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BIEG Hessen
(Durch)starten mit Facebook
Fanpages für KMU
Frankfurt am Main
Fulda
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern
Offenbach am Main
Träger des BIEG Hessen
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BIEG Hessen
(Durch)starten mit Facebook
Unternehmensauftritte auf Facebook nennen sich
Facebook Pages oder auch Facebook Fanpages,
Facebook-Seiten oder Facebook-Unternehmens-
profile. Sie können komplett kostenfrei angelegt
und verwaltet werden und bieten ähnliche Funk-
tionen wie die Profile von gewöhnlichen Face-
book-Nutzern. Interessierte Nutzer können sich
über den “Gefällt mir”-Button mit dem Unter-
nehmen verbinden und erhalten so alle Status-
updates, die ein Unternehmen tätigt, im gleichen
Newsstream wie die Statusupdates Ihrer Freunde.
Mit den Facebook Pages hat Facebook ein sehr
mächtiges Tool für Unternehmen geschaffen, um
mit den mehreren hundertmillionen Nutzern des
Social Networks zu kommunizieren. Es bietet den
großen Vorteil, dass man sein Pro-
dukt/Unternehmen nun dort platzieren kann, wo
sich bereits viele potenzielle Kunden befinden: Je
nach Markenbekanntheit und inhaltlicher Be-
schaffenheit der Facebook Page lassen sich mehr
oder weniger der über 500 Millionen Nutzer auf
die eigene Webseite locken. Facebook Pages
erleichtern die Inhaltsverbreitung enorm, da sie
sich einfach mit dem eigenen Blog, der eigenen
Homepage, einem RSS-Feed, Twitter und YouTu-
be verknüpfen lassen. Eine Nachricht in Ihrem
Blog oder auf Ihrer Website kann so mit einem
Klick auf all diesen Kanälen verbreitet werden.
Erste Schritte
Bevor Sie sich in das Abenteuer Facebook stür-
zen, sollten Sie sich über ein paar Punkte im
Klaren sein:
Interne Ressourcen freimachen
Sie sollten die Verwaltung des Facebook Ac-
counts nicht stiefmütterlich behandeln. Einer
oder mehrere Mitarbeiter sollten diese Aufgabe
übernehmen und für Aktivität auf der Seite sor-
gen. Nichts ist schlimmer als eine verwaiste Fa-
cebook-Seite mit veralteten Pinnwandeinträgen.
Offen arbeiten
Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie Ihren Face-
book-Fans die Mitarbeiter vorstellen sollten, die
sich via Facebook mit den Fans auseinanderset-
zen werden - je ausführlicher, desto besser.
Übernimmt diese Aufgabe eine Agentur, sollte
Sie dies ebenfalls deutlich machen.
Strategie entwickeln
Sie sollten sich nicht bei Facebook anmelden,
ohne sich vorher mit der Materie beschäftigt zu
haben. Sprechen Sie mit Geschäftspartnern über
Vorteile, Nachteile und mögliche Partnerschaf-
ten. Sammeln Sie Tipps und Tutorials. Setzen Sie
sich Ziele: eine bestimmte Anzahl an Fans, Kom-
mentaren etc.
Geduldig bleiben
Schneller Erfolg wird sich in den meisten Fällen
nicht einstellen. Nur mit Ausdauer, Ruhe und der
richtigen Strategie können Sie auf Facebook
3/7
BIEG Hessen
erfolgreich sein. Freuen Sie sich über jeden neu-
en Fan, denn jeder Markenbotschafter kann Ih-
nen am Ende neue Kunden bringen.
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Facebook bietet die Möglichkeit, sowohl persön-
liche Facebook-Accounts als auch Unterneh-
mensauftritte anzulegen. Um ein Firmenkonto zu
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Design anpassen
Mit wenigen Handgriffen können Sie Ihren Face-
book-Account interessant und einzigartig gestal-
ten. Große Unternehmen glänzen oft mit schi-
ckem Design. Für kleine und mittlere Unterneh-
men reichen ein passendes Profilbild, interessan-
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nicht um jeden Preis, heißt die Devise. Wollen Sie
mehr als die Standardansicht, können Sie die
hauseigene Programmiersprache von Facebook
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FBML nutzen
Die Faceboook Markup Language (FBML) erleich-
tert Ihnen die individuelle und attraktive Gestal-
tung Ihrer Facebook-Seite. Einfache HTML & CSS
Kenntnisse reichen aus, um Ihre eigene kleine
Homepage auf Facebook zu bauen. Sie können
der Page individuelle Reiter hinzufügen, die zum
Beispiel Informationen über Ihre Produkte ent-
halten oder einfach nur Ihr letztes Werbevideo
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Anwendungen hinzufügen
Anwendungen sind Programme, die auf der Face-
book-Plattform installiert werden können – typi-
sche Beispiele sind Spiele, Tools und Erweiterun-
gen. Sie können beliebig viele Anwendungen zu
Ihrer persönlichen Facebook-Seite hinzufügen.
