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Johner Institut	
  
Prof. Dr. Christian Johner

Medical Apps
Gesetzeskonform entwickeln	
  
Effizient dokumentieren	
  
Sicher durchs Audit
Christian Johner
Sie lernen hier in 5 Schritten, ...	
  
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§ welche Regularien Sie beachten sollten,	
  
§ welche Dokumente Sie erstellen müssen,	
  
§ welche Fehler Sie vermeiden sollten,	
  
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um Ihre App gesetzeskonform „in Verkehr
bringen“ zu dürfen.
Schritt 1
Finden Sie heraus, ob Ihre App
überhaupt ein Medizinprodukt ist
Medizinprodukt: ja oder nein?
Medizinprodukt

Kein Medizinprodukt

Dient Diagnostik

Dient nur der Dokumentation

Dient Therapie

Dient nur der Ausbildung/Schulung

Dient Überwachung von Vitalparametern

Sind nicht spezifisch für Medizin
Medizinprodukt: ja oder nein?
Medizinprodukt

Kein Medizinprodukt

Dient Diagnostik

Dient nur der Dokumentation

Dient Therapie

Dient nur der Ausbildung/Schulung

Dient Überwachung von Vitalparametern

Sind nicht spezifisch für Medizin

Beispiele
Medizinprodukt

Kein Medizinprodukt

Berechnet Medikamentendosen

Erfasst Daten für klinische Studie

Steuert ein Diagnose-/Therapiegerät

Entspricht digitaler Version eines Buchs

Zeigt radiologische Bilder an

Digitale Lupe (nicht speziell für Medizin)

Visualisiert Vitaldaten von ICU-Monitor

Spiel zur Gesundheitserziehung
Sie sind noch unsicher, ob Ihre App ein Medizinprodukt ist?

Dann fragen Sie uns!
www.johner-institut.de/kontakt
Schritt 2
Verstehen Sie die Regularien	
  
(nur falls Ihre App ein Medizinprodukt ist)
Die Medizinprodukte-Richtlinie (MDD, 93/42/EWG) und
damit das Medizinproduktegesetz (MPG) fordern:

MDD
Die Medizinprodukte-Richtlinie (MDD, 93/42/EWG) und
damit das Medizinproduktegesetz (MPG) fordern:
1. Risikomanagement

MDD
Die Medizinprodukte-Richtlinie (MDD, 93/42/EWG) und
damit das Medizinproduktegesetz (MPG) fordern:
1. Risikomanagement

MDD
2. Software-Lebenszyklus-Prozesse,
Validierung und Verifizierung
Die Medizinprodukte-Richtlinie (MDD, 93/42/EWG) und
damit das Medizinproduktegesetz (MPG) fordern:
1. Risikomanagement

MDD
3. Gebrauchstauglichkeit

2. Software-Lebenszyklus-Prozesse,
Validierung und Verifizierung
Die Medizinprodukte-Richtlinie (MDD, 93/42/EWG) und
damit das Medizinproduktegesetz (MPG) fordern:
1. Risikomanagement

MDD
3. Gebrauchstauglichkeit

2. Software-Lebenszyklus-Prozesse,
Validierung und Verifizierung

www

Medizinprodukte-Richtlinie

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:1993L0042:20071011:EN:HTML
Nehmen Sie diese gesetzlichen
Anforderungen ernst!
Man wird vermuten, dass Sie die Anforderungen erfüllen,
wenn Sie die zugehörigen Normen einhalten
ISO 14971	
  
