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Knowtech 2011




„Communities ohne Management
funktionieren nicht“
Ein 8-Schritte Programm und Erfahrungen zum Aufbau
von Learning Communities in einer Grossbank
Dr. Daniel Stoller-Schai,
Head eLearning Services, UBS AG, Zürich




© Dr. Daniel Stoller-Schai
Knowtech 2011




Eindrücke und Stimmen vom 1. Tag
Knowtech 2011
«Verbietet die Verbote. Es muss zugelassen werden»




Quelle: Prof. Dr. Gronau, Universität Potsdam, Knowtech 2011   2
«Groundswell – Business marketing requires new
interactions»




Quelle: Peter O’Neill, Forrester, Knowtech 2011   3
«Social Media verändert die Art und Weise, wie in und mit
einem Unternehmen interagiert wird»




Quelle: Nicole Simon, Autorin, Knowtech 2011                4
Der CEO ist präsent und kann angesprochen werden




Quelle: Sune Nanberg et al., Securitas, Knowtech 2011   5
Einfache Messmöglichkeiten über Hashtags




Quelle: Frank Leistner, SAS, Knowtech 2011   6
Änderung der Arbeitsweisen: E-Mail Reduktion




Quelle: Frank Leistner, SAS, Knowtech 2011     7
8 klar definierte Communities




Quelle: Lothar Becker et al., Siemens, Knowtech 2011   8
Visualisieren der Netzwerk-Aktivitäten




Quelle: Lothar Becker et al., Siemens, Knowtech 2011   9
«Integrate the solution in the working environment and the
organization»




Quelle: Lothar Becker et al., Siemens, Knowtech 2011     10
Einführung von Social Media erfordert vor allem Change
Management




Quelle: Anke Knaack et al., SIB, Knowtech 2011           11
Quelle: Anke Knaack et al., SIB, Knowtech 2011   12
Knowtech 2011




Was macht die UBS?
Überblick


 Worum geht es?
 – Welche Community-Typen gibt es?
 – Wie wird eine Learning Community definiert?
 – Wie wird eine Learning Community integriert?
 – Welche Technologien werden eingesetzt?

 Ein 8-Schritte Programm zum Aufbau von Learning Communities
 3 Rollen
 Erfahrungen




                                                                14
Teil 1


Worum geht es?
Welche Community-Typen gibt es?




(Quelle: StB09, S. 3)             16
Wie wird eine Learning Community definiert?


 „Eine Learning Community ist eine Gemeinschaft von Personen, die ein
  gemeinsames Lerninteresse oder ein gemeinsamer Lernauftrag verbindet.
  Gemeinsame Lernziele werden durch kollaboratives Handeln und
  gemeinsame Reflexion erreicht. Eine Learning Community in einem
  Unternehmen ist immer in einem Arbeitskontext situiert, wird durch
  internetgestützte Groupware-Software ermöglicht und ist damit eine
  wesentliche Komponente von Workplace Learning.“
 Learning Communities haben im Vergleich zu anderen Communityformen
  einen kürzeren Lebenszyklus, dafür aber einen stärkeren thematischen Fokus
  und einer höheren Aktivitätsrate. Für den Ausbildungsbereich sind sie quasi
  das „missing link“ zwischen Lernen und Arbeit und damit eine wichtige
  Komponente bei der Umsetzung von arbeitsplatzbezogenem Lernen.




(Quelle: StB09, S. 5)                                                           17
Wie wird eine Learning Community integriert?


        Course #1 – Correspondence &
        Communication with the Public                      Course #2 – Risk Management

                  Module #1                                           Module #1




   Overview                         OJT      Overview                             OJT
                                                                                         Performance
                 E-Learning                             E-Learning                       Assessment
                  Tutorials                             Simulations

                                                                        Virtual
                                                                      Classroom


                       DocWeb / Knowledge Bank



                        Learning Communities on UBS Connections




(Quelle: Mark Didriksen, UBS 2010)                                                                     18
Welche Technologien werden eingesetzt?




