Conversion Optimierung - Die Kunst aus Websitebesuchern Kunden zu machen - Da...
Vortrag Dim Bernecker Dresden 12 06 08
1. Nutzen Sie unser Wissen für Ihren Erfolg!
Online-Marketing
wwww.dim-onlinemarkeitng.de
2. DIM – Deutsches Institut für Marketing
Gegründet 2002
Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Bernecker
Sitz Hauptsitz in Köln
Mitarbeiter Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter aus den Bereichen
BWL, Ingenieurwissenschaften, Statistik, Psychologie, Grafik,
Design, Pädagogik etc.
#2 www.marketinginstitut.biz
5. ONLINE-MARKETING
Definition:
Online-Marketing ist eine Form der interaktiven, kommerziellen Kommunikation, die
überwiegend das Internet als Medium verwendet. Landläufig ist darunter die
Übertragung des herkömmlichen Marketing auf Online-Medien sowie die
Entwicklung neuer Techniken und Prinzipien zur Arbeit mit den relevanten
Anspruchsgruppen.
- Verbreitung von Kommunikationsbotschaften mittels vernetzter Systeme
- Globale Verbreitung der Kommunikationsbotschaft
- Selektive Abfrage der Botschaften durch die Nutzer
- Ständige Verfügbarkeit der Botschaft (24/7/365)
- Möglichkeit der Kommunikation auch von komplexen Botschaften
- Einsatz multimedialer Elemente
#5 www.DIM-Onlinemarketing.de
7. Die Internetwelt
73 Prozent aller deutschen Unternehmen hatten 2006 eine eigene Homepage (Bitkom)
Online-Werbung wuchs 2006 um 69 Prozent (bvdw)
Online-Werbung wuchs 2006 um 45 Prozent (Bitkom)
38,3 Prozent des Versandhandelsvolumens kommt aus dem Internet
40 Milliarden Euro Umsatz im eCommerce 2006 (Bitkom)
Nur 6 Prozent der Internetnutzer kennen den Begriff „Web 2.0“
15 Milliarden Euro Online-Umsatz 2006 (bvdw)
6,6 Millionen nutzen Jobportale (Bitkom)
2,8 Prozent weniger Zeitungen verkauft in den USA
Jede vierte Hotelbuchung kommt aus dem Internet
61 Prozent der Onliner kontaktieren Behörden per Internet
55 Prozent mehr Umsatz mit Internet-Wetten
Nur 36 Prozent der Internetnutzer kennen IP-TV
Jeder dritte Haushalt hat Breitband-Anschluss
Nur 16 Prozent kennen wichtigstes Marketing-Blog
#7
9. Das Internet?
Gibt´s diesen Blödsinn immer noch?
Homer Simpson
#9
10. Eine kleine Marktforschung
Hat Ihr „Bereich“ eine eigene Internetseite?
Haben Sie eine eMail-Adresse?
Kann man bei Ihnen Online-Informationen abrufen?
Kann man bei Ihnen Online buchen?
Sind Sie bei XING vertreten?
Bloggen Sie?
Haben Sie einen iPOD (mp3-Player geht auch)?
# 10
11. DIE EIGENE INTERNETSEITE (USABILITY VOR CONTENT)
Usability, zu deutsch Benutzbarkeit, Benutzerfreundlichkeit oder auch Ergonomie,
beschreibt, in welchem Maße eine Webseite bzw. ein Webauftritt für die
vorgesehene Aufgabe geeignet ist.
Beurteilen Sie Ihre eigene Internetseite:
• Aufbau / Struktur
• Geschwindigkeit
• 3-Klick-Lösung
• Inhalt
• Design
• Usability
# 11
12. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN I
1. Internetbenutzer sind extrem ungeduldig
Nach durchschnittlich 8,6 Sekunden ist der gemeine Internetbenutzer das Warten
auf die neue Seite leid. Inhalte, die deutlich länger brauchen, nerven ihn oder sie
bereits.
Webseiten sollten sich also schnell aufbauen. Einzelne Teile (z.B. große Bilder), die
etwas später erscheinen, sind dabei tolerierbar, wenn sich das Layout dadurch
nicht ändert.
Die meisten Nutzer überfliegen eine Seite nur, statt ihren Inhalt wirklich zu lesen.
So bleibt meist die Hälfte des Textes auf der Strecke. Damit besteht natürlich auch
das Risiko, dass das entscheidende Stichwort übersehen wird und der Besucher
auf eine andere Seite entschwindet.
