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Von Fahrrädern, Eichensamen und
anderen nützlichen
Missverständnissen




“The potential of the average person is like a huge ocean unsailed, a
new continent unexplored, a world of possibilities waiting to be
released and channeled toward some great good.”

― Brian Tracy
STOP! Du könntest die Chance deines Lebens
                          verpassen!

                  Dir hat mein Vortrag gefallen
                      und willst mehr Input?

                Du hast im Moment ein Problem,
                für das du keine Lösung findest?

                Du willst an deinem persönlichen
                    Potential etwas drehen?

                   Du willst deiner Entwicklung
             einen entscheidenden Schub verpassen?

                  Dann lies die nächste Seite...
Page  2
Coaching Möglichkeiten mit mir:


  Wann ist Coaching mit mir sinnvoll?
  → Veränderungen, Entscheidungen, Entwicklung, Konfliktlösung
  → Begleitung zur Potentialentwicklung → Quest for Excellency
  → Coaching für Akutsituationen, Reflexion von Situationen
  → Zum bekämpfen von Stress, Überforderung
  → Zum Entwickeln und Erreichen von Zielen
  → Um von „OK“ zu „SEHR GUT“ zu kommen

  Special Limited Offer für die PCC: 50% Discount vom Stundensatz auf 80€/Std.
  → Direkt auf Facebook ansprechen, oder Email mit Titel PCC2012POTENTIAL
  Kostenloses Vorgespräch vor jedem Coaching, damit du weisst, woran du bist!

  www.franktaeger.com <--- Website ist im Moment im Aufbau, daher Email an:
  frank@franktaeger.com / frank@premium-matcha.de / frank.taeger@web.de

Page  3
Potenzial

            (nach den Gegebenheiten)
           möglich (aber nicht tatsächlich
                     gegeben);
            als Möglichkeit vorhanden




Page  4
Mein Ziel:

           5% Shift in Potential in 80% der
           Personen bis zum Ende meines
                       Vortrags




Page  5
A bit about myself


 Lösungsorientierter Coach
 Background in Martial Arts – Shaolin
  Kung Fu, Wushu, Taichi, Muay Thai
 Teamleader ZZXLWY International
  Championship Team 2012 → 2
  Silbermedaillen
 Akademischer Background in
  Wirtschaftspsychologie
 Momentan Forschungsschwerpunkt:
  Coaching & Veränderung von
  Verhalten und Personen

 10 Jahre in der Community, more or
  less active



Page  6
Veränderung
           ➢
             60% aller Veränderungsprogramme gehen schief
           ➢
             95% aller Menschen nehmen ihr Gewicht nach einer
             Diät wieder zu
           ➢
             Die besten Methoden mit dem Rauchen aufzuhören,
             haben eine 15% Erfolgschance


           → Veränderung ist schwer! Oder?!



Page  7
Wann ist Veränderung erfolgreich?


         WILLE eine Sache anzugehen
         X mal
         ANZIEHUNGSKRAFT der Zielvorstellung
         X mal
         ZUVERSICHT in die Machbarkeit
         X mal
         KLARHEIT über konkrete nächste Schritte
         > muss grösser sein als
         AUFWAND für die Veränderung
Wann ist Veränderung erfolgreich?


         ANZIEHUNGSKRAFT der Zielvorstellung


         ZUVERSICHT in die Machbarkeit


         KLARHEIT über konkrete nächste Schritte




         = Einflussbereich Coaching & Change Work
Keys to High Performance
Was tun und haben High Performer abgesehen von Potential,
was andere nicht haben?




                                  s
                         isi foku
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                                                    ar lf-



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                             ng
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                       /V              TRANSLATED
                                          INTO
                                         ACTION

                                                                        y
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                                 in                 S el
                                   e
Lösungsorientiertes Denken




             Problem talk creates problems.
             Solution talk creates solutions.”
                                          - Steve de Shazer
Models of Development: Potential
          Development
Glas Voll/Leer vs. Sprössling




Page  12
Was ist problem- und lösungsorientiertes Denken?