Social Business Software Jive            19
Welche Technologien werden eingesetzt?




                                 Im-c Clix Learning
                                Management System




                                Microsoft Sharepoint




                                   UBS Intranet




Social Business Software Jive                          Microsoft Lync   20
Teil 2


Ein 8-Schritte Programm zum Aufbau von Learning
Communities
Initiierung | Information
Projektteam aufstellen – Verantwortlichkeiten festlegen

1 Information      Nominierung eines Projektteams und Projektleiters. Festlegen
                   von:

                   •   Zielgruppe und Zweck, ev. Messgrössen
                   •   Zeitdauer (unbefristet, befristet)
                   •   Sponsor, Ambassadoren (Botschafter) und Experten
                   •   Ressourcen buchen
                   •   Information der Compliance-Fachstellen
                   •   Projektdokument mit Unterschrift durch internen Kunden




                                                                                22
Initiierung | Start-Veranstaltung
Grundlagen und Begeisterung schaffen

2 Start-        Vorstellen von “UBS Connections” für das Projektteam.
  Veranstaltung Erläutern von:

                 • Eigenschaften und Funktionen
                 • Erfolgsgeschichten

                 Diskutieren von:

                 • Rollen und Verantwortlichkeiten
                 • Zeitlichem Aufwand und erforderlichem Engagement

                 Zeigen von:

                 • Beispielen für Events und Aktivitäten (‚activitiy plans‘)


                                                                               23
Initiierung | Vorbereitung
Profil der Community festlegen; sich auf Messgrössen einigen

3 Vorbereitung    Zusammentragen aller Informationen, die für die neue
                  Community relevant sein werden. Dies umfasst das
                  Festlegen:

                  • der Gruppenbeschreibung (Titel, Kategorien, Tags)
                  • der Art des Zugangs (open / closed / hidden)
                  • der Projektphasen (Start, Dauer, Evaluation,
                    Verbesserungen)
                  • der Gruppenmitgliedern
                  • der Erfolgsmessgrössen
                  • der Projektressourcen

                  Danach erfolgen das Erstellen eines Projektplanes sowie eine
                  Zusammenstellung von Events und Aktivitäten.



                                                                                 24
Initiierung | Setup / Design
Erstellen der Community auf UBS Connections; Fokus auf “Look and Feel”

4 Setup / Design   •   Erstellen der Gruppe auf „UBS Connections“,
                   •   Erstellen des Grunddesigns („Look and Feel“) und
                   •   Testen der Funktionen




                                                                          25
Initiierung | Training
Ausbildung der Moderatoren; Einbinden der Ambassadoren

5 Training       • Training der Communitymanager und der Moderatoren
                 • Begrüssung und Anleitung der Ambassadoren




                                                                       26
Start | Pre-Launch
Inhalte in die Community laden (Katalysatoren)

6 Pre-Launch       • Öffnen der Plattform für die Communitymanager, die
                     Moderatoren und die Ambassadoren
                   • Einstellen von Inhalten
                   • Erstellen des Event- und Aktivitätenplans




                                                                          27
Start | Launch
Start mit konkreter Aufgabenstellung

7 Launch           •   Teilnehmer/innen einladen
                   •   Erste Aktivitäten starten
                   •   „Grundmessung“ durchführen
                   •   Aktive Teilnehmer/innen „belohnen“
                   •   Support anbieten
                   •   Optimierungen an der Gruppenkonfiguration vornehmen




                                                                             28
Betrieb | Unterhalt und Reporting
Regelmässige Treffen mit den Moderatoren

8 Unterhalt und • Beobachten und analysieren der Gruppenaktivitäten
  Reporting     • Events- und Aktivitäten durchführen
                • Feedback einholen
                • Verbesserungen identifizieren und umsetzen (lassen)




