Do You Manage Software? Understanding Your Role in Cybersecurity Defense
FlexNet Manager Suite for Enterprises Datasheet
1. DATENBLATT
Die Vorteile für Ihre
Organisation
• Optimierung der
Lizenzarten und des
Lizenzverbrauchs
zur Senkung der
Softwarekosten
• Kontinuierliche
Einhaltung der
Lizenzbestimmungen
zur Minimierung von
Auditrisiken
• Proaktives
Vertragsmanagement
zur Senkung
laufender
Softwarekosten
• Nachverfolgung
und Steuerung der
Anwendungsnutzung
zur Optimierung von
Lizenzverlängerungen
und Vermeidung von
Lizenzengpässen
• Automatisches
Lizenzmanagement
zur Verringerung des
manuellen Aufwands
und zur Verbesserung
der betrieblichen
Effizienz
FlexNet Manager Suite for Enterprises
Umfassende Lösung zur Software-Lizenzoptimierung – vom Desktop bis
zum Rechenzentrum
Softwarelizenzoptimierung = Softwarekosten
einsparen und Compliance sicherstellen
Software ist einer der größten Ausgabenposten
im IT-Budget. Branchenanalysten gehen davon
aus, dass die Kosten für Softwarelizenzen und
-wartung zwischen 20 und 35 % der gesamten
IT-Ausgaben in Unternehmen ausmachen. Die
Desktop- und Serveranwendungen der großen
Hersteller – Microsoft®
, IBM®
, Oracle®
, SAP®
,
Symantec™ und Adobe®
– haben nicht nur
strategische Bedeutung für das Geschäft,
sie machen auch den Löwenanteil an den
Softwareausgaben eines Unternehmens aus.
Für Technologieunternehmen sind technische
Anwendungen von Herstellern – wie
beispielsweise Autodesk, Cadence Design
Systems und The Mathworks – wichtige Assets
zur Erzielung ihrer Produktivitätsziele und zur
Beschleunigung der Markteinführung.
Üblicherweise werden diese Softwareportfolios
nicht global, sondern lokal verwaltet – nicht
selten mit Hilfe von Tabellen und anderen Ad-hoc-
Methoden. Ohne ausgereifte Prozesse für das
Software Asset Management gehen Unternehmen
jedoch unkalkulierbare Risiken ein. Das gilt für
Softwareaudits ebenso
wie für Überlizenzierung
und Wartung. Benötigt
wird eine Lösung zur
Softwarelizenzoptimierung,
mit der Organisationen
ihre Kosten kontrollieren
und ihre Risiken reduzieren
können. FlexNet®
Manager
Suite for Enterprises
stellt einen umfassende
Zusammenstellung von
Produkten bereit, die
Organisationen in die
Lage versetzen, ihre
Softwareanwendungen zu
verwalten und die Lizenzen
für gängige Desktop- und Serversoftware zu
optimieren. Zusätzlich können Organisationen
damit eine Softwarelizenz-Compliance
sicherstellen und IT-Prozesse zur Verbesserung der
betrieblichen Effizienz automatisieren.
Mit der Lösung von Flexera Software sparen
Organisationen jährlich bis zu 30 % ihrer
laufenden Softwarekosten.
Stufen der Softwarelizenzoptimierung
Die Softwarelizenzoptimierung lässt sich
in mehrere Stufen einteilen. Sie beginnt mit
Stufe 1 (siehe Abbildung). Auf dieser Stufe
wissen Unternehmen, welche Hardware- und
Software-Assets in ihrem Umfeld installiert sind.
Eine Abstimmung der installierten Lizenzen
mit den beschafften Lizenzen findet jedoch
wahrscheinlich nicht statt. Organisationen auf
Stufe 2 lösen das Problem der fortlaufenden
Verwaltung ihrer Bestände reaktiv: Ihnen stehen
keine SAM-Prozesse oder -Werkzeuge zur
Verfügung. Bestenfalls sind sie in der Lage, ihre
installierten Bestände manuell mit den beschafften
Lizenzen abzustimmen, um den Lizenzstatus für
bestimmte Hersteller zu ermitteln. Dieser Prozess
ist zeitaufwendig. Eine fortlaufende Einhaltung
Herkömmliches
SAM-Programm
LizenzoptimierungimUnternehmen
Stufe 4
Optimiert
Stufe 3
Kontinuierliche
Compliance
Stufe 2
Managed
Stufe 1
Installiert
FlexNet Manager Platform
SAM und Lizenzmanagement
• Inventarisierung und Anwendungserkennung
• Abstimmung zwischen erworbenen und
installierten Lizenzen
• Verifizierte Oracle-Lösung
Kontinuierliche Compliance für:
• mehr als 14.000 Hersteller
• mehr als 110.000 Anwendungen
• mehr als 340.000 Software-SKUs
FlexNet Manager Suite for Enterprises
FlexNet Manager Suite Optimization Solutions–
Microsoft, Adobe, Symantec, IBM, SAP,
Engineering Apps
Stufen der Softwarelizenzoptimierung
2. der lizenzrechtlichen Bestimmungen ist damit nicht machbar.
