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Wo stehen deutsche Unternehmen
heute wirklich?
Auswertungen aus unserem Online
Survey
März 2014
Social Readiness
Check
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Nicht immer bringt Social Business
die gewünschten Ergebnisse …
Achten Sie daher auf die Social Readiness!
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Was ist der Readiness Check ?
Der Readiness-Check stellt ein exklusives
Bewertungstool dar, das ausschließlich Kunden
von Beck et al. Services zur Verfügung steht.
Mit ihm können Unternehmen sehr schnell und
genau prüfen, welche Ausgangslage sie bei einer
möglichen SBC-Initiative in Sachen SBC- Skills, -
Maturity und -Effectiveness berücksichtigen
müssen.
Auf Basis der jeweiligen Ergebnisse zeigen wir
Maßnahmen auf, mit denen sich Fähigkeiten,
Reifegrad und Wirksamkeit in Bezug auf SBC
verbessern lassen.
Der Readiness-Check kann als einzelnes Element
und als Bestandteil der Einführungsworkshops
beauftragt werden.
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Die Ergebnisse zeigen wir in einer Matrix
Gering
Hoch
Wirksamkeit
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Die Ergebnisse des Readiness Checks können genutzt werden,
um eine passende Implementierungs- & Adoptionsstrategie zu
definieren
Die Achsen
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Maturity beschreibt die Reife einer Organisation in
Sachen SBC. Dabei bezieht sie sich in erster Linie auf
die bereits mit SBC gemachten Erfahrungen der
gesamten Organisation und der IT-Abteilung sowie auf
die mit SBC verfolgten Ziele. (138
Antwortmöglichkeiten).
Skills beschreibt die prinzipiellen Fähigkeiten der
Mitarbeiter, der Organisation und der IT in Bezug auf
Collaboration (42 Antwortmöglichkeiten).
Effectiveness beschreibt die Wirksamkeit von SBC in.
Sie hebt ab auf die (angenommenen)
Kommunikations- und Collaborationsbedürfnisse eines
Unternehmens abhängig von seinem Geschäftsfeld,
seiner Organisationsform und seinem bisherigen
Kommunikationsstil. Außerdem wird Effectiveness zum
Teil aus den mit SBC verfolgten Zielen abgeleitet.
(111 Antwortmöglichkeiten).
Neutrale Fragen zum Unternehmen als Basis
(16 Fragen)
Eine verkürzte Version ist auf unserer Social Business
Collaboration Microsite online verfügbar.
Online Version
Readiness Check ist online über die Social Microsite verfügbar
-  Bestandteil der Beck et al. Services Microsite zum Thema Social Business Collaboration
-  Dauer ca. 30-35 Minuten
-  Anonym, bei Angabe der email Adresse erhält der Ausfüllende einen individualisierten Social
Readiness Check Report
-  Auswertungen in 2013: 122
-  Keine weiteren Incentives für die Teilnahme!
Rahmeninformationen Online Version Social Readiness Check
März 2014© Beck et al. Services GmbH
www.bea-services.de/sbc
Social Business Collaboration ist ein Theme in allen Branchen und über alle Unternehmensgrößen
Teilnehmer des Online Readiness Checks
20,50%
40,30%
12,30%
27,90%
Art des Unternehmens
Fertigungs-
unternehmen
Dienstleistungs-
unternehmen
Kreatives
Unternehmen
Wissensbasiertes
Unternehmen
Rahmeninformationen Online Version Social Readiness Check
März 2014© Beck et al. Services GmbH
-  Insgesamt 122 Auswertungen für 2013
-  Relativ ausgewogene Verteilung in Bezug auf Unternehmensart und Unternehmensgröße
§  mit einer leichten Betonung auf Dienstleistungsunternehmen, in denen der Anteil an
„Knowledgeworker“ grundsätzlich hoch ist.
-  Caveat: Die hier präsentierten Zahlen sind keinesfalls statistisch nutzbar, da die Nutzung des
Surveys ja individuelle gesteuert ist.
19,70%
31,10%
24,40%
23,80%
Größe des Unternehmens
Bis 9 MA
zwischen 10
und 99 MA
zwischen 100
& 999 MA
über 1.000 MA
In ihrer Selbsteinschätzung schneiden die Unternehmen bei Social Maturity relativ schlecht ab.
Social Readiness Matrix Ergebnisse im Schnitt
-  Social Maturity Wert ist im Schnitt bei 42 %
-  Bei Social Skills sehen sich die Unternehmen relativ gut gerüstet
-  Die Social Effectiveness ist mit einem Wert von knapp 50 relativ hoch
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Schnitt:
•  Skills: 55%
•  Maturity: 42%
•  Effectiveness 47%
Best:
•  Skills: 100%
•  Maturity: 92%
•  Effectiveness: 88%
Worst:
•  Skills: 0%
•  Maturity: 13%
•  Effectiveness: 6%
Die kundennahen Bereiche wie Marketing & Service/ Support dominieren gemeinsam mit der IT
In welchem Unternehmensbereich wird SBC eingesetzt ?
-  Marketing und IT sind auch gleichzeitig die Treiber, kommen aber aus unterschiedlichen
Perspektiven
§  Marketing aus der Dialogerfahrung mit Social media extern
§  IT von der Implementierungsseite
-  Von unternehmensweitem Einsatz und „Social Sales“ scheinen wir jedoch noch etwas entfernt
zu sein
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
März 2014© Beck et al. Services GmbH
0% 20% 40% 60% 80% 100%
"weiss nicht" "andere"
Produktion
Forschung & Entwicklung
Sales
Service & Support
Verwaltung/ Führung
IT
Marketing
Ja
Nein
53% der
Unternehmen
unserer
Stichprobe
setzen SBC ein
Eher unwichtig
Ziele für SBC
-  Umsatz erhöhen
-  Kommunikations- &
Reisekosten senken
-  Time-to-market verbessern
-  Bindung zu Partnern und
Kunden verbessern
-  Service und Support für
Kunden verbessern
-  Mailaufkommen reduzieren
-  Produktivität erhöhen
-  Mehr Interaktivität
-  Wissensaustausch fördern
-  Vereinfachte Kommunikation
mit MA
-  Ideen austauschen
-  Schnellere Problemlösung
finden
-  Mehr Innovation
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
Unentschieden Wichtig
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Ziele	
  für	
  SBC	
  im	
  Unternehmen	
   Mi2elwert	
   <	
  30%	
   >	
  70%	
  
