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Themenabend 25.04.2016
Thomas Spahn
Generation Smombie?
Mediennutzung Heranwachsender, Reaktionen der Schule und Eltern
Bildquelle: We never look up.
http://weneverlookup.
tumblr.com/
Herzlich willkommen!
Themenabend 25.04.2016
Thomas Spahn
Ihre Wünsche, Erwartungen
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Computerspiele, Internet
• Kontrolle & wie?
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• Vermittlung von Medienkompetenz in der Schule
Themenabend 25.04.2016
Thomas Spahn
Agenda
• The Times They are a Changin‘:
Beobachtungen im digitalen Wandel
• Fluch oder Segen I:
Smartphones, soziale Netzwerke, Whats App, WWW
• Fluch oder Segen II:
Computerspiele
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Quelle: VectorOpenStock
www.vectoropenstock.com
Wen Sehen Sie?
Lizensierung: gemeinfrei
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20745073
PewDiePie
Felix Arvid Ulf Kjellberg
42,0 Mio. Abonnenten
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46195432
Fotos der Papstwahlen 2005, 2013
Foto einer Fotoaufnahme eines Konzertbesuchs
The Real Michael Burton http://www.yummygeeks.de/hoert-auf-konzerte-zu-
filmen-ein-appell.html
…statt mit den Augen aufzunehmen….
„Ich muss nur mal kurz im Telefon schauen, ob
es regnet, Pabba…“
Foto: Sp
Gerätebesitz Jugendlicher 2015
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Radiogerät mit Internetzugang
E-Book-Reader
Fernsehgerät mit Internetzugang
DVD-Rekorder mit Festplatte/Set-Top-Box
Externer DVD-Player (nicht PC)
Tablet-PC
Tragbare Spielkonsole
Radiogerät
Fernsehgerät
Feste Spielkonsole
Digitalkamera
MP3-Player/iPod
Computer/Laptop
Internetzugang
Smartphone
Handy/Smartphone
Mädchen
Jungen
Quelle:JIM 2015,Angaben in Prozent
Basis:alle Befragten,n=1.200
Non-mediale Freizeitaktivitäten 2015/2005
- täglich/mehrmals pro Woche -
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0 25 50 75 100
Disco/Club
Kirche
Partys
Leih-Bücherei/Bibliothek
Einkaufsbummel
Sportveranstaltungen
Malen, basteln
Selbst Musik machen
Familienunternehmungen
Sport
Mit Freunden/Leuten treffen
2015, n=1.200
2005, n=1.203
Quelle:JIM 2015,JIM 2005,Angaben in Prozent
Basis:alle Befragten
Mache während des Fernsehens nebenbei…
- Tätigkeiten -
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0 25 50 75 100
Musik hören
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Haushalt/Aufräumen
Telefonieren (Handy)
Lernen/Hausaufgaben
Essen/Trinken
Computer/Internet
Mit Handy
beschäftigen/spielen
2015, n=858
2008, n=875
2006, n=786
Quelle:JIM 2015,JIM 2008,JIM 2006,Angaben in Prozent
Basis:Befragte,die zumindesteinmal pro Monatnebenbei andere Dinge tun,während der Fernseher läuft
“From ‘only nerds will use
the Internet’ to ‘everyone
stares at their smartphones
all day long!’ in 20 years.
Not bad, team :-).“
Netscape-Gründer Marc Andreessen
in einem Tweet 2015
CC BY 2.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.p
hp?curid=24399962
…and whatever happened to mindwandering?
Vektorgrafik von wartenden Menschen „vor“ / „nach“ der Entwicklung von Smartphones
Veränderungen und Herausforderungen? JA!
 Cybermobbing und Sexting
 Datenschutz und Schutz der
Privatsphäre
 Urheberrecht
 Copy & Paste - „Betrug“
 Fremdenfeindlichkeit, Gewalt
& Pornographie
 Informationsflut
 exzessive Nutzung
Quelle: LI Hamburg,
Referat Medienpädagogik
Balancieren, Ausprobieren, Üben
Idee: Jöran
Muuß-
Meehrholz
Quelle: https://pixabay.com/
Fluch oder Segen I:
• Smartphones
• soziale Netzwerke, WhatsApp
• WWW
• „Handys“ als multifunktionales Schweizer
Taschenmesser der Digitalisierung – auf den
Gebrauch der vielen Werkzeuge kommt es an!
