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Digitalisierung in der Stabi Hamburg -
zwischen Projekten und Routine

Vorgestellt von: Ulrich Hagenah, Eike-Christian Harden, Annette Kamin, Michael
Kubina, Maren Messerschmidt, Nancy Metzke, Kerstin Wendt, Vera Werding
Überblick

    Was haben wir erreicht? Was ist aktuell in Arbeit?
    Was steckt dahinter ….
     …. an Planung und Konzept?
         …. an Katalogvorbereitungen?
     …. an Prozessen in der Medienwerkstatt?
     …. beim Arbeiten mit Goobi am Beispiel der LB?
     …. beim Arbeiten an Materialien d. Sondersammlungen?
     …. beim Arbeiten an alten Drucken im DFG-Projekt VD17?
         …. beim Arbeiten am Nachlass von Joachim Jungius?
    Was haben wir vor?

| 25.02.13 | 2
Sichtbare Früchte ...




| 25.02.13 | 3   http://www.sub.uni-hamburg.de/recherche/digitalisierte-bestaende.html
Sichtbare Früchte ....




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Einbindung in übergreifende Portale




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Planung, Vorentscheidungen, Konzept
                  Rechtliche Rahmenbedingungen: „gemeinfreie Werke“
                  Koordination überregional?? (DDB, DFG, Kommission
                   „Zukunft der Informationsinfrastruktur“, Europeana, ...)
                  Situation: ein in Segmenten teilregulierter, im Ganzen
                   ungesteuerter Prozess; Fakten geschaffen; Konkurrenz
                  Faktoren möglicher Strategien:
                    - Masse
                    - begründete Selektion
                    - Qualität von Erschließung und Präsentation
                    - Zugänglichkeit und Vernetzung
                    - Eigenmittel vs. Drittmittel
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Planung, Vorentscheidungen, Konzept

                  Auswahl(kriterien)
                    - Relevanz für Wissenschaft + breiteres Publikum
                    - Bedeutung für die Region
                    - Singularität, besondere Sammlungsbereiche der SUB
                    - Schutz der Originale
                    - Kooperationsmöglichkeiten
                  Heterogenität der „digitalisierten Bestände“
                  Integration in Fach-, Regional-, Medienportale
                  Digitalisierung ist viel mehr als Scannen: Technik – formale
                   und inhaltliche Strukturierung – Präsentation für
                   qualitätvollen, nutzungsorientierten Zugang
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Digitalisierungsprojekte in der
       Organisation der Medienwerkstatt

                  Publikumsdienste
                    - Kundenaufträge Digitalisierung
                    - Scannen in Eigenregie und Beratung
                  Interne Dienste
                    - Drucken
                    - ToC
                     Projektdigitalisierung




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HIT Homrich

                  Karten / Illuminierte Handschriften / Portraits /
                   Glasplattennegative / u.v.m.

                                                    High-Quality
                                                     Kundenaufträge




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Zeutschel OS 14000 A1

         DFG-Projekte
           - Nachlass Joachim-Jungius
           - VD17
         Digitalisierung von
          Hamburgensien
           - Regionalzeitschriften
           - Monographien
           - Parlamentaria
           - Statistiken


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Bookeye 3

             Sicherheitsverfilmung
             Kundenaufträge
             Sondersammlungen
             Hamburgensien




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Scanroboter - Qidenus RBS Pro TT

               Scanroboter aus Mitteln des
                Konjunkturpaketes




                                                 VD17
                                                 Hamburgensien




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Qualitätssicherung und -management

          Farbmanagement                Resultat
            - Bildschirm-Kalibrierung       - Unter 0,5% Rücklaufquote
            - Scanner-Farbkalibrierung      - Beschleunigt nachfolgende
            - Color-Target                    Arbeitsschritte
                                            - Verringert Mehrarbeit
          Qualitätskontrolle
            - Einzelseiten-Prüfung (zeitintensiv)
            - Unschärfe / Farbfehler / Spiegelungen
            - Doppelte oder fehlende Seiten
            - Schief gescannt / störende Objekte / Eselsohren
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Zusammenarbeit mit anderen
       Abteilungen

