link integriert,
der ebenfalls nicht clickbar ist.

Seite 57
Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs!
Beispiele: Wer Commerce machen will, muss an Mobilfähigkeit denken!

Seite 58
Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs!
Beispiele: Wer Commerce machen will, muss an Mobilfähigkeit denken!

Seite 59
Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs!
Wieso ist das wichtig? Weil Facebook bald ein Mobile-Produkt ist!

Seite 60
Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs!
Ein Kanal – viele Interessen – klare Organisation nötig!

BrandMarketing

Vertrieb

Redaktion

Anzeigen

Kundenservice

PR

Seite 61
Agenda

1 Die Marke BUSINESS PUNK
2 Mehr User / Leser
3 Mehr Feedback
4 Mehr Business
5 Unsere Learnings

Seite 3/44

Seite 62
Mehr Feedback – auch negatives kann helfen!

Seite 63
Mehr Feedback – auch negatives kann helfen!

Seite 3/44

Seite 64
Mehr Feedback – auch negatives kann helfen!

Seite 3/44

Seite 65
Mehr Feedback – auch negatives kann helfen!

Seite 66
Aber dann lerne auch daraus!

Seite 67
Aber positives Feedback ist natürlich viel schöner.
Liebst du deine Zielgruppe – liebt sie dich!

Seite 68
Aber positives Feedback ist natürlich viel schöner.
Liebst du deine Zielgruppe – liebt sie dich!

Seite 69
Aus Fans wurden Content-Lieferanten …
Fan-Content is good Content – Sie haben ihre eigene Rubrik bekommen

• Vier Wochen vor jedem EVT,
wurden alle Facebook-Fans
und deren Freunde
aufgerufen, z.B. Fotos mit
Blick aus ihrem Bürofenster,
Fotos beim Sport im Büro oder
ungewöhnlichen
Arbeitsplätzen zu posten
• Die kreativsten Bilder
wurden in der nächste
Ausgabe gedruckt
• Ziel: Fans an das Heft zu
binden

• Inhalte zu generieren
• Fans kaufen das Heft, da sie
mitgewirkt haben
Seite 70
… und sie entwickelten mit dem Team und sich Ideen weiter!
Fans können inspirieren

• Alle Wege führen zum Nein:
Eine „Alles gut?“-Grafik hängt
eines Nachts an der Glastür
der Business-PunkRedaktion.
• Das Team veröffentlicht ein
Foto davon auf Facebook –
und sofort posteten die Fans
ihre Varianten der Grafik.
• Die Redaktion erstellte aus
einer großen Auswahl an
Einsendungen eine InfoGrafik und druckte diese in
der darauf folgenden
Ausgabe.

Seite 71
Agenda

1 Die Marke BUSINESS PUNK
2 Mehr User / Leser
3 Mehr Feedback
4 Mehr Business
5 Unsere Learnings

Seite 3/44

Seite 72
Endspurt Freunde, durchhalten, gleich gibt’s Mittach!

Seite 73
Das Publisher Modell - Extended Version
Vertriebsmarkt - beispielhafte Eckdaten
• B2C
• Kiosk / Abo
• Auflage -> LpA
• Vertriebserlöse
• Gewinnungskosten (Provisionen / Marketing etc.)

Mediamarkt - beispielhafte Eckdaten
• B2B
• Agentur / Werbekunde
• Auflage / Reichweite
• Mediaerlöse
• Gewinnungskosten (Provisionen / Marketing etc.)

Marke

Add-On-Business - beispielhafte Eckdaten
• Merchandising (T-Shirts etc.)
• Lizenzerlöse (Content, Marke etc.)
• Teilnehmererrlöse
• Sponsoringerlöse
• Gewinnungskosten (Provisionen / Marketing etc.)

Seite 74
Die klassische Heftanzeige alleine …. und du verhungerst!

Seite 75
Auch Social gilt: Sag an was du verkaufen willst!
Alte Direktmarketing-Regeln gelten auch auf Facebook

Seite 76
Auch Social gilt: Sag an was du verkaufen willst!
Inszenier dein Produkt – und mach klar wo der Point of Purchase ist!