Wissensaustausch	
  fördern,	
  Wissensmanagement	
  vereinfachen	
   75,0%	
   3,3%	
   57,5%	
  
vereinfachte	
  Kommunika<on	
  mit	
  Mitarbeitern	
   72,1%	
   6,7%	
   53,3%	
  
Ideen	
  austauschen	
   67,7%	
   6,7%	
   41,0%	
  
Schnellere	
  Problemlösung	
  finden	
   64,3%	
   5,8%	
   33,7%	
  
Mehr	
  Interak<vität	
  der	
  MA	
   63,1%	
   9,8%	
   36,0%	
  
Produk<vität	
  erhöhen	
   62,6%	
   11,5%	
   33,6%	
  
Mehr	
  Innova<on	
   61,8%	
   8,3%	
   32,7%	
  
MailauLommen	
  reduzieren	
   59,3%	
   13,1%	
   27,0%	
  
Service/	
  Support	
  für	
  Kunden	
  verbessern	
   53,2%	
   19,7%	
   23,8%	
  
Bindung	
  zu	
  Kunden	
  verbessern	
   51,5%	
   23,0%	
   23,8%	
  
Bindung	
  zu	
  Partnern	
  verbessern	
   49,7%	
   23,8%	
   20,5%	
  
Time-­‐to-­‐market	
  verbessern	
   48,2%	
   27,1%	
   18,9%	
  
Umsatz	
  erhöhen	
   47,1%	
   22,2%	
   17,2%	
  
Kommunika<ons-­‐/	
  Reisekosten	
  senken	
   45,0%	
   26,2%	
   18,1%	
  
Die Unternehmen unterschätzen den Nutzen von SBC: Taktische Nutzenaspekte dominieren
Erwarteter Nutzen von SBC bei Unternehmen ohne Erfahrung
-  Die Mehrheit der Teilnehmer sehen als wichtigste Nutzendimensionen das verbesserte
Networking untereinander, Wissenserwerb/ -management, Reduktion des internen
Mailaufkommens und besseres Projektmanagement
-  Die vom Management gewünschten „strategischen Ziele“ sind weitgehend unterrepräsentiert.
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
März 2014© Beck et al. Services GmbH
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Ressourcenplanung
Einsparung von Reisekosten
Strategische Planung
Umsatzsteigerung
Bessere Anbindung Home Office Worker
Verbesserung des Supports
Attraktivität für neue Mitarbeiter
Teambuilding/ Mitarbeiterunterstützung
Skill-Management/ Finden von Experten
Schnellere Entscheidungsfindung
Innovationsmanagement
Verbesserung Projektmanagement
Erhöhung der Produktivität
Reduktion internen Mailaufkommens
Austausch/ Networking
Wissenserbwerb/ -management
Ja
Nein
Die „low-hanging fruits“ dominieren auch hier. Insgesamt wird der Nutzen höher eingeschätzt
Nutzen von SBC bei Unternehmen, die SBC einsetzen
-  Die Aspekte von SBC, bei denen eine hohe Nützlichkeit attestiert wird, sind eher typische
„Bottom up“ Aspekte.
-  Der Druck von unten - kein strategischer Ansatz: Wird digitale Vernetzung noch nicht als
Chefsache angesehen?
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
März 2014© Beck et al. Services GmbH
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Umsatzsteigerung
Strategische Planung
Ressourcenplanung
Verbesserung des Supports
Einsparung von Reisekosten
Schnellere Entscheidungsfindung
Skill-Management/ Finden von Experten
Innovationsmanagement
Attraktivität für neue Mitarbeiter
Erhöhung der Produktivität
Verbesserung Projektmanagement
Bessere Anbindung Home Office Worker
Reduktion internen Mailaufkommens
Teambuilding/ Mitarbeiterunterstützung
Wissenserbwerb/ -management
Austausch/ Networking
Ja
Nein
Noch zeitigt Social Business Collaboration nicht die erwarteten Resultate
Ziele und Erreichungsgrad
-  Es gibt eine deutliche Lücke zwischen den Zielen und bisher erreichten Resultaten
-  Der Adoptionsprozess von SBC im Unternehmen dauert länger als erwartet
-  Es gibt das Risiko, dass SBC-Initiativen im „Tal der Desillusionierung“ hängen bleiben
Zusammenfassung Social Readiness Matrix
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Ziele	
  für	
  SBC	
  im	
  Unternehmen	
   Mi2elwert	
   bereits	
  erreicht	
  
Wissensaustausch	
  fördern,	
  Wissensmanagement	
  vereinfachen	
   75,0%	
   18,0%	
  