          Absprachen/Rückkoppelung
            - Scananforderungen
            - Materiallogistik
            - Prüfung auf Digitalisierbarkeit
            - Rücksprache mit den Restauratoren in
              Einzelfällen
            - Projektcontrolling




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Quantitative Aussagen

                 Über 500.000 Buchseiten bereits für Goobi gescannt
                 Aberhunderte von Potraits, Karten und Ansichten
                 Rücklaufquote unter 0,5%
                 HIT Homrich bis zu 88 Megapixel und Formaten bis DIN A0
                 Qidenus bis zu 1200 Seiten/Std. bei 2x DIN A4+
                 Zeutschel bis zu 400 Seiten/Std. bei DIN A1




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Goobi: Dokumentenmanagement für
       Digitalisierungsprojekte




          Erfassungsumgebung    Workflowsteuerung
           für Struktur- und      und Projektcontrolling
           Metadaten             Rollenkonzept


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Workflows




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Anlegen von Vorgängen




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Anlegen von Vorgängen




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Struktur- und Metadatenerfassung




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Abschluss des Digitalisierungsvorgangs

                   nach Qualitätskontrolle -> Export des Digitalisats

                   Kontrolle, ob Digitalisat in der Online-Präsentation
                    angekommen ist

                   Freischalten des Katalogeintrags und ergänzen der
                    URL (http://resolver.sub.uni-
                    hamburg.de/goobi/PPN*********)



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Materialien der Landesbibliothek

                   Bisherige Schwerpunkte:
                     - Regionalzeitschriften: 43 Zeitschriften mit knapp
                       800 Bänden
                     - Monographien mit Hamburg-Bezug: fast 900 Titel
                       mit knapp 1000 Bänden, davon 650 Titel aus den
                       Kasch-Bänden
                     - Hamburger Statistiken




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Nachlass Richard Dehmel
       Briefkopierbücher

                     6 Briefkopierbücher
                     In der HANS-Datenbank erfasst
                     Scans im Portfolio
                     HANS-Schnittstelle
                     Ca. 1900 Briefe in Goobi
                     Manuelle Freistellung der einzelnen Briefe




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Nachlass Richard Dehmel
       Briefkopierbücher




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Nachlass Richard Dehmel
       Briefkopierbücher




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Portraits

                   1800 Portraits Hamburger Persönlichkeiten des 18. Jh
                    / 19. Jh.
                   Dubletten Sichtung
                   Im CBS erfasst
                   Nacharbeiten im CBS
                   860 Portraits in Goobi




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Portraits




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Portraits




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Karten und Ansichten

                   190 Karten
                   Im CBS erfasst
                   Scans liegen teilweise im Portfolio (Datenarchiv der
                    Medienwerkstatt) vor
                   44 Karten und 59 Ansichten in Goobi




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Karten und Ansichten




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Anstehende Projekte

                   1.200 Glasplattennegative Teilnachlass Fritz
                    Schumacher

                   20 illuminierte Handschriften

                   1.000 gerahmte Papyri

                   Abgeschlossene und vollständige Kundenaufträge in
                    Goobi überführen


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Was ist das VD17?

                   Eine retrospektive Nationalbibliographie für den
                    Zeitraum 1601 bis 1700
                   Verzeichnet werden
                     - alle deutschsprachigen Titel sowie
                     - alle im historischen deutschen Sprachgebiet
                       gedruckten und verlegten Werke, unabhängig
                       von ihrer Sprache




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Die VD17-Datenbank

                   Entstand seit 1996 als kooperatives Projekt mehrerer
                    großer Bibliotheken
                   Zunächst nur Verzeichnung der Katalogdaten, in
                    einer zweiten Projektphase zusätzlich Erstellung von
                    Volldigitalisaten
                   Förderung beider Projektphasen durch die DFG




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Das VD17-Projekt der SUB Hamburg

                   DFG-Förderung für 24 Monate
                   Digitalisierung von 1.500 Drucken des 17. Jhdts,
                    davon
                     - 1.300 Hamburgensien
                     - 200 Nova
                     - Insgesamt 300.000 Seiten