Webseiten (zumindest Startseiten) sollten
wenig Überflüssiges oder Ablenkendes
enthalten. Sie sollten übersichtlich
strukturiert sein und leicht verständliche
Inhalte bieten.
# 12 Quelle: http://www.bestviewed.de
13. Bevorzugter Zugang zu Informationen
bereits als
als wichtig oder sehr
Art des Zugangs Informationsquelle genutzt
wichtig eingestuft
(n=258)
Internetrecherche über Suchmaschinen 88,3% (n=257) von 69,0%
Internetrecherche auf den Homepages
85,9% (n=256) von 61,6%
der Hochschulen
Gespräche mit Freunden und Bekannten 79,2% (n=255) von 54,7%
… … …
Präsenz auf Messen und Kongressen 30,6% (n=258) von 20,2%
Beurteilung derjenigen, die bereits über Hochschulhomepages gesucht hatten (n=159):
• Mittels übersichtlicher Navigation konnte ich innerhalb weniger Klicks sämtliche relevanten
Informationen abrufen (16,4% trifft voll bzw. trifft eher zu).
• Innerhalb einer Rubrik „Weiterbildung“ konnte ich fächerbezogen suchen (23,9% trifft voll bzw. eher
zu).
• Ich musste mich durch eine Vielzahl von Seiten der Hochschulhomepage durchnavigieren, bis ich
Weiterbildungsangebote gefunden hatte (71% trifft voll bzw. eher zu).
• Ich fand die Suche auf den Hochschulhomepages schwierig (58,5%).
# 13 QUELLE: KNUST 2006
14. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN II
2. Gemeinheit: Internetbenutzer haben ihren eigenen Willen
Wenn ein Internetbenutzer etwas sucht, dann will er meist auch nichts Anderes.
Seiten, die durch Tricks in den Suchmaschinen auch bei Begriffen auftauchen, die
nichts mit ihrem Inhalt zu tun haben, sind schneller wieder verlassen, als sie
geladen werden können: Die am häufigsten benutzte Funktion im Browser ist die
Zurück-Taste! Die nächste Webseite ist immer nur einen Mausklick entfernt.
Lieber klar und übersichtlich zeigen, was es auf dieser Seite gibt. Wenn das den
Besucher nicht interessiert, wird er sowieso nicht bleiben.
# 14
16. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN III
3. Gemeinheit: Internetbenutzer hassen alles, was Spaß macht
Die meisten Benutzer sind von allem, was blinkt oder sich hektisch bewegt, nur
genervt. Insbesondere alles, was Ähnlichkeit mit einem Werbebanner hat, wird
gezielt übersehen. Selbst das für viel Geld realisierte Flash-Intro mögen sie nicht.
Stattdessen maulen sie über die zusätzliche Ladezeit und die blödsinnigen
Kompatibilitätsprobleme.
Kein Intro! Keine Bewegung auf der Seite, die nicht erforderlich ist. (Außer die
Zielgruppe will es wirklich so [Bei Livestyleprodukten für Kinder und Jugendliche
wird man um viel Animation und Sound wohl nicht herumkommen.])
# 16 Quelle: http://www.bestviewed.de
18. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN IV
4. Gemeinheit: Internetbenutzer sind häufig schlecht ausgerüstet
Obwohl die Telekom sich seit Jahren Mühe gibt, surfen immer noch ca. 40% der
Internetnutzer mit einem Modem. Und viele weigern sich auch hartnäckig, alle 2
Jahre den neuesten PC zu kaufen. Trotzdem verlangen sie gemeiner Weise, mit
dieser Ausrüstung zügig im WWW surfen zu können. Und darauf läuft womöglich
auch noch die Software aus der Zeit, als der Computer neu war (alter Internet-
Explorer, altes Flash Plugin, ...).
# 18 Quelle: http://www.bestviewed.de
19. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN V
5. Gemeinheit: Internetbenutzer beherrschen die Technik nicht
So sind die Menschen: Durchs Internet surfen sie, aber ein Plugin installieren
können sie nicht. Auch so einfache Dinge wie das Verstellen der Schriftgröße in
ihrem Browser ist nicht ihr Ding (nun ja, welcher Autofahrer kann schon den
Zündzeitpunkt seines Wagens einstellen?).
