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Windows Server 8


                   Eine Vorschau

                   Raúl B. Heiduk (rh@pobox.com)




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Inhalt der Präsentation









BIO: Jeffrey Snover
 Distinguished Engineer & Lead Architect for Windows Server
 Erfinder von PowerShell
 Massgebliche Mitarbeit an Microsoft Exchange Server 2007
   Integration von PowerShell
 Verantwortlich für Windows Server 8




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Microsoft's Public Cloud Dienste




               The Public
                 Cloud
Public Cloud vs. Private Cloud




              Public Cloud   The Private
                               Cloud
Die 10 wichtigsten Neuerungen
 Multi-Server Unterstützung im neuen Server Manager
   Im Hinblick auf das Cloud-basierte Konzept, können mit einer
     Konsole alle Server konfiguriert werden
   Neues Dashboard im Metro-Stil
 Server Core ist Standard
   Das GUI ist als «Feature» implementiert
   Nach der Erstkonfiguration des Servers
     kann es entfernt werden
 Umfassende Verwaltung über PowerShell
   Aus 300 wurden 2'300 Cmdlets
   Hyper-V, DHCP, DNS, usw.
 NIC-Teaming
   Zusammenfassung mehrerer Netzwerkkarten zu einer Logischen
   Fehlertoleranz und Lastenausgleich

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Session1      Connection1




                                                   Session2      Connection2




Die 10 wichtigsten Neuerungen
 SMB 2.2 (Server Message Blocks)
   Mehrere Sitzungen pro Netzwerkverbindung
   Erhöhte Fehlertoleranz und Lastenausgleich
 Data-Deduplication (in hochwertigen SANs vorhanden)
   Erkennt automatische doppelte Daten und speichert sie getrennt
   Ersetzt die ursprünglichen Dateien durch Zeiger
 Erweiterte Cluster-Skalierbarkeit
   W8 Cluster unterstützen 63 Nodes und 4'000 VMs pro Cluster
   Höhere Skalierbarkeit als VMWare
 Mehrfache gleichzeitige Live-Migrationen
   Ermöglicht transparentes Verschieben laufender VMs
   Minimiert Unterbrechungen im Betrieb




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Die 10 wichtigsten Neuerungen
 Storage Live Migration
   Verschieben von VM-Disks, -Konfiguration auf neuen Speicherort
   Ohne Unterbruch der Verbindungen der Benutzer
 Live Migration ohne gemeinsamen Storage
   Migrationen sind ohne gemeinsamen Storage möglich
   Geeignet für kleiner Unternehmen, die kein SAN besitzen




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Der neue Server Manager




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Ein Server Manager für das 21. Jahrhundert
 Es gibt keine «Configure Your Server» Konsole
 Das Dashboard UI ist segmentiert, aber ohne SnapIns
 Es können Servergruppen erstellt werden
   Eine zentrale Verwaltungsumgebung für alle Server
 Die unterschiedlichen Rollen werden automatisch im Netzwerk erkannt
 DCPROMO?
   Kein DCPROMO mehr
   Stattdessen: PowerShell Scripts




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DCPROMO




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Demo…




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Active Directory
 Active Directory ist ein fundamentaler Bestandteil von Windows.
  Sollten tiefgreifende Änderungen erfolgen, so betrifft das:
   Die Zugriffskontrolle u.a. für Dateien, ES, SQL, Hyper-V
   AD-Administratoren, die diese Komplexität verwalten
   Millionen von Benutzern, deren Zugriff und Verwaltung betroffen ist
 Das Produkt Active Directory wurde nicht wesentlich verändert
   Keine SQL-basierende Datenbank
   Nur eine Partition pro DC (es kann ja virtualisiert werden)
 Folgenden drei Zielen wurde stattdessen Rechnung getragen
   Virtualisierung funktioniert. Punkt.
   Die Bereitstellung muss einfach sein
   Die Verwaltung muss einfach und konsistent sein




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Active Directory Virtualisierung
 Warum ist die Virtualisierung des AD kritisch?
   Was passiert beim Rollback eines Snapshots? Mehrere andere
     Server sind davon betroffen
   Ein wiederhergestellter DC stellt einen früheren Status des AD dar
   Die Konsequenzen eines falschen AD-Status sind katastrophal
   Dier Wiederherstellung wird als «USN Rollback» bezeichnet
 Ein Virtualisierungs-sicheres AD bedeutet hingegen:
   Ein VDC stellt über die VM Generation ID fest, dass Snapshots
     appliziert oder der VDC kopiert wurde
   Das erfordert vor allem Änderungen an Hyper-V
 Ein VDC kann nun ge-klont werden; der VDC kann kopiert,
  verschoben und umbenannt werden




