Vorlesung "Social Media Relations & Kultur", gehalten am 03.03.2012 im Rahmen des Lehrgangs "Social Media Manager" an der BAW (Bayerische Akademie für Werbung und Marketing).

1. BAW: LEHRGANG SOCIAL MEDIA MANAGER
SOCIAL MEDIA RELATIONS &
KULTUR
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2. SOCIAL MEDIA RELATIONS SIND WIE GUTER
WEIN. AUS ETWAS KLEINEM KANN MIT
GEDULD UND PFLEGE FANTASTISCHES
WERDEN.*
* GILT FÜR ONLINE RELATIONS IM ALLGEMEINEN
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3. KONTAKTE. KONTAKTE. KONTAKTE …
DIE TECHNISCHEN MÖGLICHKEITEN
SIND SO GUT WIE UNERSCHÖPFLICH.
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4. SOCIAL MEDIA GREIFEN SOWOHL IM
PRIVATEN WIE AUCH PROFESSIONELLEN
UND UNTERNEHMERISCHEN BEREICH.
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5. „BEI SOCIAL MEDIA GEHT ES UM DAS
MANAGEMENT VON IDENTITÄT,
BEZIEHUNGEN UND INFORMATIONEN,
NICHT UM TOOLS.“
- MARIE-CHRISTINE SCHINDLER, HEIDELBERGER DIALOG 2011
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6. „BEI SOCIAL MEDIA GEHT ES UM DAS
MANAGEMENT VON IDENTITÄT,
BEZIEHUNGEN UND INFORMATIONEN,
NICHT UM TOOLS.“
- MARIE-CHRISTINE SCHINDLER, HEIDELBERGER DIALOG 2011
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7. DIESE BEZIEHUNGSFORMEN SPIEGELN
UNSER LEBEN UND KÖNNEN ALLES SEIN.
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8. ES GIBT LEIDENSCHAFTLICH, SOUVERÄN,
BEGEISTERND, INFORMATIV, ERHEITERND,
NACHDENKLICH STIMMEND, …
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9. ES GIBT ABER DEFINITIV KEIN
DOGMATISCHES RICHTIG ODER FALSCH.
Antworten auf „Wer wie was? Wieso weshalb warum? – Eine kleine Einführung ins Bloggen“ - http://bit.ly/sbI5ev/
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10. ZWISCHENMENSCHLICHE BEZIEHUNGEN
LASSEN SICH NICHT IN ONLINE ODER
OFFLINE UNTERSCHEIDEN.
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11. ÜBERHAUPT:
HÖRT AUF ZU TRENNEN.
DAS IST VERGANGENHEIT.
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12. DER NETIZEN:
DAS UNBEKANNTE WESEN?
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16. Gesamt | Frauen | Männer | 14-29 | 30-49 | 50-69 | 70
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23. UND WO FINDEN SICH DIE NUTZER?
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24. EINE KLEINE THEORIESTUNDE
DER VORMEDIALE RAUM
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25. DURCH IHRE WACHSENDE BEDEUTUNG SIND SOCIAL
WEB UND BLOGOSPHÄRE FÜR DIE WAHRNEHMUNG
VON THEMEN VON HOHER RELEVANZ.
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26. SIE SIND ALS VORMEDIALER RAUM
DURCHLAUFERHITZER UND FILTER ZUGLEICH.
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27. MIKRO-ÖFFENTLICHKEITEN KÖNNEN JEDE FORM
VON INHALTEN ZUM „TALK OF TOWN“ MACHEN BIS
DIESE VON DEN GROSSEN ONLINERN UND
KLASSISCHEN MEDIEN AUFGEGRIFFEN WERDEN UND
ALS STEILVORLAGE FÜR WEITERE DISKUSSIONEN
WIEDER IM WEB LANDEN.
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29. DAS NETZ UND DIE MEDIEN BEFEUERN
SICH GEGENSEITIG UND UNAUFHÖRLICH.
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30. DIE REDAKTIONEN DER MEDIEN ACHTEN
DARAUF, WAS IM SOCIAL WEB PASSIERT –
REAGIEREN ABER NICHT IMMER SOFORT MIT
EINEM BERICHT.
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31. MAN WARTET AB, WIE SICH EINE GESCHICHTE
ENTWICKELT, KANN DIE MASCHINERIE DANN
ABER SCHNELL ANWERFEN.
