1. Die Zukunft gehört den digitalen Medien Never stop. Looking for challenges. _Wir sind mitten im Kampf gegen die klassischen Massenmedien
2. Never stop. Loving what you do. NEUE DIGITALE GmbH www.neue-digitale.de [email_address] Group Account Director Frankfurt und Berlin +75 Mitarbeiter Avenue A / Razorfish Kreativagentur für digitales Marketing Ranking D: 01 / WW: 04 Unsere Kunden
3. Das neue INTERNET – Unendliche Weiten Was bisher geschah... (das ist NICHT die Zukunft, sondern die Gegenwart!!!)
4. www.YOUTUBE.COM _Upload von Videos (selbstgedreht und geklaut!) _Suche nach User-Tags _Share: Weiterleitung, URL, Einbindung _70.000 neue Videos jeden Tag _Für 1,6 Mrd. EUR nach nur einem Jahr auf dem Markt an Google verkauft _In D zw. Jan und Okt 06 +581% Besucher _s. auch: www.metacafe.com , www.vimeo.com , www.clipshask.com , google video, www.myvideo.de , www.fmarket.de
5. _das Anfang vom Ende der Rechte-Ansprüche _s. auch: www.putfile.com / Video-, Audio-, und Bilddateien Upload _s. auch: www.eyespot.com , www.jumpcut.com : User können Videos bearbeiten, zusammenschneiden, nachvertonen
6. www.FLICKR.COM _Upload von Bildern statt Festplatten-Haltung _Suche nach User-Tags _Von überall Zugriff + Share _Business-Modell: Premium-Mitgliedschaft ab 200 Bildern _5.000 Seitenzugriffe pro Minute
12. www.WIKIPEDIA.DE _User erklären Usern die Welt _Suche nach User-Tags _Enzyklopädie _Selbstkontrolle der Community _3,8 Mio Artikel in 200 Sprachen
13. _Quelle des universellen Wissens oder nur „schlechter Gedankendurchschnitt*“? *) Jaron Lanier (VR) im Spiegel Interview http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,448818,00.html „ Die Illusion, dass das, was wir schon haben, gut genug ist, oder dass es lebendig ist und sich selbst richten wird, ist die gefährlichste aller Illusionen. Wenn wir solchen Blödsinn vermeiden, sollte es möglich sein, einen humanistischen und praktikablen Weg zu finden, um den Wert des Kollektivs im Web zu maximieren, ohne dass wir uns zu Idioten machen. Die beste Richtlinie dafür ist, dem Individuum den Vorrang zu geben.“
15. www.BLOG.DE www.BLOGGER.COM _Online Tagebuch _Darstellung der persönlichen Welt für andere _Andere können Einträge abonnieren _Kommentierung gewünscht _auch: www.20six.de , www.myblog.de , www.blogall.de , www.blogcity.com , etc.
16. _Blogs beeinflussen Kaufentscheidungen Blogger sind schneller als jede PR-Abteilung Online-Tagebücher, sogenannte Blogs, und private Nutzerkommentare gewinnen einen zunehmenden Einfluß auf Kaufentschei-dungen der Konsumenten. Rund ein Viertel der europäischen Internetnutzer glaubt den Kommentaren über Produkte in den meist privaten Tagebüchern oder auf Internet-seiten mit Nutzerkommentaren, hat eine Umfrage des Marktforschungsunternehmens Ipsos unter 2200 Internetnutzern in Europa ergeben.
18. _Blogs zeigen, was der Welt gerade wichtig ist http://www.tenbyten.org/10x10.html
19. _Blogs zeigen, was wie die Welt sich fühlt http://designklicks.spiegel.de/#dk=802
20.
21.
22. www.WRITELY.COM Google Docs _Statt Word für Windows _Alle Funktionen einer Textverarbeitung in einer Online-Anwendung _Share / Freigabe / Kontrolle _Zugriff von jedem Rechner
23. Zukunftsvision : _Kleine User Devices _Always on _Web-based Anwendungen _K(l)eine Speicher nötig
24. RSS-FEEDS _Abonnieren von Content _Einbinden in RSS Reader (z.B: www.netvibes.com / www.pageflakes.com ) _Einbinden in die Favoriten des Browsers (Firefox oder neuer IE7)
27. www.MTV.DE/OVERDRIVE _Personalisierungs-Modell _Zusammenstellen eines eigenen Programms _Playlist mit Freunden sharen _s. auch www.last.fm
28.
29. www.SECONDLIFE.COM _Parallel-Universum _Online Land mit eigener Zeit, Währung und Shopping-Malls
30. http://www.heise.de/newsticker/meldung/print/81088 Second Life: Programm ermöglicht virtuelles Klauen Mit CopyBot können Nutzer der virtuellen Welt beliebige Kopien der Gegenstände von Second Life anlegen – und zwar ohne das Einverständnis ihrer Eigentümer. Entsprechend erbost reagieren Nutzer und Macher des Spieles. Die Entwickler betonen, dass das unautorisierte Anfertigen von Duplikaten gegen die Nutzungsregeln[4] von Second Life verstößt.