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USN Rollback




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Active Directory Virtualisierung
 Der Upgrade- und Promotion-Prozess wurde wesentlich vereinfacht
  und kann nun vom Server Manager aus durchgeführt werden
   Es ist nicht notwendig sich an verschiedenen DCs anzumelden und
     /ADPREP, /FORESTPREP, etc. auszuführen
   DCPROMO wurde ebenfalls vereinfacht




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Active Directory Administrative Center
 ADAC PowerShell History
 Alle Vorgänge, die im AD ausgeführt werden, sind in der PowerShell
  History eingetragen
 Jede Aufgabe wird im Stile eines Makrorekorders protokolliert und
  kann nachvollzogen werden
 Welcome ADAC, goodbye ADUC




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ADAC




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ADAC




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Demo…




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Resource properties
       User claims                  Device claims
                                                          Resource.Department =
User.Department = Finance   Device.Department = Finance
                                                                 Finance
  User.Clearance = High       Device.Managed = True
                                                          Resource.Impact = High



                                   ACCESS POLICY
                      Applies to: @Resource.Impact == “High”
 Allow | Read, Write | if (@User.Clearance == “High”) AND (@Device.Managed ==
                                        True)
Sonstige AD-Neuerungen
 Die Produktaktivierung verwendet das AD und LDAP-Kommunikation
  (statt RPC) für die Produktaktivierung
   Der KMS ist weiterhin für «down-level» Clients notwendig
 ADFS ist besser integriert, keine nachträglichen Zusatzkomponenten
 Dynamic Access Control
   Zentral gesteuerte Richtlinien für den Zugriff auf Daten
   Aktualisiertes ACL-Modell mit Ausdrücken
   Erfordert konsistente Metadaten!
   Taxonomie-Verwaltung im Active Directory

    User.memberOf (USA-Employees)
                                                User.Division = ‘Finance’
AND User.memberOf (Finance-Division)
                                            AND User.CostCenter = 20000
AND User.memberOf (Authorization-Project)


    User.Division = ‘Finance’               IF (Resource.Impact = ‘HBI’)
AND Device.ITManaged = True                 ALLOW AU Read User.EmployeeType = ‘FTE’


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Demo…




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PowerShell
 Von unter 300 zu 2'300 Cmdlets angewachsen
 Alle Bereiche eines Servers lassen sich mit PowerShell steuern
   Active-Directory
   DNS, DHCP
   HyperV
   Storage
   Workflows
   PKI
   iSCSI
   …
 Alle Cmdlets sind Remote-enabled
 Es steht eine neue ISE zur Verfügung



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PowerShell Web Access




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PowerShell Web Access




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PowerShell
 Die Hilfe kann nun via Internet aktualisiert werden
   Update-Help
 Default Parameterwerte
   $PSDefaultParameterValue.Add("Get-
     WmiObject:class","Win32_OperatingSystem")
   Get-WMIObject
 Vereinfachte "$_." Syntax
   Get-Service | Where status –eq "running"
 Get-Command / Get-Help sucht in allen Modulen, ob geladen oder
  nicht
   Module werden automatisch bei Aufruf des Cmdlets geladen
 Verbesserte Tab-Vervollständigung




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Beispiel: DHCP mit «netsh» konfigurieren
   netsh dhcp add server server.nwtraders.lan 192.168.2.208
   netsh dhcp server 127.0.0.1 add scope 192.168.2.0 255.255.255.0
    NwTradersIP4 NwTradersIP4
   netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 add iprange
    192.168.2.50 192.168.2.150
   netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set optionvalue 003
    IPADDRESS 192.168.2.1
   netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set optionvalue 006
    IPADDRESS 192.168.2.208
   netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set optionvalue 015
    STRING nwtraders.lan
   netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set state 0




