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Informationstechnologie – Jahr 2
 
 
 
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Unsere Region als Vorbild ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Vorteile ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
 
 
Experimedia ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Was bringt es der Region? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Konkret ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]

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Schladming2030 - Informationstechnologie - Jahr 2

Hinweis der Redaktion

  1. Ob wir wollen oder nicht – wir leben in einer Zeit wo das Internet ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens wird und bereits geworden ist. Facebook und das iPhone sind hier nur die Spitze des Eisberges und die Veränderungen betreffen alle Lebensbereiche. Deshalb ist es gar keine Frage des Wollens, sondern ein Müssen, dass wir uns als Region dieses Themas annehmen. Garantiert ist, dass wir dabei immer die Kosten/Nutzen im Auge behalten und uns nur Maßnahmen vornehmen, die ohnehin notwendig wären. Leider sind wir nicht London oder New York, wo die IT-Firmen dieser Welt selbst Interesse haben diese Maßnahmen voranzutreiben.
  2. In meinen Augen sind wesentliche Faktoren für diesen Vorsprung die Fanseiten von der Planai, Schladming-Dachstein, Haus und Reiteralm und zudem einige Meinungsbildner, die im Internet sehr aktiv sind. Dadurch wird die gute Servicequalität und das gute Angebot in der Region auch im Internet sehr stark kommuniziert. Das ist eine große Chance und muss aufgegriffen, unterstützt und verstärkt werden, um diesen wichtigen Vertriebsweg früh genug zu nutzen. Wenn man Schladming + Dachstein + Planai zählt (ist ja eine Region), ergibt das 8.563 Nennungen (mehr als ¼ der Gesamtnennungen) und einen noch weit deutlicheren Vorsprung.
  3. Internet und Social Web bei der Buchungsentscheidung
  4. Verschiedene Online-Dienste nutzen Google Maps für ihre Dienste. Dadurch, dass wir die Qualität der Satellitenbilder bei Google Maps verbessert haben, verbessert sich automatisch die Qualität bei diesen Diensten und Einheimische, Gäste und die gesamte Region profitiert dadurch. Hier wurde ein Problem an der Wurzel gelöst. Google Maps kann außerdem sehr gut für die eigene Webseite verwendet werden, um Plätze und Freitzeitmöglichkeiten in der Umgebung anzuzeigen. Hier sind die Webagenturen gefordert, etwas daraus zu machen.
  5. Free Wlan Schladming-Dachstein Den Gästen beim Erstellen von Werbung für die Region helfen. Wenn 1 Person 10 Fotos auf Facebook und Co. seine Erlebnisse mit 100 Freunden teilt, sind das 1000 positive Eindrücke über Schladming die über eine Empfehlung (Freund) kommt. Gibt es einen besseren und günstigeren Weg auf die Region aufmerksam zu machen?
  6. Derzeit sind 74 Geräte installiert – weitere sollten noch folgen und jeder und jede ist herzlich dazu eingeladen Teil des Ganzen zu werden. Klares Ziel ist es eine Abdeckung in der gesamten Region zu schaffen, im Moment ist es leider noch sehr Schladming lastig. Hier bitte einen klaren Aufruf, nicht wegen dem Namen des Netzwerkes „FreeWlanSchladmingDachstein“ die Gemeindegrenzen wieder hochzufahren. Ein einheitlicher Name ist eine technische Notwendigkeit und soll nicht als Vereinleibung verstanden werden.
  7. Nachdem letztes Jahr die Presseaussendung an die Öffentlichkeit gegangen ist, haben mehrere Regionen Interesse bekundet und mit auch bei ihnen ein freies WLAN auf die Agenda gesetzt. Hier war unsere Region definitiv eine treibende Kraft und Vorbild für alle Regionen in (zumindest) Österreich. Nachdem wir aber nicht alles von oben herab bestimmen wollen und unser Konzept auf dem gemeinsamen Nutzem aller beteiligten basiert, sind wir auf die Mitarbeit eines jeden Betriebes angewiesen. Wenn es also zu einer Neuanschaffung oder Erweiterung kommt, bitten wir jeden diese Lösung zu verwenden. Mit amadé gibt es eine enge Zusammenarbeit und sie verwenden auch das selbe System, deswegen betrachten wir das nicht als Konkurrenz. Sollte es irgendwann wirtschaftlich sinnvoll sein, könnten die Systeme auch einfach zusammengelegt werden. Die vorhandenen Geräte könnten dann auch weiterverwendet werden.