      Problemfokus führt
      zu permanentem
      Firefighting, wir
      rennen von Situation
      zu Situation ohne
      Nachdenken, ohne
      Sinn und Verstand




Page  13
Page  14
„Kein Problem kann
    durch das
Bewusstsein gelöst
     werden,
 das dieses Problem
 geschaffen hat.“

            Albert Einstein


Page  15
Problem vs. Solution thinking? Say what?




                                   Lösungsorientiertes Denken beginnt bei der
                                    idealen Realität
                                   Anstatt in dein Problem verliebt zu sein,
                                    stell dir die Fragen:
                                    Wie wäre es, wenn dieses Problem gelöst
                                    wäre? Was wäre anders?
                                    Angenommen ich habe mein Ziel erreicht,
                                    was wäre anders?
Apropos Ziele... wie war das noch?




               RE




                                     CL
             PU




                                        EA
                                          R
                              ZIEL


                           SMART
Apropos Ziele...




     SMART
     SMART              PURE
                        PURE                 CLEAR
                                             CLEAR

  Specific
  Specific         Positively stated
                    Positively stated    Challenging
                                          Challenging
  Measurable
  Measurable       Understood
                    Understood           Legal
                                          Legal
  Attainable
  Attainable       Relevant
                    Relevant             Environmentally
                                          Environmentally
  Realistic
  Realistic        Ethical
                    Ethical               Sound
                                           Sound
  Time Bound
  Time Bound                             Appropriate
                                          Appropriate
                                          Recorded
                                          Recorded
SELF - AWARENESS




“Knowing your own darkness is the best method for dealing
with the darknesses of other people.”
                                    Carl Gustav Jung
Ein kleines Experiment


                           Aufgabe:
                          Der gesamte Saal teilt sich in
                           Zweiergruppen auf
                          Eine Person ist A, die andere Person ist B
                          A dreht sich jetzt um und schliesst die
                           Augen
Ein kleines Experiment


                             Aufgabe:
                            B schaut sich das Statement auf der
                             nächsten Seite an.
                            B schaut A danach direkt 1 Minute lang in
                             die Augen, in welcher Position auch immer.
                            Bs Aufgabe dabei ist es, keinerlei gezielte
                             Emotionen zu zeigen, sondern NUR A
                             anzuschauen und den Satz der nächsten
                             Folie im Kopf zu wiederholen.
                            Nach 2 Durchgängen tauschen A und B die
                             Rolle. B dreht sich um und A bekommt
                             einen Satz an der beim in die Augen
                             schauen denkt.

                          Gesamtdauer 4 Minuten plus 2-3 Minuten
                           Debriefing
Statement 1:


     Du bist das Problem.
Du wirst dich niemals ändern, du
         bist ein Nichts.
Statement 2:


Du hast alles, was du zu deiner
Entwicklung brauchst, bereits in
 dir. Du kannst jedes Problem
             lösen.
~Intermission~



  Switcheroo!
Statement 3:



Du hast keinen Respekt verdient,
  du bist weniger wert als ich.
Statement 4:



Du interessierst mich. Ich würde
dich gerne näher kennenlernen.
Debriefing
 Wie habt ihr als „Starrer“ die Situation
  gerade erlebt?
 Welche Bedeutung hat das für euren
  Umgang mit Menschen?
 Was hat sich je nach Statement an das ihr
  dachtet verändert?
 Wie habt ihr euch gefühlt, als der andere
  euch angestarrt hat?
 Was hat sich verändert?



 Was ist euer Fazit?



 2-3 Minuten Debrief → Hausaufgabe,
 beantwortet diese Fragen für euch selbst
SELF - DISCIPLINE




“Success is walking from failure to failure with no loss of
enthusiasm.” Winston Churchill
Warum Selbstdisziplin?