(visuell aufbereitet nach einer Idee von Jöran Muuß-Meerholz)
„The things you own
end up owning you.“
(Tyler Durden,
Fight Club, 1999) Foto Brad Pitt als
Tyler Durden
Weitere Fotos aus den im
Quellenverzeichnis genannten Zeit-
Artikeln
Soziale Netzwerke, Whats App
• Facebook
• Twitter
• Instagram
• YouNow
• WhatsApp
• Snapchat
Soziale Netzwerke, Instant Messenger
• Facebook (13)
• Twitter
• Instagram (13)
• YouNow (13)
• WhatsApp (16)
• Snapchat (13)
YouNow
„Donnerstagmorgen im Internet. In den deutschen Kanälen auf
der Streaming-Plattform YouNow ist noch nicht viel los. Amy*
sitzt im Schneidersitz auf ihrem Bett und erklärt knapp 50
Zuschauern, wie sie ihre Haare stylt. Auf einem anderen Kanal
tauschen Mirko und Angela musikalische Vorlieben aus. Von
Tolga dagegen ist nur ein struwweliger Kopf zu sehen: Er schläft
selig und hat offenbar vergessen, die Webcam auszuschalten.
Und die 14-jährigen Melina und Markus beteuern: "Wir sind
keine Schulschwänzer, echt nicht!“
Quelle: http://www.zeit.de/digital/internet/2015-02/younow-
streaming-jugendschutz-stalker
Wie viel % der 12- bis 19-Jährigen stimmen zu?
• Mit den vielen Apps und Communities, die ich nutze,
verschwende ich manchmal ganz schön viel Zeit.
• Ich bekomme manchmal so viele Nachrichten aufs
Handy/Smartphone, dass es mich total nervt.
• Wenn ich mein Handy/Smartphone nicht anhabe,
habe ich Angst, etwas zu verpassen.
• Wenn meine Freunde neue Apps auf dem
Handy/Smartphone haben, will ich die so schnell wie
möglich haben.
World Wide Web
• Das Internet geht nicht weg.
Ein kompetenter Umgang mit dem WWW ist
eine Grundvoraussetzung für eine
erfolgreiche, aktive Teilhabe an der
Gesellschaft.
Es gibt problematische Inhalte im WWW.
Bsp. Pro-Ana Blogs und Let‘s Play Videos,
Klicksafe-Spot
WhatsApp
• Mindestalter 16 Jahre
• Problem: Datenschutz
• Problem: unerwünschtes Verhalten wie
„Cybermobbing“ (z.B. Gruppenchat)
….und Eltern und Schule so?.....
Verantwortung von Eltern und Schule
• Informieren anstelle von Trial & Error
• Sprechen über Medien und deren Nutzung
• Klare Absprachen treffen
• Rahmen setzen für eigene Erfahrungen
• Bildungs- und Beratungsmaterialien nutzen
Balancieren, Ausprobieren, Üben
Rahmen setzen für eigene Erfahrungen
• Wochenbildschirmzeiten vereinbaren
• Bei jüngeren Kindern Jugendschutzfilter und
Zeitsperren erwägen (PC und Smartphone)
• Browserfreigabe nutzen (Smartphone)
• App-Store des Kindes verwalten (Smartphone)
• Kindersicherung etc. aktivieren (iOS, Windows,
Android)
• Browserverlauf(mal) kontrollieren
• Vorbild sein
…sinnvolle Tipps?
• Armbanduhr und (Radio-)Wecker
• Handy-Ladestationen in Küche
• So wenig „Bildschirm“ wie möglich in 1-2 Std.
vorm Schlafen
• …?