Die Folge ist ein „punktuelles“ Management – vorzugsweise
vor Softwareaudits, jährlichen Abstimmungsverhandlungen
und Vertragsverlängerungen. Herkömmliche Werkzeuge für
das Software Asset Management (SAM) konzentrieren sich
darauf, die an einem Standort installierten Software- und
Hardwarebestände zu identifizieren und ggf. Daten aus den
Bestellvorgängen zu importieren. Diesen Werkzeugen steht
üblicherweise aber keine SKU-Bibliothek zur Verfügung. Das
wäre jedoch notwendig, um Bestandsdaten automatisch mit
Beschaffungsdaten zu verbinden oder um die übergreifende
Inventarisierung über Windows, Linux, UNIX und virtuelle
Maschinen hinweg zu unterstützen.
Stufe 3 und 4 verlangen Werkzeuge mit leistungsstarken
Funktionen sowie die Implementierung von Best-Practice-
Prozessen. FlexNet Manager Platform – die Grundlage der
Suite – nutzt eine SKU-Bibliothek mit mehr als 340.000
Softwareteilenummern zur automatischen Abstimmung
der beschafften Lizenzen mit den installierten Lizenzen,
um Unternehmen die kontinuierliche Compliance mit
den Lizenzvorschriften zu ermöglichen (Stufe 3). Die
Minimierung des Lizenzverbrauchs und die Reduzierung der
Softwareausgaben verlangen fundierte Kenntnisse über das
jeweilige Lizenzmodell des Herstellers. Softwarehersteller
arbeiten mit unterschiedlichen Lizenzmodellen, Berechtigungen
und Verträgen zur Ermittlung der benötigten Lizenzen.
Die Produkte der FlexNet Manager Suite beinhalten eine
Produktnutzungsrechte-Bibliothek mit Lizenzberechtigungen
für große Hersteller – wie beispielsweise Microsoft, Adobe,
Symantec und IBM. Organisationen können mit dieser
hochautomatisierten Lösung ihren Lizenzverbrauch minimieren
und die vierte Stufe der Lizenzoptimierung erreichen.
FlexNet Manager Suite for Enterprises ermöglicht für
die Produkte von über 14.000 Softwareherstellern eine
Optimierungsstufe von 1 bis 4. Für große Hersteller
hochwertiger Softwarepakete stehen automatisierte Lösungen
zur Erreichung der höchsten Stufe bereit, u. a. für SAP, Oracle,
Microsoft, Adobe, IBM und Symantec. Die Produkte der
FlexNet Manager Suite versetzen Organisationen in die Lage,
durch Automatisierung und Optimierung schnell die höchste
Lizenzmanagementstufe zu erreichen.
Komponenten der FlexNet Manager Suite for Enterprises
Die FlexNet Manager Suite umfasst folgende Produkte:
• FlexNet Manager®
Platform – verifiziertes Oracle-
Lizenzmanagement
• FlexNet Manager®
for Microsoft®
• FlexNet Manager®
for Adobe®
• FlexNet Manager®
for Symantec™
• FlexNet Manager®
for IBM®
• FlexNet Manager®
for SAP®
Applications
• FlexNet Manager®
for Engineering Applications
• Workflow Manager
Die Komponenten der FlexNet Manager Suite bauen auf
der FlexNet Manager Platform auf. Diese stellt wesentliche
Funktionen für das Management von Hardware- und
Softwarebeständen zur Verfügung, um die auf physischen
und virtuellen Maschinen installierte Hardware und Software
identifizieren und verwalten zu können.
FlexNet Manager Platform
Die FlexNet Manager Platform ermöglicht Unternehmen das
Management von Hardware- und Softwarebeständen sowie das
Vertragsmanagement für über 14.000 Hersteller und 110.000
Anwendungen – vom Desktop bis zum Rechenzentrum. Die
Plattform informiert fundiert über wichtige Aspekte: Hardware-
und Softwareinstallationen, Anwendungsnutzung, Einhaltung
lizenzrechtlicher Bestimmungen, anstehende Zahlungen und
Abstimmung zwischen erworbenen und installierten Lizenzen.