 Ericsson Studie: Deliberate practice is the
  key for expert performance
 Deliberate practice erfordert DISZIPLIN
 EISERNE DISZIPLIN
 Regel: 10.000 Stunden Deliberate Practice
  bis zur Expert Performance
  → Nur die absolut besten erreichen diesen
     Wert

 Ariely & Marshmallow Studien:
  Selbstdisziplin ist wichtiger als Herkunft,
  sozialer Status und IQ als Prädiktor für
  Erfolg im Leben
Selbstdisziplin ist ein Muskel und erschöpfbar!

 Baumeister et. al. Modell:
  Selbstdisziplin/Willenskraft ist erschöpfbar.
 Setzt man zwei Gruppen an eine Aufgabe
  und eine der Gruppen musste bereits
  vorher Selbstkontrolle aufbringen, hat diese
  Gruppe weniger Selbstkontrolle in der
  Aufgabe



 Selbstdisziplin ist ein Muskel:
  Je gezielter man Selbstdisziplin einsetzt
  und erschöpft, desto mehr entwickelt sich
  die Menge Selbstdisziplin
Trainiere deine Willpower/Selbstdisziplin



 Selbstdisziplin ist trainierbar, daher:

 1. Paradoxe Intervention:
  Für mindestens 30 Tage benutzt du
  deine nicht-dominante Hand für
  Aufgaben wie zum Beispiel Tür
  aufmachen, nach einem Stift greifen
  etc. → eine der besten Varianten,
  Willpower zu trainieren

 2. Hardcore Willpower Training:
  Wenn du an einem Tag keine
  Selbstdisziplin mehr brauchst, mache
  eine Aufgabe, die diese fast vollständig
  aufbraucht, beispielsweise setz dich
  15-20 Minuten vor einen Cupcake und
  widerstehe dem Drang, ihn zu essen.
SELF - EFFICACY




“In order to succeed, people need a sense of self-efficacy,
struggle together with resilience to meet the inevitable
obstacles and inequities of life.”
                                      Albert Bandura
Self Efficacy - Selbstwirksamkeitserwartung


 Hohe Selbstwirksamkeitserwartung korreliert mit Erfolg

 Hohe Selbstwirksamkeitserwartung führt zum Aussuchen
  schwerer Aufgaben, Erfolg in den Aufgaben nährt die SWE

 Locke und Latham nennen das den „Cycle of High
  Performance“




Page  33
Psychology of Quick Wins


 Hohe Selbstwirksamkeitserwartung resultiert aus Erfolgserlebnissen

 Daher: Eine Ziel wird eher erreicht, wenn früh schnelle Wins erzeugt
  werden können → The psychology of quick wins

 Bei einem Ziel das ihr euch gesetzt habt, was sind die ersten Schritte?
  Was sind die ersten Outcome Independent Wins und Learnings die ihr
  mitnehmen könnt?

 Speed of implementation → Wir brauchen HEUTE schon Quick Wins!
  Welche Quick Wins hattet ihr heute bereits? Welche Realizations hattest
  DU heute und was wirst du bereits HEUTE noch umsetzen?



Page  34
NOCH HEUTE???!!


 Der spinnt, der Frank! Jetzt gleich
  umsetzen?!



 But wait... here we go, der Quick Win
  für mehr Testosteron, weniger
  Stresshormone (Cortisol) und eine
  erhöhte Selbstwirksamkeitserwartung.

 Wie lang braucht man dafür?

 2 Minuten.




Page  35
Enter Power Posing... wer hat in diesen Fotos die Hosen
an?




Page  36
Power Poses




Page  37
Powerposing? Wieso


 Eine Studie von Amy Cuddy et. al. Hat
  gezeigt, dass 2 Minuten in einer Power
  Pose den Testosteronwert eines
  Menschen um ca. 16% ansteigen
  lassen und den Cortisolwert um Blut
  massiv ansteigen lassen
 In der Studie haben Menschen mit
  einer High Power Pose sich als
  deutlich mächtiger und mit höherer
  SWE eingeschätzt als Menschen in
  Low Power Pose
 80% der Menschen mit High Power
  Pose haben sich auf ein
  Risikoexperiment am Ende
  eingelassen, nur 40% der Low Power
  Pose Teilnehmer waren dazu bereit!