Seite 77
Auch Social gilt: Sag an was du verkaufen willst!
Die gute Nachricht: Nicht alles ist anders

Seite 78
Auch Social gilt: Sag an was du verkaufen willst!
Geiz ist auch social geil

Quelle: Redcoon

Seite 79
Auch Social gilt: Sag an was du verkaufen willst!
Der Preis ist und bleibt heiss – Koch damit!

Seite 80
Wer seine Freunde liebt, schenkt ihnen immer wieder ein Küsschen!
Event-Einladungen

Gewinnspiele

Einmalige (Job-) Chancen

Seite 81
Beispiel: BUSINESS PUNK Work Hard – Party Hard I
eMail-Einladung

Web-Post

Facebook- / Socialmedia-Post

Seite 82
Beispiel: BUSINESS PUNK Work Hard – Party Hard II
Die Party-Pics wurden intensiv geclickt und kommentiert

Seite 83
Beispiel: BUSINESS PUNK Work Hard – Party Hard III
Doppelseite im Heft zur Eventnachberichterstattung – Für Gäste und Sponsoren

Seite 84
Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen

Seite 85
Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen
Beispiel: BUSINESS PUNK Top 50

•

•
•

Für die Serie der aktuellen Ausgabe „Die BUSINESS PUNK Top50“, gab es im Vorfeld
eine FB-App, in der User ihren Kreativsten-Macher vorschlagen und für diesen
voten lassen konnten. Die Top 10 des Votings erschien in der aktuellen Ausgabe
Aktion wurde zusätzlich mit FB-Ads gepushed.
Aktion brachte uns 4.700.000 Impressions, 3.000 neue Fans, 320 vorgeschlagene
Personen und es wurde knapp 20.000 Mal gevotet

Seite 86
Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen

Seite 87
Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen
Hast du relevante Inhalte, dann werden dich auch andere Medien unterstützen

•

Gute Inhalte oder Aktionen werden
auch gerne geteilt …

88 |

Seite 88
Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen
Und am Ende kamen sie, um mit uns zu feiern

Seite 89
Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen
Beispiel: Gimme an “O”-Aktion
Heftaufruf / Verlinkung

Facebook-Aufruf

Webpost

Seite 90
Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen
Beispiel: Gimme an “O”-Aktion – Nachberichterstattung bei Conleys im Katalog // Online

Seite 91
Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen
Beispiel: Gimme an “O”-Aktion – Nachberichterstattung in BUSINESS PUNK

Seite 92
Agenda

1 Die Marke BUSINESS PUNK
2 Mehr User / Leser
3 Mehr Feedback
4 Mehr Business
5 Unsere Learnings

Seite 3/44

Seite 93
Unsere Learnings: Viele Höhen – einige Tiefen

Seite 94
Learnings oder „Die Tafeln des Do“

1.

Schaffe Begehrlichkeit (Qualität, guter Service +
Mehrwerte und ein Lebensgefühl)

2.

Freu dich über jeden Kunden. Sei für ihn ansprechbar.

3.

Kenne und frage deine Kunden: Alles Lob, alle
Nörgeleien, alles Feedback hilft.

4.

Kenne deine Rolle. Auf Facebook bist du Verkäufer,
Kummerkasten, Brandexperte und Kundenservice in einem.

5.

Verspricht nichts, was du nicht auch halten kannst .

6.

Niemand ist aus sich selbst heraus genial!

7.

Lass deine Marke los und hab Vertrauen
Seite 95
Und nun: MAHLZEIT!