Plattform für Ermittlung und Inventarisierung
Die FlexNet Manager Platform unterstützt eine agentenbasierte
und eine agentenlose Technologie zur Ermittlung der Hardware
und Software auf physischen Maschinen (unter Windows,
Linux, UNIX und MAC OS), virtuellen Maschinen (VM) und
Hardwarepartitionen in der gesamten IT-Landschaft. Darüber
hinaus können auch Daten über die Anwendungsnutzung
erhoben werden. Zudem unterstützt die Plattform jetzt das
Software-Tagging nach ISO/IEC 19770-2. Hierzu sammelt
ein Windows-Agent auf allen Vorrichtungen die vorhandenen
Software-Tags (Software-Identifikationskennzeichen). Die Tags
werden zur Identifizierung von Softwareinstallationen genutzt.
Die speziellen Funktionen für Ermittlung und Inventarisierung
sind ein Alleinstellungsmerkmal der FlexNet Manager Platform.
Dies gilt u. a. für folgende Bestände:
• Oracle-Datenbanken. Die Oracle-Lösung von Flexera
Software wurde von den Oracle License Management
Services (LMS) verifiziert. Dabei wurde die Bereitstellung
„detaillierter und genauer“ Berichte über die Installation
und Nutzung von Oracle-Datenbanken bestätigt.
Berichte der FlexNet Manager Platform werden in den
Softwareaudits von Oracle LMS anerkannt.
3. • Microsoft SQL Server, einschließlich Versions- und
Editionsdaten.
• Virtual Umgebungen, einschließlich der Unterstützung
virtueller Servercluster für VMware und Microsoft Hyper-V.
Umfassende Integration in vorhandene IT-Systeme
Die FlexNet Manager Platform lässt sich mit zahlreichen
anderen IT-Systemen integrieren, um die nötigen Daten für
Software Asset Management und Lizenzoptimierung zu
erheben. Hierzu zählen die bereits vorkonfigurierte Anbindung
an Microsoft SCCM/SCCM 2012 sowie Adapter für Bestands-
und Konfigurationsverwaltungswerkzeuge von Drittanbietern.
Die Plattform bietet außerdem die Möglichkeit der Anbindung
an Personal-, Beschaffungs- und Vertragssysteme, an ERP-
Systeme, an das Active Directory sowie an weitere Systeme für
die Verwaltung von Daten über Anwender, Computer, Einkauf,
Verträge und Organisatorisches.
Automatisierte Verarbeitung von Bestellungen
Die Verarbeitung von Bestellungen wurde jetzt vollständig
automatisiert. Bestellungen (Purchase Orders / POs) lassen
sich nutzen, um Datensätze für neue Lizenzen oder für Updates
vorhandener Lizenzen ohne Benutzerinteraktion anzulegen.
Die Plattform nutzt die SKU-Bibliothek oder die Beziehungen
zwischen vorhandenen Lizenzen und Bestellungen im Asset
Management Repository, um die neuen Lizenzberechtigungen
zu erfassen und diese automatisch mit den Berechtigungen
für den Softwarebestand zu verknüpfen. Dank dieser
Automatisierung sind manuelle Eingriffe nur noch dann
erforderlich, wenn von der Norm abweichende Bestellungen
vorliegen. Alle in Bezug auf Bestellungen durchgeführten
Operationen lassen sich zudem rückgängig machen.
„Was-wäre-wenn-Analyse“
Die FlexNet Manager Platform ist die branchenweit erste
Plattform, die „Was-wäre-wenn-Analysen“ unterstützt,
mit denen sich die Auswirkungen von Hardware- oder
Softwareänderungen auf den Lizenzstatus ermitteln
lassen, bevor die Änderungen tatsächlich durchgeführt
werden. Darüber hinaus bietet die Plattform jetzt eine
Simulationsfunktion für Lizenzen des Typs Oracle Processor,
IBM PVU (in Verbindung mit FlexNet Manager for IBM)
und Microsoft Server Processor (in Verbindung mit FlexNet
Manager for Microsoft). Gleiches gilt für universelle
Processor Points und Core Points. Auf diese Weise lassen
sich Maßnahmen – wie beispielsweise Änderungen an den
Hardwareeigenschaften, die Umstellung einer virtuellen
Maschine auf andere Hostsysteme oder die Installation eines
neuen Softwaretitels – simulieren, um einen Lizenzstatus
zu ermitteln, der diese Änderungen berücksichtigt. Das
schafft für Unternehmen die Voraussetzungen, um in den
heutigen dynamischen IT-Umgebungen die Lizenzvorschriften
einzuhalten, Kosten zu senken und Lizenzrisiken
zu minimieren.