Medienbildung am Gymnasium Lerchenfeld
• Bildung mit Medien und über Medien
– Ziel 1: Unterricht und Schule verbessern
– Ziel 2: Medienkompetenz
• Hamburger Medienpass verpflichtend
• Mediencurriculum
Medienbildung am Gymnasium Lerchenfeld
• Bildung mit Medien und über Medien
– Ziel 1: Unterricht und Schule verbessern
– Ziel 2: Medienkompetenz
• Hamburger Medienpass verpflichtend
• Mediencurriculum
• Computerspiele Religion Klasse 5
• Datenschutz & Soziale Netzwerke Geographie Klasse 7
• Urheberrecht PGW Klasse 8
• Anti-Cybermobbing Deutsch Klasse 6
• Smartphone NAT Klasse 6
Hamburger Medienpass
5 Module
Quelle: LI Hamburg, Referat
Medienpädagogik
Mediencurriculum
• ca. 30 Module in fast allen Fächern
• Fertigstellung und Start (100%) 09/2016
• U-Stunden: 30 + ca. 120 = 150
Vorläufige Übersicht der ca. 30 Module des
Mediencurriculums
Mediencurriculum konkret
Wörterbücher & Wortschatzarbeit online
• Klasse 7, Englisch, 4-6 Unterrichtsstunden
• Online-Wörterbücher
• Erweiterte Funktionen einer Suchmaschine
• Wortschatzübungen mit LearningApps
 Integration von Fachdidaktik / Mediendidaktik
Mediencurriculum konkret
Wörterbücher & Wortschatzarbeit online
• Klasse 7, Englisch, 4-6 Unterrichtsstunden
• Online-Wörterbücher
• Erweiterte Funktionen einer Suchmaschine
• Wortschatzübungen mit LearningApps
 Integration von Fachdidaktik / Mediendidaktik
 Verbindlichkeit, Unterstützung
Fluch oder Segen II: Computerspiele
By Jakob Wells, CC BY 2.0,
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34125895
Fluch oder Segen II: Computerspiele
Quelle: IKEA, am Freitag, 23.04.2016, T.S.
Foto einer IKEA-Werbefläche rund um
Spielwelten, aufgenommen in einem
Hamburger IKEA-Einrichtungshaus
Warum sind Computerspiele so anziehend für
Kinder, Jugendliche, (Erwachsene)?
• Präsentation
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• Frust und Flow
• Simulierte Lebenserfahrung
• Gemeinsames Spielen (Online / Offline)
Quelle:
Der Flow-Kanal
Quelle:
Einige Fakten
• Knapp zwei Drittel der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren
spielen mindestens einmal die Woche.
• Nur 11 Prozent der 12- bis 13-Jährigen spielen gar keine
Computerspiele.
• Mädchen holen beim „Daddeln“ auf.
• Nach eigenen Einschätzung spielen Jugendliche unter der
Woche im Schnitt 77 Minuten und am Wochenende 106
Minuten.
• In einer Studien von 2009 (Lemmens et al.) werden 1,5% aller
Spieler als ernsthaft „abhängig“ beschrieben.
Quelle Statistiken: KIM-Studie 2014, S. 56 und JIM-Studie 2014, S. 43 – www.mpfs.de Quelle:
Lieblingsspiele
Sechs- bis 13-Jährige
Mädchen: Jungen:
1. Die Sims 1. FIFA
2. Super Mario 2. Mario Kart
3. Mario Kart 3. Super Mario
12- bis 19-Jährige
Mädchen: Jungen:
1. Candy Crush 1. FIFA
2. Quiz Duell 2. Call of Duty
3. 2048 3. Minecraft
Quelle Statistiken: KIM-Studie 2014, S. 56 und JIM-Studie 2014, S. 43 – www.mpfs.de Quelle:
Einige Fakten
• Knapp zwei Drittel der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren
spielen mindestens einmal die Woche.
• Nur 11 Prozent der 12- bis 13-Jährigen spielen gar keine
Computerspiele.
• Mädchen holen beim „Daddeln“ auf.
• Nach eigenen Einschätzung spielen Jugendliche unter der
Woche im Schnitt 77 Minuten und am Wochenende 106
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• In einer Studien von 2009 (Lemmens et al.) werden 1,5% aller
Spieler als ernsthaft „abhängig“ beschrieben.
Quelle Statistiken: KIM-Studie 2014, S. 56 und JIM-Studie 2014, S. 43 – www.mpfs.de Quelle:
Einige Fakten
• Knapp zwei Drittel der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren
spielen mindestens einmal die Woche.