vereinfachte	
  Kommunika<on	
  mit	
  Mitarbeitern	
   72,1%	
   14,8%	
  
Ideen	
  austauschen	
   67,7%	
   14,8%	
  
Mehr	
  Innova<on	
   61,8%	
   10,7%	
  
Mehr	
  Interak<vität	
  der	
  MA	
   63,1%	
   9,9%	
  
Schnellere	
  Problemlösung	
  finden	
   64,3%	
   9,1%	
  
Bindung	
  zu	
  Kunden	
  verbessern	
   51,5%	
   9,1%	
  
Kommunika<ons-­‐/	
  Reisekosten	
  senken	
   45,0%	
   8,3%	
  
Service/	
  Support	
  für	
  Kunden	
  verbessern	
   53,2%	
   8,2%	
  
MailauLommen	
  reduzieren	
   59,3%	
   6,6%	
  
Bindung	
  zu	
  Partnern	
  verbessern	
   49,7%	
   5,8%	
  
Produk<vität	
  erhöhen	
   62,6%	
   5,7%	
  
Time-­‐to-­‐market	
  verbessern	
   48,2%	
   4,9%	
  
Umsatz	
  erhöhen	
   47,1%	
   4,1%	
  
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Ergebnisse im Detail
Unternehmen brauchen SBC immer häufiger ,um in mixed teams effizient zusammenzuarbeiten
Mitarbeiterprofile
-  Die Werte auf der Skala sind im Schnitt:
§  Standortgebunden zu 59,5 %
§  aber immerhin 35,5% Vielreisende,
§  26,7% Telearbeiter (Home Office) und
§  25% Freiberufler
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Werte summieren sich nicht zu 100%,
da sie jeweils die individuellen Einschätzungen
der Teilnehmer widerspiegeln
Knowledgeworker sind die Treiber, sie arbeiten in Projekten und brauchen aktuelles Wissen
Tätigkeitsprofile
-  In der großen Mehrheit schätzen die Interviewten Ihre Mitarbeiter als Knowledgeworker (61%)
ein
-  In zweiter Line sind es eher Sachbearbeiter denn Produktionsmitarbeiter
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Grafik ist nur ein Beispiel
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Einhellig sind alle Teilnehmer der Meinung, dass Zusammenarbeit untereinander extrem wichtig ist
Kommunikation und Koordination untereinander
-  Mittelwert bei 79%
-  Wobei weit mehr als die Hälfte der Teilnehmer einen Wert 90 oder 100 angegeben hat.
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Ernüchternde Werte
Frage nach Unternehmenskultur und Information Sharing
-  Nur 36 % der Befragten glauben, dass ihre Unternehmenskultur das Teilen von Information
fördert (Antwort auf dem Schieberegler: 70% oder höher)
-  30 % der Befragten glauben, dass ihre Unternehmenskultur das Teilen von Informationen eher
behindert (Antwort auf dem Schieberegler: 30% oder niedriger)
§  Größter Einzelwert: 3/10
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Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Lösen sich hierarchische Strukturen langsam auf ?
Wie lässt sich der Kommunikationsstil in Ihrem Unternehmen am
besten beschreiben ?
-  Bei knapp 40% der Unternehmen herrscht bereits ein offener Kommunikationsstil
-  Immerhin knapp die Hälfte aller Teilnehmer hat ein mehr oder weniger strenges Korsett
März 2014© Beck et al. Services GmbH
17,40%
33,80%
11,60%
37,20%
Kommunikationsstil
Top-Down
offene Kommunikation innerhalb
gleicher Hierarchieebene
Kommunikation nach klaren
Regeln
Offene Kommunikation
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Es gibt überall viel zu tun!
Kulturelle, organisatorische & technische Voraussetzungen
-  Kulturell: Im Mittel bei 52%; Immerhin 15% halten sich für unvorbereitet; 23% halten sich für
kulturell bestens gewappnet.
-  Organisatorisch: Im Mittel bei 54%; Auch hier: 15% halten sich für unvorbereitet; 21% halten sich
für organisatorisch bestens gewappnet
-  Technisch: der beste Mittelwert mit 62,5%; 15% halten sich auch hier für unvorbereitet; 39%
dagegen halten sich für technisch bestens gewappnet.
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
„Medium“: Social Supply Chain Management ist noch kein wirklicher Trend?
Einbindung von Partnern in die Wertschöpfungskette
-  Recht unausgegoren ist die Aussage dazu, ob Businesspartner, Lieferanten und
Subunternehmen) eng in die Wertschöpfungskette eingebunden sind (5,2)
-  Immerhin 32% der Befragten geben an, dass sie Partner stark einbinden (Antwort auf dem
Schieberegler größer: 7 ).
-  Bei 18% der Befragten liegt der Wert jedoch bei kleiner 3
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Externe soziale Kommunikation erlaubt aber ohne Leitlinien im Unternehmenskontext ?
Mitarbeiter und externe soziale Netze
-  2 Drittel erlauben Kommunikation über das Unternehmen in sozialen Netzen
-  Aber davon haben immer 51% keine Regeln, sondern vertrauen auf das Gefühl der MA
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Ja
Nein
MA dürfen sich auch in externen
Netzwerken über das
Unternehmen äußern
Ja
Nein
Sind für die Kommunikation über
das Unternehmen in sozialen
Netzen Regeln vorgegeben ?
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Von einer flächendeckenden Nutzung sind wir noch weit entfernt
Nutzungsgrad innerhalb der Belegschaft
-  Mittelwert: 38,2%
§  Kleiner 30%: 45%
§  Größer 70%: 19%
-  Dabei wird es im wesentlichen für interne Zwecke in der Kommunikation der Mitarbeiter
eingesetzt (85%), gefolgt von Kommunikation mit Partnern (51%) und Kunden (45%)
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Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Es bewegt sich langsam. In der Spitze keine Bewegung!
Erfahrungen mit Social Business Collaboration
-  Werte Anfang 2013:
§  Keine Erfahrungen oder privat experimentieren: 52% (jetzt 46%)
§  Kleines Privatprojekt aufgesetzt oder Einführungsplanung: 17% (jetzt 19%)
§  Nutzung in einzelnen Abteilungen/ verschiedenen Bereichen: 7% (jetzt10%)
§  Intern unternehmensweit im Einsatz: 9% (jetzt 11%)
§  Unternehmensweit intern und extern): 15% (jetzt 15%)
März 2014© Beck et al. Services GmbH
17%
29%
11%
8%
6%
4%
11%
15%
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Noch keine
Einige MA experimentieren privat
Intern kleines Pilotprojekt aufgesetzt
in der konkreten Planung zur Einführung
Wir nutzen SBC in einzelnen Abteilungen
Wir nutzen SBC in verschiedenen Bereichen/
Wir nutzen es bereits intern unternehmensweit
Wir nutzen SBC unternehmensweit intern und
Verteilung in % (alle Antworten)
Zustimmmung in %
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Die “alten” Tools haben eine weite Verbreitung, die “Enterprise 2.0” Tools sind unterdurchschnittlich
Häufigkeit der eingesetzten Tools
-  Zur Erinnerung: Schieberegler Prinzip: 0= nie; 100= sehr häufig
-  Das heisst ab Instant Messaging sind wir näher am “nie” als am “sehr häufig”
-  Überraschend, selbst Instant messaging hat einen relativ niedrigen Mittelwert
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Tendenz zu
„Sehr
Häufig“
Tendenz zu
„nie“
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Nutzungshäufigkeit:	
  Tool	
   Mi2elwert	
   <	
  30%	
   >	
  70%	
  
Team-­‐/	
  Workspaces	
  (gem.	
  Laufwerke)	
   72,3%	
   9,0%	
   54,9%	
  
Gruppenkalender/	
  Scheduling	
   64,4%	
   14,8%	
   40,2%	
  
Document-­‐/	
  Filesharing	
   64,4%	
   12,3%	
   42,6%	
  
Instant	
  Messaging	
   48,4%	
   27,1%	
   25,4%	
  
Presence	
  Technology	
   43,0%	
   41,0%	
   21,3%	
  
Wikis	
   42,4%	
   37,7%	
   21,3%	
  
Online	
  Videoconferencing	
   40,1%	
   40,0%	
   18,1%	
  
Soziale	
  Netze	
  (geschlossene	
  Gruppen)	
   35,8%	
   46,8%	
   14,7%	
  
Blogs	
   31,6%	
   48,4%	
   11,5%	
  
Foren	
   30,2%	
   48,4%	
   4,9%	
  
Microblogs	
   28,7%	
   57,4%	
   8,3%	
  
Social	
  Business	
  Colabora<on	
  Suites	
   28,3%	
   56,7%	
   12,5%	
  
Social	
  Tagging	
   25,3%	
   60,1%	
   4,9%	
  
Social	
  Ra<ng	
   22,1%	
   67,2%	
   8,2%	
  
Inhalte vor Personen ?
Nutzungsarten für Social Business Collaboration
-  SBC wird für eine Vielzahl von Nutzungsarten genutzt.
-  Der einzige Wert, der im Mittel eher zu „nie“ tendiert, ist das „Finden von Experten im
Unternehmen“.
-  Der Wissens- und Informationsaustausch rund um Inhalte scheint im Vordergrund zu stehen
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Tendenz zu
„Sehr
Häufig“
Tendenz zu „nie“
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
Nutzungsarten	
  SBC	
  Tools	
   Mi2elwert	
   <	
  30%	
   >	
  70%	
  