Risikomanagement

MDD
Gebrauchstauglichkeit	
  
IEC 62366

Software-Lebenszyklus-Prozesse,
Validierung und Verifizierung	
  
IEC 62304
Die IEC 62304 fordert selbst ein QM-System...
ISO 14971	
  
Risikomanagement

MDD
Gebrauchstauglichkeit	
  
IEC 62366

Software-Lebenszyklus-Prozesse,
Validierung und Verifizierung	
  
IEC 62304
Die IEC 62304 fordert selbst ein QM-System...
ISO 14971	
  
Risikomanagement

MDD
Gebrauchstauglichkeit	
  
IEC 62366

Software-Lebenszyklus-Prozesse,
Validierung und Verifizierung	
  
IEC 62304
QM-System	
  
ISO 13485
L e s e n S ie 

d ie s e N o r m e n !
L e s e n S ie 

d ie s e N o r m e n !
üISO 13485
L e s e n S ie 

d ie s e N o r m e n !
üISO 13485
üISO 14971
L e s e n S ie 

d ie s e N o r m e n !
üISO 13485
üISO 14971
üIEC 62304
L e s e n S ie 

d ie s e N o r m e n !
üISO 13485
üISO 14971
üIEC 62304
üIEC 62366
Schritt 3
Etablieren Sie ein QM-System	
  
(ist nicht trivial)
Beschreiben Sie
Beschreiben Sie
Beschreiben Sie
§ Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik
Beschreiben Sie
§ Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik
§ wie Sie Ihre Dokumente lenken
Beschreiben Sie
§ Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik
§ wie Sie Ihre Dokumente lenken
§ wie Sie (Human) Ressourcen finden und entwickeln
Beschreiben Sie
§ Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik
§ wie Sie Ihre Dokumente lenken
§ wie Sie (Human) Ressourcen finden und entwickeln
§ Ihre Prozesse z.B.
Beschreiben Sie
§ Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik
§ wie Sie Ihre Dokumente lenken
§ wie Sie (Human) Ressourcen finden und entwickeln
§ Ihre Prozesse z.B.
− (Software-)Entwicklung, Wartung
Beschreiben Sie
§ Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik
§ wie Sie Ihre Dokumente lenken
§ wie Sie (Human) Ressourcen finden und entwickeln
§ Ihre Prozesse z.B.
− (Software-)Entwicklung, Wartung
− Hotline, Support
Beschreiben Sie
§ Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik
§ wie Sie Ihre Dokumente lenken
§ wie Sie (Human) Ressourcen finden und entwickeln
§ Ihre Prozesse z.B.
− (Software-)Entwicklung, Wartung
− Hotline, Support
− Risikomanagement
Als Ergebnis haben Sie dann z.B.
§ SOPs (Prozessbeschreibungen)
§ Arbeitsanweisungen
§ Templates, Formblätter
§ Checklisten
in Form von Word-Dokumenten, Webseiten oder PDFs
§ Sie haben Fragen oder benötigen Hilfe? 	
  
§ Sie wünschen Beispieldokumente, die Sie nur noch
anpassen müssen? 	
  
§ Sie wollen Gewissheit erlangen, dass Ihr QM-System im
Audit bestehen wird?
§ Sie haben Fragen oder benötigen Hilfe? 	
  
§ Sie wünschen Beispieldokumente, die Sie nur noch
anpassen müssen? 	
  
§ Sie wollen Gewissheit erlangen, dass Ihr QM-System im
Audit bestehen wird?

Dann fragen Sie uns!
www.johner-institut.de/kontakt
Schritt 4
Erstellen Sie die Technische
Dokumentation	
  
(konform mit Ihrem QM-System)
es
nstig
So

Klinische Bewertung

Software-Entwicklung

Gebrauchstauglichkeit

Risikomanagement
Diese Akten müssen Sie erstellen

es
nstig
So

Klinische Bewertung

Software-Entwicklung

Gebrauchstauglichkeit

Risikomanagement
es
nstig
So

Klinische Bewertung

Software-Entwicklung

Gebrauchstauglichkeit

Risikomanagement
es
nstig
So

Klinische Bewertung

Software-Entwicklung

Gebrauchstauglichkeit

Risikomanagement

Beispiel Software-Entwicklung
§ Software-Entwicklungsplan
§ Software Anforderungen
§ Software Architektur
§ Code, Code Reviews
§ Statische Code Analyse
§ Unit-, Integrations- und
Systemtests
§ Software-Validierung
§ Software-Freigabe
Schritt 5
Konformität erklären und Akte	
  