Page  38
Powerposing!


 Nächste Studie: Power Posing und
  andere Menschen
 Personen wurden in einem Experiment
  nach Power Posing für ihren Traumjob
  interviewed, nach 5 Minuten
  Vorbereitung
 Personen mit einer High Power Pose
  wurden von 60 Bewertern zu 80% als
  geeignet bewertet, Personen mit einer
  Low Power Pose im Experiment
  wurden genauso oft abgelehnt!

  → Don't leave the house without
    Power Posing!!!
  → Ohne Power Pose keine
    Competition!
Page  39
Question Mark
Fragen?




For PowerPoint 97-2010
Page  40
References & Empfohlene
Literaturliste
Sciency References

Baumeister, R. F. (2003). Ego Depletion and Self-Regulation Failure: A Resource Model of
Self-Control. Alcoholism: Clinical and Experimental Research, 27(2), 1-4.


Ericsson, K. A., Krampe, R. T., & Tesch-Römer, C. (1993). The role of deliberate practice in the
acquisition of expert performance. Psychological Review, 100(3), 363–406. doi:10.1037/0033-
295X.100.3.363
Muraven, M., & Baumeister, R. F. (2000). Self-regulation and depletion of limited resources:
Does self-control resemble a muscle? Psychological Bulletin, 126(2), 247–259.
doi:10.1037/0033-2909.126.2.247


Carney, D. R., Cuddy, A. J. C., & Yap, A. J. (2010). Power posing: brief nonverbal displays
affect neuroendocrine levels and risk tolerance. Psychological science, 21(10), 1363–8.
doi:10.1177/0956797610383437


Ormrod, J. E. (2006). Educational psychology: Developing learners (5th ed.). Upper Saddle
River, N.J.: Pearson/Merrill Prentice Hall.


Goal Setting and Self-Efficacy During Self-Regulated Learning Dale H. Schunk, Educational
Psychologist, Vol. 25, Iss. 1, 1990
Page  42
Empfohlene Literatur
                                  On Coaching:

                   John Whitmore: Coaching for Performance
        Peter Szabo & Insoo Kim Berg: Brief Coaching for lasting Solutions

                               Self Development:
                    Chin Ning Chu - Thick face, black heart
                      Napoleon Hill – Think and grow rich
                        Epiktet - Handbüchlein der Moral
                   Marcus Aurelius/Mark Aurel - Meditationen
                    Jeff Kraus - You want me to do WHAT?

                            Psychologie/Persuasion:
          Influence: The Psychology of Persuasion by Robert B. Cialdini



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                                 Www.ted.com

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Pcc Munich - Presentation Frank Taeger

