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Gemeinsam stark nach den
  nationalen Förderprogrammen
e-teaching.org Online-Podium mit Dr. Rolf Brugger
    (eduhub, Schweiz), Ortrun Groeblinger (fnm
Austria) und Dr. Christoph Rensing (HTTC Hessen)
                   15.11.2010
eduhub
e-Collaboration mit SWITCHpoint




Rolf Brugger
Ziele des eduhub

• Aufbau und Förderung der e-Learning Community
• Vernetzung von Institutionen und Personen
• Unterstützung des Austausches von e-Learning
  Produkten, Erfahrungen und Dienstleistungen
• Zielpublikum:
  – Primär: Schweizer Hochschulen
        Eidgenössische Technische Hochschulen
        Kantonale Universitäten
        Fachhochschulen
                                                                  h-
        Pädagogische Hochschulen                           agogisc ow
                                                 Kei n päd s Kow H
  – Internationale Kontakte                               he
                                                didaktisc


• Website: http://www.eduhub.ch
  © 2010 SWITCH                                                         3
Geschichte und Finanzierung

• Swiss Virtual Campus 1999-2008
  – Nationales Förderprogramm
  – 1. Phase: Einzelprojekte
  – 2. Phase: Schaffung von (institutionellen) Strukturen
• eduhub.ch seit 2008
  – SWITCH
        Auf Wunsch der Hochschulen, Rektorenkonferenz, SWITCH
        ca. 1 Vollzeitstelle
        Infrastruktur, Marketing-support etc.
  – Beiträge aus der Community sind unentgeltlich




  © 2010 SWITCH                                                 4
Strategie- und Lobbyarbeit




• ETWG Assembly: Ansprechpartner für Rektorenkonferenz
• Versammlung 2x pro Jahr
• SIGs: eAssessments, ePortfolios, teaching scientific writing,
  collaboration tools, open educational resources, educational
  trendspotting, educational games.

   © 2010 SWITCH                                                  5
News




 © 2010 SWITCH   6
Eventkalender




 © 2010 SWITCH   7
Webinare




 © 2010 SWITCH   8
eduhub days conference




 © 2010 SWITCH    3rd eduhub days: 23.-24. März 2011, Lugano
Erfahrungen und Ausblick
• e-learning News             t    • Liste von technischen Diensten
                        hligh
                    Hig
                                   • Educational Technology WG               ke   n
• Liste von Events und                                                   tär
                                                                       s
  Konferenzen                                                    Ver
                                   • gesammelte didaktische          n
                                     Methoden                   ärke
• Webinare per Adobe ight                                   r st
                                                            Ve
                       l
  Connect         H igh
                                   • Verzeichnise, Übersichtstabellen,
                                     Statistiken, …
• Praxis-Meetings
                                   • "Trouvailles" in den e-learning
• eduhub days Konferenz hlight       Supportzentren
                       ig H

• Learning Object Repository n     • Rechtliche Hinweise
                              ke
  SWITCHcollection     rs tär
                         Ve        • Beteiligung der Community tärken
                                                               s
  © 2010 SWITCH                                            Ver             10
Verein neue Medien in der Lehre Austria
                       Auenbruggerplatz 2, 8036 Graz office@fnm-austria.at – www.fnm-austria.at




                                   Forum neue Medien
                    Austria Der Verein stellt
                                                                   sich vor


Ortrun Gröblinger                       15. November 2010                             Folie 11 / 5
Wer sind wir?

                    Der Verein „Forum neue Medien Austria“ bietet als etablierte 
                    Interessenvertretung ein lebendiges Netzwerk sowie die Entwicklung 
                    und Verbreitung von institutionsübergreifenden Modellen im Bereich 
                    (technologiegestützter) Bildungsangebote.


                    Woher kommt die Idee?
                     2000 startete eine Initiative des bm:bwk
                         „Neue Medien in der Lehre“
                     Daraus hervorgehend wurde das FNM-A im November 2003
                    gegründet.