                                                                        29
Teil 3


Drei Rollen
Drei Rollen
Um das 8-Schritte Programm umzusetzen, werden gezielt – nur – drei Rollen
unterstützt und geschult:
 Communitymanager: ist verantwortlich für den technischen und organisatorischen
  Betrieb einer oder mehrerer Communities; unterstützt Moderatoren in ihrer täglichen
  Arbeit.
 Moderator: ist verantwortlich für den aktiven Betrieb einer Community sowie die
  Planung und Durchführung von Aktivitäten; unterstützt die Teilnehmenden in ihrer
  täglichen Arbeit.
 Teilnehmer (Participant): ist verantwortlich, ein aktives Mitglied einer Community zu
  sein und sich an die „Spielregeln“ zu halten.




                                                                                          31
Teil 4


Erfahrungen
Erfahrungen


 Es hat sich gezeigt, dass es zentral ist, „Social Business Software“ Plattformen in den
  Arbeitsalltag der Mitarbeiter/innen zu integrieren.
 Gerade beim Aufbau von Learning Communities kommt den Events und Aktivitäten
  eine zentrale Rolle zu (als ein Beispiel für Events im Lernumfeld siehe Sto07).
 Die Communitymanager und die Moderatoren müssen über konkrete eigene
  Erfahrungen verfügen, damit sie gegenüber den Mitgliedern glaubwürdig auftreten
  können.
 Learning Communities, die ein klares Ziel haben, welches mit einer Grundmessung zu
  Beginn festgehalten wurde, habe mehr Aussicht auf Erfolg. Hier haben sich die
  Methoden der „Social Network Analysis“ bewährt. Zudem erleichtert der Einsatz von
  messbaren Zielen die konkreten Interventionsmöglichkeiten der Communitymanager
  und Moderatoren.
 All dies erfordert ein strukturiertes Management von Learning Communities. Ohne
  diese Unterstützung funktionieren Learning Communities im betrieblichen Umfeld oft
  nicht.

                                                                                            33
Vielen Dank

Dr. Daniel Stoller-Schai
Head eLearning Services
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8090 Zürich
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                                                         34
Appendix


Literatur
Literatur
[How08] Howe, Jeff: Crowdsourcing: Why the power of the crowd is driving the future of business.
Crown Business 2008.
[Kim00] Kim, A. J.: Community Building on the Web: Secret Strategies for Successful Online
Communities (On the Web), Amsterdam 2000.
[Owy09] Owyang, J. K. et al.: The Forrester Wave: Community Platforms, Q1 2009, Jive Software
and Telligent Systems Lead An Emerging Market, 2009, online: http://www.forrester.com.
[PaP07] Palloff, R. M.; Pratt, K.: Building Online Learning Communities: Effective Strategies for the
Virtual Classroom, Hoboken 2007.
[PaP99] Palloff, R. M.; Pratt, K.: Building Learning Communities in Cyberspace: Effective Strategies
for the Online Classroom, Hoboken 1999.
[StB09] Stoller-Schai, D.; Bünger, L.: Learning Communities in Unternehmen: Der »Missing Link«
auf dem Weg zum Workplace Learning. In: Handbuch E-Learning. Andreas Hohenstein / Prof. Dr.
Karl Wilbers (Hrsg.), Erg.-Lief. Okt. 2009, S. 1-18.
[Sto07] Stoller-Schai, D.: »Meet peers and experts«: Erfahrungen mit der ersten virtuellen
Konferenz der Phonak AG. In: Handbuch E-Learning. Andreas Hohenstein / Prof. Dr. Karl Wilbers
(Hrsg.), Erg.-Lief. Okt. 2007, S. 1-18.
[Sto99] Stoller-Schai, D.: Lernen im Internet – kollaborative Aspekte, Teil 1: Collaborative Learning,
Teil 2: Learning Communities, Arbeitsbericht IWI3, Nr. 4., Institut für Wirtschaftsinformatik,
Universität St. Gallen, 1999.
[Wei00] Weinberger, D. et al.: The Cluetrain Manifesto, Cambridge (MA) 2000.
                                                                                                         36