bei benannter Stelle einreichen	
  
(hängt von Klasse des Produkts ab)
§ Sie(!) erklären im Rahmen eines
Konformitätsbewertungsverfahren
die Konformität Ihrer App mit den
grundlegenden Anforderungen.
§ Sie(!) erklären im Rahmen eines
Konformitätsbewertungsverfahren
die Konformität Ihrer App mit den
grundlegenden Anforderungen.
§ Abhängig von der Klasse Ihrer App
müssen Sie die Akten bei einer
benannten Stelle (z.B. TÜV, bsi, mdc)
einreichen.
§ Sie(!) erklären im Rahmen eines
Konformitätsbewertungsverfahren
die Konformität Ihrer App mit den
grundlegenden Anforderungen.
§ Abhängig von der Klasse Ihrer App
müssen Sie die Akten bei einer
benannten Stelle (z.B. TÜV, bsi, mdc)
einreichen.
§ Das war‘s!
Typische Fallen
Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei
sind häufig auf diese Fehler gestoßen:
Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei
sind häufig auf diese Fehler gestoßen:
§ Risikomanagementakte unvollständig oder fehlerhaft. Begriffe
wie Gefährdung und Gefährdungssituation verwechselt
Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei
sind häufig auf diese Fehler gestoßen:
§ Risikomanagementakte unvollständig oder fehlerhaft. Begriffe
wie Gefährdung und Gefährdungssituation verwechselt
§ Grundsätze eines professionellen Software-Engineerings
missachtet
Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei
sind häufig auf diese Fehler gestoßen:
§ Risikomanagementakte unvollständig oder fehlerhaft. Begriffe
wie Gefährdung und Gefährdungssituation verwechselt
§ Grundsätze eines professionellen Software-Engineerings
missachtet
§ QM-System deckt nicht alle gesetzlich geforderten Aspekte ab
Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei
sind häufig auf diese Fehler gestoßen:
§ Risikomanagementakte unvollständig oder fehlerhaft. Begriffe
wie Gefährdung und Gefährdungssituation verwechselt
§ Grundsätze eines professionellen Software-Engineerings
missachtet
§ QM-System deckt nicht alle gesetzlich geforderten Aspekte ab
§ Firma hält sich nicht ausreichend an eigene Vorgaben
Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei
sind häufig auf diese Fehler gestoßen:
§ Risikomanagementakte unvollständig oder fehlerhaft. Begriffe
wie Gefährdung und Gefährdungssituation verwechselt
§ Grundsätze eines professionellen Software-Engineerings
missachtet
§ QM-System deckt nicht alle gesetzlich geforderten Aspekte ab
§ Firma hält sich nicht ausreichend an eigene Vorgaben
§ Dokumente sind nicht aktuell, nicht freigegeben etc.
Wir unterstützen Sie gerne:
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Damit Sie schnell, bequem und kostengünstig Ihr Audit
bestehen und sichere Produkte entwickeln.
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Als Berater haben wir alle unsere Kunden (dutzende
Firmen) erfolgreich durchs Audit begleitet.

Christian Johner
Als Berater haben wir alle unsere Kunden (dutzende
Firmen) erfolgreich durchs Audit begleitet.
„Das Resumee der Auditoren war, dass wir in Zukunft mit unserem eingeschlagenen Weg über
ein sehr schönes, kleines, nicht teures QA-System verfügen werden, das auch genau zu uns
passt. Das hat uns sehr gefreut, und ich möchte Ihnen nochmals danken, denn ohne die
Workshops mit Ihnen wäre das Ergebnis nicht so gut ausgefallen.“	
  
(Regina Preysing, Qualitätsmanagerin BodyTel)