Vielen Dank!
Pastateller

Hier findet ihr mich

Facebook
Foto jan BP Party

Twitter: @jrh73
Xing
LinkedIn
Google+
About.me

Seite 96

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Gefällt mir zahlt sich aus! Return on Social Media am Beispiel von BUSINESS PUNK

  • 1. zahlt sich aus. Return on Social Media am Beispiel BUSINESS PUNK Allfacebook Marketing Conference Jan Honsel Berlin, 6.11.2013 Quelle: Holyfestival.com
  • 2. Intro Da wollt ihr hin Pastateller Lecker Mittagessen! Hier müsst ihr vorbei Foto jan BP Party COO / Publishing Director G+J Wirtschaftsmedien AG & Co. KG Geburtshelfer BUSINESS PUNK (Sommer 2009 – Sommer 2013) Seite 1
  • 4. Agenda 1 Die Marke BUSINESS PUNK 2 Mehr User / Leser 3 Mehr Feedback 4 Mehr Business 5 Unsere Learnings Seite 3
  • 5. Das Heftkonzept – Das ist BUSINESS ... Source: Bloomberg; Michael Pettis, a managing director at Shenyin & Wanguo Securities Co Seite 4
  • 6. Das Heftkonzept – … und das ist PUNK! Seite 5
  • 7. Das Heftkonzept – Das ist BUSINESS ... Seite 6
  • 8. Das Heftkonzept – … und das ist PUNK! Seite 7
  • 9. Das Heftkonzept – Das ist BUSINESS ... Seite 8
  • 10. Das Heftkonzept – … und das ist PUNK! Seite 9
  • 11. Das Heftkonzept – … und das ist Franken ;-) Seite 10
  • 12. Es gilt: BUSINESS PUNK war und ist nah dran Seite 11
  • 13. Es gilt: BUSINESS PUNK war und ist nah dran Seite 12
  • 14. Es gilt: BUSINESS PUNK war und ist nah dran Seite 13
  • 15. BUSINESS PUNK Leser sind toll! *Grundgesamtheit = Leser der BUSINESS PUNK Ausgabe 3_2011, Stichprobe: n=401, Befragungszeitraum: 16.11. bis 31.12.2011, Methode: Onlinebefragung Seite 14
  • 16. BUSINESS PUNK ist eine multi- und social-media Marke Compilation Merchandising Website/ Blog Poster PartyReihe iPhone / iPad App Twitter- und Youtube-Kanal Facebook & Applikationen Seite 15
  • 18. Agenda 1 Die Marke BUSINESS PUNK 2 Mehr User / Leser 3 Mehr Feedback 4 Mehr Business 5 Unsere Learnings Seite 17
  • 19. Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass! Der Handel als Touch-Point verliert immer weiter an Bedeutung Quelle: Google Bildersuche Seite 18
  • 20. Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass! Unser Tag hat neue Begleiter – neue Kommunikationskanäle … Seite 19
  • 21. Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass! … aber Aufmerksamkeit wird immer mehr geteilt. Wie durchdringen? Seite 20
  • 22. Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass! Digital is the new normal, but … Seite 21
  • 23. Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass! Customer Generated Content wird immer wichtiger Seite 22
  • 24. Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass! Änderung des Kommunikationsverhaltens – von UNS allen Seite 23
  • 25. Auf die klassischen Kanäle ist immer weniger Verlass! Und deshalb sprechen wir heute über Facebook Seite 25
  • 26. Facebook ist Kommunikations-, Marketing- und Vertriebskanal BP erreicht auf Facebook pro Woche zwischen 500.000 und 2,8 Mio User Seite 26
  • 27. Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook Konstantes organisches Wachstum mit gelegentlicher Werbeunterstützung Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013 Seite 27
  • 28. Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook Postingzeiten: Erster Kaffee und Back-to-Business-Wakeup-Call Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013 Seite 28
  • 29. Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook Postingfrequenz: Pendelte sich im Check mit der Zielgruppe bei 3-5 Posts pro Tag ein Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013 Seite 31