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32. 03.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Social Media Relations & Kultur | Daniel Rehn 32

33. 03.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Social Media Relations & Kultur | Daniel Rehn 33

34. DAS INTERESSANTE: MIT DER RICHTIGEN STORY
„DIKTIEREN“ ONLINER UND CO. „DIREKT IN DIE
BLÖCKE“ DER JOURNALISTEN.
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35. WAS SIND NUN WEB 2.0,
SOCIAL WEB UND
BLOGOSPHÄRE?
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36. DIE BLOGOSPHÄRE

37. „[…] DER BEGRIFF BLOGOSPHÄRE (ENGL.
„BLOGOSPHERE“) BESCHREIBT DIE GESAMTHEIT DER
WEBLOGS (KURZ: BLOGS) UND IHRER VERBINDUNGEN.
ER ENTSPRINGT DER WAHRNEHMUNG, DASS BLOGS
DURCH IHRE VERNETZUNGEN GEMEINSAM EINE ODER
EINE VIELZAHL VON COMMUNITYS BILDEN,
BEZIEHUNGSWEISE EIN SOZIALES NETZWERK
DARSTELLEN. DER BEGRIFF SOLL AN „LOGOSPHÄRE“
ERINNERN, WAS IN ETWA „WELT DER WORTE“
BEDEUTET. […]“
Definition gemäß Wikipedia
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38. „[…] DER BEGRIFF BLOGOSPHÄRE (ENGL.
„BLOGOSPHERE“) BESCHREIBT DIE GESAMTHEIT DER
WEBLOGS (KURZ: BLOGS) UND IHRER VERBINDUNGEN.
ER ENTSPRINGT DER WAHRNEHMUNG, DASS BLOGS
DURCH IHRE VERNETZUNGEN GEMEINSAM EINE ODER
EINE VIELZAHL VON COMMUNITYS BILDEN,
BEZIEHUNGSWEISE EIN SOZIALES NETZWERK
DARSTELLEN. DER BEGRIFF SOLL AN „LOGOSPHÄRE“
ERINNERN, WAS IN ETWA „WELT DER WORTE“
BEDEUTET. […]“
Definition gemäß Wikipedia
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39. WEB 2.0
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40. „[…] WEB 2.0 IST EIN SCHLAGWORT, DAS FÜR EINE
REIHE INTERAKTIVER UND KOLLABORATIVER
ELEMENTE DES INTERNETS, SPEZIELL DES WORLD WIDE
WEBS, VERWENDET WIRD. HIERBEI KONSUMIERT DER
NUTZER NICHT NUR DEN INHALT, ER STELLT ALS
PROSUMENT SELBST INHALT ZUR VERFÜGUNG. DER
BEGRIFF POSTULIERT IN ANLEHNUNG AN DIE
VERSIONSNUMMERN VON SOFTWAREPRODUKTEN
EINE NEUE GENERATION DES WEBS UND GRENZT DIESE
VON FRÜHEREN NUTZUNGSARTEN AB. DIE
VERWENDUNG DES BEGRIFFS NIMMT JEDOCH
ZUGUNSTEN DES BEGRIFFS SOCIAL MEDIA AB. […]“
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41. „[…] WEB 2.0 IST EIN SCHLAGWORT, DAS FÜR EINE
REIHE INTERAKTIVER UND KOLLABORATIVER
ELEMENTE DES INTERNETS, SPEZIELL DES WORLD WIDE
WEBS, VERWENDET WIRD. HIERBEI KONSUMIERT DER
NUTZER NICHT NUR DEN INHALT, ER STELLT ALS
PROSUMENT SELBST INHALT ZUR VERFÜGUNG. DER
BEGRIFF POSTULIERT IN ANLEHNUNG AN DIE
VERSIONSNUMMERN VON SOFTWAREPRODUKTEN
EINE NEUE GENERATION DES WEBS UND GRENZT DIESE
VON FRÜHEREN NUTZUNGSARTEN AB. DIE
VERWENDUNG DES BEGRIFFS NIMMT JEDOCH
ZUGUNSTEN DES BEGRIFFS SOCIAL MEDIA AB. […]“
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42. SOCIAL MEDIA