Christian Johner
Als Berater haben wir alle unsere Kunden (dutzende
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„Das Resumee der Auditoren war, dass wir in Zukunft mit unserem eingeschlagenen Weg über
ein sehr schönes, kleines, nicht teures QA-System verfügen werden, das auch genau zu uns
passt. Das hat uns sehr gefreut, und ich möchte Ihnen nochmals danken, denn ohne die
Workshops mit Ihnen wäre das Ergebnis nicht so gut ausgefallen.“	
  
(Regina Preysing, Qualitätsmanagerin BodyTel)
„Mit der praxisnahen Hilfe von Professor Johner und seinem Team
konnten wir in wenigen Monaten ein ‚lebbares' QM-System für unser
Unternehmen etablieren und erfolgreich nach ISO 13485 zertifizieren.
Die angenehme Zusammenarbeit und die Tatsache, dass wir das
Projekt in der geplanten Zeit und den geplanten Kosten abschließen
konnten, schätzen wir sehr.“	
  
(Dominik Blei, Entwicklungsleiter 

Gesellschaft für Patientenhilfe)

Christian Johner
Einige unserer Kunden	
  
(vom Weltkonzern bis zum	
  
5-Mann-Unternehmen)
Johner Institut	
  
Prof. Dr. Christian Johner

Johner Institut GmbH	
  
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Reichenaustr. 1	
  
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  • 1. Johner Institut   Prof. Dr. Christian Johner Medical Apps Gesetzeskonform entwickeln   Effizient dokumentieren   Sicher durchs Audit Christian Johner
  • 2. Sie lernen hier in 5 Schritten, ...   ! § welche Regularien Sie beachten sollten,   § welche Dokumente Sie erstellen müssen,   § welche Fehler Sie vermeiden sollten,   ! um Ihre App gesetzeskonform „in Verkehr bringen“ zu dürfen.
  • 3. Schritt 1 Finden Sie heraus, ob Ihre App überhaupt ein Medizinprodukt ist
  • 4. Medizinprodukt: ja oder nein? Medizinprodukt Kein Medizinprodukt Dient Diagnostik Dient nur der Dokumentation Dient Therapie Dient nur der Ausbildung/Schulung Dient Überwachung von Vitalparametern Sind nicht spezifisch für Medizin
  • 5. Medizinprodukt: ja oder nein? Medizinprodukt Kein Medizinprodukt Dient Diagnostik Dient nur der Dokumentation Dient Therapie Dient nur der Ausbildung/Schulung Dient Überwachung von Vitalparametern Sind nicht spezifisch für Medizin Beispiele Medizinprodukt Kein Medizinprodukt Berechnet Medikamentendosen Erfasst Daten für klinische Studie Steuert ein Diagnose-/Therapiegerät Entspricht digitaler Version eines Buchs Zeigt radiologische Bilder an Digitale Lupe (nicht speziell für Medizin) Visualisiert Vitaldaten von ICU-Monitor Spiel zur Gesundheitserziehung
  • 6. Sie sind noch unsicher, ob Ihre App ein Medizinprodukt ist? Dann fragen Sie uns! www.johner-institut.de/kontakt
  • 7. Schritt 2 Verstehen Sie die Regularien   (nur falls Ihre App ein Medizinprodukt ist)
  • 8. Die Medizinprodukte-Richtlinie (MDD, 93/42/EWG) und damit das Medizinproduktegesetz (MPG) fordern: MDD
  • 9. Die Medizinprodukte-Richtlinie (MDD, 93/42/EWG) und damit das Medizinproduktegesetz (MPG) fordern: 1. Risikomanagement MDD
  • 10. Die Medizinprodukte-Richtlinie (MDD, 93/42/EWG) und damit das Medizinproduktegesetz (MPG) fordern: 1. Risikomanagement MDD 2. Software-Lebenszyklus-Prozesse, Validierung und Verifizierung
  • 11. Die Medizinprodukte-Richtlinie (MDD, 93/42/EWG) und damit das Medizinproduktegesetz (MPG) fordern: 1. Risikomanagement MDD 3. Gebrauchstauglichkeit 2. Software-Lebenszyklus-Prozesse, Validierung und Verifizierung