                    Wir sind ein Verein
Wer sind wir?
                     Mitglieder: Österreichische Hochschulen und PHs (derzeit 38)
Warum sind wir?
                     Delegierte: werden von Institutionen entsendet
Wie geht es
weiter?              Präsidium (6 Mitglieder)
2010 - 2012

Ortrun Gröblinger                      15. November 2010                        Folie 12 / 5
Warum sind wir?

                    Vereinszweck

                     Förderung
                         des Einsatzes Neuer Medien in der Lehre an österreichischen
                        Hochschulen in didaktischer, organisatorischer, experimentell /
                        künstlerischer und technischer Hinsicht
                         eines lebendigen Netzwerkes und stärkere Vernetzung der FNM-
                        Community
                          der Qualitätsentwicklung der Lehre im Bereich Neuer Medien
                     Dokumentation und Archivierung des Einsatzes Neuer Medien in der
                    Lehre an Hochschulen und in Netzwerken
                     Bewerbung von und Information über Neue Medien in der Lehre
                     Erreichen eines Wettbewerbsvorteils im internationalen Umfeld, um die
Wer sind wir?       Attraktivität, Konkurrenzfähigkeit und Internationalität des
Warum sind wir?     Hochschulstandorts Österreich auch für die Zukunft zu gewährleisten.
Wie geht es           Vernetzung des Knowhows der Mitglieder bei
weiter?             Infrastrukturmaßnahmen
2010 - 2012

Ortrun Gröblinger                      15. November 2010                           Folie 13 / 5
Wie geht es weiter?
                     Seit Sommer 2009 wusste fnm-a, dass die Ergänzungsfinanzierung des
                    bm.wf mit einer einmalig großen Zahlung endet.
                          Bisher weitere Finanzierung: Vereinsbeiträge der Mitglieder

                     Diskussion: Loses Netzwerk vs. Verein vs. GesmbH


                     Entscheidung: Loses Netzwerk ist zu wenig;
                    Strategieentwicklungsprozess wurde angestoßen.
                          Zukunftswerkstätten (5 Termine in Österreich)
                          Fokusgruppe
                          Schwerpunkte „neu“:
                              Interessensvertretung für Qualität der Hochschullehre
                              Netzwerk für den Austausch hochschuldidaktischer Modelle
                              Netzwerk für technologiegestützte Lehrinnovation
Wer sind wir?
Warum sind wir?
                              Clearning-Stelle für F&E Projekte im Bereich Hochschullehre
                             und -entwicklung
Wie geht es
weiter?
2010 - 2012

Ortrun Gröblinger                       15. November 2010                             Folie 14 / 5
2010 - 2012
                    Strategieentwicklung
                    Entwicklung eines Marketingkonzepts
                    Klare Definition der Serviceleistungen, die FNM-A bringt / bringen wird
                    Gewinnen neuer Partner im Bildungsbereich
                    Ausbau der Vernetzung




Wer sind wir?
Warum sind wir?
Wie geht es
weiter?
2010 - 2012
                                           http://www.fnm-austria.at
Ortrun Gröblinger                      15. November 2010                             Folie 15 / 5
Kooperationen zwischen Hochschulen
        und Hochschulangehörigen
   im Kompetenznetz E-Learning Hessen
            und darüber hinaus

Dr.-Ing. Christoph Rensing

httc e.V. – Hessisches Telemedia
Technologie Kompetenz-Center
Rundeturmstr. 10
64283 Darmstadt
Christoph.Rensing@httc.de
Tel. +49 6151 / 16-6151
Fax. +49 6151 / 16-6152
Ausgangssituation

2000   Aufbau von Kompetenzzentren (Verantwortlichkeiten)
       an den hessischen Universitäten (Fachhochschulen)
       mit
       • unterschiedlicher Verortung
       • unterschiedlichen Kompetenzen
       • unterschiedlichen Ressourcen

2000 - Förderprogramm neue Medien in der Bildung &
2004 Initiativen verschiedener Lehrender
          vielfältige Projekte an hessischen Hochschulen

       viele unabhängige Aktivitäten
       viele parallele Aktivitäten
       mangelnde Transparenz an Hochschulen
       mangelnde Transparenz zwischen Hochschulen
                                                       17
Ziele des Kompetenznetzes E-Learning Hessen