31. REUTERS ERÖFFNET SL NEWS-WEBSEITE Die international tätige Nachrichtenagentur Reuters hat nun auch eine virtuelle Dependance in dem Online Multiplayer Spiel Second Life. Der Clou der virtuellen Agentur: Second Life Teilnehmer können nicht nur Nachrichten aus der echten Welt über Reuters "Büro" bekommen, sondern auch aktuelle Geschehnisse innerhalb von Second Life melden. ADIDAS IN SECOND LIFE Nach American Apparel, steigt die Firma Adidas nun auch in das Second Life Geschäft ein. Damit sich Avatare künftig auch an den Füßen mit Qualität bekleiden können, eröffnet Adidas einen virtuellen Store. Dabei hat man allerdings nicht nur ein paar Sneakers in 3D-Modelle umgesetzt, sondern tatsächlich versucht, einen Schuh zu entwickeln, der im Kontext dieser virtuellen Welt einen ’added Value’ hat. So sieht der a3 MICRORIDE nicht nur cool aus, sondern verleiht dem Avatar sogar einen besonderen Gang. Da dies nur schwer vorstellbar ist, wurden in das virtuelle Store ein paar Testflächen integriert.
32. Second Life erhält TV-Programm Avatare entdecken die Mattscheibe: Mit Bunch.tv bekommen die User der virtuellen 3D-Welt Second Life nun ihren ersten TV-Sender. Verantwortlich dafür zeichnet die Multimedia-Agentur Exozet, die den Online-Sender im Januar in die virtuelle Welt einführt. Web-Link: http://www.wuv.de/wuv/news/digbusiness/meldungen/2006/12/49289/
33. www.XOLO.TV _Content soll portabel werden _Wiki/Blog-Oberfläche _User uploaden Files _User downloaden Content für versch. Endgeräte _PC, Handy, MP3 Player / i-Pod, PDA, Playstation Portable, etc.
34. i-Tunes / i-Pod / Podcasts _Anbieter vereinigt Soft- und Hardware unter einer Brand _Regelmässiger Bezug von Content _09.01.07 hat Steve Jobs neue Produkte vorgestellt: Phone/ PDA/ TV
35. Zukunftsvision : _kein Desktop-Speicher _always-on mobile Devices _nicht mehr downloaden _Wishlist aus globalem Speicher _neue Flat-Hör Angebote _s. auch: www.last.fm Online Tracklisten erstellen und sharen
36. Mobile Tagging _Foto-Handy wird zum Content Lieferant _Zeichen oder Bild wird zum Datenbankfeld _Vergleichs-Software liefert passenden Inhalt
66. OTTO Store, Generation Vista Veröffentlicht am 19. Dezember 2006 um 10:34 Uhr von Martin Recke (auf FISCHMARKT) Anfang 2007 kommt Windows Vista auf den Markt. OTTO startet dann einen Online-Store auf Vista-Basis, mit dem ein neues Kapitel des E-Commerce beginnen wird. Der OTTO Store entsteht derzeit in den SinnerSchrader Studios. Einen ersten Einblick gibt dieses Video (Windows Media, hier die Quicktime-Version ). _Neue Möglichkeiten 3D Erlebniswelten von .net bereichern Flash
67. Was ist Web 2.0? (K)eine Blase – ein Wort, die Zukunft
69. TV Zeitung Online 1993 1996 1998 2000 2002 2007 60 42 38 30 32 ? 58 50 48 47 41 ? - 2 13 23 25 ? Welche Nachrichten-Medien nutzen Sie? _2005 kauften schon über 30% der US-Haushalte (auch) Online ein! Pew Research Center for the People and the Press, Juni 2002 / USA / TV = Abendnachrichten
70. „ Nach IBM und Microsoft haben wir jetzt die Google-Aera“ „ Web 2.0 - das ist der Beginn der wahren Internet-Ära“, sagt Tim O'Reilly (Erfinder des Begriffs Web 2.0.). Web 2.0 stelle die dritte Stufe in der Geschichte der Computerindustrie dar. Text: F.A.Z., 20.11.2006, Nr. 270 / Seite 21 / Wortschöpfer, Internetpionier, Verleger: Tim O'Reilly 20. November 2006 IBM Ära MICROSOFT Ära GOOGLE Ära „ Auf die IBM-Ära mit den Großrechnern folgte die … … Microsoft-Ära mit den Personalcomputern … Die Ära von Microsoft als Softwarekonzern sei beendet, da Internet-Plattformen immer besser als einzelne Anwendungen seien, mit denen Microsoft groß geworden sei. … und nun sind wir in der Internet-Ära angekommen, die man besser Google-Ära nennen sollte“.