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Beispiel: DHCP mit PowerShell konfigurieren
   $DHCPServer = "MyDHCPServer"
   Add-DhcpServerv4Scope -Name "Main Scope" -StartRange "192.168.150.1"
    -EndRange "192.168.150.100" -SubnetMask "255.255.255.0"
    -ComputerName $DHCPServer -State InActive –OutVariable $scope
   Set-DhcpServerv4Scope $scope.ScopeId -LeaseDuration "00:08:00:00"
    -ComputerName $DHCPServer
   Set-DhcpServerv4OptionValue -ScopeId $scope.ScopeId
    -DnsDomain $domain -DnsServer "192.168.2.205" -Router "192.168.2.1"
    -ComputerName $DHCPServer




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PowerShell Integrated Scripting Environment




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Demo…




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IPAM – IP Automatic Management
 Infrastruktur für automatische IP-Adressen-Discovery
 Detaillierte Verwaltung, Anzeige und Berichterstellung des IP-
  Adressraums
 Überwachung von Konfigurationsänderungen der DHCP- und IPAM-
  Dienste
 Verwaltung und Überwachung der DHCP- und DNS-Dienste
 Nachverfolgung der IP-Adressleases
 Kann nicht auf einem Domänencontroller installiert werden




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IPAM




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Hyper-V 3.0 – «Cloud-optimized IT»
 Hyper-V Netzwerk-Virtualisierung
   Ermöglicht die Beibehaltung eigener interner IP-Adressen beim
     Übergang zur Cloud und Isolation von anderen VMs im
     Unternehmen, auch wenn sie die gleiche IP-Adresse besitzen
 Hyper-V Extensible Switch
   Sicherheit für Mandantenfähigkeit und Isolationsoptionen
   Eingebaute Sicherheit gegen maliziösen VMs
 Quality of Service (QoS) Bandbreitenverwaltung um die
  Leistungsfähigkeit in virtualisierten Umgebungen zu verbessern
 Ressourcen-Überwachung zu besseren Verrechnung der Leistungen




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Massive Skalierung und Leistung
 Bis zu 160 Prozessoren pro Host
 Bis zu 2 TByte pro Host
 Bis zu 32 virtuelle Prozessoren pro virtueller Maschine
 Bis zu 512 GByte RAM-Speicher pro virtueller Maschine
 Neues VHDX-Format mit bis zu 16 TByte pro virtueller Disk
 Hyper-V Single Root-I/O Virtualisierung (SR-IOV) für Lasten, die mehr
  als 10 GB Ethernet benötigen
 Vollständige VM Mobilität
   Share Nothing Live Migration ermöglicht die Live Migration mit
      nicht mehr als einer Netzwerkverbindung
   Live Storage Migration ohne Dienstunterbrechung
   Gleichzeitige Live Migrationen ohne Grenzen
 Windows Server 8: die ideale Cloud-Infrastruktur


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Resilient File System ReFS (*)
 Metadaten-Integrität mit Prüfsumme
 Storage pooling und Virtualisierung
 Grosse Volumes, Dateien und Verzeichnisse
 Data Striping
   Für Redundanz und verwaltbare Bandbreite
 Prüfung und Autokorrektur von Daten
 Besitzt alle NTFS Attribute wie BitLocker, ACL, symbolische Links,
  Snapshots, File-ID, usw.




                                    (*)   Nicht im Developer Preview vorhanden
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Resilient File System ReFS
Beschreibung                           Wert

Maximale Grösse einer einzelnen Datei 264-1 Bytes (1ExaByte = 260)

Maximale Grösse eines Volumes          Format unterstützt 278 Bytes mit 16KB
                                       Cluster (264 * 16 * 210). Windows
                                       Adressierung unterstützt 264

Maximale Anzahl Dateien/Verzeichnis    264

Maximale Anzahl Verzeichnisse/Volume 264

Maximale Länge des Dateinamens         32K Unicode-Zeichen

Maximale Pfadlänge                     32K
Maximale Grösse eines Storage Pools    4 PByte

Maximale Anzahl Storage Pools/System Unbegrenzt

Maximale Anzahl Spaces/Storage Pool    Unbegrenzt

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Resilient File System ReFS
 Keine Konvertierung zwischen NTFS und ReFS
   Format /fs:refs
 Keine Boot-Möglichkeit von ReFS
 Wird nicht auf Wechseldatenträgern unterstützt
 Automatische Datenkorrektur wird auf mirrorred Spaces unter
  Windows Server 8 unterstützt
 Unterstützt keine De-Duplication
 Es wird keine Beta-Version geben, sondern mit der endgültigen
  Windows Server 8 Freigabe




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Fragen & Antworten

                  Antworten?

                  Seriously???