  • 1. Von Fahrrädern, Eichensamen und anderen nützlichen Missverständnissen “The potential of the average person is like a huge ocean unsailed, a new continent unexplored, a world of possibilities waiting to be released and channeled toward some great good.” ― Brian Tracy
  • 2. STOP! Du könntest die Chance deines Lebens verpassen! Dir hat mein Vortrag gefallen und willst mehr Input? Du hast im Moment ein Problem, für das du keine Lösung findest? Du willst an deinem persönlichen Potential etwas drehen? Du willst deiner Entwicklung einen entscheidenden Schub verpassen? Dann lies die nächste Seite... Page  2
  • 3. Coaching Möglichkeiten mit mir: Wann ist Coaching mit mir sinnvoll? → Veränderungen, Entscheidungen, Entwicklung, Konfliktlösung → Begleitung zur Potentialentwicklung → Quest for Excellency → Coaching für Akutsituationen, Reflexion von Situationen → Zum bekämpfen von Stress, Überforderung → Zum Entwickeln und Erreichen von Zielen → Um von „OK“ zu „SEHR GUT“ zu kommen Special Limited Offer für die PCC: 50% Discount vom Stundensatz auf 80€/Std. → Direkt auf Facebook ansprechen, oder Email mit Titel PCC2012POTENTIAL Kostenloses Vorgespräch vor jedem Coaching, damit du weisst, woran du bist! www.franktaeger.com <--- Website ist im Moment im Aufbau, daher Email an: frank@franktaeger.com / frank@premium-matcha.de / frank.taeger@web.de Page  3
  • 4. Potenzial (nach den Gegebenheiten) möglich (aber nicht tatsächlich gegeben); als Möglichkeit vorhanden Page  4
  • 5. Mein Ziel: 5% Shift in Potential in 80% der Personen bis zum Ende meines Vortrags Page  5
  • 6. A bit about myself  Lösungsorientierter Coach  Background in Martial Arts – Shaolin Kung Fu, Wushu, Taichi, Muay Thai  Teamleader ZZXLWY International Championship Team 2012 → 2 Silbermedaillen  Akademischer Background in Wirtschaftspsychologie  Momentan Forschungsschwerpunkt: Coaching & Veränderung von Verhalten und Personen  10 Jahre in der Community, more or less active Page  6
  • 7. Veränderung ➢ 60% aller Veränderungsprogramme gehen schief ➢ 95% aller Menschen nehmen ihr Gewicht nach einer Diät wieder zu ➢ Die besten Methoden mit dem Rauchen aufzuhören, haben eine 15% Erfolgschance → Veränderung ist schwer! Oder?! Page  7
  • 8. Wann ist Veränderung erfolgreich? WILLE eine Sache anzugehen X mal ANZIEHUNGSKRAFT der Zielvorstellung X mal ZUVERSICHT in die Machbarkeit X mal KLARHEIT über konkrete nächste Schritte > muss grösser sein als AUFWAND für die Veränderung
  • 9. Wann ist Veränderung erfolgreich? ANZIEHUNGSKRAFT der Zielvorstellung ZUVERSICHT in die Machbarkeit KLARHEIT über konkrete nächste Schritte = Einflussbereich Coaching & Change Work
  • 10. Keys to High Performance Was tun und haben High Performer abgesehen von Potential, was andere nicht haben? s isi foku Aw Se ar lf- s ng en on su es s Lö /V TRANSLATED INTO ACTION y D Sel c ac is ci f - ffi pl f-E in S el e
  • 11. Lösungsorientiertes Denken Problem talk creates problems. Solution talk creates solutions.” - Steve de Shazer
  • 12. Models of Development: Potential Development Glas Voll/Leer vs. Sprössling Page  12
  • 13. Was ist problem- und lösungsorientiertes Denken? Problemfokus führt zu permanentem Firefighting, wir rennen von Situation zu Situation ohne Nachdenken, ohne Sinn und Verstand Page  13
  • 15. „Kein Problem kann durch das Bewusstsein gelöst werden, das dieses Problem geschaffen hat.“ Albert Einstein Page  15
  • 16. Problem vs. Solution thinking? Say what?  Lösungsorientiertes Denken beginnt bei der idealen Realität  Anstatt in dein Problem verliebt zu sein, stell dir die Fragen: Wie wäre es, wenn dieses Problem gelöst wäre? Was wäre anders? Angenommen ich habe mein Ziel erreicht, was wäre anders?