Keine hohen Ansprüche an das technische Verständnis der Besucher stellen. Die
einzigen Browserfunktionen, die praktisch alle Surfen beherrschen, sind: Zurück
und Beenden. Ein Link sollte wie ein Link aussehen, ein Button wie ein Button und
ein Scrollbar wie ein Scrollbar, sonst werden sie nicht gefunden.
# 19 Quelle: http://www.bestviewed.de
20. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN VI
6. Gemeinheit: Internetbenutzer verstehen kaum Fachbegriffe
Viele Fachbegriffe, die unter Webdesignern und erfahrenen Surfern geläufig sind,
sagen quot;normalen Menschenquot; wenig oder das Falsche. Da stellt man ihnen extra
eine Sitemap zur Verfügung und was ist? Die Besucher benutzen sie nicht, weil
ihnen das Wort nichts sagt (zumindest 45% von ihnen).
Auch wenn viele deutschsprachige Menschen englisch sprechen, so gehören
englische (Computer-) Fachbegriffe (leider) nicht zum allgemeinen Vokabular. Also
sind passende deutsche Begriffe meist vorzuziehen.
# 20 Quelle: http://www.bestviewed.de
21. 7 GEMEINHEITEN VON INTERNETUSERN VII
7. Gemeinheit: Internetbenutzer kommen nie durch die Vordertür
Die wenigsten Besucher betreten eine Web Site über die Startseite. Die meisten
landen über eine Suchmaschine wie z. B. Google auf einer beliebigen Unterseite.
Und finden dann von da aus nicht weiter! (Weil die Seite leider innerhalb eines
Framesets liegt und selbst keine Navigationsmöglichkeiten enthält.)
Keine Frames einsetzen! Auf jeder Seite deutliche Navigationsmöglichkeiten
anbieten.
Keine Websites (ganz) in Flash! Wenn es sinnvoll ist, können einzelne Elemente
innerhalb einer Seite, in wenigen Fällen auch einzelne Seiten, in Flash
implementiert werden. Aber die Startseite sowie die Navigation sollte immer reines
HTML sein.
# 21 Quelle: http://www.bestviewed.de
22. BEWEISEN SIE IHRE THEMENKOMPETENZ
Zeigen Sie auf Ihrer Seite konkrete Inhalte. Der User möchte einen Einblick in Ihr
Kompetenzfeld erreichen. User besuchen die Seiten, die besser aufgestellt sind als
die der Wettbewerber:
Haben Sie:
Beispiele?
Referenzen?
Case Studies?
ein Glossar?
Studien?
Branchenübersichten?
Jobs?
# 22
23. MACHEN SIE IHRE REFERENZEN SCHMACKHAFT
Zeigen Sie auf Ihren Seiten Ihre Teilnehmer, Kunden und Alumni in Wort, Bild und
Sound.
# 23
24. ZEIGEN SIE IHRE ERFOLGE
Veröffentlichungen
Preise
Wettbewerbe
…
# 24
30. Das meiste wird deshalb nicht getan,
weil es nicht unternommen wird.
# 30
31. GUTE SEITEN WERDEN GEFUNDEN
Denic weist mittlerweile 12 Millionen Domains aus. Um in diesem Umfeld
aufzufallen, benötigen Sie Traffic.
Seitenaufrufe im Monat (Page Impressions)
Besucher im Monat
# 31
32. Der Name
Welche Websites haben Sie registriert?
# 32
33. GOOGLE „GOLDEN TRIANGLE“
Wie suchen die Kunden
Nach Ihrem Angebot?
1. Generische Begriffe
2. Themen
3. Problem
4. Konkreter Name
# 33
34. SUCHMASCHINENMARKETING
Die meisten Anwender nutzen das
Internet, um sich vor dem Kauf zu
informieren. Kennen Sie die
folgenden Suchmaschinen?
www.google.de, www.altavista.de,
www.fireball.de, www.suchfibel.de,
www.metaspinner.de,
www.metager.de,
www.softcrawler.de, www.yahoo.de,
www.Mama.com, www.alexa.com
Sie sollten auf der ersten Seite
registriert sein.