71. „ Cloud Computing“ Google-Chef Eric Schmidt im Interview mit dem Handelsblatt http://www.handelsblatt.com/news/printpage.aspx?_p=201197&_t=ftprint&_b=1190967 Web 2.0 Cloud Computing Eigentlich hasse ich den Begriff, weil das ein reiner Marketing-Begriff ist. Dahinter stehen die Veränderungen der Architektur des Internets und der Computertechnik in den letzten fünf Jahren. Jahrelang war immer die Rede davon, dass wir bald nur noch ein Gerät für alle Daten und Kommunikationsbedürfnisse haben werden. Das ist falsch. Wir werden viele Geräte haben, aber alle werden auf die gleichen Informa- tionen zugreifen können. Die werden in der „Cloud“, der Wolke, gespeichert sein, in gewaltigen Datencentern im Internet. Im Kreis gedreht ;-) Cloud Computing ist die Rückkehr der Mainframes. Ist das nicht lustig? Wir bauen wieder riesige Rechenzentren mit leuchtenden Knöpfen und Administratoren – wie damals, als ich ein Kind war.
84. VW GTI Kampagne Miss Helga auf My Space: http://www.myspace.com/misshelga Alle weiteren Komunikationsmaßnahmen, inklusive Banner, Ebay-Auktion und Miss Helga Klingeltöne: http://www.cpbgroup.com/awards/vwgtiintegrated.html
85.
86. Messbarkeit von Consumer Generated Content SEERS ist z.B. ein Tool, um meinen Konsumenten zu finden (VML_Wunderman): _Wo unterhält man sich über mich? _Was sind die Seeder-Sites? _Echte Konversationen, live Marke Kern? !!! _Ecosystem
87. Personalisierung Marken geben Konsumenten Freiheiten. „Spiel mit mir!“ Timberland : Personalisierte Schuhe – sind Trend, jeder will haben, will sein wie alle, dann aber doch anders (ein wenig).. auch: mi adidas, nike ID, etc. Vorteil : Auch wenn die Schuhe nachher nicht gekauft werden, hat sich der User im Personali- sierungs-Shop 30 Minuten im Schnitt aufge- halten, um sich sein Paar zu gestalten. DAS ist Brand Involvement. Freiwillig! Das schafft Word of Mouth und Kaufimpulse/ Markenempfehlungen http:// www.timberland.com / customboots / index.jsp?clickid=topnav_boots_img
99. p ... sind intelligenter Neger vor Hütte Wäscht echt noch viel weißer als weiß! _Marketer auf der Suche nach intelligenten Botschaften
100. p ... haben die Macht iTV Mobile Web „ ICH entscheide, wann wo und wie ich mir welche Infos hole!“ „ Wenn Werbung kommt, geh ich aufs Klo“
101. p ... sind skeptisch „ Ich frag mich auch, was das Zeug mit meiner Wäsche, meinem Geschirr und meinen Organen macht. Sind die Chemikalien so schlau, dass sie nur die bösen Fleckenzwerge pulverisieren, Polyester, Porzellan und Keramik aber verschonen? Oder sollte es – genau wie bei so genannten ‚intelligenten’ Waffen – doch auch mal Kollateralschäden geben? Ich für meinen Teil muss das Mittel gar nicht erst benutzen, um Schaden zu nehmen, da reicht eine Werbepause, in der ich nicht schnell genug bei der Fernbedienung bin.“ http://tv.germanblogs.de/archive/2006/11/10/40ro3jutjepd.htm Produkte und Werbe-Botschaften auf dem permanenten Prüfstand der Zielgruppe
102.
103.
104. p ... sind anspruchsvoll Sie wissen genau, was sie wollen … und auch, was sie dafür bereit sind zu zahlen
105. p ... sind nicht (mehr so) LOYAL FRÜHER Fool me once, shame on you! Fool me twice, shame on me! HEUTE Fool me once, screw you!
108. p ... sind rachsüchtig http://neistat.com/ Apple i-Pod Früher: Batterien austauschen nicht möglich! Offizieller Kommentar: Kauf´Dir nen neuen! Nach dem Neistat Movie: (1,2 Mio. Viewers) Neues i-Pod Ersatz-Batterie- Programm Klick
109. p ... übernehmen alle 4 Ps P PRODUCT Personalisierung P PROMOTION Word of Mouth P PLACE Online Shopping P PRICE Ebay, guenstiger.de, Holland-Apotheke _Konsumenten machen ihr Marketing jetzt nur noch selbst? _Müssen Marken sich jetzt bei Konsumenten bewerben? _Werden TARGETER zu den TARGETED?