Widgets nutzen
Die von Facebook als „Social Plugins“ bezeichne-
ten Widgets dienen dazu, die Facebook Page mit
externen Websites und Blogs zu verbinden. Unter
anderem stehen zur Verfügung: eine „Like“-Box,
mit dem Nutzer sofort Fans Ihrer Seite werden
können sowie Echtzeit-Streams Ihrer Einträge
auf der Pinnwand.
Kontakte und Kommunikation
Laden Sie zunächst Ihre Freunde auf Facebook
über einen Eintrag an der Pinnwand Ihres priva-
ten Accounts ein, auch Fan Ihrer Unternehmens-
seite zu werden. Dies wird ihnen über den „Ge-
fällt mir“- Button auf Ihrer Seite ermöglicht.
Schauen Sie sich außerdem in Facebook-Gruppen
um, die für Ihr Unternehmen von Bedeutung
sind. Sobald Sie einige Kontakte haben, können
Sie auch die Freunde Ihrer Kontakte ansprechen.
Aber: Nicht übertreiben. Auch wenn Kontakte
das A und O auf Facebook sind – die Kamikaze-
Taktik, jeden einzuladen, dem Sie begegnen,
funktioniert nicht. Ein professioneller Facebook-
Auftritt verträgt keine aufdringliche Anmache.
Konzentrieren Sie sich auf gezielte personalisier-
te Einladungen. Früher oder später wird der so-
genannte Tipping Point erreicht, an dem sich das
Interesse an Ihrem Unternehmen verselbständigt.
4/7
BIEG Hessen
Schließlich ist dies die große Stärke von sozialen
Netzwerken: Sie lassen Ihre Kontakte für sich
arbeiten. Stellen Sie interessante Inhalte bereit,
werden diese auch gefunden.
Diskussionen befeuern
Engagieren Sie sich in für Ihre Zielgruppe rele-
vanten Gruppen bei Facebook und beteiligen Sie
sich dort an den Diskussionen. Durch Ihr Fach-
wissen können Sie glänzen, und die anderen
Diskussionsteilnehmer werden sich auf Ihrer
Facebook-Seite einfinden.
Newsfeed scannen
Falls einer Ihrer Kontakte eine relevante Status-
nachricht gepostet hat, scheuen Sie sich nicht,
darauf zu reagieren. Ihr Unternehmen wirkt da-
durch freundlicher und offener. Sie sollten ledig-
lich auf für Sie relevante News reagieren und im
Zweifelsfall immer einem nutzwertigen Kom-
mentar den Vorzug vor einem einfachen Klick auf
den „Like“-Button geben.
Status updaten
All Ihre Fans können Ihre Statusnachrichten ver-
folgen. Stellen Sie sicher, dass sie Interesse we-
cken und neugierig machen. Nutzer sollten über
aktuelle Entwicklungen und Trends auf dem Lau-
fenden gehalten werden.
Listen anlegen
Über die Listenfunktion können Sie ihre Kontakte
sortieren und bestimmte Gruppen von Kontakten
mit Sonderrechten ausstatten. So können Sie
einzelne Gruppen direkt ansprechen.
Kommentare schätzen
Die Besucher kommentieren Ihre Fotoalben, Vi-
deos oder News? Dann sollten Sie auch antwor-
ten. Lassen Sie auf jeden Fall Bewertungen zu
und nutzen Sie die Fanseite für weitere Interak-
tionsmöglichkeiten. Stellen Sie Fragen, greifen
Sie brisante Themen auf, scheuen Sie sich nicht,
meinungsstark zu agieren.