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Die Ausgangslage

                   Im VD17 > 4.000 Hamburger Drucke nachgewiesen
                   ca. 1.200 Hamburger Drucke im Besitz der SUB
                   Hohe Zahl an VD17-Nova macht zeitaufwändige
                    Neuaufnahmen erforderlich
                   Katalogisierung wird von der DFG nicht finanziell
                    gefördert




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Workflow - Übersicht

                   Katalogisierung im VD17
                   Katalogisierung im CBS
                   Anlegen eines Vorgangs in Goobi
                   Buch geht an die Medienwerkstatt zum Scannen
                   Metadatenbearbeitung in Goobi durch studentische
                    Hilfskräfte
                   Freischaltung der O-Aufnahme
                   Link zum Volltext ins VD17



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Katalogisierung im VD17

                   Abgleich der Daten des vorliegenden Exemplars mit
                    der oder den im VD17 bereits vorhandenen
                    Titelaufnahme(n) im Hinblick auf
                       -   Kollation
                       -   Schlüsselseiten
                       -   Fingerprint
                   Anhängen unseres Exemplarsatzes oder neue
                    Titelaufnahme (VD17-Novum)




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Scannen in der Medienwerkstatt




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Digitalisierbarkeit der Drucke

                   Ursprünglich geschätzt:
                    10 Prozent der Bände nicht digitalisierbar
                   Tatsächlich sind mehr Bände mit unseren derzeitigen
                    technischen Mitteln nicht zu digitalisieren:
                        -   zu eng gebunden
                        -   Buch ist zu dick
                   Über die Anschaffung eines neuen Scanners wird in
                    Kürze entschieden



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Metadatenbearbeitung in Goobi

                   Zwei studentische Hilfskräfte
                     - erfassen die Paginierung des Buches
                     - vergeben Strukturelemente
                     - geben Metadaten ein
                   Betreuung der studentischen Hilfskräfte und
                    stichprobenartige Kontrolle der eingetragenen
                    Metadaten




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Vergabe von Strukturelementen

                   Inhaltliche Struktur von Drucken des 17. Jh. ist oft
                    nicht leicht zu durchschauen:
                     - keine Standards wie Gliederung in Ober- und
                       Unterkapitel, sondern jedes Buch hat eine eigene
                       Struktur
                     - Zahlreiche Drucke in lateinischer Sprache
                     - zeitspezifische Elemente wie Widmungen,
                       Klagegedichte, sonstige Gedichte oder Texte von
                       Beiträgern



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Fazit
                   Nicht geringe Herausforderung, den angesetzten
                    Zeitrahmen einzuhalten:
                     - hoher Katalogisierungsaufwand
                     - hoher Zeitaufwand für Metadatenerfassung
                   Der Nutzen kann jedoch kaum überschätzt werden:
                     - weltweiter, kostenloser, dauerhafter Zugang zu
                        forschungsrelevanten Texten, die vorher nur
                        schwer zugänglich waren
                     - Sichtbarmachung der spezifischen Bestände der
                        SUB in der digitalen Welt

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Nachlass Joachim Jungius


                              DFG-Projekt zur
                              Digitalisierung und
                              Präsentation des
                              Nachlasses eines
                              Hamburger
                              Universalgelehrten der
                              frühen Neuzeit ....




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Nachlass Joachim Jungius


                             .... bestehend aus ca.
                             50.000 handgeschriebenen
                             Notizzetteln mit Studien,
                             Exzerpten, Aufsätzen,
                             Vorlesungen, Zeichnungen,
                             Briefen und Berechnungen




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Zeitungen - Eckdaten

                   Projekt: Digitalisierung historischer Hamburger
                    Zeitungen (Zeitraum: 1701 – 1950)
                   7 Zeitungen / ca. 2,4 Mio. Seiten
                   ca. 1,5 Mio. Zeitungsseiten für das Europeana
                    Newspaper Projekt
                      Einsatz automatisierter Erschließungsverfahren: Optical
                       Character Recognition (OCR) + Optical Layout Recognition
                       (OLR)
                      Endergebnis: 18 Mio. Zeitungsseiten aus ganz Europa open
                       access zur Verfügung zu stellen



