1. StaticMatic
Statische Websites
mit Ruby, HAML und SASS
Georg Ledermann
@ledermann
github.com/ledermann
2. Einstieg
• Eine Website steht an?
• Ein CMS wäre der Overkill?
• Du beherrschst Ruby und HAML?
Willkommen bei
StaticMatic!
3. Was ist das?
• Generator für statische HTML-Seiten
• Ein RubyGem
• Verwendung von HAML, SASS, Partials,
Layouts, Helper
Kein Rails, schmeckt aber so ähnlich.
4. Turnaround-Zyklus
• Verwendet Mongrel zum lokalen Entwickeln
• Arbeiten wie mit Rails:
1. Lokalen Server starten („Preview“)
2. HAML/SASS/Ruby-Code bearbeiten
3. Browser-Refresh
4. Goto 2
5. Vorteile
• Geringe Serveranforderungen: Nur Web-
Server benötigt. Kein Ruby, kein Rails, keine
Datenbank notwendig.
• Schnelle Ergebnisse
• HAML & SASS
• Steile Lernkurve für Rails-Entwickler
6. Noch mehr Vorteile
• Einfache Versionierung auch des Content
• Sehr flexibel. Fehlt was? Helper schreiben
mit Ruby.
• Kein schlechtes Gewissen, weil man
WordPress verwendet.
7. Navigation
• Es gibt einen Ruby-Helper
• Breadcrumbs, Sitemaps, Menus
• Funktioniert über Auslesen der
Dateistruktur
11. Deployment mit rsync
RakeFile
ssh_user = "deploy@myserver.de"
remote_root = "/var/www/my-site/"
desc "Clears styles, builds and deploys"
task do
system "rm -rfv site/stylesheets/*"
system "staticmatic build ."
system "rsync -avz --exclude='.DS_Store' --delete site/ #{ssh_user}:#{remote_root}"
end
rake deploy
12. Einschränkungen
StaticMatic ist keine gute Wahl, wenn...
• ... es dynamische Bestandteile gibt (z.B.
Kommentare in einem Weblog)
• ... Inhalte von einem Non-Rubyist
bearbeitet werden sollen