User Generated Content nutzen
Bieten Sie Besuchern die Möglichkeit, eigene
Inhalte auf Ihrer Fanseite zu veröffentlichen.
Perfektioniert hat das zum Beispiel Ritter Sport:
Nutzer können hier Bilder von sich mit einer
Tafel Schokolade hochladen. Jedes Nutzerbild
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Angebote machen
Mit Schmankerl wie Gutscheinen können Sie
Nutzern Ihre Seite schmackhaft machen. Das ist
auch im B2B-Bereich möglich, etwa durch ver-
günstigte Messetickets, spezielle Newsletter mit
Insider-Informationen oder andere Benefits.
Nicht vergessen: Eine Facebook-Kampagne in
größerem Ausmaß lässt sich durch Werbung auf
der Plattform ankurbeln.
Vorsicht bei Gewinnspielen
Verlosungen werden von Unternehmen gerne
genutzt, um neue Fans zu generieren. Aber Ach-
tung, nicht alles ist hier erlaubt. Hin und wieder
ändert Facebook die Geschäftsbedingungen.
5/7
BIEG Hessen
Kooperationspartner suchen
Schauen Sie sich bei Facebook um; eventuell
finden Sie Business-Partner, die Sie bereits aus
anderen Kooperationen kennen oder lernen neue
Unternehmen kennen, mit denen Sie sich ge-
winnbringend verknüpfen können.
Privatsphäre schützen
Die von Facebook angebotenen Einstellungen
zum Datenschutz im Web werden oft als zu
kompliziert kritisiert. Tatsächlich ist das Feintu-
ning nicht jedermanns Sache, es gibt aber Hilfe
im Netz – z.B. in diesem Leitfaden von klicksa-
fe.de:
https://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren
/social-networks/facebook-privatsphaere-
schuetzen-durch-richtige-einstellungen.html
Facebook und das Web
Über die offenen Schnittstellen lässt sich Face-
book leicht mit anderen Plattformen im Internet
verknüpfen. So können Sie etwa einen Twitter-
Feed problemlos auf Facebook anzeigen lassen.
Natürlich können Sie Ihre Facebook-Seite auch
im Business-Netzwerk Xing verlinken sowie Ihr
Xing-Profil in Facebook zugänglich machen.
Link zur Firmen-Webseite setzen
Die Verlinkung von Facebook auf Ihre Unterneh-
menspräsenz im Web kann ein Hauptgrund dafür
sein, eine Fanseite zu starten. Ihre Facebook-
Seite ermöglicht Kundenkontakte, sie dient als
Visitenkarte und Marketing-Plattform.
Besucher tracken
Mit Hilfe von Tools wie Google Analytics können
Sie in Erfahrung bringen, welche Stichworte auf
Ihre Facebook-Seite geführt haben, wie lange die
Nutzer auf Ihrer Seite bleiben und von welcher
Page aus Ihre Besucher aus zu Ihnen gefunden
haben. Ein schönes Tutorial hierzu finden Sie auf
facebookmarketing.de.
Facebook-Statistiken auswerten
Die von Facebook selbst zur Verfügung gestellten
Statistiken geben Aufschluss über den Traffic auf
Ihrer Fanseite sowie über die demographischen
Daten Ihrer Nutzer und ihr Feedback – eine echte
Hilfe, um Inhalt zu optimieren.
Anhang in E-Mails ergänzen
Integrieren Sie in Ihren E-Mail-Footer einen Link
zu Ihrer Facebook-Seite. Fordern Sie Ihre Mitar-
beiter auf, ebenfalls Links zu setzen.
Visitenkarten nutzen
Natürlich sollten Sie Ihre Seite auch außerhalb
des World Wide Web publik machen. Geben Sie
Ihre Facebook-Adresse auf Ihrer geschäftlichen
Visitenkarte an.
Möglichst oft verlinken
Setzen Sie von jeder Firmen-Webseite sowie von
anderen von Ihnen betreuten Seiten einen Link
auf Facebook. Damit steigern Sie den Wert Ihrer
Seite und machen sie interessanter für Nutzer
und Suchmaschinen.