Förderung des Erfahrungsaustausches der
E-Learning Akteure u. Verantwortlichen
auf unterschiedlichen Ebenen
• Multiplikatoren in den Kompetenzzentren
• Aktive & interessierte Lehrende
• Entscheidungsträger in Präsidien
um
• gegenseitige Unterstützung zu ermöglichen
• Doppel- und Parallelentwicklungen zu vermeiden
• höhere Wahrnehmung zu erreichen
    – interessierte Lehrende aktivieren
    – Außenwahrnehmung steigern
    – bei Entscheidungsträgern in Ministerium
                                                   18
Elemente des Kompetenznetzes



                   www.e-learning-hessen.de

Erfahrungs-                  Persönliche                       Virtuelle
austausch für                Community                         Community
 Multiplikatoren               Fachforen                           Kompetenzen
 Treffen Zentren               Symposien                           Good Practice
 und Ministerium               Messeauftritte                      Lerninhalte
 Arbeitsgruppen                                                    Veranstaltungen


   Beratungsangebote    technische Infrastrukturen   Lerninhalte    Kompetenzen



        Universitäten              Hochschulen                      httc




                                                                               19
Erfahrungsaustausch

•   Seit 2002
    Leitung der E-Learning
    Zentren der Universitäten
    & Ministerium
    & httc

•   Seit 2005 unter Einbezug der
    Fachhochschulen

Inhalte:
• Aktuelle Entwicklungen
   (Herausforderungen und
   Lösungen) an den
   Hochschulen
• Vorhaben des Ministeriums
• Gemeinsame Aktivitäten
                                      20
Erfahrungsaustausch II

•   Seit 2002 Arbeitsgruppen der
    Kompetenzträger                             Lernplattformen &
                                                   E-Klausuren
Ziele:
• von den AGs selbst definiert
   z.B.
• Erfahrungsaustausch             Authoring &
                               Lecture Recordings
• Dokumentation von Szenarien
• Entwicklung eines
   Curriculums
• …                                             Didaktik &
                                               Lehrszenarien

Formen:
• Präsenztreffen
• Online Treffen
                                                        Organisations-
• Wiki                         Qualifizierung            entwicklung
                                                              21
Elemente des Kompetenznetzes



                   www.e-learning-hessen.de

Erfahrungs-                  Persönliche                       Virtuelle
austausch für                Community                         Community
 Multiplikatoren               Fachforen                           Kompetenzen
 Treffen Zentren               Symposien                           Good Practice
 und Ministerium               Messeauftritte                      Lerninhalte
 Arbeitsgruppen                                                    Veranstaltungen


   Beratungsangebote    technische Infrastrukturen   Lerninhalte    Kompetenzen



        Universitäten              Hochschulen                      httc




                                                                               22
Persönliche Community

Erweiterung des Netzwerks der
Zentren durch Einbezug der
Lehrenden über
• Fachforen 2005 und seit 2008
    – fächerspezifisch
    – Systeme und Werkzeuge
    – Methoden
   Veranstalter: Hochschulen

•   Symposien 2004/2005
     – Vorträge
     – Ausstellung

    Aktivierung von Lehrenden
    Etablierung von Kooperationen
                                      23
Elemente des Kompetenznetzes



                   www.e-learning-hessen.de

Erfahrungs-                  Persönliche                       Virtuelle
austausch für                Community                         Community
 Multiplikatoren               Fachforen                           Kompetenzen
 Treffen Zentren               Symposien                           Good Practice
 und Ministerium               Messeauftritte                      Lerninhalte
 Arbeitsgruppen                                                    Veranstaltungen


   Beratungsangebote    technische Infrastrukturen   Lerninhalte    Kompetenzen



        Universitäten              Hochschulen                      httc




                                                                               24
Virtuelle Community - Ausgangssituation




 Wer hat       Gibt es Good-                     Welche Methoden     Wer hat
 Erfahrungen   Practice-Beispiele?               gibt es?            aufbereitete
                                                                     Lerninhalte?