  • 12. Die Medizinprodukte-Richtlinie (MDD, 93/42/EWG) und damit das Medizinproduktegesetz (MPG) fordern: 1. Risikomanagement MDD 3. Gebrauchstauglichkeit 2. Software-Lebenszyklus-Prozesse, Validierung und Verifizierung www Medizinprodukte-Richtlinie http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=CONSLEG:1993L0042:20071011:EN:HTML
  • 13. Nehmen Sie diese gesetzlichen Anforderungen ernst!
  • 14. Man wird vermuten, dass Sie die Anforderungen erfüllen, wenn Sie die zugehörigen Normen einhalten ISO 14971   Risikomanagement MDD Gebrauchstauglichkeit   IEC 62366 Software-Lebenszyklus-Prozesse, Validierung und Verifizierung   IEC 62304
  • 15. Die IEC 62304 fordert selbst ein QM-System... ISO 14971   Risikomanagement MDD Gebrauchstauglichkeit   IEC 62366 Software-Lebenszyklus-Prozesse, Validierung und Verifizierung   IEC 62304
  • 16. Die IEC 62304 fordert selbst ein QM-System... ISO 14971   Risikomanagement MDD Gebrauchstauglichkeit   IEC 62366 Software-Lebenszyklus-Prozesse, Validierung und Verifizierung   IEC 62304 QM-System   ISO 13485
  • 17. L e s e n S ie 
 d ie s e N o r m e n !
  • 18. L e s e n S ie 
 d ie s e N o r m e n ! üISO 13485
  • 19. L e s e n S ie 
 d ie s e N o r m e n ! üISO 13485 üISO 14971
  • 20. L e s e n S ie 
 d ie s e N o r m e n ! üISO 13485 üISO 14971 üIEC 62304
  • 21. L e s e n S ie 
 d ie s e N o r m e n ! üISO 13485 üISO 14971 üIEC 62304 üIEC 62366
  • 22. Schritt 3 Etablieren Sie ein QM-System   (ist nicht trivial)
  • 25. Beschreiben Sie § Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik
  • 26. Beschreiben Sie § Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik § wie Sie Ihre Dokumente lenken
  • 27. Beschreiben Sie § Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik § wie Sie Ihre Dokumente lenken § wie Sie (Human) Ressourcen finden und entwickeln
  • 28. Beschreiben Sie § Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik § wie Sie Ihre Dokumente lenken § wie Sie (Human) Ressourcen finden und entwickeln § Ihre Prozesse z.B.
  • 29. Beschreiben Sie § Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik § wie Sie Ihre Dokumente lenken § wie Sie (Human) Ressourcen finden und entwickeln § Ihre Prozesse z.B. − (Software-)Entwicklung, Wartung
  • 30. Beschreiben Sie § Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik § wie Sie Ihre Dokumente lenken § wie Sie (Human) Ressourcen finden und entwickeln § Ihre Prozesse z.B. − (Software-)Entwicklung, Wartung − Hotline, Support
  • 31. Beschreiben Sie § Ihre Organisation, Qualitätsziele und Qualitätspolitik § wie Sie Ihre Dokumente lenken § wie Sie (Human) Ressourcen finden und entwickeln § Ihre Prozesse z.B. − (Software-)Entwicklung, Wartung − Hotline, Support − Risikomanagement
  • 32. Als Ergebnis haben Sie dann z.B. § SOPs (Prozessbeschreibungen) § Arbeitsanweisungen § Templates, Formblätter § Checklisten in Form von Word-Dokumenten, Webseiten oder PDFs
  • 33. § Sie haben Fragen oder benötigen Hilfe?   § Sie wünschen Beispieldokumente, die Sie nur noch anpassen müssen?   § Sie wollen Gewissheit erlangen, dass Ihr QM-System im Audit bestehen wird?