Business Intelligence für das Software Asset Management
Für die neuen BI- und Reporting-Funktionen wurde die
IBM-Cognos-Technologie in die FlexNet Manager Platform
integriert. So sind beispielsweise mehrdimensionale
Analysen möglich, mit denen komplexe Datenbestände
detailliert analysiert, Kennzahlen zur Trendanalyse
verfolgt und individuelle Berichte erstellt werden können.
Diese Funktionalität steht über das Business Reporting
Dashboard zur Verfügung, das Unternehmen zu einer
zentralisierten Sicht verhilft für Berichte und Analysen zu
Softwareoptimierungsdaten und eine bessere Prognose der
künftigen Bedarfssituation ermöglicht.
Die FlexNet Manager Platform im Überblick
Über ein Executive Dashboard bietet die FlexNet Manager
Platform umfassende Reportingfunktionen, um lizenzrechtlich
problematische Bereiche erkennen und Entscheidungen gezielt
zu treffen können. Das macht es möglich, die Lizenz- und
Wartungskosten für die Softwareprodukte mehrerer tausend
Hersteller zu senken und gleichzeitig die Compliance-Risiken
zu minimieren.
Die FlexNet Manager Platform ist die Grundlage für andere
Produkte der FlexNet Manager Suite for Enterprises. Weitere
Komponenten der Suite unterstützen die automatische
Lizenzoptimierung für hochwertige Software. So machen sich
die Softwareinvestitionen in kürzester Zeit bezahlt.
FlexNet Manager for Microsoft / Adobe / Symantec / IBM
FlexNet Manager for Microsoft, FlexNet Manager for Adobe,
FlexNet Manager for Symantec und FlexNet Manager for
IBM sind zukunftsweisende Lösungen für Software Asset
Management und Lizenzoptimierung. Sie ermöglichen
die Analyse der Bestände, der Anwendungsnutzung,
der Bestelldaten, der Lizenzberechtigungen und
der Vertragsbedingungen. Durch Optimierung des
Lizenzmanagements für die genannten Hersteller sind
Anwender der FlexNet Manager Suite in der Lage, Kosten bei
Lizenzbeschaffungen, Audits, Vertragsverlängerungen und
Anpassungen zu sparen.
Für eine verlässliche, unternehmensweite Lizenzoptimierung
von Microsoft-, Adobe-, Symantec- und IBM-Produkten
umfassen die FlexNet Manager Suite-Produkte eine Bibliothek
mit Produktnutzungsrechten (Product Use Rights Library),
die es ermöglicht, den Lizenzstatus genau zu ermitteln und
den Lizenzverbrauch zu optimieren. Die Product Use Rights
Library beinhaltet die Lizenzberechtigungen auf Basis der
mit Microsoft, Adobe, Symantec und IBM geschlossenen
Kaufverträge – wie beispielsweise Enterprise Agreements
(EA), Select Plus Agreements, Software Assurance (SA) und
das Adobe Cumulative License Program (CLP). Diese Rechte
beinhalten: Upgrade, Downgrade, Zweitnutzungsrechte,
Rechte für mehrere Versionen sowie für virtuelle Umgebungen.
4. Die Nutzungsrechte können sich erheblich auf die Anzahl der
Lizenzen auswirken, die von einem Unternehmen verbraucht
werden. Sie müssen daher zur Minimierung der Kosten und
zur Einhaltung der lizenzrechtlichen Bestimmungen
berücksichtigt werden.
Mit den Produkten der FlexNet Manager Suite
können Organisationen mehrere Lizenz- und
Vertragsoptimierungsstrategien implementieren, u. a.:
Anwendung von Produktnutzungsrechten zur Minimierung
des Lizenzverbrauchs, intelligente Zuordnung von Lizenzen
zu Geräten und Benutzern, Umwidmung nicht effektiv
genutzter Lizenzen, Senkung der Wartungskosten je nach
Anwendungsnutzung sowie Konsolidierung von Herstellern
und Anwendungen. Die „Was-wäre-wenn“-Analysefunktion
für Lizenzen auf Servern in Rechenzentren – einschließlich
IBM-PVU-, Microsoft-Server-Processor- und Core-Lizenzen –
erlaubt Unternehmen die Simulation von Änderungen in der
IT-Umgebung, um im Voraus die Auswirkungen auf den Status
der IBM- und Microsoft-Lizenzen zu ermitteln.