Wissens-­‐/	
  Informa<onsaustausch	
   69,2%	
   3,0%	
   43,1%	
  
Konsumieren	
  von	
  Inhalten	
   64,0%	
   10,7%	
   32,3%	
  
Einstellen	
  von	
  Inhalten	
   63,0%	
   9,2%	
   50,0%	
  
gemeinsame	
  Dokumentenbearbeitung	
   63,0%	
   10,7%	
   37,0%	
  
Netzwerken	
   61,5%	
   21,5%	
   36,9%	
  
Finden/	
  Entwickeln	
  von	
  Ideen	
   57,4%	
   13,8%	
   24,5%	
  
virtuelle	
  Mee<ngs	
   57,2%	
   15,4%	
   27,7%	
  
Wissenserwerb	
   57,0%	
   15,4%	
   29,2%	
  
Diskussion	
  von	
  Firmeninterna	
   53,5%	
   23,1%	
   33,9%	
  
gegensei<ge	
  Unterstützung/	
  IT	
  Support	
   53,4%	
   18,5%	
   24,5%	
  
Finden	
  von	
  Experten	
  im	
  Unternehmen	
   45,7%	
   29,2%	
   20,0%	
  
Was spricht gegen die Einführung von SBC ?
Hemmnisse bei der Einführung von SBC
-  Die größten Befürchtungen herrschen in Bezug auf fehlende kulturelle Voraussetzungen ind
„Information Overflow“
-  Es scheint eine Tendenz zu geben, die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu unterschätzen
-  Interessanterweise befinden sich Sicherheitsaspekte nicht unter den Top Drei der Befürchtungen
März 2014© Beck et al. Services GmbH
0% 20% 40% 60% 80% 100%
Negatives Image fürs Unternehmen
Notwendigkeit zur Geheimhaltung
Sicherheitsbedenken
Fehlende Akzeptanz bei Mitarbeitern
Rechtliche/ Compliance Bedenken
Fehlende Akzeptanz beim Management
Ablenkung der Mitarbeiter
Noch mehr Informationsüberflutung
Fehlende kulturelle Voraussetzungen
Ja
Nein
Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
März 2014© Beck et al. Services GmbH
8 Thesen zur Social Readiness in deutschen
Unternehmen
1.  Mitarbeiter wollen sich austauschen und vernetzen: Mehr als 80%
der Teilnehmer halten kontinuierliche intensive Kommunikation und
Kollaboration mit Kollegen für wichtig, um die eigene Arbeit
erledigen zu können.
2.  Hemmnis / Voraussetzung Unternehmenskultur: gleichzeitig glauben
aber nur 34% der Teilnehmer, dass in ihren Unternehmen eine
Unternehmenskultur vorherrscht, die Informationsaustausch fördert.
3.  Auflösen von Hierarchien: In der Hälfte der teilnehmenden
Organisationen herrscht "noch" eine eher hierarchisch geprägte
Regelkommunikation. Eine offene Kommunikation über
hierarchische Grenzen hinweg ist bei knapp 40% der Firmen bereits
Realität.
4.  Geringe Erfahrungsbasis: Knapp die Hälfte der Teilnehmer verfügt
noch über keine Erfahrung mit SBC. Ein Viertel experimentiert, das
letzte Viertel hat SBC im unternehmensweiten Einsatz bei jedoch
geringer Durchdringungsrate . Insgesamt befinden sich die
deutschen Unternehmen in der Mehrzahl im Stadium des taktischen
Experimentierens
Auswertungen Online Social Readiness Check
März 2014© Beck et al. Services GmbH
8 Thesen zur Social Readiness in deutschen
Unternehmen
5.  Netzwerker und Knowledgeworker sind SBC-Treiber: Marketing, IT
und Verwaltung sind die Unternehmensbereiche in denen SBC am
häufigsten eingesetzt wird. Sales, R&D und Produktion rangieren auf
den hinteren Rängen. 
6.  Bedeutung von SBC noch unklar:-Bei denjenigen, die SBC nutzen
oder zumindest experimentieren, heißt SBC für die meisten:
Teamspaces, Filesharing, Gruppenkalender. Moderne Enterprise 2.0
Werkzeuge wie Wikis, Blogs oder Microblogs sind deutlich weniger
verbreitet.
7.  Sind die Unternehmen gut auf Social Business Collaboration
vorbereitet? Immerhin mehr als die Hälfte der Teilnehmer glaubt
sich sowohl kulturell, organisatorisch und technisch gut vorbereitet
für SBC. Im Umkehrschluss sehen sich aber fast die Hälfte der
Unternehmen eben nicht richtig vorbereitet!
8.  Unternehmen doktern an Einzellösungen herum: Taktische
Erwägungen und vermeintlich schnell zu realisierende "low-
hanging-fruits" dominieren auch die Nutzenüberlegungen bei
unseren Teilnehmern
Auswertungen Online Social Readiness Check
März 2014© Beck et al. Services GmbH
Beck et al. Services ist ein inhaber-geführtes,
international tätiges IT Services Unternehmen.
Wir helfen Ihnen, die Digitale Transformation im
Business erfolgreich zu meistern.
Wir konzentrieren uns darauf, echte Ergebnisse für
das Business unserer Kunden zu liefern. Unsere
smarten IT-Services helfen schnell, flexibel und
serviceorientiert.
Wir haben Stützpunkte in München, Hannover,
Zürich, Cluj (Rumänien) & Florianópolis (Brasilien).
Insgesamt beschäftigen wir derzeit rund 80
Mitarbeiter.
Zu unseren langjährigen Kunden zählen
Unternehmen wie Continental, Nord LB, Zürcher
Kantonal Bank, Infineon, KWS Saat, Q_Perior,
Skôda, Wacker, BMW, und MAN.
Mehr unter: www.bea-services.de (Twitter:
@beaservices1)
Kontakt:
Siegfried Lautenbacher, +49/162/ 2626408
www.linkedin.com/in/siegfriedlautenbacher
siegfried.lautenbacher@bea-services.de
März 14© Beck et al. Services 31