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Zeitungen – Vorbereitung

                   1700 Masterfilme in Deutschland zusammengetragen
                   Sichtung von Mikrofilmen
                   Erstellung von Listen nach Filmrollen, Jahren
                    Beilagen und Metadaten
                      Auflistung u. a. von enthaltenen Zeiträumen, Rollen-Nr.,
                       physischen Besonderheiten, Standardumfang und
                       Häufigkeit des Erscheinens der Beilagen etc.
                   Externer Dienstleister scannt vom Mikrofilm und
                    erledigt bibliothekarische Arbeiten
                      Anlegen von Vorgängen nach Tagen und Ausgaben
                      „Taggen“ von Beilagen

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Zeitungen - Hauptaufgaben

                   Durchführung von Qualitätskontrollen
                      Prüfung importierter Daten vom Dienstleister in Goobi
                       (Korrektheit der Image-Dateien + Qualität der Struktur- und
                       Metadaten)
                      stud. Hilfskräfte leisten bei Metadatenbearbeitung
                       Unterstützung (Fehlererkennung, Seitenzuordnung bei
                       Beilagen)
                   Zuordnung selbständig verfilmter Beilagen zu den
                    Ausgaben




| 25.02.13 | 64
Zeitungen – Beispiel: Beilagenzuordnung




| 25.02.13 | 65
Zeitungen – Beispiel: Beilagenzuordnung




| 25.02.13 | 66
Zeitungen – Beispiel: Beilagenzuordnung




| 25.02.13 | 67
Zeitungen – Beispiel: Beilagenzuordnung




| 25.02.13 | 68
ZDB: Angaben zur Verfügbarkeit




| 25.02.13 | 69
Ausblick

        Parlamentaria (u.a. Zusammenarbeit mit der
         Parlamentsdokumentation)
        Fortsetzung Zeitungen (u.a. Fremdenblatt)
        Fortsetzung Regionalzeitschriften
        Projekte in der Sondersammlungen (Handschriften, Nachlässe
         Liliencron, Klopstock, Melle, Handexemplare Brahms/Händel ...)
        Verstärkung d. Bestandserhaltung über Digitalisierung
        Technische Pakete: Zoomen f. Großformate, OCR-Integration als
         Standardverfahren im Workflow, URN-Vergabe, Zeitungen mit
         Kalenderfunktionalität sichtbar machen, Langzeitarchivierung


| 25.02.13 | 70

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Digitalisierung in der Stabi Hamburg - zwischen Projekten und Routine