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Community Building bei der UBS AG. "Communities ohne Management funktionieren nicht"

  • 1. Knowtech 2011 „Communities ohne Management funktionieren nicht“ Ein 8-Schritte Programm und Erfahrungen zum Aufbau von Learning Communities in einer Grossbank Dr. Daniel Stoller-Schai, Head eLearning Services, UBS AG, Zürich © Dr. Daniel Stoller-Schai
  • 2. Knowtech 2011 Eindrücke und Stimmen vom 1. Tag Knowtech 2011
  • 3. «Verbietet die Verbote. Es muss zugelassen werden» Quelle: Prof. Dr. Gronau, Universität Potsdam, Knowtech 2011 2
  • 4. «Groundswell – Business marketing requires new interactions» Quelle: Peter O’Neill, Forrester, Knowtech 2011 3
  • 5. «Social Media verändert die Art und Weise, wie in und mit einem Unternehmen interagiert wird» Quelle: Nicole Simon, Autorin, Knowtech 2011 4
  • 6. Der CEO ist präsent und kann angesprochen werden Quelle: Sune Nanberg et al., Securitas, Knowtech 2011 5
  • 7. Einfache Messmöglichkeiten über Hashtags Quelle: Frank Leistner, SAS, Knowtech 2011 6
  • 8. Änderung der Arbeitsweisen: E-Mail Reduktion Quelle: Frank Leistner, SAS, Knowtech 2011 7
  • 9. 8 klar definierte Communities Quelle: Lothar Becker et al., Siemens, Knowtech 2011 8
  • 10. Visualisieren der Netzwerk-Aktivitäten Quelle: Lothar Becker et al., Siemens, Knowtech 2011 9
  • 11. «Integrate the solution in the working environment and the organization» Quelle: Lothar Becker et al., Siemens, Knowtech 2011 10
  • 12. Einführung von Social Media erfordert vor allem Change Management Quelle: Anke Knaack et al., SIB, Knowtech 2011 11
  • 13. Quelle: Anke Knaack et al., SIB, Knowtech 2011 12
  • 15. Überblick  Worum geht es? – Welche Community-Typen gibt es? – Wie wird eine Learning Community definiert? – Wie wird eine Learning Community integriert? – Welche Technologien werden eingesetzt?  Ein 8-Schritte Programm zum Aufbau von Learning Communities  3 Rollen  Erfahrungen 14
  • 17. Welche Community-Typen gibt es? (Quelle: StB09, S. 3) 16
  • 18. Wie wird eine Learning Community definiert?  „Eine Learning Community ist eine Gemeinschaft von Personen, die ein gemeinsames Lerninteresse oder ein gemeinsamer Lernauftrag verbindet. Gemeinsame Lernziele werden durch kollaboratives Handeln und gemeinsame Reflexion erreicht. Eine Learning Community in einem Unternehmen ist immer in einem Arbeitskontext situiert, wird durch internetgestützte Groupware-Software ermöglicht und ist damit eine wesentliche Komponente von Workplace Learning.“  Learning Communities haben im Vergleich zu anderen Communityformen einen kürzeren Lebenszyklus, dafür aber einen stärkeren thematischen Fokus und einer höheren Aktivitätsrate. Für den Ausbildungsbereich sind sie quasi das „missing link“ zwischen Lernen und Arbeit und damit eine wichtige Komponente bei der Umsetzung von arbeitsplatzbezogenem Lernen. (Quelle: StB09, S. 5) 17
  • 19. Wie wird eine Learning Community integriert? Course #1 – Correspondence & Communication with the Public Course #2 – Risk Management Module #1 Module #1 Overview OJT Overview OJT Performance E-Learning E-Learning Assessment Tutorials Simulations Virtual Classroom DocWeb / Knowledge Bank Learning Communities on UBS Connections (Quelle: Mark Didriksen, UBS 2010) 18