  • 30. Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook Wie auch in Print war das Kuratieren der „Welt da draußen“ der Job des Teams Post Type Distribution in % Interaction Distribution in % 3,74 18,59 20,96 37,54 9,21 75,31 34,55 Link Foto Status Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013 Video Kommentare Likes Shares Seite 34
  • 31. Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook Beispiele für Postings mit sehr vielen Likes Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013 Seite 35
  • 32. Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook Meist gilt #Shares < #Likes – Ausser hier: Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013 Seite 38
  • 33. Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook Meist gilt #Shares < #Likes – Ausser hier: Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013 Seite 39
  • 34. Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook Meist gilt #Shares < #Likes – Ausser hier: Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013 Seite 40
  • 35. Content is Traffic-King, wenn der König den Geschmack seiner Königin trifft … Seite 42
  • 36. … wenn der König den Geschmack seiner Königin trifft … Binse, aber: Viral Content Rules! 86.697 84.189 Quelle: Quintly.com // July 2011 – November 2013 Seite 43
  • 37. … but Ads are at least a little Prince! Facebook Ads helfen, um die Fans zu jedem EVT wieder „aufzuwecken“ • Zum EVT bewarben wir einzelne Beiträge (ab heute neue Ausgabe, Ausgabe hier bestellbar), um sicherzustellen, dass möglichst viele Fans erreicht werden. • Dominante Frage war: Welche Werbeanzeige ist für den User am attraktivsten? Welche wird am ehesten geklickt oder führt zum Heftkauf? • Um dies herauszufinden hilft nur: Testen, testen, testen und lernen, lernen, lernen! • Vor Ad-Schaltung zudem überlegen, wie man die gewünschte Zielgruppe targeten könnte, welche Merkmale sie auszeichnet und von anderen separiert. Seite 44
  • 38. … but Ads are at least a little Prince! Facebook Ads helfen, um die Fans zu jedem EVT wieder „aufzuwecken“ • Die Standardanzeigen wurden mit unterschiedlichen Bildern + Texten eine Woche lang getestet • nach Auswertung des Kampagnen-Erfolges wurden die schlechtesten Kampagnen gestoppt (bewertet nach CPC, CTR und Fanzahlen) •Beste Kampagnen als Sponsored Stories geschaltet Seite 45
  • 39. … but Ads are at least a little Prince! Facebook Ads helfen, um die Fans zu jedem EVT wieder „aufzuwecken“ • Beispielfakten unserer Facebook-Ads (Ausgabe 01/2012) • Heftverkaufsanzeigen haben das dreifache ihrer Kosten eingespielt • wir haben 4.555 neue Fans (Fanbase damals um 45.000) • Die Rate „aktiver User“ bzw. „User, die über BP“ sprechen + Reichweite stieg um das 3-fache  Edge-Rank steigt (?)  Sichtbarkeit aller Beiträge erhöht sich / Beiträge bringen mehr Interaktion  Fananzahl steigt schnell  Einzelheftverkauf steigt Standard Ads Sponsored Stories Page Post Ads Seite 46
  • 40. Entwicklung von BUSINESS PUNK bei Facebook Am Ende gilt: Der Köder soll dem Fisch schmecken, nicht dem Angler! Quelle: Google Bildersuche Seite 49
  • 41. Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs! Befasst euch intensiv mit der „About“-Seite – für Interessenten und Likes/Ads! Seite 50
  • 42. Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs! Beispiele: Watch your Text – sonst ist der schöne Marketing-€ für die Tonne Seite 51
  • 43. Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs! Beispiele: Watch your Text – sonst ist der schöne Marketing-€ für die Tonne Seite 52
