3. … DER KAUFPROZESS
PUB / KATALOGE / E-MAILING /
BESOIN / ENVIE PUB / KATALOGE / FREUNDE BEDARF / WUNSCH
FREUNDE
ONLINE RECHERCHE
POINTS OF SALE
SHORT LIST
WEBSEITEN FREUNDE
SHORT LIST
ANALYSE REFLEXION
SHORT LIST 2
ANALYSE REFLEXION
POINTS OF SALE
KAUF AM POINT OF SALE KAUF AM POINT DE VENTE KAUF ONLINE
Das Digitale bereichert das gesamte Kauferlebniss und nicht nur den Bereich e-commerce.
4. … DAS VERHALTEN DER KUNDEN
60% der europäischen Konsumenten vergleichen vor dem Kauf die Preise im Internet
( Quelle: Observatoire Cetelem, Konsum 2011)
39% der Käufe im Geschäft werden von Onlinerecherchen beeinflusst
(Quelle: emarketer)
57% der Käufer fänden es nützlich, wenn sie ihren Kaufkanal wählen könnten
(Quelle: eConsultancy)
20% der Kunden verwenden Smartphones, um im Geschäft Preise zu vergleichen und
Produktbewertungen zu lesen
(Quelle: Toluna / Econsultancy survey of UK consumers)
53% der Franzosen entscheiden sich gegen einen Kauf, weil ihnen die Schlange an der
Kasse zu lang ist
(Source IFOP pour Elyon Services)
à Das Einkaufserlebnis ist unwiderruflich verändert!
6. BRANCHEN
REVOLUTIONEN
7 Wissen
Payment Wir wissen mehr über
den Käufer im Laden
Mobile
Keine Kassen mehr im Mobile Applikationen als
(Kundenkarte, RFID,
Laden und neue Bindeglied zwischen
Interaktionen an
Bezahlmethoden Kanälen
Terminals oder auf dem
Handy, ...)
Präsentation Information Integration Verkäufer
Produktpräsentation Produktinformationen
Integrierter Kaufprozess Vernetzter Verkäufer
werden dynamisch und Services müssen im
bis zu eCommerce im (Instore Personal digital
(Video, Interaktion, Laden interaktiv
Laden integrieren)
Vitrinen, ...) angeboten werden
7. FAZIT:
Das Ladengeschäft hat einen neuen Punkt in seiner
Evolution erreicht. Es muss die neuen Erwartungen
und Verhaltensweisen des vernetzten Kunden in einer
vernetzten Welt verstehen und beantworten.
9. KUNDENKARTE
VON DER REINEN KREDITKARTE HIN ZUR ECHTEN TREUEKARTE
• Aus n Kundenkarten-Besitzern, die heute
X% des Umsatzes ausmachen, werden
z mal n Besitzer, die einen Großteil des
Umsatzes ausmachen
• Denn mehr trackbarer Umsatz bedeutet
mehr Kunden-Insights
• Um-Bildung von Kunden-Clustern: Von
Definition nach Umsatz hin zur Definition
nach potentiellem Umsatz. Wie viel Anteil
heruntergesetzter Ware wird gekauft,
werden E-Mails immer geöffnet etc.
• Neue Adressen gewinnen
• Umsetzung auch auf dem Handy
10. CONNECTED MITARBEITER
ECHTER KUNDENSERVICE – MITARBEITER ALS EXPERTEN - VORBILD: TWELP FORCE, BEST BUY
• Unsere Kunden sehen Dinge auf der Straße,
bei Freunden, in anderen Läden, für die sie
sich interessieren und die ihnen gefallen
• Welche Marke ist das? Wo gibt es das? Was
kostet das? Ist das noch in meiner Größe
da?
• Es gibt mobile Technologien, die einen DB-
Abgleich zulassen
• mobil ausgestattete Mitarbeiter können
reagieren, texten, passende Artikel aus dem
Store fotografieren und schicken etc.
• Ein echter Service Vorteil gegenüber der
Konkurrenz – und das Verständniss, dass
eCommerce = B&M = mCommerce = Service
11. Sephora führt, analog zu Apple, das
Bezahlen ohne Kassen in den Läden
ein. Verkäufer haben mobile Units, mit
denen sie kassieren können …
Verkäufer im HERMES Laden haben
eine iPad App, die es ihnen erlaubt,
Kunden die Möbel in anderen Farben
und Größen zu präsentieren (das ist
ein FullSIX Case) …
12. DER BESTE PFAD
DIGITAL VERBESSERT DIE ORIENTIERUNG IM STORE
• Anzeigetafeln digitalisieren, um diese mit
aktuellen Infos oder Flächenumstellungen
zu aktualisieren
• sowohl als touch / interactive Screen als
auch digital, non-interactive, um z.B. den
Fluss an den Rolltreppen nicht zu
unterbrechen
• Großflächige Videoflächen mit langsamen
Videos
• über eigenes zugängliches WiFi Touren z.B.
für Touristen anbieten
14. DIE QR-CODE-FACTORY
EIN CMS ZUR MEHRWERT-VERTEILUNG
• Übersetzungen von Informationen für nicht-
deutschsprachige Gäste
• erweiterte Infos im Schaufenster, z. B. ob
der Artikel noch in meiner Größe im Store
vorrätig ist
• direkter eCommerce am Schaufenster, vor
dem Produkt etc.
• Info-Touren
• und alles in einem globalen CMS verwaltbar
– Inhalte können flexibel aktualisiert und
problemlos ausgetauscht werden
Ein FullSIX Produkt.
15. KATALOGE JETZT ANDERS
PRINT IST TEUER UND STATISCH – DIGITAL ERÖFFNET NEUE MÖGLICHKEITEN
• Interaktive iPad Apps, wie z.B. Home Depot,
Katachi etc. bieten ein neuartiges Erlebnis
beim Entdecken von Produkten und die
Verknüpfung mit Informationen
• aus „ich suche Inspirationen“ können Käufe
werden
• Wenn alle Möglichkeiten der neuen Tablets
genutzt werden, anstatt Print via PDF auf
Digital zu übertragen!
16. DIE FASHION SHOW GEHT WEITER
DER FACEBOOK MIRROR TRÄGT DIE ERLEBNISSE NACH AUSSEN + DATA CAPTURE INSTORE + VIRTUAL DRESSING
Ein FullSIX Case à Der FACEBOOK MIRROR: http://www.youtube.com/watch?v=MArVFoVFrhk&feature=g-upl