  • 20. Welche Technologien werden eingesetzt? Social Business Software Jive 19
  • 21. Welche Technologien werden eingesetzt? Im-c Clix Learning Management System Microsoft Sharepoint UBS Intranet Social Business Software Jive Microsoft Lync 20
  • 22. Teil 2 Ein 8-Schritte Programm zum Aufbau von Learning Communities
  • 23. Initiierung | Information Projektteam aufstellen – Verantwortlichkeiten festlegen 1 Information Nominierung eines Projektteams und Projektleiters. Festlegen von: • Zielgruppe und Zweck, ev. Messgrössen • Zeitdauer (unbefristet, befristet) • Sponsor, Ambassadoren (Botschafter) und Experten • Ressourcen buchen • Information der Compliance-Fachstellen • Projektdokument mit Unterschrift durch internen Kunden 22
  • 24. Initiierung | Start-Veranstaltung Grundlagen und Begeisterung schaffen 2 Start- Vorstellen von “UBS Connections” für das Projektteam. Veranstaltung Erläutern von: • Eigenschaften und Funktionen • Erfolgsgeschichten Diskutieren von: • Rollen und Verantwortlichkeiten • Zeitlichem Aufwand und erforderlichem Engagement Zeigen von: • Beispielen für Events und Aktivitäten (‚activitiy plans‘) 23
  • 25. Initiierung | Vorbereitung Profil der Community festlegen; sich auf Messgrössen einigen 3 Vorbereitung Zusammentragen aller Informationen, die für die neue Community relevant sein werden. Dies umfasst das Festlegen: • der Gruppenbeschreibung (Titel, Kategorien, Tags) • der Art des Zugangs (open / closed / hidden) • der Projektphasen (Start, Dauer, Evaluation, Verbesserungen) • der Gruppenmitgliedern • der Erfolgsmessgrössen • der Projektressourcen Danach erfolgen das Erstellen eines Projektplanes sowie eine Zusammenstellung von Events und Aktivitäten. 24
  • 26. Initiierung | Setup / Design Erstellen der Community auf UBS Connections; Fokus auf “Look and Feel” 4 Setup / Design • Erstellen der Gruppe auf „UBS Connections“, • Erstellen des Grunddesigns („Look and Feel“) und • Testen der Funktionen 25
  • 27. Initiierung | Training Ausbildung der Moderatoren; Einbinden der Ambassadoren 5 Training • Training der Communitymanager und der Moderatoren • Begrüssung und Anleitung der Ambassadoren 26
  • 28. Start | Pre-Launch Inhalte in die Community laden (Katalysatoren) 6 Pre-Launch • Öffnen der Plattform für die Communitymanager, die Moderatoren und die Ambassadoren • Einstellen von Inhalten • Erstellen des Event- und Aktivitätenplans 27
  • 29. Start | Launch Start mit konkreter Aufgabenstellung 7 Launch • Teilnehmer/innen einladen • Erste Aktivitäten starten • „Grundmessung“ durchführen • Aktive Teilnehmer/innen „belohnen“ • Support anbieten • Optimierungen an der Gruppenkonfiguration vornehmen 28
  • 30. Betrieb | Unterhalt und Reporting Regelmässige Treffen mit den Moderatoren 8 Unterhalt und • Beobachten und analysieren der Gruppenaktivitäten Reporting • Events- und Aktivitäten durchführen • Feedback einholen • Verbesserungen identifizieren und umsetzen (lassen) 29