  • 1. Digitalisierung in der Stabi Hamburg - zwischen Projekten und Routine Vorgestellt von: Ulrich Hagenah, Eike-Christian Harden, Annette Kamin, Michael Kubina, Maren Messerschmidt, Nancy Metzke, Kerstin Wendt, Vera Werding
  • 2. Überblick  Was haben wir erreicht? Was ist aktuell in Arbeit?  Was steckt dahinter …. …. an Planung und Konzept? …. an Katalogvorbereitungen? …. an Prozessen in der Medienwerkstatt? …. beim Arbeiten mit Goobi am Beispiel der LB? …. beim Arbeiten an Materialien d. Sondersammlungen? …. beim Arbeiten an alten Drucken im DFG-Projekt VD17? …. beim Arbeiten am Nachlass von Joachim Jungius?  Was haben wir vor? | 25.02.13 | 2
  • 3. Sichtbare Früchte ... | 25.02.13 | 3 http://www.sub.uni-hamburg.de/recherche/digitalisierte-bestaende.html
  • 5. Einbindung in übergreifende Portale | 25.02.13 | 5
  • 6. Planung, Vorentscheidungen, Konzept  Rechtliche Rahmenbedingungen: „gemeinfreie Werke“  Koordination überregional?? (DDB, DFG, Kommission „Zukunft der Informationsinfrastruktur“, Europeana, ...)  Situation: ein in Segmenten teilregulierter, im Ganzen ungesteuerter Prozess; Fakten geschaffen; Konkurrenz  Faktoren möglicher Strategien: - Masse - begründete Selektion - Qualität von Erschließung und Präsentation - Zugänglichkeit und Vernetzung - Eigenmittel vs. Drittmittel | 25.02.13 | 6
  • 7. Planung, Vorentscheidungen, Konzept  Auswahl(kriterien) - Relevanz für Wissenschaft + breiteres Publikum - Bedeutung für die Region - Singularität, besondere Sammlungsbereiche der SUB - Schutz der Originale - Kooperationsmöglichkeiten  Heterogenität der „digitalisierten Bestände“  Integration in Fach-, Regional-, Medienportale  Digitalisierung ist viel mehr als Scannen: Technik – formale und inhaltliche Strukturierung – Präsentation für qualitätvollen, nutzungsorientierten Zugang | 25.02.13 | 7
  • 8. Digitalisierungsprojekte in der Organisation der Medienwerkstatt  Publikumsdienste - Kundenaufträge Digitalisierung - Scannen in Eigenregie und Beratung  Interne Dienste - Drucken - ToC  Projektdigitalisierung | 25.02.13 | 8
  • 9. HIT Homrich  Karten / Illuminierte Handschriften / Portraits / Glasplattennegative / u.v.m.  High-Quality Kundenaufträge | 25.02.13 | 9
  • 10. Zeutschel OS 14000 A1  DFG-Projekte - Nachlass Joachim-Jungius - VD17  Digitalisierung von Hamburgensien - Regionalzeitschriften - Monographien - Parlamentaria - Statistiken | 25.02.13 | 10
  • 11. Bookeye 3  Sicherheitsverfilmung  Kundenaufträge  Sondersammlungen  Hamburgensien | 25.02.13 | 11
  • 12. Scanroboter - Qidenus RBS Pro TT  Scanroboter aus Mitteln des Konjunkturpaketes  VD17  Hamburgensien | 25.02.13 | 12
  • 13. Qualitätssicherung und -management  Farbmanagement  Resultat - Bildschirm-Kalibrierung - Unter 0,5% Rücklaufquote - Scanner-Farbkalibrierung - Beschleunigt nachfolgende - Color-Target Arbeitsschritte - Verringert Mehrarbeit  Qualitätskontrolle - Einzelseiten-Prüfung (zeitintensiv) - Unschärfe / Farbfehler / Spiegelungen - Doppelte oder fehlende Seiten - Schief gescannt / störende Objekte / Eselsohren | 25.02.13 | 13
  • 14. Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen  Absprachen/Rückkoppelung - Scananforderungen - Materiallogistik - Prüfung auf Digitalisierbarkeit - Rücksprache mit den Restauratoren in Einzelfällen - Projektcontrolling | 25.02.13 | 14
  • 15. Quantitative Aussagen  Über 500.000 Buchseiten bereits für Goobi gescannt  Aberhunderte von Potraits, Karten und Ansichten  Rücklaufquote unter 0,5%  HIT Homrich bis zu 88 Megapixel und Formaten bis DIN A0  Qidenus bis zu 1200 Seiten/Std. bei 2x DIN A4+  Zeutschel bis zu 400 Seiten/Std. bei DIN A1 | 25.02.13 | 15