  • 44. Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs! Beispiele: Alte Direktmarketingregel: Sag an worum es geht, dann klappt es auch mit … Seite 56
  • 45. Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs! Beispiele: Watch your Link – sonst ist der schöne Marketing-€ für die Tonne • Bild passt zum Kunden / Thema der Agentur bzw. des Ads • Text im Ad macht kurz und knackig klar wer die Unternehmung ist • Eigentlich ganz gutes Ad, ABER: • Chance auf Call-to-Action vergeben und • so wie der Link in das Ad integriert ist, ist er nicht clickbar! • Clickt man auf den Ad-Text, landet man auf der FB-Page und muss sich erstmal in das Info-Feld begeben. • Im Infofeld ist wieder ein Link integriert, der ebenfalls nicht clickbar ist. Seite 57
  • 46. Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs! Beispiele: Wer Commerce machen will, muss an Mobilfähigkeit denken! Seite 58
  • 47. Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs! Beispiele: Wer Commerce machen will, muss an Mobilfähigkeit denken! Seite 59
  • 48. Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs! Wieso ist das wichtig? Weil Facebook bald ein Mobile-Produkt ist! Seite 60
  • 49. Ein paar simple, aber wichtige Watch-outs! Ein Kanal – viele Interessen – klare Organisation nötig! BrandMarketing Vertrieb Redaktion Anzeigen Kundenservice PR Seite 61
  • 50. Agenda 1 Die Marke BUSINESS PUNK 2 Mehr User / Leser 3 Mehr Feedback 4 Mehr Business 5 Unsere Learnings Seite 3/44 Seite 62
  • 51. Mehr Feedback – auch negatives kann helfen! Seite 63
  • 52. Mehr Feedback – auch negatives kann helfen! Seite 3/44 Seite 64
  • 53. Mehr Feedback – auch negatives kann helfen! Seite 3/44 Seite 65
  • 54. Mehr Feedback – auch negatives kann helfen! Seite 66
  • 55. Aber dann lerne auch daraus! Seite 67
  • 56. Aber positives Feedback ist natürlich viel schöner. Liebst du deine Zielgruppe – liebt sie dich! Seite 68
  • 57. Aber positives Feedback ist natürlich viel schöner. Liebst du deine Zielgruppe – liebt sie dich! Seite 69
  • 58. Aus Fans wurden Content-Lieferanten … Fan-Content is good Content – Sie haben ihre eigene Rubrik bekommen • Vier Wochen vor jedem EVT, wurden alle Facebook-Fans und deren Freunde aufgerufen, z.B. Fotos mit Blick aus ihrem Bürofenster, Fotos beim Sport im Büro oder ungewöhnlichen Arbeitsplätzen zu posten • Die kreativsten Bilder wurden in der nächste Ausgabe gedruckt • Ziel: Fans an das Heft zu binden • Inhalte zu generieren • Fans kaufen das Heft, da sie mitgewirkt haben Seite 70
  • 59. … und sie entwickelten mit dem Team und sich Ideen weiter! Fans können inspirieren • Alle Wege führen zum Nein: Eine „Alles gut?“-Grafik hängt eines Nachts an der Glastür der Business-PunkRedaktion. • Das Team veröffentlicht ein Foto davon auf Facebook – und sofort posteten die Fans ihre Varianten der Grafik. • Die Redaktion erstellte aus einer großen Auswahl an Einsendungen eine InfoGrafik und druckte diese in der darauf folgenden Ausgabe. Seite 71
  • 60. Agenda 1 Die Marke BUSINESS PUNK 2 Mehr User / Leser 3 Mehr Feedback 4 Mehr Business 5 Unsere Learnings Seite 3/44 Seite 72
  • 61. Endspurt Freunde, durchhalten, gleich gibt’s Mittach! Seite 73
  • 62. Das Publisher Modell - Extended Version Vertriebsmarkt - beispielhafte Eckdaten • B2C • Kiosk / Abo • Auflage -> LpA • Vertriebserlöse • Gewinnungskosten (Provisionen / Marketing etc.) Mediamarkt - beispielhafte Eckdaten • B2B • Agentur / Werbekunde • Auflage / Reichweite • Mediaerlöse • Gewinnungskosten (Provisionen / Marketing etc.) Marke Add-On-Business - beispielhafte Eckdaten • Merchandising (T-Shirts etc.) • Lizenzerlöse (Content, Marke etc.) • Teilnehmererrlöse • Sponsoringerlöse • Gewinnungskosten (Provisionen / Marketing etc.) Seite 74