Weitere Suchmaschinen: www.dim-marketingblog.de
# 34
35. ERFOLGREICHES SUCHMASCHINENMARKETING
1. Wonach suchen Ihre potenziellen Kunden?
2. In welcher Rangposition sind Sie jetzt?
3. In welcher Rangposition sind Ihre wichtigsten Wettbewerber?
4. Betreiben Sie Google-Adwords?
5. Haben Sie MetaTags auf Ihrer Seite?
6. Sind die Kernbegriffe im Domainnamen vorhanden?
7. Sind Sie gut verlinkt?
8. Ist Ihre Seite aktiv und wird kontinuierlich angepasst?
# 35
39. Verzeichnisse bringen Transparenz und Backlinks
Wo wird Ihre Internetseite noch aufgeführt?
www.alexa.com
www.brainguide.de
www.dmoz.de
http://www.in-webkatalog.de
Webverzeichnis
# 39
41. Nutzen Sie alle Portale!
Erfolg (nach 6 Wochen):
• Einstieg in Google mit wichtgen Keywords
• Verbesserung in allen Suchmaschinen
• Alexa +30% mehr Traffic
• Verdopplung der Backlinks
• Verbesserung der Rankposition bei wichtigen Kewords um 50-100 Plätze
# 41
42. Wer aufhört zu werben, um Geld zu sparen,
der kann auch seine Uhr anhalten,
um Zeit zu sparen.
# 42
45. Aufgabe
Recherchieren Sie die Kernwörter in Ihrem Bereich!
Gibt es dort Adwords?
Wer schaltet diese Adwords?
Wie sieht es mit Yahoo und MSN aus?
# 45
47. Newsletter
• Newsletter bleiben, trotz verschärfter gesetzlicher Regelungen, ein
kostengünstiges Marketinginstrument.
• Achten Sie auf die Registrierung (Double-Opt-in-Verfahren,
Datenschutzerklärung, AGB´s)
• Absender und Betreff sollten klar erkennbar und einleuchtend sein
• Impressum muss vorhanden sein
# 47
53. BLOGGING UND PODCASTING
Bedingt durch die Digitalisierung unserer Gesellschaft sind im Internet neben den
klassischen Anwendung moderne, interaktive und multimediale Anwendungen entstanden.
Zwei sehr aktuelle Trends sind Weblogs und Podcasts. Von einem Megatrend zu
sprechen, ist bei diesen beiden Entwicklungen mit Sicherheit zu viel. Zumindest
handelt es sich um einen kurzfristigen Hype, der eine hohe Aufmerksamkeit auslöst.
Einige BLOGS aus Ihrem Bereich?
5 Treffer
# 53
54. DEFINITION WEBLOG
Ein Weblog (ein Kunstwort aus 'Web' und 'Logbuch'), üblicherweise einfach nur Blog
genannt, ist eine Webseite, die periodisch neue Einträge enthält. Neue Einträge stehen an
oberster Stelle, ältere folgen in umgekehrt chronologischer Reihenfolge. Zum
grammatischen Geschlecht ist zu bemerken, dass ausschließlich das Weblog korrekt ist.
In einem typischen Weblog hält ein Autor (der Blogger) seine Surftour durch das World
Wide Web fest, indem er zu besuchten Webseiten einen Eintrag schreibt. Eine besondere
Form dieses quot;Festhalten des eigenen Surfverhaltensquot; wird in einem Linkblog ausgeübt. Es
gibt aber auch Fach-Weblogs, in denen ein Autor Artikel zu einem bestimmten Thema
veröffentlicht. Andere Blogger teilen auf ihrer Webseite Einzelheiten aus ihrem privaten
Leben mit. Typischerweise linken Blogger auf andere Webseiten und kommentieren
aktuelle Ereignisse. Viele Einträge bestehen aus Einträgen anderer Weblogs oder
beziehen sich auf diese, so dass Weblogs untereinander stark vernetzt sind. Die
Gesamtheit aller Weblogs bildet die Blogosphäre. Die Blogosphäre bezeichnet sich selbst
oft auch als (Klein-)Bloggersdorf.
# 54
56. ZUM NACHDENKEN: EIN GEMACHTER HYPE?
Mehr Blogger als Blog-Leser
Einer im Herbst 2005 stattgefundenen Umfrage unter Deutschen Internet-Usern
zufolge gibt es mehr Blogger als Blog-Leser. Von mehr als 100.000 befragten
Personen gaben nur vier Prozent an, sich regelmäßig in einem Blog
aufzuhalten. Selbst als Blogger aktiv sind dagegen zwölf Prozent der befragten
Nutzer.