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Social Readiness Check - Status Quo 2013 / Siegfried Lautenbacher (Beck et al.) / #e20muc 2014-03-19

  • 1. Wo stehen deutsche Unternehmen heute wirklich? Auswertungen aus unserem Online Survey März 2014 Social Readiness Check März 2014© Beck et al. Services GmbH
  • 2. Nicht immer bringt Social Business die gewünschten Ergebnisse … Achten Sie daher auf die Social Readiness! März 2014© Beck et al. Services GmbH
  • 3. Was ist der Readiness Check ? Der Readiness-Check stellt ein exklusives Bewertungstool dar, das ausschließlich Kunden von Beck et al. Services zur Verfügung steht. Mit ihm können Unternehmen sehr schnell und genau prüfen, welche Ausgangslage sie bei einer möglichen SBC-Initiative in Sachen SBC- Skills, - Maturity und -Effectiveness berücksichtigen müssen. Auf Basis der jeweiligen Ergebnisse zeigen wir Maßnahmen auf, mit denen sich Fähigkeiten, Reifegrad und Wirksamkeit in Bezug auf SBC verbessern lassen. Der Readiness-Check kann als einzelnes Element und als Bestandteil der Einführungsworkshops beauftragt werden. März 2014© Beck et al. Services GmbH
  • 4. Die Ergebnisse zeigen wir in einer Matrix Gering Hoch Wirksamkeit März 2014© Beck et al. Services GmbH Die Ergebnisse des Readiness Checks können genutzt werden, um eine passende Implementierungs- & Adoptionsstrategie zu definieren
  • 5. Die Achsen März 2014© Beck et al. Services GmbH Maturity beschreibt die Reife einer Organisation in Sachen SBC. Dabei bezieht sie sich in erster Linie auf die bereits mit SBC gemachten Erfahrungen der gesamten Organisation und der IT-Abteilung sowie auf die mit SBC verfolgten Ziele. (138 Antwortmöglichkeiten). Skills beschreibt die prinzipiellen Fähigkeiten der Mitarbeiter, der Organisation und der IT in Bezug auf Collaboration (42 Antwortmöglichkeiten). Effectiveness beschreibt die Wirksamkeit von SBC in. Sie hebt ab auf die (angenommenen) Kommunikations- und Collaborationsbedürfnisse eines Unternehmens abhängig von seinem Geschäftsfeld, seiner Organisationsform und seinem bisherigen Kommunikationsstil. Außerdem wird Effectiveness zum Teil aus den mit SBC verfolgten Zielen abgeleitet. (111 Antwortmöglichkeiten). Neutrale Fragen zum Unternehmen als Basis (16 Fragen) Eine verkürzte Version ist auf unserer Social Business Collaboration Microsite online verfügbar.
  • 6. Online Version Readiness Check ist online über die Social Microsite verfügbar -  Bestandteil der Beck et al. Services Microsite zum Thema Social Business Collaboration -  Dauer ca. 30-35 Minuten -  Anonym, bei Angabe der email Adresse erhält der Ausfüllende einen individualisierten Social Readiness Check Report -  Auswertungen in 2013: 122 -  Keine weiteren Incentives für die Teilnahme! Rahmeninformationen Online Version Social Readiness Check März 2014© Beck et al. Services GmbH www.bea-services.de/sbc
  • 7. Social Business Collaboration ist ein Theme in allen Branchen und über alle Unternehmensgrößen Teilnehmer des Online Readiness Checks 20,50% 40,30% 12,30% 27,90% Art des Unternehmens Fertigungs- unternehmen Dienstleistungs- unternehmen Kreatives Unternehmen Wissensbasiertes Unternehmen Rahmeninformationen Online Version Social Readiness Check März 2014© Beck et al. Services GmbH -  Insgesamt 122 Auswertungen für 2013 -  Relativ ausgewogene Verteilung in Bezug auf Unternehmensart und Unternehmensgröße §  mit einer leichten Betonung auf Dienstleistungsunternehmen, in denen der Anteil an „Knowledgeworker“ grundsätzlich hoch ist. -  Caveat: Die hier präsentierten Zahlen sind keinesfalls statistisch nutzbar, da die Nutzung des Surveys ja individuelle gesteuert ist. 19,70% 31,10% 24,40% 23,80% Größe des Unternehmens Bis 9 MA zwischen 10 und 99 MA zwischen 100 & 999 MA über 1.000 MA
  • 8. In ihrer Selbsteinschätzung schneiden die Unternehmen bei Social Maturity relativ schlecht ab. Social Readiness Matrix Ergebnisse im Schnitt -  Social Maturity Wert ist im Schnitt bei 42 % -  Bei Social Skills sehen sich die Unternehmen relativ gut gerüstet -  Die Social Effectiveness ist mit einem Wert von knapp 50 relativ hoch Zusammenfassung Social Readiness Matrix März 2014© Beck et al. Services GmbH Schnitt: •  Skills: 55% •  Maturity: 42% •  Effectiveness 47% Best: •  Skills: 100% •  Maturity: 92% •  Effectiveness: 88% Worst: •  Skills: 0% •  Maturity: 13% •  Effectiveness: 6%
  • 9. Die kundennahen Bereiche wie Marketing & Service/ Support dominieren gemeinsam mit der IT In welchem Unternehmensbereich wird SBC eingesetzt ? -  Marketing und IT sind auch gleichzeitig die Treiber, kommen aber aus unterschiedlichen Perspektiven §  Marketing aus der Dialogerfahrung mit Social media extern §  IT von der Implementierungsseite -  Von unternehmensweitem Einsatz und „Social Sales“ scheinen wir jedoch noch etwas entfernt zu sein Zusammenfassung Social Readiness Matrix März 2014© Beck et al. Services GmbH 0% 20% 40% 60% 80% 100% "weiss nicht" "andere" Produktion Forschung & Entwicklung Sales Service & Support Verwaltung/ Führung IT Marketing Ja Nein 53% der Unternehmen unserer Stichprobe setzen SBC ein
