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Die Private-Label-Rechte des
           plrclubs
• Während die Welt mit Sorge auf die sich zuspitzende wirtschaftliche
  Lage blickt, wächst das Online-Business regelmäßig im
  zweistelligen Bereich – fast schon asiatische Verhältnisse. Eine
  Möglichkeit, sich ohne großen Aufwand und mit einem minimalen
  Startkapital einen Teil dieses Kuchens zu sichern, soll heute
  vorgestellt werden: die Private Label Rights.

• Auch im Internet kann man ganz ohne Produkte und
  Dienstleistungen kein Geld verdienen. Produkte sind der Grund,
  weshalb Interessenten überhaupt erst Webseiten besuchen - ohne
  Besucher keine Kunden, ohne Kunden kein Umsatz. Denn auch
  wenn man Informationen verkauft, seine Einnahmen also im
  Wesentlichen auf Werbung und Affiliate-Links aufbaut, so braucht
  man natürlich Besucher.

• Die Lösung: Private Label Rights
• Die Entwicklung eigener Produkte ist teuer und
  aufwendig, erfordert enorme Budgets. Insbesondere
  dann, wenn man sein Online-Business als Nebenerwerb
  betreiben, sind derartige Investitionen meist gar nicht
  möglich. Die Lösung: Private Label Rights.

• Mit Private Label Rights - kurz auch PLR genannt - kann
  man ohne hohe Kosten und ohne großen Aufwand ein
  eigenes Produktportfolio aufbauen. Man erwirbt Lizenzen
  an E-Books, Online-Systemen, Tools, Dienstleistungen
  und anderen Artikeln und verkauft diese Produkte dann
  an die eigenen Kunden – ohne selbst Arbeit oder Geld in
  die Entwicklung investieren zu müssen.
• Die so lizenzierten Produkte eignen sich insbesondere
  dazu, in ein bestehendes Konzept eingebunden zu
  werden. Falls man bereits über einen hochfrequentierten
  Blog zum Thema Social Network Marketing verfügen, so
  kann man zum Beispiel zusätzlich noch E-Books über
  genau diese Thematik verkaufen. Auf diesem Wege
  schafft man nicht nur einen Mehrwert für seine
  Besucher, sondern baut sich auch eine weitere
  Einnahmequelle auf. Die Möglichkeiten hierfür sind
  zahlreich und erfordern keinen Mehraufwand.
•   Der Clou an diesen PLR-Produkten: Man kann sie frei verändern und an
    seine Zielgruppe anpassen. Der Internetmarketer ist also nicht an das
    ursprüngliche Produkt gebunden, sondern kann seiner Fantasie freien Lauf
    lassen. Darüber hinaus eignen sich PLR-Produkte natürlich nicht nur für den
    Verkauf, sondern lassen sich auch im Rahmen der eigenen
    Marketingstrategie als Geschenke effektiv einsetzen. Man kann seinen
    (potentiellen) Kunden so ohne hohe Kosten und vor allem ohne Aufwand ein
    Mehr an Leistung und Information bieten – und sich damit deutlich von
    seiner Konkurrenz abheben.

•   Die perfekte Ergänzung: Affiliate-Links

•   Mit der Anpassung an seine Zielgruppe ist das Potenzial der Private Label
    Rights Produkte noch längst nicht ausgeschöpft. Mit ein paar Mausklicks
    macht man beispielsweise aus seinen E-Books echte Gelddruckmaschinen.
    Baut man zusätzlich Affiliate-Links ein, so verdient der Marketer doppelt: am
    Verkauf seines Buches und an den Werbe-Einnahmen.
• So kann man, um nur ein Beispiel zu nennen, in
  seine Publikation zum Thema Social Network
  Marketing einen Link zu einer großen
  Marketingagentur einbauen. Für jeden Klick auf
  diese Verlinkung erhält man dann einen vorher
  vereinbarten Betrag. Ganz einfach und auch hier
  wieder ohne nennenswerte Investitionen –
  perfekt, nicht wahr?