• Nur 11 Prozent der 12- bis 13-Jährigen spielen gar keine
Computerspiele.
• Mädchen holen beim „Daddeln“ auf.
• Nach eigenen Einschätzung spielen Jugendliche unter der
Woche im Schnitt 77 Minuten und am Wochenende 106
Minuten.
• In einer Studien von 2009 (Lemmens et al.) werden 1,5% aller
Spieler als ernsthaft „abhängig“ beschrieben.
Quelle Statistiken: KIM-Studie 2014, S. 56 und JIM-Studie 2014, S. 43 – www.mpfs.de Quelle:
Einige Folgen
• Exzessive Nutzung mit weiteren Folgen (z.B. Müdigkeit)
• Geringe aggressionssteigernde Wirkungen bei
Gewaltspielen (v.a. bei Risikogruppen)
• Krankhaft-suchtartige Spielweisen eher Folge
eigenständiger psychischer Ausgangslagen
 Als Symptom ernst zu nehmen!
Empfehlungen für Eltern I
Regeln aufstellen
• Welche Spiele dürfen wann, wie lange und zu welcher
Tageszeit gespielt werden?
• Bildschirmpausen vereinbaren
Konsequent sein
• Abmachungen einhalten
• Computerspiele nicht als Strafe oder Belohnung nutzen, so
erhalten sie ungewollt hohen Stellenwert
Standort wählen
• Im Grundschulalter nicht im Kinderzimmer
• Eltern sollen Nutzung im Blick haben Quelle:
Empfehlungen für Eltern II
Gemeinsam spielen und Interesse zeigen
• Kinder fühlen sich als Experten ernst genommen
• Spielfaszination wird nachvollziehbar und Sie als Eltern können
mitreden
Empfehlungen beachten
• Nutzen Sie Ratgeberservices und Spielebewertungen
• Ansprechpartner: www. spieleratgeber-nrw.de;
www.internet-abc.de; www.spielbar.de
Alterskennzeichen beachten
• Prüfen Sie die USK-Kennzeichen vor dem Kauf
• Sensibilisieren Sie Verwandte zum Thema „Jugendschutz und
Geschenke“ Quelle:
Tipps für weitere Materialien und Quellen
• http://www.klicksafe.de/
• http://li.hamburg.de/medienpass
• http://www.mpfs.de/
• Menthal, die App zum Protokollieren der Handynutzung: https://menthal.org/
• Tanja & Jonny Häusler: Netzgemüse. Aufzucht und Pflege der Generation Internet. München
2012
• Thomas Pfeiffer/Jörn Muuß-Meerholz: Mein Kind ist bei Facebook. Tipps für Eltern. München
2012.
• http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/29/smartphone-seymour-projects-menthal-leben-
offline
• http://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/04/evolution-smartphone-mensch-weiterentwicklung
• Video-Links: nä. Folie
Links der (nicht) gezeigten Video-Clips
• https://menthal.org/
• https://www.youtube.com/watch?v=R46kKucmVCA
• https://www.youtube.com/watch?v=La68NIQYTP4
• http://www.klicksafe.de/ueber-
klicksafe/downloads/klicksafe-werbespots/download-wo-
ist-klaus/
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…und zum Schluss der Medienwandel im
historischen Längsschnitt…
„Wenn wir lesen, denkt ein Anderer für uns: wir
wiederholen bloß seinen mentalen Proceß. Es ist damit,
wie wenn beim Schreibenlernen der Schüler die vom
Lehrer mit Bleistift geschriebenen Züge mit der Feder
nachzieht. Demnach ist beim Lesen die Arbeit des
Denkens uns zum größten Theile abgenommen.“
(Schopenhauer 1851)
Oder auch: OHP
Weitere Illustrationen von Medienwandel in der
Vergangenheit:
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Themenabend zur Mediennutzung und Medienbildung, April 2016

  • 1. Themenabend 25.04.2016 Thomas Spahn Generation Smombie? Mediennutzung Heranwachsender, Reaktionen der Schule und Eltern Bildquelle: We never look up. http://weneverlookup. tumblr.com/ Herzlich willkommen!