  • 10. Eher unwichtig Ziele für SBC -  Umsatz erhöhen -  Kommunikations- & Reisekosten senken -  Time-to-market verbessern -  Bindung zu Partnern und Kunden verbessern -  Service und Support für Kunden verbessern -  Mailaufkommen reduzieren -  Produktivität erhöhen -  Mehr Interaktivität -  Wissensaustausch fördern -  Vereinfachte Kommunikation mit MA -  Ideen austauschen -  Schnellere Problemlösung finden -  Mehr Innovation Zusammenfassung Social Readiness Matrix Unentschieden Wichtig März 2014© Beck et al. Services GmbH Ziele  für  SBC  im  Unternehmen   Mi2elwert   <  30%   >  70%   Wissensaustausch  fördern,  Wissensmanagement  vereinfachen   75,0%   3,3%   57,5%   vereinfachte  Kommunika<on  mit  Mitarbeitern   72,1%   6,7%   53,3%   Ideen  austauschen   67,7%   6,7%   41,0%   Schnellere  Problemlösung  finden   64,3%   5,8%   33,7%   Mehr  Interak<vität  der  MA   63,1%   9,8%   36,0%   Produk<vität  erhöhen   62,6%   11,5%   33,6%   Mehr  Innova<on   61,8%   8,3%   32,7%   MailauLommen  reduzieren   59,3%   13,1%   27,0%   Service/  Support  für  Kunden  verbessern   53,2%   19,7%   23,8%   Bindung  zu  Kunden  verbessern   51,5%   23,0%   23,8%   Bindung  zu  Partnern  verbessern   49,7%   23,8%   20,5%   Time-­‐to-­‐market  verbessern   48,2%   27,1%   18,9%   Umsatz  erhöhen   47,1%   22,2%   17,2%   Kommunika<ons-­‐/  Reisekosten  senken   45,0%   26,2%   18,1%  
  • 11. Die Unternehmen unterschätzen den Nutzen von SBC: Taktische Nutzenaspekte dominieren Erwarteter Nutzen von SBC bei Unternehmen ohne Erfahrung -  Die Mehrheit der Teilnehmer sehen als wichtigste Nutzendimensionen das verbesserte Networking untereinander, Wissenserwerb/ -management, Reduktion des internen Mailaufkommens und besseres Projektmanagement -  Die vom Management gewünschten „strategischen Ziele“ sind weitgehend unterrepräsentiert. Zusammenfassung Social Readiness Matrix März 2014© Beck et al. Services GmbH 0% 20% 40% 60% 80% 100% Ressourcenplanung Einsparung von Reisekosten Strategische Planung Umsatzsteigerung Bessere Anbindung Home Office Worker Verbesserung des Supports Attraktivität für neue Mitarbeiter Teambuilding/ Mitarbeiterunterstützung Skill-Management/ Finden von Experten Schnellere Entscheidungsfindung Innovationsmanagement Verbesserung Projektmanagement Erhöhung der Produktivität Reduktion internen Mailaufkommens Austausch/ Networking Wissenserbwerb/ -management Ja Nein
  • 12. Die „low-hanging fruits“ dominieren auch hier. Insgesamt wird der Nutzen höher eingeschätzt Nutzen von SBC bei Unternehmen, die SBC einsetzen -  Die Aspekte von SBC, bei denen eine hohe Nützlichkeit attestiert wird, sind eher typische „Bottom up“ Aspekte. -  Der Druck von unten - kein strategischer Ansatz: Wird digitale Vernetzung noch nicht als Chefsache angesehen? Zusammenfassung Social Readiness Matrix März 2014© Beck et al. Services GmbH 0% 20% 40% 60% 80% 100% Umsatzsteigerung Strategische Planung Ressourcenplanung Verbesserung des Supports Einsparung von Reisekosten Schnellere Entscheidungsfindung Skill-Management/ Finden von Experten Innovationsmanagement Attraktivität für neue Mitarbeiter Erhöhung der Produktivität Verbesserung Projektmanagement Bessere Anbindung Home Office Worker Reduktion internen Mailaufkommens Teambuilding/ Mitarbeiterunterstützung Wissenserbwerb/ -management Austausch/ Networking Ja Nein
  • 13. Noch zeitigt Social Business Collaboration nicht die erwarteten Resultate Ziele und Erreichungsgrad -  Es gibt eine deutliche Lücke zwischen den Zielen und bisher erreichten Resultaten -  Der Adoptionsprozess von SBC im Unternehmen dauert länger als erwartet -  Es gibt das Risiko, dass SBC-Initiativen im „Tal der Desillusionierung“ hängen bleiben Zusammenfassung Social Readiness Matrix März 2014© Beck et al. Services GmbH Ziele  für  SBC  im  Unternehmen   Mi2elwert   bereits  erreicht   Wissensaustausch  fördern,  Wissensmanagement  vereinfachen   75,0%   18,0%   vereinfachte  Kommunika<on  mit  Mitarbeitern   72,1%   14,8%   Ideen  austauschen   67,7%   14,8%   Mehr  Innova<on   61,8%   10,7%   Mehr  Interak<vität  der  MA   63,1%   9,9%   Schnellere  Problemlösung  finden   64,3%   9,1%   Bindung  zu  Kunden  verbessern   51,5%   9,1%   Kommunika<ons-­‐/  Reisekosten  senken   45,0%   8,3%   Service/  Support  für  Kunden  verbessern   53,2%   8,2%   MailauLommen  reduzieren   59,3%   6,6%   Bindung  zu  Partnern  verbessern   49,7%   5,8%   Produk<vität  erhöhen   62,6%   5,7%   Time-­‐to-­‐market  verbessern   48,2%   4,9%   Umsatz  erhöhen   47,1%   4,1%  
  • 14. März 2014© Beck et al. Services GmbH Ergebnisse im Detail
  • 15. Unternehmen brauchen SBC immer häufiger ,um in mixed teams effizient zusammenzuarbeiten Mitarbeiterprofile -  Die Werte auf der Skala sind im Schnitt: §  Standortgebunden zu 59,5 % §  aber immerhin 35,5% Vielreisende, §  26,7% Telearbeiter (Home Office) und §  25% Freiberufler Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check März 2014© Beck et al. Services GmbH Werte summieren sich nicht zu 100%, da sie jeweils die individuellen Einschätzungen der Teilnehmer widerspiegeln
  • 16. Knowledgeworker sind die Treiber, sie arbeiten in Projekten und brauchen aktuelles Wissen Tätigkeitsprofile -  In der großen Mehrheit schätzen die Interviewten Ihre Mitarbeiter als Knowledgeworker (61%) ein -  In zweiter Line sind es eher Sachbearbeiter denn Produktionsmitarbeiter März 2014© Beck et al. Services GmbH Grafik ist nur ein Beispiel Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