• Das sollte man beachten
•   Das PLR-Modell bietet viele Vorteile, aber ein Problemfeld sollte man dabei
    nicht aus den Augen verlieren: Man ist nicht der Einzige, der diese Produkte
    verkauft. Was im ersten Moment banal klingt, ist ein Nachteil, den man ernst
    nehmen sollten. Bietet ein Internetmarketer nämlich zusammen mit einem
    oder gar mehreren anderen Unternehmern ein absolut identisches Produkt
    an, so kann er nur über den Preis oder über Zusatzleistungen miteinander
    konkurrieren. Eine Wettbewerbssituation, die einem Minenfeld gleich
    kommt, entsteht so doch ein Kreislauf der sich immer weiter unterbietenden
    Händler. Die Folge: Irgendwann verdient man fast gar nichts mehr an
    seinen Produkten – also vermeidet man am besten diese Art von
    Wettbewerb.

•   Zusatzleistungen jedoch sind ein probates Mittel. So könnte man
    beispielweise neben einer Dienstleistung noch ein E-Book zum Thema
    anbieten. Dieses Vorgehen ist jedoch mit höheren Kosten verbunden. Daher
    muss der im Internetmarketing Tätige genauestens prüfen, was sich für ihn
    wirklich lohnt und bei welchen Strategien er am Ende „drauflegen“.
•   Weitaus unkomplizierter ist es, die eingekauften Produkte zu verändern.
    Oftmals ist hierzu kein besonders großer Aufwand notwendig – und wenn
    man jene Veränderung selbst vornehmen kann, fallen sogar keinerlei
    Kosten an. Der große Vorteil: Man kann seine PLR-Produkte anders
    bewerben und je nach Modifizierungsgrad an eine gänzlich andere
    Zielgruppe verkaufen. So entgeht der schlaue Marketer den
    Konkurrenzmechanismen und bietet in dieser Form einzigartige Produkte
    an.

•   Ein weiterer beachtenswerter Aspekt im Business mit digitalen Produkten
    sind die Lizenzen, unter denen die Artikel verkauft werden. Nicht jedes
    Produkt darf verändert, nicht jedes verschenkt werden. Die Lizenz, die man
    erhält, sollte man aufmerksam durchlesen – und falls man Fragen hat, ist es
    ratsam, sich direkt an den Verkäufer zu wenden.

•   Fünf wichtige Lizenzarten gibt es – Private Label Rights ist eine davon:
• • Personal Use Rights: Man darf das Produkt
  für den persönlichen Gebrauch nutzen.
• • Giveaway Rights: Man darf das Produkt
  selbst nutzen und verschenken.
• • Resale Rights: Man darf das Produkt an
  Endabnehmer verkaufen.
• • Master Resale Rights: Man darf das Produkt
  sowie die Lizenz für den Wiederverkauf
  anbieten.
• • Private Label Rights: Man darf das Produkt
  zusätzlich frei verändern.
• Möchte man sein Produkt anpassen, um damit wirklich
  wettbewerbsfähig zu sein, so muss man also unbedingt darauf
  achten, eine Private Label Rights Lizenz zu erwerben.

• PLR-Produkte kaufen

• Digitale Produkte mit einer Privat Label Rights Lizenz sind im
  Internet auf den verschiedensten Portalen erhältlich. Die Qualität
  kann dabei stark schwanken. Möchte man auf Nummer sicher
  gehen und seine Kosten minimal halten, so kann man doch einfach
  einmal auf der Homepage des plrclubs, der in Kürze seine Pforten
  öffnen wird vorbeischauen. Ein Aufwand, der sich lohnt, denn dort
  findet man nicht nur viele weitere Informationen zu PLR-Produkten,
  sondern auch das entsprechende Know-how für den erfolgreichen
  Verkauf.
•   Joschi Haunsperger, der Gründer des plrclubs, der ja auch, zusammen mit
    so großen Internetmarketern wie Dr. Oliver Pott, Helmut Ament, Bodo
    Schäfer, Prof. Dr. Erich Lejeune und Jürgen Höller zu den
    Gründungsmitgliedern der bedeutenden Internetplattform erfolg.com gehört,
    hofft auf viele Zuschauer und Neumitglieder, aber auch auf viele Affiliates,
    die das Produkt dann, im August, auch bewerben und damit Geld verdienen
    können. Alle Interessenten können sich bereits heute in sein
    Partnerprogramm eintragen.

•   Joschi Haunsperger ist im Hauptberuf Pressesprecher eines der größten
    Krankenhäuser in Bayern. Aufgrund seines besonderen Interesses für das
    Internet kam er 2009 zum Onlinemarketing.
•   Seither ist er nebenbei als *Internetmarketer* tätig.
•   Zu seinen großen Projekten zählt der ebookgigant, mit dem er 2009
    eingestiegen ist. Es folgten die ebookflat, der Klickbankprofi und der
    Landingpagebooster.
•   Seit 2012 liegt sein besonderes Augenmerk auf PLR-Konzepten aller Art.
    Naheliegend, dass er 2012 seinen PLR-Club ins Leben rief.

