Spätestens seit Google und Apple immer mehr zu Gesundheitsunternehmen werden, ist Mobile Health in aller Munde. Unabhängig davon aber verändert der Einsatz von Smartphones und Tablet PCs grundlegend weite Bereiche der Medizin. Das Design und die Entwicklung von mHealth-Anwendungen für den professionellen medizinischen Einsatz unterliegen jedoch ganz eigenen, speziellen Anforderungen. Zum einen setzen sie ein medizinisches Fachwissen, zum anderen Kenntnisse der angewandten Pflegeprozesse voraus. Die Einhaltung von Richtlinien, Standards, Interoperability, Sicherheit und Datenschutz sind weitere wichtige Kriterien, die erfüllt sein müssen. Keine einfache Aufgabe! Andreas Lorenz von digitalMedLab zeigt in seinem Referat (für UX-Schweiz an der ETHZ) auf, wie sich Health, UX-Design und Technologie erfolgreich verbinden lassen.