 An meiner     An meiner             für eine           Didaktisch           Zu meinen
 Universität   Universität           Vorlesung          Methoden             Lehrinhalten


                                                                            Als
 In meinem     In meinem         für ein
                                                       Werkzeuge            Ergänzendes
 Fachbereich   Fachbereich       Seminar
                                                                            Material


In meinem      In meinem
                                 …                     …                    …
Themengebiet   Themengebiet




                                                                                    25
Virtuelle Community - Ansatz

•   Alle Lehrenden an den Hessischen Hochschulen mit
    Erfahrungen im bzw. Interesse am E-Learning bilden eine
    Gemeinschaft (Community).

•   Übertragung bekannter Sozial Network Ansätze
     – Kompetenzdarstellung
     – MentorInnen- bzw. Unterstützungs-
       netzwerke

•   fokussiert auf
     – E-Learning Expertise
     – (zunächst) in Hessen


                                                        26
Virtuelle Community - Erfahrungsträger
            im Mittelpunkt
                               ist Mitglied in


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                                 E-Learning in


                     ist Autor von                 Lehrver-
                                                  anstaltung
                                  Content/             27

                                 Lehrinhalt
Hessisches Telemedia Technologie
Kompetenz-Center




Dr. Christoph Rensing

Telemedia Learning

Rundeturmstr. 10
64283 Darmstadt
Tel. (+49) 6151 / 16 68 88
Fax (+49) 6151 / 16 61 52

Christoph.Rensing@httc.de
http://www.httc.de

                                   28
Hochschulübergreifende Projekte zur
           Contententwicklung



•   Projekt an allen 3 hessischen   •   Projekt an allen 5 hessischen
    Medizinfakultäten                   sportwissenschaftlichen
•   Im Regelbetrieb in Marburg          Instituten
    und Gießen                      •   Übertragung des k-MED
•   Förderung des BMBF und              Erfolgsmodells
    HMWK bis 2009                        – Werkzeuge & Plattformen
•   Contentproduktion                    – Organisationsstruktur
     – ca. 50 Lehrende              •   Contentproduktion
     – ca. 600 Kurse                     – Bewegungs- und
     – ca. 21177 Ressourcen                  Trainingswisschen-
                                             schaften
•   Umsetzung von
    e-Learning Szenarien                 – Sportinformatik
                                         – Sportpädagogik und –
                                             didaktik            29

                                         – Sportsoziologie
Gemeinsame Entwicklung und Betrieb von
                 Systemen



•   Open Learning Content       Gemeinsame Nutzung und
•   Authoring and Management    Weiterentwicklung einer
•   Platform                    Lernplattform (auf Basis Ilias)
•   Erstellung von WBTs         • Betrieb durch Uni Gießen
     – Kollaborativ
     – durch Lehrende
     – einfach                  Aufbau einer E-Klausuren
     – Web-basiert              Infrastruktur (auf Basis von
                                    Ilias)
•   Entwickelt in k-MED durch
    httc und TU Darmstadt       • Uni Marburg + Uni Gießen
•   Eingesetzt an allen         • Nutzung für alle hessischen
    hessischen Unis                 Hochschulen möglich
•   Betrieb durch httc
                                                            30

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Gemeinsam stark nach den nationalen Förderprogrammen.