Mit FlexNet Manager for IBM lässt sich der PVU-
Lizenzverbrauch auch in virtuellen Umgebungen („Sub
Capacities“) ermitteln. Diese Berechnung erfolgt unabhängig
vom IBM License Metric Tool (ILMT), das von IBM gestellt
wird. Der Bericht weist nebeneinander die Ergebnisse der
Berechnungen aus, die mit FlexNet Manager for IBM einerseits
und mit ILMT andererseits erzielt wurden.
FlexNet Manager for Engineering Applications
FlexNet Manager for Engineering Applications ermöglicht
die Verfolgung und Dokumentation der tatsächlichen Nutzung
von Concurrent-Lizenzen in einem Unternehmen. Diese
Nutzungsberichte vermitteln ein umfassendes Bild des Bedarfs
an Concurrent-Lizenzen – eine wichtige Voraussetzung zur
Lizenzoptimierung, mit der sich bis zu 30 % der Softwarekosten
einsparen lassen. Das Produkt vereinfacht zudem die
Administration der Lizenzserver, reduziert mögliche Sperren und
unterstützt eine genaue Prognose des künftigen Bedarfs über ein
weites Spektrum von Anwendungen.
FlexNet Manager for Engineering Applications ist eine
umfassende Lösung für das Management von Concurrent-
Lizenzen (auch als Floating- oder Netzwerklizenzen bezeichnet).
Sie zeichnet sich durch folgende Hauptfunktionen aus:
• Zentrale Überwachung und Dokumentation der Nutzung
von Concurrent-Lizenzen; automatischer Import von
LDAP-Benutzer- und Organisationsdaten zur effizienteren
Dokumentation anhand der Organisationsstruktur.
• Nachverfolgung und Dokumentation von Lizenzmodellen
auf Tiered- und Token-Basis, wie beispielsweise bei
Autodesk (Multiflex Tiered Licenses) und Cadence Design
Systems (Token Based Licenses) im Einsatz.
• Unterstützung bei der effizienten Administration von
Lizenzservern in Echtzeit (Start, Stopp, Neustart des
Lizenzservers usw.).
• Erkennung ineffizient genutzter Lizenzen mit der
Möglichkeit, die Lizenzen neu zusammenzustellen oder für
andere Standorte oder Projekte zur Verfügung zu stellen.
• Vermeidung von Lizenzengpässen bei gleichzeitiger
Senkung der laufenden Softwarekosten.
• Implementierung effektiver Verrechnungsprozesse im
Unternehmen.
• Bericht über die Nutzung ausgeliehener Lizenzen im
Vergleich zur Gesamtlizenznutzung.
• Verwaltung mehrerer Lizenzierungstechnologien, u. a.:
– FlexNet (FlexEnabled, FlexLM) Software
– LUM-fähige Software (CATIA, ENOVIA Smarteam)
– Sentinel, Reprise und weitere
FlexNet Manager for Engineering Applications beinhaltet
zudem den Software Investment Planner zur Analyse der
Softwarenutzung und Ermittlung von Engpässen. Hierbei
werden beispielsweise die Lizenzbedingungen und Kosten
ebenso berücksichtigt wie organisationsspezifische Parameter,
beispielsweise geografische Standorte, Kostenzentren, Projekte
und Nutzer. Im Unterschied zu allen anderen Tools, die auf dem
Markt angeboten werden, werden Beschaffungsempfehlungen
auf der Grundlage bisheriger Nutzungstrends und anderer
konfigurierbarer Faktoren ausgesprochen.
FlexNet Manager for Engineering Applications verfolgt
kontinuierlich die Aktivitäten und zeichnet sämtliche
Nutzungsdaten in einer zentralen Datenbank auf – spezialisiert
auf Anwendungen für den rechnergestützten Entwurf
elektronischer Systeme (Electronic Design Automation / EDA),
für geografische Informationssysteme (GIS), für Systeme zur
Exploration und Produktion (EP) sowie Anwendungen für das
Product Lifecycle Management (PLM). Die Lösung verfolgt und
verwaltet zudem FlexEnabled®
-Lizenzen (ehemals FlexLM) für
über 20.000 Anwendungen technischer Softwarehersteller,
die die FlexNet-Lizenztechnologie in ihre Anwendungen
integriert haben.