6/7
BIEG Hessen
Fazit
Soziale Medien bieten Unternehmen die Mög-
lichkeit, mit ihren Kunden, Partnern und potenzi-
ellen Kandidaten in direkten Kontakt und in ei-
nen unmittelbaren Dialog zu treten. Sie können
bei vielen Aufgaben unterstützen, von der Kom-
munikation mit Politik und Presse bis hin zur
Suche nach neuen Mitarbeitern. Die Experimen-
tierphasen der DAX-Unternehmen neigen sich
dem Ende zu. Heute stellt sich nicht die Frage, ob
KMUs in den Social Media Kanälen präsent sein
sollten, sondern vielmehr wie dieses Engagement
aussehen kann, um erfolgreich mehr Kundenbin-
dung, mehr Unternehmenskommunikation, mehr
Reichweite und Wertschöpfung zur erhalten.
Quellen und Links
http://www.facebookbiz.de
http://allfacebook.de
http://nuisol.com/downloads (110509_NUISOL-
Social-Media-KMU.pdf)
http://www.facebook.com/help
Stand: August 2011
Autor
Simon Klees
NUISOL.com
Hanau
www.nuisol.com
7/7
BIEG Hessen
Für was steht BIEG Hessen?
BIEG Hessen steht für Beratungs- und Informationszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr. Das BIEG
Hessen ist eine gemeinsame Einrichtung der Industrie- und Handelskammern Frankfurt am Main, Fulda,
Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und Offenbach am Main. Wir sind eines der Kompetenzzentren, die vom
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert werden.
Aufgaben des BIEG Hessen
Das BIEG Hessen hat zur Aufgabe, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen auf dem Weg zu In-
ternet und E-Business neutral zu unterstützen. Wir verstehen uns als Plattform für Anbieter und Nach-
frager und wollen dazu beitragen, dass Barrieren abgebaut und Chancen aufgezeigt werden. Das BIEG
Hessen ist eine Anlaufstelle für Unternehmer sowie Kommunikator und Koordinator für den elektroni-
schen Geschäftsverkehr.
BIEG Hessen
Börsenplatz 4
60313 Frankfurt am Main
Telefon 069 2197-1380
Telefax 069 2197-1497
info@bieg-hessen.de
Auf unsere Internetseite www.bieg-hessen.de finden Sie weitere Leitfäden, Checklisten und Fachartikel
zu den Themen Internet und E-Commerce.

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(Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU - Netzwerk Elektronischer Geschäftsverkehr - BIEG Hessen

  • 1. 1/7 BIEG Hessen (Durch)starten mit Facebook Fanpages für KMU Frankfurt am Main Fulda Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern Offenbach am Main Träger des BIEG Hessen
  • 2. 2/7 BIEG Hessen (Durch)starten mit Facebook Unternehmensauftritte auf Facebook nennen sich Facebook Pages oder auch Facebook Fanpages, Facebook-Seiten oder Facebook-Unternehmens- profile. Sie können komplett kostenfrei angelegt und verwaltet werden und bieten ähnliche Funk- tionen wie die Profile von gewöhnlichen Face- book-Nutzern. Interessierte Nutzer können sich über den “Gefällt mir”-Button mit dem Unter- nehmen verbinden und erhalten so alle Status- updates, die ein Unternehmen tätigt, im gleichen Newsstream wie die Statusupdates Ihrer Freunde. Mit den Facebook Pages hat Facebook ein sehr mächtiges Tool für Unternehmen geschaffen, um mit den mehreren hundertmillionen Nutzern des Social Networks zu kommunizieren. Es bietet den großen Vorteil, dass man sein Pro- dukt/Unternehmen nun dort platzieren kann, wo sich bereits viele potenzielle Kunden befinden: Je nach Markenbekanntheit und inhaltlicher Be- schaffenheit der Facebook Page lassen sich mehr oder weniger der über 500 Millionen Nutzer auf die eigene Webseite locken. Facebook Pages erleichtern die Inhaltsverbreitung enorm, da sie sich einfach mit dem eigenen Blog, der eigenen Homepage, einem RSS-Feed, Twitter und YouTu- be verknüpfen lassen. Eine Nachricht in Ihrem Blog oder auf Ihrer Website kann so mit einem Klick auf all diesen Kanälen verbreitet werden. Erste Schritte Bevor Sie sich in das Abenteuer Facebook stür- zen, sollten Sie sich über ein paar Punkte