  • 1. Gemeinsam stark nach den nationalen Förderprogrammen e-teaching.org Online-Podium mit Dr. Rolf Brugger (eduhub, Schweiz), Ortrun Groeblinger (fnm Austria) und Dr. Christoph Rensing (HTTC Hessen) 15.11.2010
  • 3. Ziele des eduhub • Aufbau und Förderung der e-Learning Community • Vernetzung von Institutionen und Personen • Unterstützung des Austausches von e-Learning Produkten, Erfahrungen und Dienstleistungen • Zielpublikum: – Primär: Schweizer Hochschulen Eidgenössische Technische Hochschulen Kantonale Universitäten Fachhochschulen h- Pädagogische Hochschulen agogisc ow Kei n päd s Kow H – Internationale Kontakte he didaktisc • Website: http://www.eduhub.ch © 2010 SWITCH 3
  • 4. Geschichte und Finanzierung • Swiss Virtual Campus 1999-2008 – Nationales Förderprogramm – 1. Phase: Einzelprojekte – 2. Phase: Schaffung von (institutionellen) Strukturen • eduhub.ch seit 2008 – SWITCH Auf Wunsch der Hochschulen, Rektorenkonferenz, SWITCH ca. 1 Vollzeitstelle Infrastruktur, Marketing-support etc. – Beiträge aus der Community sind unentgeltlich © 2010 SWITCH 4
  • 5. Strategie- und Lobbyarbeit • ETWG Assembly: Ansprechpartner für Rektorenkonferenz • Versammlung 2x pro Jahr • SIGs: eAssessments, ePortfolios, teaching scientific writing, collaboration tools, open educational resources, educational trendspotting, educational games. © 2010 SWITCH 5
  • 6. News © 2010 SWITCH 6
  • 8. Webinare © 2010 SWITCH 8
  • 9. eduhub days conference © 2010 SWITCH 3rd eduhub days: 23.-24. März 2011, Lugano
  • 10. Erfahrungen und Ausblick • e-learning News t • Liste von technischen Diensten hligh Hig • Educational Technology WG ke n • Liste von Events und tär s Konferenzen Ver • gesammelte didaktische n Methoden ärke • Webinare per Adobe ight r st Ve l Connect H igh • Verzeichnise, Übersichtstabellen, Statistiken, … • Praxis-Meetings • "Trouvailles" in den e-learning • eduhub days Konferenz hlight Supportzentren ig H • Learning Object Repository n • Rechtliche Hinweise ke SWITCHcollection rs tär Ve • Beteiligung der Community tärken s © 2010 SWITCH Ver 10
  • 11. Verein neue Medien in der Lehre Austria Auenbruggerplatz 2, 8036 Graz office@fnm-austria.at – www.fnm-austria.at Forum neue Medien Austria Der Verein stellt sich vor Ortrun Gröblinger 15. November 2010 Folie 11 / 5
  • 12. Wer sind wir? Der Verein „Forum neue Medien Austria“ bietet als etablierte  Interessenvertretung ein lebendiges Netzwerk sowie die Entwicklung  und Verbreitung von institutionsübergreifenden Modellen im Bereich  (technologiegestützter) Bildungsangebote. Woher kommt die Idee? 2000 startete eine Initiative des bm:bwk „Neue Medien in der Lehre“ Daraus hervorgehend wurde das FNM-A im November 2003 gegründet. Wir sind ein Verein Wer sind wir? Mitglieder: Österreichische Hochschulen und PHs (derzeit 38) Warum sind wir? Delegierte: werden von Institutionen entsendet Wie geht es weiter? Präsidium (6 Mitglieder) 2010 - 2012 Ortrun Gröblinger 15. November 2010 Folie 12 / 5
  • 13. Warum sind wir? Vereinszweck Förderung des Einsatzes Neuer Medien in der Lehre an österreichischen Hochschulen in didaktischer, organisatorischer, experimentell / künstlerischer und technischer Hinsicht eines lebendigen Netzwerkes und stärkere Vernetzung der FNM- Community der Qualitätsentwicklung der Lehre im Bereich Neuer Medien Dokumentation und Archivierung des Einsatzes Neuer Medien in der Lehre an Hochschulen und in Netzwerken Bewerbung von und Information über Neue Medien in der Lehre Erreichen eines Wettbewerbsvorteils im internationalen Umfeld, um die Wer sind wir? Attraktivität, Konkurrenzfähigkeit und Internationalität des Warum sind wir? Hochschulstandorts Österreich auch für die Zukunft zu gewährleisten. Wie geht es Vernetzung des Knowhows der Mitglieder bei weiter? Infrastrukturmaßnahmen 2010 - 2012 Ortrun Gröblinger 15. November 2010 Folie 13 / 5