  • 2. Themenabend 25.04.2016 Thomas Spahn Ihre Wünsche, Erwartungen • (breiter) Überblick • „Wo muss ich als Eltern mein Auge drauf haben“, z.B. Computerspiele, Internet • Kontrolle & wie? • Erfahrungen anderer Eltern • Vermittlung von Medienkompetenz in der Schule
  • 3. Themenabend 25.04.2016 Thomas Spahn Agenda • The Times They are a Changin‘: Beobachtungen im digitalen Wandel • Fluch oder Segen I: Smartphones, soziale Netzwerke, Whats App, WWW • Fluch oder Segen II: Computerspiele • …und Schule so?....
  • 4. Haben Sie schon einmal den Begriff Smombie gehört? Quelle: VectorOpenStock www.vectoropenstock.com
  • 5. Wen Sehen Sie? Lizensierung: gemeinfrei https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=20745073
  • 6. PewDiePie Felix Arvid Ulf Kjellberg 42,0 Mio. Abonnenten https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=46195432
  • 8. Foto einer Fotoaufnahme eines Konzertbesuchs The Real Michael Burton http://www.yummygeeks.de/hoert-auf-konzerte-zu- filmen-ein-appell.html …statt mit den Augen aufzunehmen….
  • 9. „Ich muss nur mal kurz im Telefon schauen, ob es regnet, Pabba…“ Foto: Sp
  • 10. Gerätebesitz Jugendlicher 2015 5 5 16 20 25 28 49 51 60 63 37 54 80 91 91 97 3 13 13 26 27 30 52 57 55 36 58 63 72 88 93 99 0 25 50 75 100 Radiogerät mit Internetzugang E-Book-Reader Fernsehgerät mit Internetzugang DVD-Rekorder mit Festplatte/Set-Top-Box Externer DVD-Player (nicht PC) Tablet-PC Tragbare Spielkonsole Radiogerät Fernsehgerät Feste Spielkonsole Digitalkamera MP3-Player/iPod Computer/Laptop Internetzugang Smartphone Handy/Smartphone Mädchen Jungen Quelle:JIM 2015,Angaben in Prozent Basis:alle Befragten,n=1.200
  • 11. Non-mediale Freizeitaktivitäten 2015/2005 - täglich/mehrmals pro Woche - 6 2 13 4 12 14 14 18 16 68 88 2 3 4 4 9 14 16 23 36 72 78 0 25 50 75 100 Disco/Club Kirche Partys Leih-Bücherei/Bibliothek Einkaufsbummel Sportveranstaltungen Malen, basteln Selbst Musik machen Familienunternehmungen Sport Mit Freunden/Leuten treffen 2015, n=1.200 2005, n=1.203 Quelle:JIM 2015,JIM 2005,Angaben in Prozent Basis:alle Befragten
  • 12. Mache während des Fernsehens nebenbei… - Tätigkeiten - 8 5 13 25 31 42 32 32 1 10 5 13 18 31 34 33 40 2 4 5 9 16 3 18 24 29 59 0 25 50 75 100 Musik hören Basteln/Handarbeit Lesen Haushalt/Aufräumen Telefonieren (Handy) Lernen/Hausaufgaben Essen/Trinken Computer/Internet Mit Handy beschäftigen/spielen 2015, n=858 2008, n=875 2006, n=786 Quelle:JIM 2015,JIM 2008,JIM 2006,Angaben in Prozent Basis:Befragte,die zumindesteinmal pro Monatnebenbei andere Dinge tun,während der Fernseher läuft
  • 13. “From ‘only nerds will use the Internet’ to ‘everyone stares at their smartphones all day long!’ in 20 years. Not bad, team :-).“ Netscape-Gründer Marc Andreessen in einem Tweet 2015 CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.p hp?curid=24399962
  • 14. …and whatever happened to mindwandering? Vektorgrafik von wartenden Menschen „vor“ / „nach“ der Entwicklung von Smartphones
  • 15. Veränderungen und Herausforderungen? JA!  Cybermobbing und Sexting  Datenschutz und Schutz der Privatsphäre  Urheberrecht  Copy & Paste - „Betrug“  Fremdenfeindlichkeit, Gewalt & Pornographie  Informationsflut  exzessive Nutzung Quelle: LI Hamburg, Referat Medienpädagogik