Reports
Optimized
License
Position
Savings
Annual True-up
Product Use
Rights:
• Second Use
• Multiple
Installations
• Virtual Use
• DR, etc.
Microsoft, Adobe, IBM, SAP, Symantec
FlexNet Manager Suite
Optimization Engine
Product Use
Rights Library
Contracts
5. „Die jährliche Abstimmung mit einem unserer großen
Softwarehersteller im Jahr 2011 war der Prüfstein für unser
neues ITAM-Programm und die Entscheidung für die FlexNet
Manager Suite. Die Anpassungskosten beliefen sich auf null –
ganz im Gegensatz zu den Millionenbeträgen, die wir zuvor
jedes Jahr bezahlen mussten. Damit waren alle Bedenken in
Bezug auf das neue Programm vom Tisch. Hier zeigt sich, wie
wichtig es ist, präzise Asset-Informationen zur Hand zu haben.“
Luis Peluffo Johansen
– Global Head of IT Purchases Assets
A.P. Møller-Mærsk
FlexNet Manager for SAP Business Suite
In vielen Unternehmen zählen die Produkte der SAP®
Business Suite zu den besonders kostspieligen und häufig
genutzten Anwendungen. Ohne ein präzises Management
der Softwarelizenznutzung riskieren Organisationen doppelte
Nutzer, ungenutzte Lizenzen oder falsch eingestufte Nutzer.
Das kann die Kosten der SAP-Investitionen in die Höhe treiben.
FlexNet Manager for SAP Business Suite ermöglicht die
zentrale Überwachung und Analyse der SAP-Lizenznutzung,
um fortlaufend eine genaue Lizenzierung und nutzungsbasierte
Abrechnung sicherzustellen. Diese Lizenzoptimierungslösung
vermittelt detaillierte Erkenntnisse über die SAP-Nutzung der
Mitarbeiter und empfiehlt für jeden Benutzer automatisch eine
optimale Lizenzklassifizierung (Developer, Professional, Limited
Professional usw.).
Bislang hatten Organisationen nur eine eingeschränkte
Sicht der SAP-Nutzung. Sie waren daher zu manuellen,
fehleranfälligen Maßnahmen gezwungen oder können ihren
Lizenzbedarf bestenfalls schätzen. FlexNet Manager for SAP
Business Suite macht nicht nur transparent, wer die Lizenzen
in welchem Umfang nutzt, sondern unterstützt auch eine
genauere Zuordnung der Lizenztypen im Einklang mit dem
SAP-Lizenzvertrag. Auf diese Weise können Unternehmen
die Kosten für Lizenzverlängerungen genau budgetieren und
die laufenden Lizenzkosten potenziell senken. Die FlexNet
Manager for SAP Business Suite ist von SAP zertifiziert.
Sie trägt dazu bei, die Softwarekosten intern nach der
tatsächlichen Nutzung zu verrechnen und die Einhaltung der
Lizenzvorschriften zu überwachen und zu dokumentieren.
Workflow Manager
Workflow Manager versetzt Unternehmen in die Lage, ihre
IT-Asset-Management-Prozesse effizient zu administrieren
und Leistung, Kontrolle und Verrechenbarkeit durch
Standardisierung zu verbessern. Die Lösung senkt die
Kosten und steigert zudem die Produktivität der IT-Teams,
indem sie sämtliche Prozesse und Prozeduren für die
Lebenszyklen von Assets und Verträgen zentralisiert,
automatisiert und durchsetzt. Die IT-Abteilung hat damit
ein Werkzeug zur Interaktion mit Endbenutzern und zur
Verbesserung der Service-Level zur Hand, das kommt auch der
Benutzerzufriedenheit zugute. Workflow Manager unterstützt
die Nachverfolgung, die Priorisierung sowie die Kontrolle und
Optimierung von Prozessen zur Verbesserung der Compliance
mit lizenzrechtlichen Bestimmungen in der gesamten
Softwarelandschaft.
Workflow Manager ist in die FlexNet Manager Platform
integriert, um das Asset Management Repository in Echtzeit
aktualisieren zu können. Workflow Manager unterstützt zudem
die Flexera Software AdminStudio Suite. Dies unterstützt
Automatisierung und Rationalisierung der Softwarepaketierung
sowie der Kompatibilitätsprüfung von Prozessen bei der
Umstellung auf Windows 7 und bei der Virtualisierung von
Anwendungen.