im Klaren sein: Interne Ressourcen freimachen Sie sollten die Verwaltung des Facebook Ac- counts nicht stiefmütterlich behandeln. Einer oder mehrere Mitarbeiter sollten diese Aufgabe übernehmen und für Aktivität auf der Seite sor- gen. Nichts ist schlimmer als eine verwaiste Fa- cebook-Seite mit veralteten Pinnwandeinträgen. Offen arbeiten Stellen Sie sich darauf ein, dass Sie Ihren Face- book-Fans die Mitarbeiter vorstellen sollten, die sich via Facebook mit den Fans auseinanderset- zen werden - je ausführlicher, desto besser. Übernimmt diese Aufgabe eine Agentur, sollte Sie dies ebenfalls deutlich machen. Strategie entwickeln Sie sollten sich nicht bei Facebook anmelden, ohne sich vorher mit der Materie beschäftigt zu haben. Sprechen Sie mit Geschäftspartnern über Vorteile, Nachteile und mögliche Partnerschaf- ten. Sammeln Sie Tipps und Tutorials. Setzen Sie sich Ziele: eine bestimmte Anzahl an Fans, Kom- mentaren etc. Geduldig bleiben Schneller Erfolg wird sich in den meisten Fällen nicht einstellen. Nur mit Ausdauer, Ruhe und der richtigen Strategie können Sie auf Facebook
  • 3. 3/7 BIEG Hessen erfolgreich sein. Freuen Sie sich über jeden neu- en Fan, denn jeder Markenbotschafter kann Ih- nen am Ende neue Kunden bringen. Gestaltung Ihrer Facebook-Seite Facebook bietet die Möglichkeit, sowohl persön- liche Facebook-Accounts als auch Unterneh- mensauftritte anzulegen. Um ein Firmenkonto zu erstellen, müssen sie einen persönlichen Account besitzen. Folgende Features können Sie beim Erstellen Ihres Unternehmensauftritts nutzen: Design anpassen Mit wenigen Handgriffen können Sie Ihren Face- book-Account interessant und einzigartig gestal- ten. Große Unternehmen glänzen oft mit schi- ckem Design. Für kleine und mittlere Unterneh- men reichen ein passendes Profilbild, interessan- te Fotos und eventuell Videos aus. Auffallen, aber nicht um jeden Preis, heißt die Devise. Wollen Sie mehr als die Standardansicht, können Sie die hauseigene Programmiersprache von Facebook nutzen: FBML nutzen Die Faceboook Markup Language (FBML) erleich- tert Ihnen die individuelle und attraktive Gestal- tung Ihrer Facebook-Seite. Einfache HTML & CSS Kenntnisse reichen aus, um Ihre eigene kleine Homepage auf Facebook zu bauen. Sie können der Page individuelle Reiter hinzufügen, die zum Beispiel Informationen über Ihre Produkte ent- halten oder einfach nur Ihr letztes Werbevideo präsentieren. Anwendungen hinzufügen Anwendungen sind Programme, die auf der Face- book-Plattform installiert werden können – typi- sche Beispiele sind Spiele, Tools und Erweiterun- gen. Sie können beliebig viele Anwendungen zu Ihrer persönlichen Facebook-Seite hinzufügen. Widgets nutzen Die von Facebook als „Social Plugins“ bezeichne- ten Widgets dienen dazu, die Facebook Page mit externen Websites und Blogs zu verbinden. Unter anderem stehen zur Verfügung: eine „Like“-Box, mit dem Nutzer sofort Fans Ihrer Seite werden können sowie Echtzeit-Streams Ihrer Einträge auf der Pinnwand. Kontakte und Kommunikation Laden Sie zunächst Ihre Freunde auf Facebook über einen Eintrag an der Pinnwand Ihres priva- ten Accounts ein, auch Fan Ihrer Unternehmens- seite zu werden. Dies wird ihnen über den „Ge- fällt mir“- Button auf Ihrer Seite ermöglicht. Schauen Sie sich außerdem in Facebook-Gruppen um, die für Ihr Unternehmen von Bedeutung sind. Sobald Sie einige Kontakte haben, können Sie auch die Freunde Ihrer Kontakte ansprechen. Aber: Nicht übertreiben. Auch wenn Kontakte das A und O auf Facebook sind – die Kamikaze- Taktik, jeden einzuladen, dem Sie begegnen, funktioniert nicht. Ein professioneller Facebook- Auftritt verträgt keine aufdringliche Anmache. Konzentrieren Sie sich auf gezielte personalisier- te Einladungen. Früher oder später wird der so- genannte Tipping Point erreicht, an dem sich das Interesse an Ihrem Unternehmen verselbständigt.