  8. Einheitliches Netzwerk: Der Gast verbindet sich einmal mit dem Netzwerk und stimmt den Nutzungsbestimmungen zu und kann ab sofort überall Statusupdates auf Facebook posten, Emails versenden, im Internet surfen, usw. Gemeinsame Vermarktung: Wenn alle WLAN unter einem System laufen, kann gezielt damit geworben werden und die verfügbaren Punkte z.B. auf einer Karte dargestellt werden. So werden bald alle verfügbaren Hotspots auf www.wlanmap.com gelistet sein und automatisch aktualisiert werden. Für zukünftige Anwendungen ist es auch leichter die verfügbaren WLAN-Zonen anzuzeigen, wenn diese in einem zentralen System verfügbar sind. Rechtssicherheit: Verstöße von Gästen treffen damit nicht mehr den Hotelier, Gastwirt, Privatvermieter, usw. sondern werden direkt mit dem Betreiber (Marketinggesellschaft Schladming-Dachstein) abgewickelt. Diese hat hier durch die Gesetzeslage ganz andere Möglichkeiten. Bestehende Infrastruktur: Wenn in einem Haus schon eine WLAN-Infrastruktur vorhanden ist, muss diese im Gegensatz zu anderen Lösungen nicht ausgetauscht werden. Hier wird einfach ein zentraler Router (kostet € 380,-) dazwischen geschaltet und leitet den Internetverkehr über das Netzwerk weiter. Kosten: Einfacher Hotspot: € 190,- Router um bestehende Infrastruktur zu nutzen: € 380,- Kosten für die Installation durch den jeweiligen IT-Dienstleister sind in den Kosten natürlich nicht enthalten Keine laufenden Kosten: Im Gegensatz zu vergleichbaren Lösungen gibt es keine laufenden monatlichen Kosten neben dem Internetanschluss, den ohnehin jeder hat. Zukunftssichere Lösung: Durch einen Wartungsvertrag ist die laufenden Weiterentwicklung gewährleistet und kann auch auf geänderte gesetzliche Rahmenbedingungen jederzeit reagiert werden.
  9. Ziel ist die Abdeckung aller frequentierten Plätze in der Region zu erreichen (Ortszentren, Restaurants, Kaffees, Hütten, Bahnhöfe, ...)
  10. OpenStreetMap
  11. direkte Partner: Durch die EU-weite Partnerschaften gibt es in jedem Land eine „Untergruppe“ die stärker miteinander zusammenarbeitet. Testregion: Schladming-Dachstein steht als Testregion zur Verfügung und Firmen können sich bewerben bei uns neue IT-Dienste zu testen. Daneben entwickeln wir unseren Partner (Joanneum Research und Infonova) selbst Projekte.
  12. Daten-Pool: Diesen Daten-Pool hatten wir schon vor der Zusage zu diesem Projekt geplant und passt jetzt sehr gut in das Projekt. Angedacht ist hier die Schaffung einer gemeinsamen Anlaufstelle für z.B. geografische Daten, Veranstaltungen und anderer Informationen, um diese Daten nicht mehrmals erfassen zu müssen und auf die dann jeder zugreifen kann. Das bringt einerseits eine deutliche Kostenersparnis beim Anlegen der Daten, eine bessere Aktualität der Daten und Partner bekommen eine zentrale Anlaufstelle, wo sie Daten über die Region abrufen können. Jeder Webseitenbesitzer sollte dann Informationen über die Region einfach in seiner Webseite einbinden können uns seine Webseite dadurch attraktiver und aktueller machen können. Mobile Applikation: Es sollte eine mobile Applikation entwickelt werden, die mehr als nur eine Auflistung von Betrieben in der Region beinhaltet und die den Gästen auch einen deutlichen Mehrwert bietet. Erste Gespräche dazu gibt es noch diese Woche. Treffen im Jänner: Im Jänner kommen die Projektpartner nach Schladming zu einem Koordinierungstreffen und um die Region für weitere Projekte und den Erfahrungsaustausch kennenzulernen.