  • 32. Drei Rollen Um das 8-Schritte Programm umzusetzen, werden gezielt – nur – drei Rollen unterstützt und geschult:  Communitymanager: ist verantwortlich für den technischen und organisatorischen Betrieb einer oder mehrerer Communities; unterstützt Moderatoren in ihrer täglichen Arbeit.  Moderator: ist verantwortlich für den aktiven Betrieb einer Community sowie die Planung und Durchführung von Aktivitäten; unterstützt die Teilnehmenden in ihrer täglichen Arbeit.  Teilnehmer (Participant): ist verantwortlich, ein aktives Mitglied einer Community zu sein und sich an die „Spielregeln“ zu halten. 31
  • 34. Erfahrungen  Es hat sich gezeigt, dass es zentral ist, „Social Business Software“ Plattformen in den Arbeitsalltag der Mitarbeiter/innen zu integrieren.  Gerade beim Aufbau von Learning Communities kommt den Events und Aktivitäten eine zentrale Rolle zu (als ein Beispiel für Events im Lernumfeld siehe Sto07).  Die Communitymanager und die Moderatoren müssen über konkrete eigene Erfahrungen verfügen, damit sie gegenüber den Mitgliedern glaubwürdig auftreten können.  Learning Communities, die ein klares Ziel haben, welches mit einer Grundmessung zu Beginn festgehalten wurde, habe mehr Aussicht auf Erfolg. Hier haben sich die Methoden der „Social Network Analysis“ bewährt. Zudem erleichtert der Einsatz von messbaren Zielen die konkreten Interventionsmöglichkeiten der Communitymanager und Moderatoren.  All dies erfordert ein strukturiertes Management von Learning Communities. Ohne diese Unterstützung funktionieren Learning Communities im betrieblichen Umfeld oft nicht. 33
  • 35. Vielen Dank Dr. Daniel Stoller-Schai Head eLearning Services HR Shared Services Switzerland Max-Högger-Strasse 81 8090 Zürich +41 44 238 88 51 daniel.stoller-schai@ubs.com Twitter: http://twitter.com/#!/stollerschai Xing: https://www.xing.com/profile/Daniel_StollerSchai Scribd: http://www.scribd.com/dstoller Slideshare: http://www.slideshare.net/dstoller/ www.ubs.com 34
  • 37. Literatur [How08] Howe, Jeff: Crowdsourcing: Why the power of the crowd is driving the future of business. Crown Business 2008. [Kim00] Kim, A. J.: Community Building on the Web: Secret Strategies for Successful Online Communities (On the Web), Amsterdam 2000. [Owy09] Owyang, J. K. et al.: The Forrester Wave: Community Platforms, Q1 2009, Jive Software and Telligent Systems Lead An Emerging Market, 2009, online: http://www.forrester.com. [PaP07] Palloff, R. M.; Pratt, K.: Building Online Learning Communities: Effective Strategies for the Virtual Classroom, Hoboken 2007. [PaP99] Palloff, R. M.; Pratt, K.: Building Learning Communities in Cyberspace: Effective Strategies for the Online Classroom, Hoboken 1999. [StB09] Stoller-Schai, D.; Bünger, L.: Learning Communities in Unternehmen: Der »Missing Link« auf dem Weg zum Workplace Learning. In: Handbuch E-Learning. Andreas Hohenstein / Prof. Dr. Karl Wilbers (Hrsg.), Erg.-Lief. Okt. 2009, S. 1-18. [Sto07] Stoller-Schai, D.: »Meet peers and experts«: Erfahrungen mit der ersten virtuellen Konferenz der Phonak AG. In: Handbuch E-Learning. Andreas Hohenstein / Prof. Dr. Karl Wilbers (Hrsg.), Erg.-Lief. Okt. 2007, S. 1-18. [Sto99] Stoller-Schai, D.: Lernen im Internet – kollaborative Aspekte, Teil 1: Collaborative Learning, Teil 2: Learning Communities, Arbeitsbericht IWI3, Nr. 4., Institut für Wirtschaftsinformatik, Universität St. Gallen, 1999. [Wei00] Weinberger, D. et al.: The Cluetrain Manifesto, Cambridge (MA) 2000. 36