  • 17. Apropos Ziele... wie war das noch? RE CL PU EA R ZIEL SMART
  • 18. Apropos Ziele... SMART SMART PURE PURE CLEAR CLEAR  Specific  Specific  Positively stated  Positively stated  Challenging  Challenging  Measurable  Measurable  Understood  Understood  Legal  Legal  Attainable  Attainable  Relevant  Relevant  Environmentally  Environmentally  Realistic  Realistic  Ethical  Ethical Sound Sound  Time Bound  Time Bound  Appropriate  Appropriate  Recorded  Recorded
  • 19. SELF - AWARENESS “Knowing your own darkness is the best method for dealing with the darknesses of other people.” Carl Gustav Jung
  • 20. Ein kleines Experiment Aufgabe:  Der gesamte Saal teilt sich in Zweiergruppen auf  Eine Person ist A, die andere Person ist B  A dreht sich jetzt um und schliesst die Augen
  • 21. Ein kleines Experiment Aufgabe:  B schaut sich das Statement auf der nächsten Seite an.  B schaut A danach direkt 1 Minute lang in die Augen, in welcher Position auch immer.  Bs Aufgabe dabei ist es, keinerlei gezielte Emotionen zu zeigen, sondern NUR A anzuschauen und den Satz der nächsten Folie im Kopf zu wiederholen.  Nach 2 Durchgängen tauschen A und B die Rolle. B dreht sich um und A bekommt einen Satz an der beim in die Augen schauen denkt.  Gesamtdauer 4 Minuten plus 2-3 Minuten Debriefing
  • 22. Statement 1: Du bist das Problem. Du wirst dich niemals ändern, du bist ein Nichts.
  • 23. Statement 2: Du hast alles, was du zu deiner Entwicklung brauchst, bereits in dir. Du kannst jedes Problem lösen.
  • 25. Statement 3: Du hast keinen Respekt verdient, du bist weniger wert als ich.
  • 26. Statement 4: Du interessierst mich. Ich würde dich gerne näher kennenlernen.
  • 27. Debriefing  Wie habt ihr als „Starrer“ die Situation gerade erlebt?  Welche Bedeutung hat das für euren Umgang mit Menschen?  Was hat sich je nach Statement an das ihr dachtet verändert?  Wie habt ihr euch gefühlt, als der andere euch angestarrt hat?  Was hat sich verändert?  Was ist euer Fazit? 2-3 Minuten Debrief → Hausaufgabe, beantwortet diese Fragen für euch selbst
  • 28. SELF - DISCIPLINE “Success is walking from failure to failure with no loss of enthusiasm.” Winston Churchill
  • 29. Warum Selbstdisziplin?  Ericsson Studie: Deliberate practice is the key for expert performance  Deliberate practice erfordert DISZIPLIN  EISERNE DISZIPLIN  Regel: 10.000 Stunden Deliberate Practice bis zur Expert Performance → Nur die absolut besten erreichen diesen Wert  Ariely & Marshmallow Studien: Selbstdisziplin ist wichtiger als Herkunft, sozialer Status und IQ als Prädiktor für Erfolg im Leben
  • 30. Selbstdisziplin ist ein Muskel und erschöpfbar!  Baumeister et. al. Modell: Selbstdisziplin/Willenskraft ist erschöpfbar.  Setzt man zwei Gruppen an eine Aufgabe und eine der Gruppen musste bereits vorher Selbstkontrolle aufbringen, hat diese Gruppe weniger Selbstkontrolle in der Aufgabe  Selbstdisziplin ist ein Muskel: Je gezielter man Selbstdisziplin einsetzt und erschöpft, desto mehr entwickelt sich die Menge Selbstdisziplin
  • 31. Trainiere deine Willpower/Selbstdisziplin Selbstdisziplin ist trainierbar, daher:  1. Paradoxe Intervention: Für mindestens 30 Tage benutzt du deine nicht-dominante Hand für Aufgaben wie zum Beispiel Tür aufmachen, nach einem Stift greifen etc. → eine der besten Varianten, Willpower zu trainieren  2. Hardcore Willpower Training: Wenn du an einem Tag keine Selbstdisziplin mehr brauchst, mache eine Aufgabe, die diese fast vollständig aufbraucht, beispielsweise setz dich 15-20 Minuten vor einen Cupcake und widerstehe dem Drang, ihn zu essen.
  • 32. SELF - EFFICACY “In order to succeed, people need a sense of self-efficacy, struggle together with resilience to meet the inevitable obstacles and inequities of life.” Albert Bandura