  • 14. Wie geht es weiter? Seit Sommer 2009 wusste fnm-a, dass die Ergänzungsfinanzierung des bm.wf mit einer einmalig großen Zahlung endet. Bisher weitere Finanzierung: Vereinsbeiträge der Mitglieder Diskussion: Loses Netzwerk vs. Verein vs. GesmbH Entscheidung: Loses Netzwerk ist zu wenig; Strategieentwicklungsprozess wurde angestoßen. Zukunftswerkstätten (5 Termine in Österreich) Fokusgruppe Schwerpunkte „neu“: Interessensvertretung für Qualität der Hochschullehre Netzwerk für den Austausch hochschuldidaktischer Modelle Netzwerk für technologiegestützte Lehrinnovation Wer sind wir? Warum sind wir? Clearning-Stelle für F&E Projekte im Bereich Hochschullehre und -entwicklung Wie geht es weiter? 2010 - 2012 Ortrun Gröblinger 15. November 2010 Folie 14 / 5
  • 15. 2010 - 2012 Strategieentwicklung Entwicklung eines Marketingkonzepts Klare Definition der Serviceleistungen, die FNM-A bringt / bringen wird Gewinnen neuer Partner im Bildungsbereich Ausbau der Vernetzung Wer sind wir? Warum sind wir? Wie geht es weiter? 2010 - 2012 http://www.fnm-austria.at Ortrun Gröblinger 15. November 2010 Folie 15 / 5
  • 16. Kooperationen zwischen Hochschulen und Hochschulangehörigen im Kompetenznetz E-Learning Hessen und darüber hinaus Dr.-Ing. Christoph Rensing httc e.V. – Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz-Center Rundeturmstr. 10 64283 Darmstadt Christoph.Rensing@httc.de Tel. +49 6151 / 16-6151 Fax. +49 6151 / 16-6152
  • 17. Ausgangssituation 2000 Aufbau von Kompetenzzentren (Verantwortlichkeiten) an den hessischen Universitäten (Fachhochschulen) mit • unterschiedlicher Verortung • unterschiedlichen Kompetenzen • unterschiedlichen Ressourcen 2000 - Förderprogramm neue Medien in der Bildung & 2004 Initiativen verschiedener Lehrender vielfältige Projekte an hessischen Hochschulen viele unabhängige Aktivitäten viele parallele Aktivitäten mangelnde Transparenz an Hochschulen mangelnde Transparenz zwischen Hochschulen 17
  • 18. Ziele des Kompetenznetzes E-Learning Hessen Förderung des Erfahrungsaustausches der E-Learning Akteure u. Verantwortlichen auf unterschiedlichen Ebenen • Multiplikatoren in den Kompetenzzentren • Aktive & interessierte Lehrende • Entscheidungsträger in Präsidien um • gegenseitige Unterstützung zu ermöglichen • Doppel- und Parallelentwicklungen zu vermeiden • höhere Wahrnehmung zu erreichen – interessierte Lehrende aktivieren – Außenwahrnehmung steigern – bei Entscheidungsträgern in Ministerium 18
  • 19. Elemente des Kompetenznetzes www.e-learning-hessen.de Erfahrungs- Persönliche Virtuelle austausch für Community Community Multiplikatoren Fachforen Kompetenzen Treffen Zentren Symposien Good Practice und Ministerium Messeauftritte Lerninhalte Arbeitsgruppen Veranstaltungen Beratungsangebote technische Infrastrukturen Lerninhalte Kompetenzen Universitäten Hochschulen httc 19
  • 20. Erfahrungsaustausch • Seit 2002 Leitung der E-Learning Zentren der Universitäten & Ministerium & httc • Seit 2005 unter Einbezug der Fachhochschulen Inhalte: • Aktuelle Entwicklungen (Herausforderungen und Lösungen) an den Hochschulen • Vorhaben des Ministeriums • Gemeinsame Aktivitäten 20
  • 21. Erfahrungsaustausch II • Seit 2002 Arbeitsgruppen der Kompetenzträger Lernplattformen & E-Klausuren Ziele: • von den AGs selbst definiert z.B. • Erfahrungsaustausch Authoring & Lecture Recordings • Dokumentation von Szenarien • Entwicklung eines Curriculums • … Didaktik & Lehrszenarien Formen: • Präsenztreffen • Online Treffen Organisations- • Wiki Qualifizierung entwicklung 21