  • 34. § Sie haben Fragen oder benötigen Hilfe?   § Sie wünschen Beispieldokumente, die Sie nur noch anpassen müssen?   § Sie wollen Gewissheit erlangen, dass Ihr QM-System im Audit bestehen wird? Dann fragen Sie uns! www.johner-institut.de/kontakt
  • 35. Schritt 4 Erstellen Sie die Technische Dokumentation   (konform mit Ihrem QM-System)
  • 37. Diese Akten müssen Sie erstellen es nstig So Klinische Bewertung Software-Entwicklung Gebrauchstauglichkeit Risikomanagement
  • 39. es nstig So Klinische Bewertung Software-Entwicklung Gebrauchstauglichkeit Risikomanagement Beispiel Software-Entwicklung § Software-Entwicklungsplan § Software Anforderungen § Software Architektur § Code, Code Reviews § Statische Code Analyse § Unit-, Integrations- und Systemtests § Software-Validierung § Software-Freigabe
  • 40. Schritt 5 Konformität erklären und Akte   bei benannter Stelle einreichen   (hängt von Klasse des Produkts ab)
  • 41.
  • 42. § Sie(!) erklären im Rahmen eines Konformitätsbewertungsverfahren die Konformität Ihrer App mit den grundlegenden Anforderungen.
  • 43. § Sie(!) erklären im Rahmen eines Konformitätsbewertungsverfahren die Konformität Ihrer App mit den grundlegenden Anforderungen. § Abhängig von der Klasse Ihrer App müssen Sie die Akten bei einer benannten Stelle (z.B. TÜV, bsi, mdc) einreichen.
  • 44. § Sie(!) erklären im Rahmen eines Konformitätsbewertungsverfahren die Konformität Ihrer App mit den grundlegenden Anforderungen. § Abhängig von der Klasse Ihrer App müssen Sie die Akten bei einer benannten Stelle (z.B. TÜV, bsi, mdc) einreichen. § Das war‘s!
  • 46. Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei sind häufig auf diese Fehler gestoßen:
  • 47. Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei sind häufig auf diese Fehler gestoßen: § Risikomanagementakte unvollständig oder fehlerhaft. Begriffe wie Gefährdung und Gefährdungssituation verwechselt
  • 48. Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei sind häufig auf diese Fehler gestoßen: § Risikomanagementakte unvollständig oder fehlerhaft. Begriffe wie Gefährdung und Gefährdungssituation verwechselt § Grundsätze eines professionellen Software-Engineerings missachtet
  • 49. Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei sind häufig auf diese Fehler gestoßen: § Risikomanagementakte unvollständig oder fehlerhaft. Begriffe wie Gefährdung und Gefährdungssituation verwechselt § Grundsätze eines professionellen Software-Engineerings missachtet § QM-System deckt nicht alle gesetzlich geforderten Aspekte ab
  • 50. Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei sind häufig auf diese Fehler gestoßen: § Risikomanagementakte unvollständig oder fehlerhaft. Begriffe wie Gefährdung und Gefährdungssituation verwechselt § Grundsätze eines professionellen Software-Engineerings missachtet § QM-System deckt nicht alle gesetzlich geforderten Aspekte ab § Firma hält sich nicht ausreichend an eigene Vorgaben
  • 51. Wir sind selbst (Lead-)Auditoren, Berater und Entwickler. Dabei sind häufig auf diese Fehler gestoßen: § Risikomanagementakte unvollständig oder fehlerhaft. Begriffe wie Gefährdung und Gefährdungssituation verwechselt § Grundsätze eines professionellen Software-Engineerings missachtet § QM-System deckt nicht alle gesetzlich geforderten Aspekte ab § Firma hält sich nicht ausreichend an eigene Vorgaben § Dokumente sind nicht aktuell, nicht freigegeben etc.