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43. „[…] SOCIAL MEDIA … BEZEICHNEN DIGITALE MEDIEN
UND TECHNOLOGIEN, DIE ES NUTZERN ERMÖGLICHEN,
SICH UNTEREINANDER AUSZUTAUSCHEN UND
MEDIALE INHALTE EINZELN ODER IN GEMEINSCHAFT
ZU GESTALTEN. […]“
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44. „[…] SOCIAL MEDIA … BEZEICHNEN DIGITALE MEDIEN
UND TECHNOLOGIEN, DIE ES NUTZERN ERMÖGLICHEN,
SICH UNTEREINANDER AUSZUTAUSCHEN UND
MEDIALE INHALTE EINZELN ODER IN GEMEINSCHAFT
ZU GESTALTEN. […]“
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45. WEB 2.0 = DIE MÖGLICHKEIT EINE PARTY ZU FEIERN
SOCIAL MEDIA = DAS GESPRÄCH AUF DIESER PARTY
BLOGOSPHÄRE = DIE EINGEBUNDENE
BERICHTERSTATTUNG
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46. DAS SAGEN DIE BETEILIGTEN
AUF DIE FRAGE „DIE DEUTSCHE
BLOGOSPHÄRE IST …?“
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47. „… GROTTIG, EGOZENTRISCH, SELBSTREFERENZIELL –
WÄHREND SIE IN AMERIKA DAS EINE GROßE FAMILIE
IST.“ – VIA @SNOOPSMAUS
„… DAS, WAS DU DRAUS MACHST.“ – VIA
@TWEETDR85
„… ARROGANT UND FUTTERNEIDISCH UND NIMMT
SICH SELBST VIEL ZU WICHTIG.“ – VIA @TMMD
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48. „… WIE EIN GUT AUSGESTATTETER SUPERMARKT.
FÜR JEDEN GESCHMACK IST WAS DABEI. DU MUSST
NUR WISSEN, WO ES STEHT.“ – VIA @PUNKTEFRAU
„… IMMER NOCH DIE KLOWAND DES INTERNETS.
ABER MAN FINDET IMMER WIEDER ETWAS
LUSTIGES, NÜTZLICHES U WAHRES ;)“ – VIA
@TRISTAN_MANDEL
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49. „… EINER DER WENIGEN RÄUME, WO MAN SEIN
POTENZIAL FREI AUSSCHÖPFEN KANN.“ – VIA
@WEILIEWEI
„… VITALER UND SPANNENDER ALS JE ZUVOR.“ –
VIA @BENJSTO
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50. ICH SAGE, DIE DEUTSCHE
BLOGOSPHÄRE IST …
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51. … MISSGÜNSTIG, HILFSBEREIT, UNTERENTWICKELT,
EXZENTRISCH, IM KLEINEN STARK, GAR KEINE
ECHTE BLOGOSPHÄRE IM SINNE EINER
GEMEINSCHAFT ALS SOLCHER.
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52. KURZUM: DIE DEUTSCHE BLOGOSPHÄRE IST
ABSOLUT SCHIZOPHREN –
UND GERADE DESWEGEN SO SPANNEND.
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53. JEDER SIEHT ETWAS ANDERES DARIN, WAS FÜR IHN
GANZ PERSÖNLICH VON WERT IST.
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54. ES BLEIBT EINE FRAGE DER KULTUR UND
DES VERSTÄNDNISSES FÜR DIESE KULTUR.
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55. GLEICHES GILT ÜBRIGENS
AUCH FÜR DAS SOCIAL WEB
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56. ICH FRAGTE: „WAS MACHT DIE KULTUR
IM SOCIAL WEB AUS?“
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57. DIE MENSCHEN SIND SEHR FAIR, TEILEN
WISSEN, UND SUPPORTEN SICH GEGENSEITIG.