  • 33. Self Efficacy - Selbstwirksamkeitserwartung  Hohe Selbstwirksamkeitserwartung korreliert mit Erfolg  Hohe Selbstwirksamkeitserwartung führt zum Aussuchen schwerer Aufgaben, Erfolg in den Aufgaben nährt die SWE  Locke und Latham nennen das den „Cycle of High Performance“ Page  33
  • 34. Psychology of Quick Wins  Hohe Selbstwirksamkeitserwartung resultiert aus Erfolgserlebnissen  Daher: Eine Ziel wird eher erreicht, wenn früh schnelle Wins erzeugt werden können → The psychology of quick wins  Bei einem Ziel das ihr euch gesetzt habt, was sind die ersten Schritte? Was sind die ersten Outcome Independent Wins und Learnings die ihr mitnehmen könnt?  Speed of implementation → Wir brauchen HEUTE schon Quick Wins! Welche Quick Wins hattet ihr heute bereits? Welche Realizations hattest DU heute und was wirst du bereits HEUTE noch umsetzen? Page  34
  • 35. NOCH HEUTE???!!  Der spinnt, der Frank! Jetzt gleich umsetzen?!  But wait... here we go, der Quick Win für mehr Testosteron, weniger Stresshormone (Cortisol) und eine erhöhte Selbstwirksamkeitserwartung.  Wie lang braucht man dafür?  2 Minuten. Page  35
  • 36. Enter Power Posing... wer hat in diesen Fotos die Hosen an? Page  36
  • 38. Powerposing? Wieso  Eine Studie von Amy Cuddy et. al. Hat gezeigt, dass 2 Minuten in einer Power Pose den Testosteronwert eines Menschen um ca. 16% ansteigen lassen und den Cortisolwert um Blut massiv ansteigen lassen  In der Studie haben Menschen mit einer High Power Pose sich als deutlich mächtiger und mit höherer SWE eingeschätzt als Menschen in Low Power Pose  80% der Menschen mit High Power Pose haben sich auf ein Risikoexperiment am Ende eingelassen, nur 40% der Low Power Pose Teilnehmer waren dazu bereit! Page  38
  • 39. Powerposing!  Nächste Studie: Power Posing und andere Menschen  Personen wurden in einem Experiment nach Power Posing für ihren Traumjob interviewed, nach 5 Minuten Vorbereitung  Personen mit einer High Power Pose wurden von 60 Bewertern zu 80% als geeignet bewertet, Personen mit einer Low Power Pose im Experiment wurden genauso oft abgelehnt! → Don't leave the house without Power Posing!!! → Ohne Power Pose keine Competition! Page  39
  • 42. Sciency References Baumeister, R. F. (2003). Ego Depletion and Self-Regulation Failure: A Resource Model of Self-Control. Alcoholism: Clinical and Experimental Research, 27(2), 1-4. Ericsson, K. A., Krampe, R. T., & Tesch-Römer, C. (1993). The role of deliberate practice in the acquisition of expert performance. Psychological Review, 100(3), 363–406. doi:10.1037/0033- 295X.100.3.363 Muraven, M., & Baumeister, R. F. (2000). Self-regulation and depletion of limited resources: Does self-control resemble a muscle? Psychological Bulletin, 126(2), 247–259. doi:10.1037/0033-2909.126.2.247 Carney, D. R., Cuddy, A. J. C., & Yap, A. J. (2010). Power posing: brief nonverbal displays affect neuroendocrine levels and risk tolerance. Psychological science, 21(10), 1363–8. doi:10.1177/0956797610383437 Ormrod, J. E. (2006). Educational psychology: Developing learners (5th ed.). Upper Saddle River, N.J.: Pearson/Merrill Prentice Hall. Goal Setting and Self-Efficacy During Self-Regulated Learning Dale H. Schunk, Educational Psychologist, Vol. 25, Iss. 1, 1990 Page  42
  • 43. Empfohlene Literatur On Coaching: John Whitmore: Coaching for Performance Peter Szabo & Insoo Kim Berg: Brief Coaching for lasting Solutions Self Development: Chin Ning Chu - Thick face, black heart Napoleon Hill – Think and grow rich Epiktet - Handbüchlein der Moral Marcus Aurelius/Mark Aurel - Meditationen Jeff Kraus - You want me to do WHAT? Psychologie/Persuasion: Influence: The Psychology of Persuasion by Robert B. Cialdini Most inspiring resource ever : Www.ted.com