  • 4. 4/7 BIEG Hessen Schließlich ist dies die große Stärke von sozialen Netzwerken: Sie lassen Ihre Kontakte für sich arbeiten. Stellen Sie interessante Inhalte bereit, werden diese auch gefunden. Diskussionen befeuern Engagieren Sie sich in für Ihre Zielgruppe rele- vanten Gruppen bei Facebook und beteiligen Sie sich dort an den Diskussionen. Durch Ihr Fach- wissen können Sie glänzen, und die anderen Diskussionsteilnehmer werden sich auf Ihrer Facebook-Seite einfinden. Newsfeed scannen Falls einer Ihrer Kontakte eine relevante Status- nachricht gepostet hat, scheuen Sie sich nicht, darauf zu reagieren. Ihr Unternehmen wirkt da- durch freundlicher und offener. Sie sollten ledig- lich auf für Sie relevante News reagieren und im Zweifelsfall immer einem nutzwertigen Kom- mentar den Vorzug vor einem einfachen Klick auf den „Like“-Button geben. Status updaten All Ihre Fans können Ihre Statusnachrichten ver- folgen. Stellen Sie sicher, dass sie Interesse we- cken und neugierig machen. Nutzer sollten über aktuelle Entwicklungen und Trends auf dem Lau- fenden gehalten werden. Listen anlegen Über die Listenfunktion können Sie ihre Kontakte sortieren und bestimmte Gruppen von Kontakten mit Sonderrechten ausstatten. So können Sie einzelne Gruppen direkt ansprechen. Kommentare schätzen Die Besucher kommentieren Ihre Fotoalben, Vi- deos oder News? Dann sollten Sie auch antwor- ten. Lassen Sie auf jeden Fall Bewertungen zu und nutzen Sie die Fanseite für weitere Interak- tionsmöglichkeiten. Stellen Sie Fragen, greifen Sie brisante Themen auf, scheuen Sie sich nicht, meinungsstark zu agieren. User Generated Content nutzen Bieten Sie Besuchern die Möglichkeit, eigene Inhalte auf Ihrer Fanseite zu veröffentlichen. Perfektioniert hat das zum Beispiel Ritter Sport: Nutzer können hier Bilder von sich mit einer Tafel Schokolade hochladen. Jedes Nutzerbild bringt Ihnen neue Besucher auf die Seite, denn Freunde der Kontakte werden sich die Bilder ebenfalls ansehen. Angebote machen Mit Schmankerl wie Gutscheinen können Sie Nutzern Ihre Seite schmackhaft machen. Das ist auch im B2B-Bereich möglich, etwa durch ver- günstigte Messetickets, spezielle Newsletter mit Insider-Informationen oder andere Benefits. Nicht vergessen: Eine Facebook-Kampagne in größerem Ausmaß lässt sich durch Werbung auf der Plattform ankurbeln. Vorsicht bei Gewinnspielen Verlosungen werden von Unternehmen gerne genutzt, um neue Fans zu generieren. Aber Ach- tung, nicht alles ist hier erlaubt. Hin und wieder ändert Facebook die Geschäftsbedingungen.