  • 17. Einhellig sind alle Teilnehmer der Meinung, dass Zusammenarbeit untereinander extrem wichtig ist Kommunikation und Koordination untereinander -  Mittelwert bei 79% -  Wobei weit mehr als die Hälfte der Teilnehmer einen Wert 90 oder 100 angegeben hat. März 2014© Beck et al. Services GmbH Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
  • 18. Ernüchternde Werte Frage nach Unternehmenskultur und Information Sharing -  Nur 36 % der Befragten glauben, dass ihre Unternehmenskultur das Teilen von Information fördert (Antwort auf dem Schieberegler: 70% oder höher) -  30 % der Befragten glauben, dass ihre Unternehmenskultur das Teilen von Informationen eher behindert (Antwort auf dem Schieberegler: 30% oder niedriger) §  Größter Einzelwert: 3/10 März 2014© Beck et al. Services GmbH Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
  • 19. Lösen sich hierarchische Strukturen langsam auf ? Wie lässt sich der Kommunikationsstil in Ihrem Unternehmen am besten beschreiben ? -  Bei knapp 40% der Unternehmen herrscht bereits ein offener Kommunikationsstil -  Immerhin knapp die Hälfte aller Teilnehmer hat ein mehr oder weniger strenges Korsett März 2014© Beck et al. Services GmbH 17,40% 33,80% 11,60% 37,20% Kommunikationsstil Top-Down offene Kommunikation innerhalb gleicher Hierarchieebene Kommunikation nach klaren Regeln Offene Kommunikation Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
  • 20. Es gibt überall viel zu tun! Kulturelle, organisatorische & technische Voraussetzungen -  Kulturell: Im Mittel bei 52%; Immerhin 15% halten sich für unvorbereitet; 23% halten sich für kulturell bestens gewappnet. -  Organisatorisch: Im Mittel bei 54%; Auch hier: 15% halten sich für unvorbereitet; 21% halten sich für organisatorisch bestens gewappnet -  Technisch: der beste Mittelwert mit 62,5%; 15% halten sich auch hier für unvorbereitet; 39% dagegen halten sich für technisch bestens gewappnet. März 2014© Beck et al. Services GmbH Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
  • 21. „Medium“: Social Supply Chain Management ist noch kein wirklicher Trend? Einbindung von Partnern in die Wertschöpfungskette -  Recht unausgegoren ist die Aussage dazu, ob Businesspartner, Lieferanten und Subunternehmen) eng in die Wertschöpfungskette eingebunden sind (5,2) -  Immerhin 32% der Befragten geben an, dass sie Partner stark einbinden (Antwort auf dem Schieberegler größer: 7 ). -  Bei 18% der Befragten liegt der Wert jedoch bei kleiner 3 März 2014© Beck et al. Services GmbH Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
  • 22. Externe soziale Kommunikation erlaubt aber ohne Leitlinien im Unternehmenskontext ? Mitarbeiter und externe soziale Netze -  2 Drittel erlauben Kommunikation über das Unternehmen in sozialen Netzen -  Aber davon haben immer 51% keine Regeln, sondern vertrauen auf das Gefühl der MA März 2014© Beck et al. Services GmbH Ja Nein MA dürfen sich auch in externen Netzwerken über das Unternehmen äußern Ja Nein Sind für die Kommunikation über das Unternehmen in sozialen Netzen Regeln vorgegeben ? Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
  • 23. Von einer flächendeckenden Nutzung sind wir noch weit entfernt Nutzungsgrad innerhalb der Belegschaft -  Mittelwert: 38,2% §  Kleiner 30%: 45% §  Größer 70%: 19% -  Dabei wird es im wesentlichen für interne Zwecke in der Kommunikation der Mitarbeiter eingesetzt (85%), gefolgt von Kommunikation mit Partnern (51%) und Kunden (45%) März 2014© Beck et al. Services GmbH Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
  • 24. Es bewegt sich langsam. In der Spitze keine Bewegung! Erfahrungen mit Social Business Collaboration -  Werte Anfang 2013: §  Keine Erfahrungen oder privat experimentieren: 52% (jetzt 46%) §  Kleines Privatprojekt aufgesetzt oder Einführungsplanung: 17% (jetzt 19%) §  Nutzung in einzelnen Abteilungen/ verschiedenen Bereichen: 7% (jetzt10%) §  Intern unternehmensweit im Einsatz: 9% (jetzt 11%) §  Unternehmensweit intern und extern): 15% (jetzt 15%) März 2014© Beck et al. Services GmbH 17% 29% 11% 8% 6% 4% 11% 15% 0% 20% 40% 60% 80% 100% Noch keine Einige MA experimentieren privat Intern kleines Pilotprojekt aufgesetzt in der konkreten Planung zur Einführung Wir nutzen SBC in einzelnen Abteilungen Wir nutzen SBC in verschiedenen Bereichen/ Wir nutzen es bereits intern unternehmensweit Wir nutzen SBC unternehmensweit intern und Verteilung in % (alle Antworten) Zustimmmung in % Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
  • 25. Die “alten” Tools haben eine weite Verbreitung, die “Enterprise 2.0” Tools sind unterdurchschnittlich Häufigkeit der eingesetzten Tools -  Zur Erinnerung: Schieberegler Prinzip: 0= nie; 100= sehr häufig -  Das heisst ab Instant Messaging sind wir näher am “nie” als am “sehr häufig” -  Überraschend, selbst Instant messaging hat einen relativ niedrigen Mittelwert März 2014© Beck et al. Services GmbH Tendenz zu „Sehr Häufig“ Tendenz zu „nie“ Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check Nutzungshäufigkeit:  Tool   Mi2elwert   <  30%   >  70%   Team-­‐/  Workspaces  (gem.  Laufwerke)   72,3%   9,0%   54,9%   Gruppenkalender/  Scheduling   64,4%   14,8%   40,2%   Document-­‐/  Filesharing   64,4%   12,3%   42,6%   Instant  Messaging   48,4%   27,1%   25,4%   Presence  Technology   43,0%   41,0%   21,3%   Wikis   42,4%   37,7%   21,3%   Online  Videoconferencing   40,1%   40,0%   18,1%   Soziale  Netze  (geschlossene  Gruppen)   35,8%   46,8%   14,7%   Blogs   31,6%   48,4%   11,5%   Foren   30,2%   48,4%   4,9%   Microblogs   28,7%   57,4%   8,3%   Social  Business  Colabora<on  Suites   28,3%   56,7%   12,5%   Social  Tagging   25,3%   60,1%   4,9%   Social  Ra<ng   22,1%   67,2%   8,2%  