  • 53. Wir unterstützen Sie gerne: § Schreiben und prüfen Ihre Akten   § Etablieren mit Ihnen Ihr schlankes QM-System   § Bereiten Sie auf Audits vor   § Beantworten Ihre Fragen
  • 54. Wir unterstützen Sie gerne: § Schreiben und prüfen Ihre Akten   § Etablieren mit Ihnen Ihr schlankes QM-System   § Bereiten Sie auf Audits vor   § Beantworten Ihre Fragen Damit Sie schnell, bequem und kostengünstig Ihr Audit bestehen und sichere Produkte entwickeln.
  • 55. Wir unterstützen Sie gerne: § Schreiben und prüfen Ihre Akten   § Etablieren mit Ihnen Ihr schlankes QM-System   § Bereiten Sie auf Audits vor   § Beantworten Ihre Fragen Damit Sie schnell, bequem und kostengünstig Ihr Audit bestehen und sichere Produkte entwickeln. www.johner-institut.de/kontakt
  • 56. Als Berater haben wir alle unsere Kunden (dutzende Firmen) erfolgreich durchs Audit begleitet. Christian Johner
  • 57. Als Berater haben wir alle unsere Kunden (dutzende Firmen) erfolgreich durchs Audit begleitet. „Das Resumee der Auditoren war, dass wir in Zukunft mit unserem eingeschlagenen Weg über ein sehr schönes, kleines, nicht teures QA-System verfügen werden, das auch genau zu uns passt. Das hat uns sehr gefreut, und ich möchte Ihnen nochmals danken, denn ohne die Workshops mit Ihnen wäre das Ergebnis nicht so gut ausgefallen.“   (Regina Preysing, Qualitätsmanagerin BodyTel) Christian Johner
  • 58. Als Berater haben wir alle unsere Kunden (dutzende Firmen) erfolgreich durchs Audit begleitet. „Das Resumee der Auditoren war, dass wir in Zukunft mit unserem eingeschlagenen Weg über ein sehr schönes, kleines, nicht teures QA-System verfügen werden, das auch genau zu uns passt. Das hat uns sehr gefreut, und ich möchte Ihnen nochmals danken, denn ohne die Workshops mit Ihnen wäre das Ergebnis nicht so gut ausgefallen.“   (Regina Preysing, Qualitätsmanagerin BodyTel) „Mit der praxisnahen Hilfe von Professor Johner und seinem Team konnten wir in wenigen Monaten ein ‚lebbares' QM-System für unser Unternehmen etablieren und erfolgreich nach ISO 13485 zertifizieren. Die angenehme Zusammenarbeit und die Tatsache, dass wir das Projekt in der geplanten Zeit und den geplanten Kosten abschließen konnten, schätzen wir sehr.“   (Dominik Blei, Entwicklungsleiter 
 Gesellschaft für Patientenhilfe) Christian Johner
  • 59. Einige unserer Kunden   (vom Weltkonzern bis zum   5-Mann-Unternehmen)
  • 60. Johner Institut   Prof. Dr. Christian Johner Johner Institut GmbH   Villa Rheinburg   Reichenaustr. 1   78467 Konstanz   ! +49 (700) 697 126 40   mail@johner-institut.de   www.johner-institut.de/kontakt
  • 61. Johner Institut   Prof. Dr. Christian Johner Johner Institut GmbH   Villa Rheinburg   Reichenaustr. 1   78467 Konstanz   ! +49 (700) 697 126 40   mail@johner-institut.de   www.johner-institut.de/kontakt Kostenloses Infopaket anfordern unter www.johner-institut.de
  • 62. Johner Institut   Prof. Dr. Christian Johner Johner Institut GmbH   Villa Rheinburg   Reichenaustr. 1   78467 Konstanz   ! +49 (700) 697 126 40   mail@johner-institut.de   www.johner-institut.de/kontakt Kostenloses Infopaket anfordern unter www.johner-institut.de Melden Sie sich!