MANCHMAL EIN BISSCHEN ZU VIEL
ECHOKAMMER ;] – VIA @42NEUN5
OFFENHEIT, KREATIVER AUSTAUSCH,
KOLLABORATION, SHARING IS CARING :-) –
VIA @NICOKIRCH
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58. GESPRÄCHE MIT INTERESSANTEN MENSCHEN,
NEUE ASPEKTE, ANREGUNGEN – VIA @BADENPR
DIE UNKULTUR. UND LOLCATS. WOBEI,
EIGENTLICH NUR LOLCATS. – VIA @THEUER
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59. MITEINANDER STATT NUR NEBEN- ODER
GEGENEINANDER. – VIA @ALEX_MAMMUT
ES GIBT EINE GUTE DISKUSSIONSKULTUR
SEITDEM PORTALE WIE QUORA UND DANN AUCH
GOOGLE+ EINE BESSERE DISKUSSION
ERMÖGLICHEN. – VIA @SNOOPSMAUS
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60. TIPPS UND TRICKS
ONLINE/BLOGGER RELATIONS
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61. DAS SOCIAL WEB ALS PARTY
VERSTEHEN
http://vimeo.com/6141912
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62. WIR HALTEN FEST:
ERSTE HÄLFTE – VERSTEHEN LERNEN.
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63. ANKOMMEN.
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64. SICH MIT DEN ANWESENDEN
UND GEGEBENHEITEN VERTRAUT MACHEN.
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65. ZUHÖREN, MITDISKUTIEREN, UNTERHALTEN,
IM GEDÄCHTNIS BLEIBEN.
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66. BEZIEHUNGEN AUFBAUEN UND KONTAKTE KNÜPFEN,
DIE BEIDEN SEITEN DIENLICH SIND.
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67. ZWEITE HÄLFTE –
SPIELREGELN BEACHTEN.
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68. JEDER IST NUR GAST.
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69. EIN RESPEKTVOLLER UMGANG UNTEREINANDER
IST GERN GESEHEN.
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70. AUTHENTIZITÄT, MENSCHLICHKEIT UND
LERNFÄHIGKEIT HELFEN.
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71. FEHLER DÜRFEN GEMACHT WERDEN, MAN MUSS
SIE NUR EINGESTEHEN.
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72. GEMEINSAM SPASS HABEN IST DAS ZIEL:
MIT- UND NICHT GEGENEINANDER.
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73. FRAGEN, DIE MAN SICH VOR
DEM KONTAKT MIT EINEM
ONLINER STELLEN SOLLTE
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74. WAS WILL ICH EIGENTLICH?
EINE KAMPAGNE ZU FAHREN, OHNE ZU WISSEN,
WOHIN ES GEHEN SOLL, BRINGT NIEMANDEM
ETWAS. KLÄRT ERST, OB ONLINE RELATIONS
DAZUGEHÖREN.
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75. WIE KANN MIR DER ONLINER DABEI HELFEN? BZW.
WELCHE BEDEUTUNG HAT DERJENIGE FÜR MEINE
KOMMUNIKATION?
WENN ONLINE RELATIONS GEWOLLT SIND, ÜBERLEGT,
WIE EIN ONLINER EUREN ZIELEN MIT EINEM
EHRLICHEN, AUCH KRITISCHEN BEITRAG NUTZEN
KÖNNTE. REICHWEITE IST NETT, ABER
MEINUNGSBILDUNG UND EINSTEHEN FÜR EUER
ANLIEGEN SIND BESSER.
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76. IST MEIN ONLINER ÜBERHAUPT DER RICHTIGE FÜR
MEINE PLÄNE?
SCHAUT EUCH DIE ONLINER, DIE INTERESSANT SEIN
KÖNNTEN, GENAU AN. EINE OBERFLÄCHLICHE
RECHERCHE KANN EINE BÖSE ÜBERRASCHUNG
WERDEN, WENN ES ZU EINER KOMPLETT FALSCHEN
ANSPRACHE UND CO. FÜHRT.
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77. KANN ICH ALLE INFORMATIONEN GEBEN, DIE
GEBRAUCHT WERDEN?
ES GAB UND GIBT ONLINE-KAMPAGNEN UND
BLOGGER-AKTIONEN, DIE AUF GEHEIMNISKRÄMEREI
AUFBAUEN. DAS WAR EINE ZEITLANG NETT, WIRD MIT
DEM RICHTIGEN NACHHAKEN ABER SCHNELL
AUSGEHEBELT. DÜRFT IHR ALSO ENTSPRECHENDE
INFORMATIONEN HERAUSGEBEN, WENN
NACHGEFRAGT WIRD?
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78. BIN ICH BEREIT MEHR ZU ERZÄHLEN,
ALS IM ERSTEN KONTAKT?