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Windows Server 8 - eine Vorschau

  • 1. Windows Server 8 Eine Vorschau Raúl B. Heiduk (rh@pobox.com) www.digicomp.ch 1
  • 3. BIO: Jeffrey Snover  Distinguished Engineer & Lead Architect for Windows Server  Erfinder von PowerShell  Massgebliche Mitarbeit an Microsoft Exchange Server 2007  Integration von PowerShell  Verantwortlich für Windows Server 8 www.digicomp.ch 3
  • 4. Microsoft's Public Cloud Dienste The Public Cloud
  • 5. Public Cloud vs. Private Cloud Public Cloud The Private Cloud
  • 6. Die 10 wichtigsten Neuerungen  Multi-Server Unterstützung im neuen Server Manager  Im Hinblick auf das Cloud-basierte Konzept, können mit einer Konsole alle Server konfiguriert werden  Neues Dashboard im Metro-Stil  Server Core ist Standard  Das GUI ist als «Feature» implementiert  Nach der Erstkonfiguration des Servers kann es entfernt werden  Umfassende Verwaltung über PowerShell  Aus 300 wurden 2'300 Cmdlets  Hyper-V, DHCP, DNS, usw.  NIC-Teaming  Zusammenfassung mehrerer Netzwerkkarten zu einer Logischen  Fehlertoleranz und Lastenausgleich www.digicomp.ch 6
  • 7. Session1 Connection1 Session2 Connection2 Die 10 wichtigsten Neuerungen  SMB 2.2 (Server Message Blocks)  Mehrere Sitzungen pro Netzwerkverbindung  Erhöhte Fehlertoleranz und Lastenausgleich  Data-Deduplication (in hochwertigen SANs vorhanden)  Erkennt automatische doppelte Daten und speichert sie getrennt  Ersetzt die ursprünglichen Dateien durch Zeiger  Erweiterte Cluster-Skalierbarkeit  W8 Cluster unterstützen 63 Nodes und 4'000 VMs pro Cluster  Höhere Skalierbarkeit als VMWare  Mehrfache gleichzeitige Live-Migrationen  Ermöglicht transparentes Verschieben laufender VMs  Minimiert Unterbrechungen im Betrieb www.digicomp.ch 7
  • 8. Die 10 wichtigsten Neuerungen  Storage Live Migration  Verschieben von VM-Disks, -Konfiguration auf neuen Speicherort  Ohne Unterbruch der Verbindungen der Benutzer  Live Migration ohne gemeinsamen Storage  Migrationen sind ohne gemeinsamen Storage möglich  Geeignet für kleiner Unternehmen, die kein SAN besitzen www.digicomp.ch 8
  • 9. Der neue Server Manager www.digicomp.ch 9
  • 10. Ein Server Manager für das 21. Jahrhundert  Es gibt keine «Configure Your Server» Konsole  Das Dashboard UI ist segmentiert, aber ohne SnapIns  Es können Servergruppen erstellt werden  Eine zentrale Verwaltungsumgebung für alle Server  Die unterschiedlichen Rollen werden automatisch im Netzwerk erkannt  DCPROMO?  Kein DCPROMO mehr  Stattdessen: PowerShell Scripts www.digicomp.ch 10
  • 13. Active Directory  Active Directory ist ein fundamentaler Bestandteil von Windows. Sollten tiefgreifende Änderungen erfolgen, so betrifft das:  Die Zugriffskontrolle u.a. für Dateien, ES, SQL, Hyper-V  AD-Administratoren, die diese Komplexität verwalten  Millionen von Benutzern, deren Zugriff und Verwaltung betroffen ist  Das Produkt Active Directory wurde nicht wesentlich verändert  Keine SQL-basierende Datenbank  Nur eine Partition pro DC (es kann ja virtualisiert werden)  Folgenden drei Zielen wurde stattdessen Rechnung getragen  Virtualisierung funktioniert. Punkt.  Die Bereitstellung muss einfach sein  Die Verwaltung muss einfach und konsistent sein www.digicomp.ch 13
  • 14. Active Directory Virtualisierung  Warum ist die Virtualisierung des AD kritisch?  Was passiert beim Rollback eines Snapshots? Mehrere andere Server sind davon betroffen  Ein wiederhergestellter DC stellt einen früheren Status des AD dar  Die Konsequenzen eines falschen AD-Status sind katastrophal  Dier Wiederherstellung wird als «USN Rollback» bezeichnet  Ein Virtualisierungs-sicheres AD bedeutet hingegen:  Ein VDC stellt über die VM Generation ID fest, dass Snapshots appliziert oder der VDC kopiert wurde  Das erfordert vor allem Änderungen an Hyper-V  Ein VDC kann nun ge-klont werden; der VDC kann kopiert, verschoben und umbenannt werden www.digicomp.ch 14