  • 16. Goobi: Dokumentenmanagement für Digitalisierungsprojekte  Erfassungsumgebung  Workflowsteuerung für Struktur- und und Projektcontrolling Metadaten  Rollenkonzept | 25.02.13 | 16
  • 18. Anlegen von Vorgängen | 25.02.13 | 18
  • 19. Anlegen von Vorgängen | 25.02.13 | 19
  • 25. Abschluss des Digitalisierungsvorgangs  nach Qualitätskontrolle -> Export des Digitalisats  Kontrolle, ob Digitalisat in der Online-Präsentation angekommen ist  Freischalten des Katalogeintrags und ergänzen der URL (http://resolver.sub.uni- hamburg.de/goobi/PPN*********) | 25.02.13 | 25
  • 26. Materialien der Landesbibliothek  Bisherige Schwerpunkte: - Regionalzeitschriften: 43 Zeitschriften mit knapp 800 Bänden - Monographien mit Hamburg-Bezug: fast 900 Titel mit knapp 1000 Bänden, davon 650 Titel aus den Kasch-Bänden - Hamburger Statistiken | 25.02.13 | 26
  • 27. Nachlass Richard Dehmel Briefkopierbücher  6 Briefkopierbücher  In der HANS-Datenbank erfasst  Scans im Portfolio  HANS-Schnittstelle  Ca. 1900 Briefe in Goobi  Manuelle Freistellung der einzelnen Briefe | 25.02.13 | 27
  • 28. Nachlass Richard Dehmel Briefkopierbücher | 25.02.13 | 28
  • 29. Nachlass Richard Dehmel Briefkopierbücher | 25.02.13 | 29
  • 30. Portraits  1800 Portraits Hamburger Persönlichkeiten des 18. Jh / 19. Jh.  Dubletten Sichtung  Im CBS erfasst  Nacharbeiten im CBS  860 Portraits in Goobi | 25.02.13 | 30
  • 33. Karten und Ansichten  190 Karten  Im CBS erfasst  Scans liegen teilweise im Portfolio (Datenarchiv der Medienwerkstatt) vor  44 Karten und 59 Ansichten in Goobi | 25.02.13 | 33
  • 34. Karten und Ansichten | 25.02.13 | 34
  • 35. Anstehende Projekte  1.200 Glasplattennegative Teilnachlass Fritz Schumacher  20 illuminierte Handschriften  1.000 gerahmte Papyri  Abgeschlossene und vollständige Kundenaufträge in Goobi überführen | 25.02.13 | 35
  • 36. Was ist das VD17?  Eine retrospektive Nationalbibliographie für den Zeitraum 1601 bis 1700  Verzeichnet werden - alle deutschsprachigen Titel sowie - alle im historischen deutschen Sprachgebiet gedruckten und verlegten Werke, unabhängig von ihrer Sprache | 25.02.13 | 36
  • 37. Die VD17-Datenbank  Entstand seit 1996 als kooperatives Projekt mehrerer großer Bibliotheken  Zunächst nur Verzeichnung der Katalogdaten, in einer zweiten Projektphase zusätzlich Erstellung von Volldigitalisaten  Förderung beider Projektphasen durch die DFG | 25.02.13 | 37
  • 38. Das VD17-Projekt der SUB Hamburg  DFG-Förderung für 24 Monate  Digitalisierung von 1.500 Drucken des 17. Jhdts, davon - 1.300 Hamburgensien - 200 Nova - Insgesamt 300.000 Seiten | 25.02.13 | 38
  • 39. Die Ausgangslage  Im VD17 > 4.000 Hamburger Drucke nachgewiesen  ca. 1.200 Hamburger Drucke im Besitz der SUB  Hohe Zahl an VD17-Nova macht zeitaufwändige Neuaufnahmen erforderlich  Katalogisierung wird von der DFG nicht finanziell gefördert | 25.02.13 | 39
  • 40. Workflow - Übersicht  Katalogisierung im VD17  Katalogisierung im CBS  Anlegen eines Vorgangs in Goobi  Buch geht an die Medienwerkstatt zum Scannen  Metadatenbearbeitung in Goobi durch studentische Hilfskräfte  Freischaltung der O-Aufnahme  Link zum Volltext ins VD17 | 25.02.13 | 40
  • 41. Katalogisierung im VD17  Abgleich der Daten des vorliegenden Exemplars mit der oder den im VD17 bereits vorhandenen Titelaufnahme(n) im Hinblick auf - Kollation - Schlüsselseiten - Fingerprint  Anhängen unseres Exemplarsatzes oder neue Titelaufnahme (VD17-Novum) | 25.02.13 | 41
  • 47. Scannen in der Medienwerkstatt | 25.02.13 | 47
  • 48. Digitalisierbarkeit der Drucke  Ursprünglich geschätzt: 10 Prozent der Bände nicht digitalisierbar  Tatsächlich sind mehr Bände mit unseren derzeitigen technischen Mitteln nicht zu digitalisieren: - zu eng gebunden - Buch ist zu dick  Über die Anschaffung eines neuen Scanners wird in Kürze entschieden | 25.02.13 | 48