HABT IHR DIE HANDHABE, UM INFORMATIONEN
WEITERZUGEBEN, DIE IM ERSTEN BRIEFING NICHT
GENANNT WURDEN? VIELLEICHT SOGAR
KUNDENSPEZIFISCHES? HIER WIRD ES ZUWEILEN
KRITISCH.
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79. WELCHE FREIHEITEN BIN ICH GEWILLT ZU GEBEN?
FRAGT AUCH EUREN AUFTRAGGEBER GANZ GENAU,
WELCHE VORSTELLUNGEN ER HAT, WAS ONLINE
RELATIONS FÜR IHN BEDEUTEN UND OB ER AUCH MIT
KONTAKTEN EINVERSTANDEN IST, DIE NICHT IMMER
POSITIV SCHREIBEN.
DENKT DARAN: BLOGGER WIE ONLINER SIND NICHT
DIE ÜBLICHEN JOURNALISTEN. SIE SIND FREIHEITEN
GEWOHNT.
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80. KÖNNTE ICH/DER KUNDE MIT KRITISCHEN
BEITRÄGEN UMGEHEN, OBWOHL ICH DEN
ONLINER EINGELADEN HABE?
DIE FREIHEITEN, DIE ONLINER GENIESSEN, SOLLTEN ES
IHNEN AUCH ERLAUBEN SICH FREI ZU EINER
KAMPAGNE, EINEM PRODUKT USW. ZU ÄUSSERN.
DARUNTER GEHÖRT AUCH KLAR BIS HEFTIGE KRITIK,
DIE ERLAUBT SEIN SOLLTE. EINEN (UNGELIEBTEN)
ONLINER SO „MUNDTOT“ ZU MACHEN IST KEINE
OPTION.
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81. WIE SOLL ES WEITERGEHEN (ZUM BEISPIEL NACH
EINER AKTION)?
WENN IHR EINEN KONTAKT SPÄTER NOCH EINMAL
BENÖTIGEN KÖNNT, DANN BEHALTET DIE ONLINER
IM AUGE UND DEN KONTAKT UNVERFÄNGLICH
AUFRECHT. TWITTER, FACEBOOK UND CO. HELFEN
DABEI UNGEMEIN.
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82. UND FRAGEN, AUF DIE MAN
ANTWORTEN HABEN SOLLTE
03.03.2012 Social Media Manager (BAW) | Social Media Relations & Kultur | Daniel Rehn 82

83. WER SIND SIE?
SAGT AM BESTEN SCHON IN DER ANSPRACHE VON
EUCH AUSGEHEND, WER IHR SEID UND IN WESSEN
NAMEN IHR SPRECHT, WENN IHR ALS MITTLER
AUFTRETET. DER MYSTERIÖSE FREMDE IST NUR IN
HOLLYWOOD OKAY.
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84. WAS SOLL ICH (ALS ONLINER) FÜR SIE TUN?
ONLINER LASSEN SICH NICHT GERNE
INSTRUMENTALISIEREN UND HINTERFRAGEN
ANLIEGEN DURCHAUS KRITISCH, WENN NICHT KLAR
WIRD, WORUM ES GEHT. HABT EINE KLARE ANTWORT
DARAUF!
WOLLT IHR EINEN BEITRAG IN TEXTFORM ODER
LIEBER EIN VIDEO USW.? (STICHWORT RECHERCHE)
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85. UND WARUM ÜBERHAUPT?
WENN KLAR IST, WAS IHR VON EINEM ONLINER
WOLLT, WIRD ER DURCHAUS FRAGEN, WAS BEI DER
SACHE FÜR IHN, EUCH UND DEN AUFTRAGGEBER
HERAUSSPRINGT. DIE EINE HAND WÄSCHT DIE
ANDERE NIE GRUNDLOS.
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86. WIE SEHEN DIE ZIELE EINER AKTION AUS UND WER
STECKT DAHINTER?
UM EINE INSTRUMENTALISIERUNG ZU VERMEIDEN
UND WOMÖGLICH FÜR EIN PRODUKT ODER EIN
UNTERNEHMEN ZU SCHREIBEN, MIT DESSEN
ABSICHTEN/ÜBERZEUGUNGEN MAN AUF KRIEGSFUSS
STEHT, SOLLTEN ONLINER WISSEN DÜRFEN, WER WAS
IM SCHILDE FÜHRT.