  • 5. 5/7 BIEG Hessen Kooperationspartner suchen Schauen Sie sich bei Facebook um; eventuell finden Sie Business-Partner, die Sie bereits aus anderen Kooperationen kennen oder lernen neue Unternehmen kennen, mit denen Sie sich ge- winnbringend verknüpfen können. Privatsphäre schützen Die von Facebook angebotenen Einstellungen zum Datenschutz im Web werden oft als zu kompliziert kritisiert. Tatsächlich ist das Feintu- ning nicht jedermanns Sache, es gibt aber Hilfe im Netz – z.B. in diesem Leitfaden von klicksa- fe.de: https://www.klicksafe.de/themen/kommunizieren /social-networks/facebook-privatsphaere- schuetzen-durch-richtige-einstellungen.html Facebook und das Web Über die offenen Schnittstellen lässt sich Face- book leicht mit anderen Plattformen im Internet verknüpfen. So können Sie etwa einen Twitter- Feed problemlos auf Facebook anzeigen lassen. Natürlich können Sie Ihre Facebook-Seite auch im Business-Netzwerk Xing verlinken sowie Ihr Xing-Profil in Facebook zugänglich machen. Link zur Firmen-Webseite setzen Die Verlinkung von Facebook auf Ihre Unterneh- menspräsenz im Web kann ein Hauptgrund dafür sein, eine Fanseite zu starten. Ihre Facebook- Seite ermöglicht Kundenkontakte, sie dient als Visitenkarte und Marketing-Plattform. Besucher tracken Mit Hilfe von Tools wie Google Analytics können Sie in Erfahrung bringen, welche Stichworte auf Ihre Facebook-Seite geführt haben, wie lange die Nutzer auf Ihrer Seite bleiben und von welcher Page aus Ihre Besucher aus zu Ihnen gefunden haben. Ein schönes Tutorial hierzu finden Sie auf facebookmarketing.de. Facebook-Statistiken auswerten Die von Facebook selbst zur Verfügung gestellten Statistiken geben Aufschluss über den Traffic auf Ihrer Fanseite sowie über die demographischen Daten Ihrer Nutzer und ihr Feedback – eine echte Hilfe, um Inhalt zu optimieren. Anhang in E-Mails ergänzen Integrieren Sie in Ihren E-Mail-Footer einen Link zu Ihrer Facebook-Seite. Fordern Sie Ihre Mitar- beiter auf, ebenfalls Links zu setzen. Visitenkarten nutzen Natürlich sollten Sie Ihre Seite auch außerhalb des World Wide Web publik machen. Geben Sie Ihre Facebook-Adresse auf Ihrer geschäftlichen Visitenkarte an. Möglichst oft verlinken Setzen Sie von jeder Firmen-Webseite sowie von anderen von Ihnen betreuten Seiten einen Link auf Facebook. Damit steigern Sie den Wert Ihrer Seite und machen sie interessanter für Nutzer und Suchmaschinen.
  • 6. 6/7 BIEG Hessen Fazit Soziale Medien bieten Unternehmen die Mög- lichkeit, mit ihren Kunden, Partnern und potenzi- ellen Kandidaten in direkten Kontakt und in ei- nen unmittelbaren Dialog zu treten. Sie können bei vielen Aufgaben unterstützen, von der Kom- munikation mit Politik und Presse bis hin zur Suche nach neuen Mitarbeitern. Die Experimen- tierphasen der DAX-Unternehmen neigen sich dem Ende zu. Heute stellt sich nicht die Frage, ob KMUs in den Social Media Kanälen präsent sein sollten, sondern vielmehr wie dieses Engagement aussehen kann, um erfolgreich mehr Kundenbin- dung, mehr Unternehmenskommunikation, mehr Reichweite und Wertschöpfung zur erhalten. Quellen und Links http://www.facebookbiz.de http://allfacebook.de http://nuisol.com/downloads (110509_NUISOL- Social-Media-KMU.pdf) http://www.facebook.com/help Stand: August 2011 Autor Simon Klees NUISOL.com Hanau www.nuisol.com
  • 7. 7/7 BIEG Hessen Für was steht BIEG Hessen? BIEG Hessen steht für Beratungs- und Informationszentrum Elektronischer Geschäftsverkehr. Das BIEG Hessen ist eine gemeinsame Einrichtung der Industrie- und Handelskammern Frankfurt am Main, Fulda, Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern und Offenbach am Main. Wir sind eines der Kompetenzzentren, die vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert werden. Aufgaben des BIEG Hessen Das BIEG Hessen hat zur Aufgabe, kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen auf dem Weg zu In- ternet und E-Business neutral zu unterstützen. Wir verstehen uns als Plattform für Anbieter und Nach- frager und wollen dazu beitragen, dass Barrieren abgebaut und Chancen aufgezeigt werden. Das BIEG Hessen ist eine Anlaufstelle für Unternehmer sowie Kommunikator und Koordinator für den elektroni- schen Geschäftsverkehr. BIEG Hessen Börsenplatz 4 60313 Frankfurt am Main Telefon 069 2197-1380 Telefax 069 2197-1497 info@bieg-hessen.de Auf unsere Internetseite www.bieg-hessen.de finden Sie weitere Leitfäden, Checklisten und Fachartikel zu den Themen Internet und E-Commerce.