  • 16. Active Directory Virtualisierung  Der Upgrade- und Promotion-Prozess wurde wesentlich vereinfacht und kann nun vom Server Manager aus durchgeführt werden  Es ist nicht notwendig sich an verschiedenen DCs anzumelden und /ADPREP, /FORESTPREP, etc. auszuführen  DCPROMO wurde ebenfalls vereinfacht www.digicomp.ch 16
  • 17. Active Directory Administrative Center  ADAC PowerShell History  Alle Vorgänge, die im AD ausgeführt werden, sind in der PowerShell History eingetragen  Jede Aufgabe wird im Stile eines Makrorekorders protokolliert und kann nachvollzogen werden  Welcome ADAC, goodbye ADUC www.digicomp.ch 17
  • 21. Resource properties User claims Device claims Resource.Department = User.Department = Finance Device.Department = Finance Finance User.Clearance = High Device.Managed = True Resource.Impact = High ACCESS POLICY Applies to: @Resource.Impact == “High” Allow | Read, Write | if (@User.Clearance == “High”) AND (@Device.Managed == True)
  • 22. Sonstige AD-Neuerungen  Die Produktaktivierung verwendet das AD und LDAP-Kommunikation (statt RPC) für die Produktaktivierung  Der KMS ist weiterhin für «down-level» Clients notwendig  ADFS ist besser integriert, keine nachträglichen Zusatzkomponenten  Dynamic Access Control  Zentral gesteuerte Richtlinien für den Zugriff auf Daten  Aktualisiertes ACL-Modell mit Ausdrücken  Erfordert konsistente Metadaten!  Taxonomie-Verwaltung im Active Directory User.memberOf (USA-Employees) User.Division = ‘Finance’ AND User.memberOf (Finance-Division) AND User.CostCenter = 20000 AND User.memberOf (Authorization-Project) User.Division = ‘Finance’ IF (Resource.Impact = ‘HBI’) AND Device.ITManaged = True ALLOW AU Read User.EmployeeType = ‘FTE’ www.digicomp.ch 22
  • 24. PowerShell  Von unter 300 zu 2'300 Cmdlets angewachsen  Alle Bereiche eines Servers lassen sich mit PowerShell steuern  Active-Directory  DNS, DHCP  HyperV  Storage  Workflows  PKI  iSCSI  …  Alle Cmdlets sind Remote-enabled  Es steht eine neue ISE zur Verfügung www.digicomp.ch 24
  • 27. PowerShell  Die Hilfe kann nun via Internet aktualisiert werden  Update-Help  Default Parameterwerte  $PSDefaultParameterValue.Add("Get- WmiObject:class","Win32_OperatingSystem")  Get-WMIObject  Vereinfachte "$_." Syntax  Get-Service | Where status –eq "running"  Get-Command / Get-Help sucht in allen Modulen, ob geladen oder nicht  Module werden automatisch bei Aufruf des Cmdlets geladen  Verbesserte Tab-Vervollständigung www.digicomp.ch 27
  • 28. Beispiel: DHCP mit «netsh» konfigurieren  netsh dhcp add server server.nwtraders.lan 192.168.2.208  netsh dhcp server 127.0.0.1 add scope 192.168.2.0 255.255.255.0 NwTradersIP4 NwTradersIP4  netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 add iprange 192.168.2.50 192.168.2.150  netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set optionvalue 003 IPADDRESS 192.168.2.1  netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set optionvalue 006 IPADDRESS 192.168.2.208  netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set optionvalue 015 STRING nwtraders.lan  netsh dhcp server 127.0.0.1 scope 192.168.2.0 set state 0 www.digicomp.ch 28