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87. WIE SIND SIE AUF MICH GEKOMMEN? /
WISSEN SIE EIGENTLICH, WORUM ES MIR GEHT?
VORSICHT, FETTNÄPFCHEN! IHR SOLLTET IN JEDER
ANSPRACHE GENAU WISSEN, MIT WEM IHR ES ZU TUN
HABT. UND WENN ES GEHT, VERMEIDET
VORGEFERTIGTE ANSPRACHEN IM BAUKASTEN-
MODUS.
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88. DARF ICH SCHREIBEN, WAS ICH WILL?
WIE GESAGT, ONLINER SIND KEINE KLASSISCHEN
JOURNALISTEN, DIE ZUR OBJEKTIVITÄT UND
NEUTRALITÄT ANGEHALTEN SIND. ONLINER SIND
MEINUNGSMENSCHEN UND -MACHER, ALSO SOLLTEN
SIE DIESE ÄUSSERN DÜRFEN – POSITIV WIE NEGATIV.
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89. WO BEKOMME ICH MEHR INFORMATIONEN?
HIER KÖNNT IHR GLÄNZEN: EINE EIGENE MICROSITE,
DIE ALS INFOCENTER DIENT UND WEITERES MATERIAL
WIE BILDER, INFOTEXTE USW. BEREITHÄLT, KOMMT
IMMER GUT AN. ANSONSTEN SOLLTE ES ZUMINDEST
GUT GESCHNÜRTE INFORMATIONSPAKETE UND
DIREKTE, FESTE ANSPRECHPARTNER GEBEN.
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90. GIBT ES EINEN DISCLOSURE?
DAS ZAUBERWORT LAUTET TRANSPARENZ. DÜRFEN
EURE ONLINER Z.B. SAGEN, DASS SIE FÜR EIN EVENT
VON EUCH ANGESPROCHEN BZW. DIREKT EINGELADEN
WURDEN, UM EIN PRODUKT O.Ä. ZU TESTEN? MIT
KLAREN ANSAGEN NEHMT IHR DEN BLOGGER, EUCH
UND EUREN KUNDEN AUS DER SCHUSSLINIE.
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91. BLOGGER RELATIONS
FÜNF REGELN FÜR EIN
GUTES MITEINANDER
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92. SEI GUT VORBEREITET:
HABT IHR EUCH DIE RICHTIGEN FRAGEN GESTELLT
UND VORBEREITUNGEN GETROFFEN, NOCH EHE DER
ONLINER ANGESPROCHEN WURDE?
WENN JA, IST DAS DIE HALBE MIETE.
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93. SEI DEMÜTIG:
IHR WOLLT ETWAS VON EUREM KONTAKT, NICHT
UMGEKEHRT. ALSO IST ES AN EUCH ZU ÜBERZEUGEN,
OHNE AUFDRINGLICH ODER ABWERTEND ZU
HANDELN.
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94. SEI ANSPRECHBAR UND HILFSBEREIT:
NICHTS IST ÄRGERLICHER, ALS UM EINEN GEFALLEN
GEBETEN ZU WERDEN, UM BEI WEITEREN FRAGEN
VERSETZT ZU WERDEN. STEHT FÜR SUPPORT BEREIT!
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95. SEI DANKBAR UND NACHSICHTIG:
ONLINER WARTEN NICHT DARAUF, DASS SIE VON EUCH
ANGESPROCHEN WERDEN, UM SOFORT FREUDIG ZU
REAGIEREN. IHR KOMMT MIT EINER BITTE AUF SIE ZU,
DIE JEDERZEIT AUSGESCHLAGEN WERDEN KANN. AUCH
OHNE ANGABE VON GRÜNDEN. WENN ES PASST, FREUT
EUCH ÜBER EIN EHRLICHES, KRITISCHES ERGEBNIS –
DAS HILFT EUCH UND EUREM KUNDEN.
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96. BLEIBT IM KONTAKT:
WENN ALLES VORBEI IST, KÖNNT IHR RUHIG NOCH
EINMAL DANKE SAGEN UND FEEDBACK ÜBER DIE
AKTION GEBEN.
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97. SO. DER DROPS IST GELUTSCHT.
VIELEN DANK FÜR EURE
AUFMERKSAMKEIT!
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98. UND FALLS IHR NOCH FRAGEN
HABEN SOLLTET …
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