  • 26. Inhalte vor Personen ? Nutzungsarten für Social Business Collaboration -  SBC wird für eine Vielzahl von Nutzungsarten genutzt. -  Der einzige Wert, der im Mittel eher zu „nie“ tendiert, ist das „Finden von Experten im Unternehmen“. -  Der Wissens- und Informationsaustausch rund um Inhalte scheint im Vordergrund zu stehen März 2014© Beck et al. Services GmbH Tendenz zu „Sehr Häufig“ Tendenz zu „nie“ Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check Nutzungsarten  SBC  Tools   Mi2elwert   <  30%   >  70%   Wissens-­‐/  Informa<onsaustausch   69,2%   3,0%   43,1%   Konsumieren  von  Inhalten   64,0%   10,7%   32,3%   Einstellen  von  Inhalten   63,0%   9,2%   50,0%   gemeinsame  Dokumentenbearbeitung   63,0%   10,7%   37,0%   Netzwerken   61,5%   21,5%   36,9%   Finden/  Entwickeln  von  Ideen   57,4%   13,8%   24,5%   virtuelle  Mee<ngs   57,2%   15,4%   27,7%   Wissenserwerb   57,0%   15,4%   29,2%   Diskussion  von  Firmeninterna   53,5%   23,1%   33,9%   gegensei<ge  Unterstützung/  IT  Support   53,4%   18,5%   24,5%   Finden  von  Experten  im  Unternehmen   45,7%   29,2%   20,0%  
  • 27. Was spricht gegen die Einführung von SBC ? Hemmnisse bei der Einführung von SBC -  Die größten Befürchtungen herrschen in Bezug auf fehlende kulturelle Voraussetzungen ind „Information Overflow“ -  Es scheint eine Tendenz zu geben, die Fähigkeiten der Mitarbeiter zu unterschätzen -  Interessanterweise befinden sich Sicherheitsaspekte nicht unter den Top Drei der Befürchtungen März 2014© Beck et al. Services GmbH 0% 20% 40% 60% 80% 100% Negatives Image fürs Unternehmen Notwendigkeit zur Geheimhaltung Sicherheitsbedenken Fehlende Akzeptanz bei Mitarbeitern Rechtliche/ Compliance Bedenken Fehlende Akzeptanz beim Management Ablenkung der Mitarbeiter Noch mehr Informationsüberflutung Fehlende kulturelle Voraussetzungen Ja Nein Ergebnisse im Detail Online Social Readiness Check
  • 28. März 2014© Beck et al. Services GmbH 8 Thesen zur Social Readiness in deutschen Unternehmen 1.  Mitarbeiter wollen sich austauschen und vernetzen: Mehr als 80% der Teilnehmer halten kontinuierliche intensive Kommunikation und Kollaboration mit Kollegen für wichtig, um die eigene Arbeit erledigen zu können. 2.  Hemmnis / Voraussetzung Unternehmenskultur: gleichzeitig glauben aber nur 34% der Teilnehmer, dass in ihren Unternehmen eine Unternehmenskultur vorherrscht, die Informationsaustausch fördert. 3.  Auflösen von Hierarchien: In der Hälfte der teilnehmenden Organisationen herrscht "noch" eine eher hierarchisch geprägte Regelkommunikation. Eine offene Kommunikation über hierarchische Grenzen hinweg ist bei knapp 40% der Firmen bereits Realität. 4.  Geringe Erfahrungsbasis: Knapp die Hälfte der Teilnehmer verfügt noch über keine Erfahrung mit SBC. Ein Viertel experimentiert, das letzte Viertel hat SBC im unternehmensweiten Einsatz bei jedoch geringer Durchdringungsrate . Insgesamt befinden sich die deutschen Unternehmen in der Mehrzahl im Stadium des taktischen Experimentierens Auswertungen Online Social Readiness Check
  • 29. März 2014© Beck et al. Services GmbH 8 Thesen zur Social Readiness in deutschen Unternehmen 5.  Netzwerker und Knowledgeworker sind SBC-Treiber: Marketing, IT und Verwaltung sind die Unternehmensbereiche in denen SBC am häufigsten eingesetzt wird. Sales, R&D und Produktion rangieren auf den hinteren Rängen.  6.  Bedeutung von SBC noch unklar:-Bei denjenigen, die SBC nutzen oder zumindest experimentieren, heißt SBC für die meisten: Teamspaces, Filesharing, Gruppenkalender. Moderne Enterprise 2.0 Werkzeuge wie Wikis, Blogs oder Microblogs sind deutlich weniger verbreitet. 7.  Sind die Unternehmen gut auf Social Business Collaboration vorbereitet? Immerhin mehr als die Hälfte der Teilnehmer glaubt sich sowohl kulturell, organisatorisch und technisch gut vorbereitet für SBC. Im Umkehrschluss sehen sich aber fast die Hälfte der Unternehmen eben nicht richtig vorbereitet! 8.  Unternehmen doktern an Einzellösungen herum: Taktische Erwägungen und vermeintlich schnell zu realisierende "low- hanging-fruits" dominieren auch die Nutzenüberlegungen bei unseren Teilnehmern Auswertungen Online Social Readiness Check
  • 30. März 2014© Beck et al. Services GmbH Beck et al. Services ist ein inhaber-geführtes, international tätiges IT Services Unternehmen. Wir helfen Ihnen, die Digitale Transformation im Business erfolgreich zu meistern. Wir konzentrieren uns darauf, echte Ergebnisse für das Business unserer Kunden zu liefern. Unsere smarten IT-Services helfen schnell, flexibel und serviceorientiert. Wir haben Stützpunkte in München, Hannover, Zürich, Cluj (Rumänien) & Florianópolis (Brasilien). Insgesamt beschäftigen wir derzeit rund 80 Mitarbeiter. Zu unseren langjährigen Kunden zählen Unternehmen wie Continental, Nord LB, Zürcher Kantonal Bank, Infineon, KWS Saat, Q_Perior, Skôda, Wacker, BMW, und MAN. Mehr unter: www.bea-services.de (Twitter: @beaservices1) Kontakt: Siegfried Lautenbacher, +49/162/ 2626408 www.linkedin.com/in/siegfriedlautenbacher siegfried.lautenbacher@bea-services.de
  • 31. März 14© Beck et al. Services 31