  • 63. Die klassische Heftanzeige alleine …. und du verhungerst! Seite 75
  • 64. Auch Social gilt: Sag an was du verkaufen willst! Alte Direktmarketing-Regeln gelten auch auf Facebook Seite 76
  • 65. Auch Social gilt: Sag an was du verkaufen willst! Inszenier dein Produkt – und mach klar wo der Point of Purchase ist! Seite 77
  • 66. Auch Social gilt: Sag an was du verkaufen willst! Die gute Nachricht: Nicht alles ist anders Seite 78
  • 67. Auch Social gilt: Sag an was du verkaufen willst! Geiz ist auch social geil Quelle: Redcoon Seite 79
  • 68. Auch Social gilt: Sag an was du verkaufen willst! Der Preis ist und bleibt heiss – Koch damit! Seite 80
  • 69. Wer seine Freunde liebt, schenkt ihnen immer wieder ein Küsschen! Event-Einladungen Gewinnspiele Einmalige (Job-) Chancen Seite 81
  • 70. Beispiel: BUSINESS PUNK Work Hard – Party Hard I eMail-Einladung Web-Post Facebook- / Socialmedia-Post Seite 82
  • 71. Beispiel: BUSINESS PUNK Work Hard – Party Hard II Die Party-Pics wurden intensiv geclickt und kommentiert Seite 83
  • 72. Beispiel: BUSINESS PUNK Work Hard – Party Hard III Doppelseite im Heft zur Eventnachberichterstattung – Für Gäste und Sponsoren Seite 84
  • 73. Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen Seite 85
  • 74. Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen Beispiel: BUSINESS PUNK Top 50 • • • Für die Serie der aktuellen Ausgabe „Die BUSINESS PUNK Top50“, gab es im Vorfeld eine FB-App, in der User ihren Kreativsten-Macher vorschlagen und für diesen voten lassen konnten. Die Top 10 des Votings erschien in der aktuellen Ausgabe Aktion wurde zusätzlich mit FB-Ads gepushed. Aktion brachte uns 4.700.000 Impressions, 3.000 neue Fans, 320 vorgeschlagene Personen und es wurde knapp 20.000 Mal gevotet Seite 86
  • 75. Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen Seite 87
  • 76. Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen Hast du relevante Inhalte, dann werden dich auch andere Medien unterstützen • Gute Inhalte oder Aktionen werden auch gerne geteilt … 88 | Seite 88
  • 77. Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen Und am Ende kamen sie, um mit uns zu feiern Seite 89
  • 78. Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen Beispiel: Gimme an “O”-Aktion Heftaufruf / Verlinkung Facebook-Aufruf Webpost Seite 90
  • 79. Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen Beispiel: Gimme an “O”-Aktion – Nachberichterstattung bei Conleys im Katalog // Online Seite 91
  • 80. Koexistenz von Heft und Facebook ermöglicht interessante Mediakooperationen Beispiel: Gimme an “O”-Aktion – Nachberichterstattung in BUSINESS PUNK Seite 92
  • 81. Agenda 1 Die Marke BUSINESS PUNK 2 Mehr User / Leser 3 Mehr Feedback 4 Mehr Business 5 Unsere Learnings Seite 3/44 Seite 93
  • 82. Unsere Learnings: Viele Höhen – einige Tiefen Seite 94
  • 83. Learnings oder „Die Tafeln des Do“ 1. Schaffe Begehrlichkeit (Qualität, guter Service + Mehrwerte und ein Lebensgefühl) 2. Freu dich über jeden Kunden. Sei für ihn ansprechbar. 3. Kenne und frage deine Kunden: Alles Lob, alle Nörgeleien, alles Feedback hilft. 4. Kenne deine Rolle. Auf Facebook bist du Verkäufer, Kummerkasten, Brandexperte und Kundenservice in einem. 5. Verspricht nichts, was du nicht auch halten kannst . 6. Niemand ist aus sich selbst heraus genial! 7. Lass deine Marke los und hab Vertrauen Seite 95
  • 84. Und nun: MAHLZEIT! Vielen Dank! Pastateller Hier findet ihr mich Facebook Foto jan BP Party Twitter: @jrh73 Xing LinkedIn Google+ About.me Seite 96