  • 16. Balancieren, Ausprobieren, Üben Idee: Jöran Muuß- Meehrholz
  • 18. Fluch oder Segen I: • Smartphones • soziale Netzwerke, WhatsApp • WWW
  • 19. • „Handys“ als multifunktionales Schweizer Taschenmesser der Digitalisierung – auf den Gebrauch der vielen Werkzeuge kommt es an! (visuell aufbereitet nach einer Idee von Jöran Muuß-Meerholz)
  • 20. „The things you own end up owning you.“ (Tyler Durden, Fight Club, 1999) Foto Brad Pitt als Tyler Durden Weitere Fotos aus den im Quellenverzeichnis genannten Zeit- Artikeln
  • 21. Soziale Netzwerke, Whats App • Facebook • Twitter • Instagram • YouNow • WhatsApp • Snapchat
  • 22. Soziale Netzwerke, Instant Messenger • Facebook (13) • Twitter • Instagram (13) • YouNow (13) • WhatsApp (16) • Snapchat (13)
  • 23. YouNow „Donnerstagmorgen im Internet. In den deutschen Kanälen auf der Streaming-Plattform YouNow ist noch nicht viel los. Amy* sitzt im Schneidersitz auf ihrem Bett und erklärt knapp 50 Zuschauern, wie sie ihre Haare stylt. Auf einem anderen Kanal tauschen Mirko und Angela musikalische Vorlieben aus. Von Tolga dagegen ist nur ein struwweliger Kopf zu sehen: Er schläft selig und hat offenbar vergessen, die Webcam auszuschalten. Und die 14-jährigen Melina und Markus beteuern: "Wir sind keine Schulschwänzer, echt nicht!“ Quelle: http://www.zeit.de/digital/internet/2015-02/younow- streaming-jugendschutz-stalker
  • 24. Wie viel % der 12- bis 19-Jährigen stimmen zu? • Mit den vielen Apps und Communities, die ich nutze, verschwende ich manchmal ganz schön viel Zeit. • Ich bekomme manchmal so viele Nachrichten aufs Handy/Smartphone, dass es mich total nervt. • Wenn ich mein Handy/Smartphone nicht anhabe, habe ich Angst, etwas zu verpassen. • Wenn meine Freunde neue Apps auf dem Handy/Smartphone haben, will ich die so schnell wie möglich haben.
  • 25.
  • 26. World Wide Web • Das Internet geht nicht weg. Ein kompetenter Umgang mit dem WWW ist eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche, aktive Teilhabe an der Gesellschaft. Es gibt problematische Inhalte im WWW. Bsp. Pro-Ana Blogs und Let‘s Play Videos, Klicksafe-Spot
  • 27. WhatsApp • Mindestalter 16 Jahre • Problem: Datenschutz • Problem: unerwünschtes Verhalten wie „Cybermobbing“ (z.B. Gruppenchat)
  • 28. ….und Eltern und Schule so?.....
  • 29. Verantwortung von Eltern und Schule • Informieren anstelle von Trial & Error • Sprechen über Medien und deren Nutzung • Klare Absprachen treffen • Rahmen setzen für eigene Erfahrungen • Bildungs- und Beratungsmaterialien nutzen
  • 31. Rahmen setzen für eigene Erfahrungen • Wochenbildschirmzeiten vereinbaren • Bei jüngeren Kindern Jugendschutzfilter und Zeitsperren erwägen (PC und Smartphone) • Browserfreigabe nutzen (Smartphone) • App-Store des Kindes verwalten (Smartphone) • Kindersicherung etc. aktivieren (iOS, Windows, Android) • Browserverlauf(mal) kontrollieren • Vorbild sein
  • 32. …sinnvolle Tipps? • Armbanduhr und (Radio-)Wecker • Handy-Ladestationen in Küche • So wenig „Bildschirm“ wie möglich in 1-2 Std. vorm Schlafen • …?