  • 29. Beispiel: DHCP mit PowerShell konfigurieren  $DHCPServer = "MyDHCPServer"  Add-DhcpServerv4Scope -Name "Main Scope" -StartRange "192.168.150.1" -EndRange "192.168.150.100" -SubnetMask "255.255.255.0" -ComputerName $DHCPServer -State InActive –OutVariable $scope  Set-DhcpServerv4Scope $scope.ScopeId -LeaseDuration "00:08:00:00" -ComputerName $DHCPServer  Set-DhcpServerv4OptionValue -ScopeId $scope.ScopeId -DnsDomain $domain -DnsServer "192.168.2.205" -Router "192.168.2.1" -ComputerName $DHCPServer www.digicomp.ch 29
  • 30. PowerShell Integrated Scripting Environment www.digicomp.ch 30
  • 32. IPAM – IP Automatic Management  Infrastruktur für automatische IP-Adressen-Discovery  Detaillierte Verwaltung, Anzeige und Berichterstellung des IP- Adressraums  Überwachung von Konfigurationsänderungen der DHCP- und IPAM- Dienste  Verwaltung und Überwachung der DHCP- und DNS-Dienste  Nachverfolgung der IP-Adressleases  Kann nicht auf einem Domänencontroller installiert werden www.digicomp.ch 32
  • 34. Hyper-V 3.0 – «Cloud-optimized IT»  Hyper-V Netzwerk-Virtualisierung  Ermöglicht die Beibehaltung eigener interner IP-Adressen beim Übergang zur Cloud und Isolation von anderen VMs im Unternehmen, auch wenn sie die gleiche IP-Adresse besitzen  Hyper-V Extensible Switch  Sicherheit für Mandantenfähigkeit und Isolationsoptionen  Eingebaute Sicherheit gegen maliziösen VMs  Quality of Service (QoS) Bandbreitenverwaltung um die Leistungsfähigkeit in virtualisierten Umgebungen zu verbessern  Ressourcen-Überwachung zu besseren Verrechnung der Leistungen www.digicomp.ch 34
  • 35. Massive Skalierung und Leistung  Bis zu 160 Prozessoren pro Host  Bis zu 2 TByte pro Host  Bis zu 32 virtuelle Prozessoren pro virtueller Maschine  Bis zu 512 GByte RAM-Speicher pro virtueller Maschine  Neues VHDX-Format mit bis zu 16 TByte pro virtueller Disk  Hyper-V Single Root-I/O Virtualisierung (SR-IOV) für Lasten, die mehr als 10 GB Ethernet benötigen  Vollständige VM Mobilität  Share Nothing Live Migration ermöglicht die Live Migration mit nicht mehr als einer Netzwerkverbindung  Live Storage Migration ohne Dienstunterbrechung  Gleichzeitige Live Migrationen ohne Grenzen  Windows Server 8: die ideale Cloud-Infrastruktur www.digicomp.ch 35
  • 36. Resilient File System ReFS (*)  Metadaten-Integrität mit Prüfsumme  Storage pooling und Virtualisierung  Grosse Volumes, Dateien und Verzeichnisse  Data Striping  Für Redundanz und verwaltbare Bandbreite  Prüfung und Autokorrektur von Daten  Besitzt alle NTFS Attribute wie BitLocker, ACL, symbolische Links, Snapshots, File-ID, usw. (*) Nicht im Developer Preview vorhanden www.digicomp.ch 36
  • 37. Resilient File System ReFS Beschreibung Wert Maximale Grösse einer einzelnen Datei 264-1 Bytes (1ExaByte = 260) Maximale Grösse eines Volumes Format unterstützt 278 Bytes mit 16KB Cluster (264 * 16 * 210). Windows Adressierung unterstützt 264 Maximale Anzahl Dateien/Verzeichnis 264 Maximale Anzahl Verzeichnisse/Volume 264 Maximale Länge des Dateinamens 32K Unicode-Zeichen Maximale Pfadlänge 32K Maximale Grösse eines Storage Pools 4 PByte Maximale Anzahl Storage Pools/System Unbegrenzt Maximale Anzahl Spaces/Storage Pool Unbegrenzt www.digicomp.ch 37
  • 38. Resilient File System ReFS  Keine Konvertierung zwischen NTFS und ReFS  Format /fs:refs  Keine Boot-Möglichkeit von ReFS  Wird nicht auf Wechseldatenträgern unterstützt  Automatische Datenkorrektur wird auf mirrorred Spaces unter Windows Server 8 unterstützt  Unterstützt keine De-Duplication  Es wird keine Beta-Version geben, sondern mit der endgültigen Windows Server 8 Freigabe www.digicomp.ch 38
  • 39. Fragen & Antworten Antworten? Seriously??? www.digicomp.ch 39