  • 49. Metadatenbearbeitung in Goobi  Zwei studentische Hilfskräfte - erfassen die Paginierung des Buches - vergeben Strukturelemente - geben Metadaten ein  Betreuung der studentischen Hilfskräfte und stichprobenartige Kontrolle der eingetragenen Metadaten | 25.02.13 | 49
  • 50. Vergabe von Strukturelementen  Inhaltliche Struktur von Drucken des 17. Jh. ist oft nicht leicht zu durchschauen: - keine Standards wie Gliederung in Ober- und Unterkapitel, sondern jedes Buch hat eine eigene Struktur - Zahlreiche Drucke in lateinischer Sprache - zeitspezifische Elemente wie Widmungen, Klagegedichte, sonstige Gedichte oder Texte von Beiträgern | 25.02.13 | 50
  • 59. Fazit  Nicht geringe Herausforderung, den angesetzten Zeitrahmen einzuhalten: - hoher Katalogisierungsaufwand - hoher Zeitaufwand für Metadatenerfassung  Der Nutzen kann jedoch kaum überschätzt werden: - weltweiter, kostenloser, dauerhafter Zugang zu forschungsrelevanten Texten, die vorher nur schwer zugänglich waren - Sichtbarmachung der spezifischen Bestände der SUB in der digitalen Welt | 25.02.13 | 59
  • 60. Nachlass Joachim Jungius DFG-Projekt zur Digitalisierung und Präsentation des Nachlasses eines Hamburger Universalgelehrten der frühen Neuzeit .... | 25.02.13 | 60
  • 61. Nachlass Joachim Jungius .... bestehend aus ca. 50.000 handgeschriebenen Notizzetteln mit Studien, Exzerpten, Aufsätzen, Vorlesungen, Zeichnungen, Briefen und Berechnungen | 25.02.13 | 61
  • 62. Zeitungen - Eckdaten  Projekt: Digitalisierung historischer Hamburger Zeitungen (Zeitraum: 1701 – 1950)  7 Zeitungen / ca. 2,4 Mio. Seiten  ca. 1,5 Mio. Zeitungsseiten für das Europeana Newspaper Projekt  Einsatz automatisierter Erschließungsverfahren: Optical Character Recognition (OCR) + Optical Layout Recognition (OLR)  Endergebnis: 18 Mio. Zeitungsseiten aus ganz Europa open access zur Verfügung zu stellen | 25.02.13 | 62
  • 63. Zeitungen – Vorbereitung  1700 Masterfilme in Deutschland zusammengetragen  Sichtung von Mikrofilmen  Erstellung von Listen nach Filmrollen, Jahren Beilagen und Metadaten  Auflistung u. a. von enthaltenen Zeiträumen, Rollen-Nr., physischen Besonderheiten, Standardumfang und Häufigkeit des Erscheinens der Beilagen etc.  Externer Dienstleister scannt vom Mikrofilm und erledigt bibliothekarische Arbeiten  Anlegen von Vorgängen nach Tagen und Ausgaben  „Taggen“ von Beilagen | 25.02.13 | 63
  • 64. Zeitungen - Hauptaufgaben  Durchführung von Qualitätskontrollen  Prüfung importierter Daten vom Dienstleister in Goobi (Korrektheit der Image-Dateien + Qualität der Struktur- und Metadaten)  stud. Hilfskräfte leisten bei Metadatenbearbeitung Unterstützung (Fehlererkennung, Seitenzuordnung bei Beilagen)  Zuordnung selbständig verfilmter Beilagen zu den Ausgaben | 25.02.13 | 64
  • 65. Zeitungen – Beispiel: Beilagenzuordnung | 25.02.13 | 65
  • 66. Zeitungen – Beispiel: Beilagenzuordnung | 25.02.13 | 66
  • 67. Zeitungen – Beispiel: Beilagenzuordnung | 25.02.13 | 67
  • 68. Zeitungen – Beispiel: Beilagenzuordnung | 25.02.13 | 68
  • 69. ZDB: Angaben zur Verfügbarkeit | 25.02.13 | 69
  • 70. Ausblick  Parlamentaria (u.a. Zusammenarbeit mit der Parlamentsdokumentation)  Fortsetzung Zeitungen (u.a. Fremdenblatt)  Fortsetzung Regionalzeitschriften  Projekte in der Sondersammlungen (Handschriften, Nachlässe Liliencron, Klopstock, Melle, Handexemplare Brahms/Händel ...)  Verstärkung d. Bestandserhaltung über Digitalisierung  Technische Pakete: Zoomen f. Großformate, OCR-Integration als Standardverfahren im Workflow, URN-Vergabe, Zeitungen mit Kalenderfunktionalität sichtbar machen, Langzeitarchivierung | 25.02.13 | 70