  • 33. Medienbildung am Gymnasium Lerchenfeld • Bildung mit Medien und über Medien – Ziel 1: Unterricht und Schule verbessern – Ziel 2: Medienkompetenz • Hamburger Medienpass verpflichtend • Mediencurriculum
  • 34. Medienbildung am Gymnasium Lerchenfeld • Bildung mit Medien und über Medien – Ziel 1: Unterricht und Schule verbessern – Ziel 2: Medienkompetenz • Hamburger Medienpass verpflichtend • Mediencurriculum
  • 35. • Computerspiele Religion Klasse 5 • Datenschutz & Soziale Netzwerke Geographie Klasse 7 • Urheberrecht PGW Klasse 8 • Anti-Cybermobbing Deutsch Klasse 6 • Smartphone NAT Klasse 6 Hamburger Medienpass 5 Module Quelle: LI Hamburg, Referat Medienpädagogik
  • 36. Mediencurriculum • ca. 30 Module in fast allen Fächern • Fertigstellung und Start (100%) 09/2016 • U-Stunden: 30 + ca. 120 = 150
  • 37. Vorläufige Übersicht der ca. 30 Module des Mediencurriculums
  • 38. Mediencurriculum konkret Wörterbücher & Wortschatzarbeit online • Klasse 7, Englisch, 4-6 Unterrichtsstunden • Online-Wörterbücher • Erweiterte Funktionen einer Suchmaschine • Wortschatzübungen mit LearningApps  Integration von Fachdidaktik / Mediendidaktik
  • 39. Mediencurriculum konkret Wörterbücher & Wortschatzarbeit online • Klasse 7, Englisch, 4-6 Unterrichtsstunden • Online-Wörterbücher • Erweiterte Funktionen einer Suchmaschine • Wortschatzübungen mit LearningApps  Integration von Fachdidaktik / Mediendidaktik  Verbindlichkeit, Unterstützung
  • 40. Fluch oder Segen II: Computerspiele By Jakob Wells, CC BY 2.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=34125895
  • 41. Fluch oder Segen II: Computerspiele Quelle: IKEA, am Freitag, 23.04.2016, T.S. Foto einer IKEA-Werbefläche rund um Spielwelten, aufgenommen in einem Hamburger IKEA-Einrichtungshaus
  • 42. Warum sind Computerspiele so anziehend für Kinder, Jugendliche, (Erwachsene)? • Präsentation • Interaktion • Frust und Flow • Simulierte Lebenserfahrung • Gemeinsames Spielen (Online / Offline) Quelle:
  • 44. Einige Fakten • Knapp zwei Drittel der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren spielen mindestens einmal die Woche. • Nur 11 Prozent der 12- bis 13-Jährigen spielen gar keine Computerspiele. • Mädchen holen beim „Daddeln“ auf. • Nach eigenen Einschätzung spielen Jugendliche unter der Woche im Schnitt 77 Minuten und am Wochenende 106 Minuten. • In einer Studien von 2009 (Lemmens et al.) werden 1,5% aller Spieler als ernsthaft „abhängig“ beschrieben. Quelle Statistiken: KIM-Studie 2014, S. 56 und JIM-Studie 2014, S. 43 – www.mpfs.de Quelle:
  • 45. Lieblingsspiele Sechs- bis 13-Jährige Mädchen: Jungen: 1. Die Sims 1. FIFA 2. Super Mario 2. Mario Kart 3. Mario Kart 3. Super Mario 12- bis 19-Jährige Mädchen: Jungen: 1. Candy Crush 1. FIFA 2. Quiz Duell 2. Call of Duty 3. 2048 3. Minecraft Quelle Statistiken: KIM-Studie 2014, S. 56 und JIM-Studie 2014, S. 43 – www.mpfs.de Quelle:
  • 46. Einige Fakten • Knapp zwei Drittel der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren spielen mindestens einmal die Woche. • Nur 11 Prozent der 12- bis 13-Jährigen spielen gar keine Computerspiele. • Mädchen holen beim „Daddeln“ auf. • Nach eigenen Einschätzung spielen Jugendliche unter der Woche im Schnitt 77 Minuten und am Wochenende 106 Minuten. • In einer Studien von 2009 (Lemmens et al.) werden 1,5% aller Spieler als ernsthaft „abhängig“ beschrieben. Quelle Statistiken: KIM-Studie 2014, S. 56 und JIM-Studie 2014, S. 43 – www.mpfs.de Quelle:
  • 47. Einige Fakten • Knapp zwei Drittel der Kinder zwischen sechs und 13 Jahren spielen mindestens einmal die Woche. • Nur 11 Prozent der 12- bis 13-Jährigen spielen gar keine Computerspiele. • Mädchen holen beim „Daddeln“ auf. • Nach eigenen Einschätzung spielen Jugendliche unter der Woche im Schnitt 77 Minuten und am Wochenende 106 Minuten. • In einer Studien von 2009 (Lemmens et al.) werden 1,5% aller Spieler als ernsthaft „abhängig“ beschrieben. Quelle Statistiken: KIM-Studie 2014, S. 56 und JIM-Studie 2014, S. 43 – www.mpfs.de Quelle:
  • 48. Einige Folgen • Exzessive Nutzung mit weiteren Folgen (z.B. Müdigkeit) • Geringe aggressionssteigernde Wirkungen bei Gewaltspielen (v.a. bei Risikogruppen) • Krankhaft-suchtartige Spielweisen eher Folge eigenständiger psychischer Ausgangslagen  Als Symptom ernst zu nehmen!
