Creative Commons, legale Bildernutzung im Internet
1. http://dafnet.web2.0campus.net - D ie A ndere F ortbildung für Sprachlehrende – live-online mit Freunden weltweit! Das Internet ist frei – und alle seine Inhalte?! DaF-Dienstag 7. Sep. 2010 Kreise ziehen – Aktuelle Fortbildung für Sprachlehrende Angelika Guettl-Strahlhofer www.webcampusprojects.net [email_address] Bild: creativecommons.org/leesean
9. Unterlagen Herzlichen Dank für die Lizensierung unter Creative Commons. Diese Unterlage beruht auf dem Werk „Creative Commons“ von Barbara Buchegger/Christian Nosko Zu finden auf: http://pro.kphvie.at/cc/texte/Creative_Commons.pdf
27. Kopien von CDs und DVDs an Freunde weitergeben http://images.pixelio.de/data/media/25/raubkopie.jpg / Thorben Wengert / pixelio.de
28. Was kann ich tun, um Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden? - Bilder Bilder Oft ist es besser und persönlicher, ein Bild selbst zu erstellen. z.B. Auf eBay sagt ein selbst gemachtes Bild von dem eigenen Angebot mehr als ein Foto, das von der Website des Herstellers kopiert wurde http://www.flickr.com/photos/h-k-d/4715374568/sizes/m/in/photostream/ By h.koppdelaney
29. Was kann ich tun, um Urheberrechtsverletzungen zu vermeiden? - Musik und Filme Musik und Filme Ob der reine Download von Musik aus dem Internet (also ohne das Musikstück selbst wieder anbieten zu wollen) erlaubt ist, ist unter Juristen und Juristinnen umstritten . Die einen sehen darin eine erlaubte Vervielfältigung zum eigenen Gebrauch, die anderen meinen, auch diese Vervielfältigung zum Eigengebrauch sei nicht erlaubt, wenn bereits die Vorlage selbst unrechtmäßig hergestellt wurde. Eine eindeutige Antwort auf diese Frage ist leider derzeit nicht möglich. Sie sind aber auf der sicheren Seite, wenn Sie es nicht tun. A uch die Weitergabe von selbst vervielfältigten urheberrechtlich geschützten CDs oder DVDs ist urheberrechtlich nicht gestattet! http://www.flickr.com/photos/andresrueda/2348565675/sizes/m/in/photostream/ Andres Rueda
32. Die Software darf verändert und in der veränderten Form weitergegeben werden.
33. Open Content Im Internet sind allerdings auch viele Inhalte zu finden, deren Nutzung – ohne weitere Nachfrage - von den UrheberInnen gestattet wurde. Solche Inhalte – es gibt Musik, Texte, Fotos und sogar ganze Filme – nennt man „Open Contents“ (oder „freie Inhalte“). Ein unkompliziertes Lizenzierungssystem, das den NutzerInnen viele Unannehmlichkeiten ersparen kann, ist Creative Commons. Warum also nicht Werke nutzen, die als Creative Commons lizenziert wurden?
39. Ein Bild unter cc-Lizenz zitieren Keine verbindliche Regeln, folgende Empfehlungen: · Sie können unter dem Bild die URL des Bildes angeben. Bsp.: http://www.flickr.com/photos/11596438@N00/3341641401/ · Sie geben unter dem Bild die Daten des Bildes an. ev. ínkl. URL · Sie führen am Ende des Dokuments die Quellen gesammelt an. · Wenn Sie auf einer Website ein Bild einfügen, können Sie als Alternativtext (alt-Attribut) die URL bzw die Daten des Bildes eingeben.
40. Danke für eure Aufmerksamkeit! Angelika Güttl-Strahlhofer www.webcampusprojects.net http://dafnet.web2.0campus.net http://lion.web2.0campus.net Twitter: www.twitter.com/aguettl www.twitter.com/dafcommunity Bild: http://images.pixelio.de/data/media/102/Img.jpg Von simbamo
Hinweis der Redaktion
Publikumspreis: „Der Film“ von PoBi-Productions alias Carina Fürholzer, Jennifer Baumann und Stefan Schmied „ Der Film“ erhält auf Vorschlag der Jury den Publikumspreis, da er die höchste Bewertung der registrierten NutzerInnen auf www .handyfilmpreis.at erhielt. Sonderpreis Kinder: „Gutes Ende“ von Alexandra Gamsjäger, Bianca Löhnert, Elena Steiner, Lena Rechberger, Helena Oberholzer und Teresa Rass „ Gutes Ende“ basiert auf einer guten Idee die lustig umgesetzt wurde und spielt mit der Thematik der Dualität. Kamera, Kostüm und Ton wurden gekonnt eingesetzt. 3. Preis: „Wireless“ (4 Punkte) von Jennifer Backofen und Jenny Riess, Robby und Jessica. „ Wireless – a very short movie“ zeigt im Stummfilmformat und mit einprägsamen Bildern das Risiko des Treffens von Online-Bekanntschaften. Die Outtakes am Ende des Film spielen humoristisch mit der Umsetzung des Themas und der Filmarbeiten. 2. Preis: „Pimp your Kugelschreiber“ (7 Punkte) von Manfred Kasper und Team. Darsteller: Manfred Kasper, Markus Kralik. Gefilmt hat Stefan Meisinger. Kevin Reiter war bei der Musikauswahl und beim Schnitt behilflich. „ Pimp your Kugelschreiber“ karikiert auf unverkrampfte Weise die Pimp-up Produktionen der Jugendsender. Authentische Wortwahl, originelle Kostüme und gute Musikauswahl werden technisch und dramaturgisch gekonnt eingesetzt. 1. Preis: „Requiem Remade“ (8 Punkte) von Karam J. Al-Ghossein und den Darstellern Silvia Bieber, Elmedin Sakanovic; Music: Emil Avdic, Jan Mares; „ Requiem Remade“ überzeugte die Jury durch die berührende und beindruckende Umsetzung eines wichtigen Themas in einer ästhetisch anspruchsvollen Form. Bild und Ton wurden professionell umgesetzt.