2. Gliederung
• 1.Definition
• 2. Fragestellung:
– "Können Unternehmen mithilfe von Web 2.0 effektiver arbeiten?“
• 3. Argumente aus der Sicht des Träumers
• 4. Argumente aus der Sicht des Praktikers
• 5. Argumente aus der Sicht des Kritikers
• 6. Fazit
• 7. Quellen
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3. Definition
• Enterprise 2.0 bezeichnet den Einsatz von Sozialer Software
zur Projektkoordination, Wissensmanagement und
Kommunikation
• fördert den freien Wissensaustausch unter Mitarbeitern
• Entwicklung einer Unternehmenskultur – weg von der
Hierarchie und hin zur Autonomie
• Managern moderiert eher als das er führt
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4. Fragestellung
JA! Nein!
Können Unternehmen mithilfe von
Web 2.0 effektiver arbeiten?
Unnütz! Zukunft!
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5. Argumente - Träumer
• Steigerung des Wissensmanagements
• Stärkung der Zusammenarbeit
• Wettbewerbsvorteil durch neue Technologien
• Kostenreduktion durch Innovationen
• Image und Marketing
• Verbesserung des Kundenservice
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6. Argumente - Praktiker
① Wissen verknüpfen/verdichten
② kollaboratives Arbeiten
③ Wettbewerbsvorteil
④ Innovation + Ideenmanagement
⑤ Marketing + Markenkommunikation
① Service und Support
Siehe hier für weitere die jeweiligen Studien:
http://www.bitkom.org/files/documents/BITKOM-
Studie_Enterprise_2Punkt0(1).pdf
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7. Argumente - Kritiker
Kein Easy-handling
Unübersichtliche Datensicherheit
Hierarchienstruktur
keine Effizienz
Quantität und Qualität
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8. Argumente - Träumer
• Einarbeitungszeit üblich
• Förderung der Kommunikation (Mitarbeiter, Kunden)
• Toleranz für besseres Betriebsklima
• Branchen- und Berufsspezifik
• Marketing und Wissensmanagement für kleine und große
Unternehmen
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9. Argumente - Praktiker
① Know-How
② Aktualität
① Firmenstruktur
② Schnelligkeit der Informationserfassung
③ Effizienz
Siehe hier für die jeweiligen Studien:
http://www.dbresearch.de/PROD/DBR_INTERNET_DE-
PROD/PROD0000000000260227.PDF
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10. Argumente - Kritiker
Benutzerunfreundlichkeit
Differenzierung
Face-To-Face Kontakt bleibt aus
schlechte Resonanz
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11. Fazit
• Web 2.0 Anwendungen positiven Effekt auf den Wissenstransfer
in unternehmen, das führt zu einem Wettbewerbsvorteil in Form
von:
– erhöhter Produktivität
– Flexibilität
– Innovationsfähigkeit
• Schnellere Vernetzung
• effizienteres Arbeiten und die Beteiligung der Mitarbeiter an dieser
Effizienz steigt stetig mit
• Identifikation der Mitarbeiter mit dem Unternehmen
– Zufriedenheit der Mitarbeiter
– besseres Arbeitsklima
• Mitarbeiter stehen immer im Mittelpunkt
– Die Tools sind nur Hilfsmittel
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