  • 22. Elemente des Kompetenznetzes www.e-learning-hessen.de Erfahrungs- Persönliche Virtuelle austausch für Community Community Multiplikatoren Fachforen Kompetenzen Treffen Zentren Symposien Good Practice und Ministerium Messeauftritte Lerninhalte Arbeitsgruppen Veranstaltungen Beratungsangebote technische Infrastrukturen Lerninhalte Kompetenzen Universitäten Hochschulen httc 22
  • 23. Persönliche Community Erweiterung des Netzwerks der Zentren durch Einbezug der Lehrenden über • Fachforen 2005 und seit 2008 – fächerspezifisch – Systeme und Werkzeuge – Methoden Veranstalter: Hochschulen • Symposien 2004/2005 – Vorträge – Ausstellung Aktivierung von Lehrenden Etablierung von Kooperationen 23
  • 24. Elemente des Kompetenznetzes www.e-learning-hessen.de Erfahrungs- Persönliche Virtuelle austausch für Community Community Multiplikatoren Fachforen Kompetenzen Treffen Zentren Symposien Good Practice und Ministerium Messeauftritte Lerninhalte Arbeitsgruppen Veranstaltungen Beratungsangebote technische Infrastrukturen Lerninhalte Kompetenzen Universitäten Hochschulen httc 24
  • 25. Virtuelle Community - Ausgangssituation Wer hat Gibt es Good- Welche Methoden Wer hat Erfahrungen Practice-Beispiele? gibt es? aufbereitete Lerninhalte? An meiner An meiner für eine Didaktisch Zu meinen Universität Universität Vorlesung Methoden Lehrinhalten Als In meinem In meinem für ein Werkzeuge Ergänzendes Fachbereich Fachbereich Seminar Material In meinem In meinem … … … Themengebiet Themengebiet 25
  • 26. Virtuelle Community - Ansatz • Alle Lehrenden an den Hessischen Hochschulen mit Erfahrungen im bzw. Interesse am E-Learning bilden eine Gemeinschaft (Community). • Übertragung bekannter Sozial Network Ansätze – Kompetenzdarstellung – MentorInnen- bzw. Unterstützungs- netzwerke • fokussiert auf – E-Learning Expertise – (zunächst) in Hessen 26
  • 27. Virtuelle Community - Erfahrungsträger im Mittelpunkt ist Mitglied in Fachbereich Lehrende lehrt im Wissensgebiet Fach macht E-Learning in ist Autor von Lehrver- anstaltung Content/ 27 Lehrinhalt
  • 28. Hessisches Telemedia Technologie Kompetenz-Center Dr. Christoph Rensing Telemedia Learning Rundeturmstr. 10 64283 Darmstadt Tel. (+49) 6151 / 16 68 88 Fax (+49) 6151 / 16 61 52 Christoph.Rensing@httc.de http://www.httc.de 28
  • 29. Hochschulübergreifende Projekte zur Contententwicklung • Projekt an allen 3 hessischen • Projekt an allen 5 hessischen Medizinfakultäten sportwissenschaftlichen • Im Regelbetrieb in Marburg Instituten und Gießen • Übertragung des k-MED • Förderung des BMBF und Erfolgsmodells HMWK bis 2009 – Werkzeuge & Plattformen • Contentproduktion – Organisationsstruktur – ca. 50 Lehrende • Contentproduktion – ca. 600 Kurse – Bewegungs- und – ca. 21177 Ressourcen Trainingswisschen- schaften • Umsetzung von e-Learning Szenarien – Sportinformatik – Sportpädagogik und – didaktik 29 – Sportsoziologie
  • 30. Gemeinsame Entwicklung und Betrieb von Systemen • Open Learning Content Gemeinsame Nutzung und • Authoring and Management Weiterentwicklung einer • Platform Lernplattform (auf Basis Ilias) • Erstellung von WBTs • Betrieb durch Uni Gießen – Kollaborativ – durch Lehrende – einfach Aufbau einer E-Klausuren – Web-basiert Infrastruktur (auf Basis von Ilias) • Entwickelt in k-MED durch httc und TU Darmstadt • Uni Marburg + Uni Gießen • Eingesetzt an allen • Nutzung für alle hessischen hessischen Unis Hochschulen möglich • Betrieb durch httc 30