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Die Private-Label-Rechte des plrclubs

  • 2. • Während die Welt mit Sorge auf die sich zuspitzende wirtschaftliche Lage blickt, wächst das Online-Business regelmäßig im zweistelligen Bereich – fast schon asiatische Verhältnisse. Eine Möglichkeit, sich ohne großen Aufwand und mit einem minimalen Startkapital einen Teil dieses Kuchens zu sichern, soll heute vorgestellt werden: die Private Label Rights. • Auch im Internet kann man ganz ohne Produkte und Dienstleistungen kein Geld verdienen. Produkte sind der Grund, weshalb Interessenten überhaupt erst Webseiten besuchen - ohne Besucher keine Kunden, ohne Kunden kein Umsatz. Denn auch wenn man Informationen verkauft, seine Einnahmen also im Wesentlichen auf Werbung und Affiliate-Links aufbaut, so braucht man natürlich Besucher. • Die Lösung: Private Label Rights
  • 3. • Die Entwicklung eigener Produkte ist teuer und aufwendig, erfordert enorme Budgets. Insbesondere dann, wenn man sein Online-Business als Nebenerwerb betreiben, sind derartige Investitionen meist gar nicht möglich. Die Lösung: Private Label Rights. • Mit Private Label Rights - kurz auch PLR genannt - kann man ohne hohe Kosten und ohne großen Aufwand ein eigenes Produktportfolio aufbauen. Man erwirbt Lizenzen an E-Books, Online-Systemen, Tools, Dienstleistungen und anderen Artikeln und verkauft diese Produkte dann an die eigenen Kunden – ohne selbst Arbeit oder Geld in die Entwicklung investieren zu müssen.
  • 4. • Die so lizenzierten Produkte eignen sich insbesondere dazu, in ein bestehendes Konzept eingebunden zu werden. Falls man bereits über einen hochfrequentierten Blog zum Thema Social Network Marketing verfügen, so kann man zum Beispiel zusätzlich noch E-Books über genau diese Thematik verkaufen. Auf diesem Wege schafft man nicht nur einen Mehrwert für seine Besucher, sondern baut sich auch eine weitere Einnahmequelle auf. Die Möglichkeiten hierfür sind zahlreich und erfordern keinen Mehraufwand.
  • 5. Der Clou an diesen PLR-Produkten: Man kann sie frei verändern und an seine Zielgruppe anpassen. Der Internetmarketer ist also nicht an das ursprüngliche Produkt gebunden, sondern kann seiner Fantasie freien Lauf lassen. Darüber hinaus eignen sich PLR-Produkte natürlich nicht nur für den Verkauf, sondern lassen sich auch im Rahmen der eigenen Marketingstrategie als Geschenke effektiv einsetzen. Man kann seinen (potentiellen) Kunden so ohne hohe Kosten und vor allem ohne Aufwand ein Mehr an Leistung und Information bieten – und sich damit deutlich von seiner Konkurrenz abheben. • Die perfekte Ergänzung: Affiliate-Links • Mit der Anpassung an seine Zielgruppe ist das Potenzial der Private Label Rights Produkte noch längst nicht ausgeschöpft. Mit ein paar Mausklicks macht man beispielsweise aus seinen E-Books echte Gelddruckmaschinen. Baut man zusätzlich Affiliate-Links ein, so verdient der Marketer doppelt: am Verkauf seines Buches und an den Werbe-Einnahmen.
  • 6. • So kann man, um nur ein Beispiel zu nennen, in seine Publikation zum Thema Social Network Marketing einen Link zu einer großen Marketingagentur einbauen. Für jeden Klick auf diese Verlinkung erhält man dann einen vorher vereinbarten Betrag. Ganz einfach und auch hier wieder ohne nennenswerte Investitionen – perfekt, nicht wahr? • Das sollte man beachten