111. Damals bis Heute Industrielle Revolution Massenproduktion Massenmedien 1 Message für alle Economy of Scale
112.
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118. Helmut Thoma, OMD 2003 „ Weil das Internet ein Individual- und Massenmedium zugleich ist, könnte es im intermedialen Vergleich das effizienteste Medium werden.“
119. Was wird aus TV-Sendern? _Interaktiv _Integriert _verlinkt _hoch effizient _und relevant Sender heute 30 sec. Spot Online Portal Neues Format _Klass. TV-Sender _linear _Festes Programm _vorgeg. Anf.zeiten _und Werbeplätze Pool an: _Filmen _Serien _Reportagen _Nachrichten Zum freien Auswählen, _Inhalt, _Anfangszeit _Sponsor / oder bezahlt _teuer _hoher Streuverlust _wenig effizient _abnehm. Bedeut.
120. Was wird aus TV-Sendern? Prime Time My Time Linear On Demand Push Pull Research Targeting /Recall, Recognition Behaviour Targeting /Cookies nutzen
124. New Branding I/II Branding Brands _Hier muss was passieren _ Neue Wege gehen, sich an den neuen Konsumenten zu richten _Behalten absolut Ihre Berechtigung _Orientierung für Konsumenten _Vertrauen _Gleichgesinnte treffen sich um Brands „ Social Brands “ ;-)
125. New Branding II/II Brand Experience ATL = BTL _Produkt: Was tut es? Benutzen _Brand: Wie fühl ich mich? Kaufen _Experience: Wie passt´s in mein Leben? Leben _Unterscheidung verliert an Bedeutung _Gleiches Ziel: Sales _versch. Disziplinen können Lead übernehmen _Integrierte Kommunikation heisst nicht TV-Spot deklinieren
126.
127.
128. Die alten Hasen ham´s gewusst! Bill BERNBACH (DDB) „ Safe advertising is the David OGILVY (Ogilvy) „ You can´t bore your customer into buying your product .“ „ Bear in mind : The customer is not a moron . riskiest advertising you can do!“ She´s your wife !“
129. Das war´s. Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Never stop. Looking forward.
130.
Hinweis der Redaktion
Who are we working for
Introduction Happy to be here,.. Curious meet everybody, get a feeling for the Companys Spirit
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Web 1.0 oder vor Web 2.0 Das Internet basierte ursprünglich auf statischen HTML-Seiten, die ins Netz eingestellt und gelegentlich bearbeitet bzw. erneuert wurden. Tim Berners-Lee kreierte Anfang der 90er den ersten Browser, der lokale Hypertext-Systeme und Anwendungen und das weltweite Server-Netz miteinander verbinden konnte. Der Browser basierte auf einer HTML-Syntax und funktionierte nach dem Hyperlink-Prinzip. So konnte jedes HTML-Dokument auf jedem beliebigen Server aufgerufen werden. Datenbanken und Content-Management-Systeme sorgten dann dafür, dass die wachsende Menge an Seiten durch Editoren gemanagt werden konnten. Klare Trennung zwischen Desktop und Web Internet galt als Technologie zum Publizieren und Distribuieren von Daten, Informationen oder Medien. Die Datenspeicherung erfolgte entweder lokal auf dem eigenen Rechner oder auf einem Server. Klare Trennung zwischen Konsument und Editor Es gab „Editoren“ und es gab „Benutzer“.
Seit Web 2.0 Seither gab es eine Vielzahl neuer offener Webtechnologien und Standards wie AJAX, XML, RSS etc., die eine beschleunigte Programmierung und Datenbereitstellung erlaubten: Datenströme aus verschiedenen Quellen können kurzer Hand miteinander kombiniert werden und erzeugen so eine viel größere Dynamik und Interaktion. Desktop und Netz wachsen zusammen: "Normale" User nutzen Datenspeicher im Internet (z. B. für Fotos) Lokale Anwendungen greifen auf private Anwendungen im Netz zu Suchmaschinen greifen auf lokale Daten zu Software-Programme aktualisieren sich selbstständig übers Netz, laden Module bei Bedarf übers Netz nach und nutzen zunehmend den Internet-Browser als universelle Benutzerschnittstelle für Anwendungen. Der Nutzer wird selbst zum Editor User stellen Beiträge auf Servern ein (z.B. Wikipedia) Weblogs verlagern das Private ins Öffentliche Selbst User, die über keine Programmierkenntnisse verfügen, können verschiedene Webinhalte vermengen und zu sogenannten Mashups neu zusammenstellen - analog zum musikalischen Remixen. Z.B können Google Maps mit Fotos oder Kleinanzeigen kombiniert werden.
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What tasks do we see for the future to establish and enlarge our position in the german market