  • 49. Empfehlungen für Eltern I Regeln aufstellen • Welche Spiele dürfen wann, wie lange und zu welcher Tageszeit gespielt werden? • Bildschirmpausen vereinbaren Konsequent sein • Abmachungen einhalten • Computerspiele nicht als Strafe oder Belohnung nutzen, so erhalten sie ungewollt hohen Stellenwert Standort wählen • Im Grundschulalter nicht im Kinderzimmer • Eltern sollen Nutzung im Blick haben Quelle:
  • 50. Empfehlungen für Eltern II Gemeinsam spielen und Interesse zeigen • Kinder fühlen sich als Experten ernst genommen • Spielfaszination wird nachvollziehbar und Sie als Eltern können mitreden Empfehlungen beachten • Nutzen Sie Ratgeberservices und Spielebewertungen • Ansprechpartner: www. spieleratgeber-nrw.de; www.internet-abc.de; www.spielbar.de Alterskennzeichen beachten • Prüfen Sie die USK-Kennzeichen vor dem Kauf • Sensibilisieren Sie Verwandte zum Thema „Jugendschutz und Geschenke“ Quelle:
  • 51. Tipps für weitere Materialien und Quellen • http://www.klicksafe.de/ • http://li.hamburg.de/medienpass • http://www.mpfs.de/ • Menthal, die App zum Protokollieren der Handynutzung: https://menthal.org/ • Tanja & Jonny Häusler: Netzgemüse. Aufzucht und Pflege der Generation Internet. München 2012 • Thomas Pfeiffer/Jörn Muuß-Meerholz: Mein Kind ist bei Facebook. Tipps für Eltern. München 2012. • http://www.zeit.de/zeit-magazin/2015/29/smartphone-seymour-projects-menthal-leben- offline • http://www.zeit.de/zeit-wissen/2015/04/evolution-smartphone-mensch-weiterentwicklung • Video-Links: nä. Folie
  • 52. Links der (nicht) gezeigten Video-Clips • https://menthal.org/ • https://www.youtube.com/watch?v=R46kKucmVCA • https://www.youtube.com/watch?v=La68NIQYTP4 • http://www.klicksafe.de/ueber- klicksafe/downloads/klicksafe-werbespots/download-wo- ist-klaus/ • https://www.youtube.com/watch?v=X7dOC5uRwAc
  • 53. …und zum Schluss der Medienwandel im historischen Längsschnitt… „Wenn wir lesen, denkt ein Anderer für uns: wir wiederholen bloß seinen mentalen Proceß. Es ist damit, wie wenn beim Schreibenlernen der Schüler die vom Lehrer mit Bleistift geschriebenen Züge mit der Feder nachzieht. Demnach ist beim Lesen die Arbeit des Denkens uns zum größten Theile abgenommen.“ (Schopenhauer 1851)
  • 54. Oder auch: OHP Weitere Illustrationen von Medienwandel in der Vergangenheit: - Warnung vor dem Tonfilm - Zeitungslesende im Zug - Einführung des OHP an Schulen in den 1970ern