# 56
57. NUTZEN SIE BLOGGING
Blogs können aktiv und passiv genutzt werden:
Passive Nutzung: Lesen Sie die für Sie relevanten Blogs und informieren Sie
sich über die aktuellen Diskussionen.
Aktive Nutzung: Erstellen Sie selber ein Blog und transportieren Sie so
Fachinformationen und positionieren Sie sich als Experte.
# 57
58. NUTZEN SIE BLOGGING
Blogs können aktiv und passiv genutzt werden:
Passive Nutzung: Lesen Sie die für Sie relevanten Blogs und informieren Sie
sich über die aktuellen Diskussionen.
Aktive Nutzung: Erstellen Sie selber ein Blog und transportieren Sie so
Fachinformationen und positionieren Sie sich als Experte.
# 58
61. PODCASTING
Podcasting bezeichnet das Produzieren und Anbieten von Audio- oder Videodateien über
das Internet. Ein beliebiger Teilnehmer (Podcaster) im Internet erstellt diese Medien-
Dateien und bietet sie anschließend mittels eines RSS-Feeds auf einem Computer im
Internet (z.B. einem Server) an. Ein Teilnehmer kann diesen Feed in einer speziellen
Software für Podcasts abspeichern und quot;abonnierenquot;. Beim Podcasting werden nicht nur
Schlagzeilen, sondern auch Audio-Dateien aggregiert.
# 61
64. Social Bookmarks
Social Bookmarks, auch als soziale Lesezeichen bezeichnet, sind Internet-
Lesezeichen, die in einem Netz (Internet oder Intranet) mit Hilfe einer
Browser-Oberfläche von verschiedenen Benutzern durch gemeinschaftliches
Indexieren erschlossen und mittels eines RSS-Feeds bereitgestellt werden.
Somit sammeln und teilen Benutzer interessante Webseiten in Form von
Lesezeichen mit anderen Benutzern.
# 64
65. Warum?
Eine häufig gebookmarkte Webseite gilt als qualitativ hochwertig. Die somit
indizierten Bookmarks (Lesezeichen/Favoriten) können folglich zu kostenlosen
Backlinks werden. Dies bringt neue Webseitenbesucher und verhilft der Webseite
in Sachen Suchmaschinenoptimierung durch viele Verlinkungen zu einer besseren
Platzierung in den herkömmlichen Suchmaschinen.
# 65
68. DIM – Deutsches Institut für Marketing
Gegründet 2002
Geschäftsführer Prof. Dr. Michael Bernecker
Sitz Hauptsitz in Köln
Mitarbeiter Fünfzehn Angestellte und zehn freie Mitarbeiter aus den Bereichen
BWL, Ingenieurwissenschaften, Statistik, Psychologie, Grafik,
Design, Pädagogik etc.
# 68 www.marketinginstitut.biz
70. DIE DIM-MARKETINGWELT STEHT IHNEN ZUR VERFÜGUNG
INTENSIVE BERATUNG
Mit dem ONLINE-CAMPUS
unterstützen wir den Wir beraten Sie gerne und
Wissenstransfer auch nach unseren unterstützen Sie bei Ihren
Workshops und den Seminaren Marketing- und Vertriebsaufgaben www.dim-Marketingblog.de
Unser BLOG hält Sie auf dem
Laufenden und versorgt Sie täglich
mit Informationen aus der
www.Marketinginstitut.BIZ Marketing- und Vertriebswelt
Auf unserer INTERNETSEITE
finden Sie zahlreiche
Informationen: Seminarangebote,
Publikationen, Glossar
INFOTELEFON
Rufen Sie uns an!
Wir sind für Sie da.
STUDIEN – Wir forschen
Unsere Seminare basieren auf
fundierten empirischen Erhebungen.
Wir unterstützen Sie bei Ihren
Marketing- und
Vertriebsaufgaben, damit Ihr
Erfolg wächst.
# 70
71. Warum das Deutsche Institut für Marketing
100% Fokus auf Marketing Know-How
Erprobte Tools und Instrumente
Unternehmerwissen zur Anwendung im Marketing
Online Learning bei jedem Training
Eigene Forschung: bei uns erhalten Sie mehr
Planmäßige Realisierung der Projekte im vorgegebenen Zeit- und
Budgetrahmen
Ganzheitlicher Marketing- und Vertriebsansatz
‘Best Practices’ - zur optimalen Orientierung
Gesicherter Wissenstransfer für Ihr Unternehmen
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