Hinweis der Redaktion

  1. Folie aktualisieren!! AGORA-Projekte/Hinweis Adressbücher (Frau Bruhn) & Karten (Frau Urban) Umsetzung mit DLF von SLUB Dresden/Typo3-Integration =>Herr Witt / Frau Lemke Konkretes Vorführen: Highlights der Webpräsentation? DigiDesktop Sortierbare Tabelle
  2. Workflowsteuerung: Sie beinhaltet alle Funktionen zur Begleitung des Digitalisierungsprozesses bis hin zur Veröffentlichung des fertigen Digitalisats. Projekt-Controlling in Form umfangreicher Statistikauswertungen von laufenden und abgeschlossenen Digitalisierungsprojekten. Jedem Nutzer wird eine Rolle mit den entsprechenden Aufgaben und Rechten zugewiesen
  3. Für jedes Projekt werden die Workflows definiert, die während des Digitalisierungsprozess von dem Digitalisat durchlaufen werden müssen
  4. Beim Auswählen des Projekts wird festgelegt, welche Workflows das Digitalisat durchläuft
  5. Auswählen welcher Katalog angesprochen werden soll (hier nicht nur Schnittstelle zum Campus Katalog sondern auch zur HANS Datenbank)
  6. Daten werden aus dem Campus-Katalog übernommen (Digitale Kollektion (Kollektion, Dokumenttyp, Sachgruppe (DDC)), nach denen die Digitalisate nachher in der Online Präsentation aufgelistet sind müssen per Hand ausgewählt werden)
  7. Liste aller Digitalisate die sich im Status „Metadatenbearbeitung“ befinden (Projekt wird angegeben, und ob für Bearbeitung frei, von wem es bearbeitet wird)
  8. Paginierung: links Nummer der Scans, recht gedruckte Zählung im Buch
  9. Strukturelemente werden ausgewählt, links entsteht die Abbildung der Elemente um das Digitalisat zu strukturieren, dem Element die zugehörigen Seiten zuweisen
  10. Metadaten eintragen (welche Elemente sind indexiert??)
  11. Freischaltung erst nach Export und Kontrolle –> Nutzer findet unter der URL auch wirklich das Digitalisat Bei Zeitschriften wird der Katalogeintrag freigeschaltet, wenn der erste Band der Zeitschrift exportiert ist, hier kann es dann vorkommen, dass der Nutzer nicht den gewünschten Band online findet. Es wird aber angegeben, welcher Zeitraum der Zeitschrift digitalisiert werden soll und somit weiß der Nutzer, mit welchen Bänden er noch rechnen kann
  12. Regionalzeitschriften: unter anderem Mitteilungsblätter von Bürgervereinen, Personal- und Vorlesungsverzeichnis der Universität, Jahresbericht der Verwaltungsbehörden der Freien und Hansestadt Hamburg , Johanneum… , 160 Bände in Bearbeitung Kasch: 650 Titel aus 275 Bänden (ca. 30% der Kasch-Bände sind somit bearbeitet) 56 Bände in Bearbeitung Statistiken: Aus Hamburgs Verwaltung und Wirtschaft, Hamburg in Zahlen, Statistische Berichte (hier bisher nur gescannt, 593 Bände)
  13. Aktualisierung der Seitenanzahl bei Hinzufügen von Scans
  14. Beilage als untergeordnetes Element der Ausgabe bzw. dem Tag hinzufügen mit Zuweisung der entsprechenden Seiten
  15. Hinzufügen des Beilagentitels
  16. Bei bereits enthaltenen Beilagen zugehörige Seiten anpassen (durch Hinzufügen der separaten Beilage, Verschiebung der anderen Beilagen um eine Seite)
  17. Zeitungen bereits in ZDB als Online-Ressource aufgenommen, deshalb kommen immer häufiger Anfragen von Nutzern zur Einsicht Einzelne Zeitungen werden jedoch nicht online gestellt, Darstellung in GoobiPresentation erst nach vollständiger Bearbeitung in GoobiProduction