  • 7. Das PLR-Modell bietet viele Vorteile, aber ein Problemfeld sollte man dabei nicht aus den Augen verlieren: Man ist nicht der Einzige, der diese Produkte verkauft. Was im ersten Moment banal klingt, ist ein Nachteil, den man ernst nehmen sollten. Bietet ein Internetmarketer nämlich zusammen mit einem oder gar mehreren anderen Unternehmern ein absolut identisches Produkt an, so kann er nur über den Preis oder über Zusatzleistungen miteinander konkurrieren. Eine Wettbewerbssituation, die einem Minenfeld gleich kommt, entsteht so doch ein Kreislauf der sich immer weiter unterbietenden Händler. Die Folge: Irgendwann verdient man fast gar nichts mehr an seinen Produkten – also vermeidet man am besten diese Art von Wettbewerb. • Zusatzleistungen jedoch sind ein probates Mittel. So könnte man beispielweise neben einer Dienstleistung noch ein E-Book zum Thema anbieten. Dieses Vorgehen ist jedoch mit höheren Kosten verbunden. Daher muss der im Internetmarketing Tätige genauestens prüfen, was sich für ihn wirklich lohnt und bei welchen Strategien er am Ende „drauflegen“.
  • 8. Weitaus unkomplizierter ist es, die eingekauften Produkte zu verändern. Oftmals ist hierzu kein besonders großer Aufwand notwendig – und wenn man jene Veränderung selbst vornehmen kann, fallen sogar keinerlei Kosten an. Der große Vorteil: Man kann seine PLR-Produkte anders bewerben und je nach Modifizierungsgrad an eine gänzlich andere Zielgruppe verkaufen. So entgeht der schlaue Marketer den Konkurrenzmechanismen und bietet in dieser Form einzigartige Produkte an. • Ein weiterer beachtenswerter Aspekt im Business mit digitalen Produkten sind die Lizenzen, unter denen die Artikel verkauft werden. Nicht jedes Produkt darf verändert, nicht jedes verschenkt werden. Die Lizenz, die man erhält, sollte man aufmerksam durchlesen – und falls man Fragen hat, ist es ratsam, sich direkt an den Verkäufer zu wenden. • Fünf wichtige Lizenzarten gibt es – Private Label Rights ist eine davon:
  • 9. • • Personal Use Rights: Man darf das Produkt für den persönlichen Gebrauch nutzen. • • Giveaway Rights: Man darf das Produkt selbst nutzen und verschenken. • • Resale Rights: Man darf das Produkt an Endabnehmer verkaufen. • • Master Resale Rights: Man darf das Produkt sowie die Lizenz für den Wiederverkauf anbieten. • • Private Label Rights: Man darf das Produkt zusätzlich frei verändern.
  • 10. • Möchte man sein Produkt anpassen, um damit wirklich wettbewerbsfähig zu sein, so muss man also unbedingt darauf achten, eine Private Label Rights Lizenz zu erwerben. • PLR-Produkte kaufen • Digitale Produkte mit einer Privat Label Rights Lizenz sind im Internet auf den verschiedensten Portalen erhältlich. Die Qualität kann dabei stark schwanken. Möchte man auf Nummer sicher gehen und seine Kosten minimal halten, so kann man doch einfach einmal auf der Homepage des plrclubs, der in Kürze seine Pforten öffnen wird vorbeischauen. Ein Aufwand, der sich lohnt, denn dort findet man nicht nur viele weitere Informationen zu PLR-Produkten, sondern auch das entsprechende Know-how für den erfolgreichen Verkauf.
  • 11. Joschi Haunsperger, der Gründer des plrclubs, der ja auch, zusammen mit so großen Internetmarketern wie Dr. Oliver Pott, Helmut Ament, Bodo Schäfer, Prof. Dr. Erich Lejeune und Jürgen Höller zu den Gründungsmitgliedern der bedeutenden Internetplattform erfolg.com gehört, hofft auf viele Zuschauer und Neumitglieder, aber auch auf viele Affiliates, die das Produkt dann, im August, auch bewerben und damit Geld verdienen können. Alle Interessenten können sich bereits heute in sein Partnerprogramm eintragen. • Joschi Haunsperger ist im Hauptberuf Pressesprecher eines der größten Krankenhäuser in Bayern. Aufgrund seines besonderen Interesses für das Internet kam er 2009 zum Onlinemarketing. • Seither ist er nebenbei als *Internetmarketer* tätig. • Zu seinen großen Projekten zählt der ebookgigant, mit dem er 2009 eingestiegen ist. Es folgten die ebookflat, der Klickbankprofi und der Landingpagebooster. • Seit 2012 liegt sein besonderes Augenmerk auf PLR-Konzepten aller Art. Naheliegend, dass er 2012 seinen PLR-Club ins Leben rief.