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Amt 2.0: Öffentlichkeitsarbeit mit Social Media für Kommunen,
Behörden und öffentliche Institutionen
2015 Q162 DFSeminar-Nr.
12. bis 13. Mai 2015Termin
Tagungsstätte dbb forum siebengebirge
An der Herrenwiese 14
53639 Königswinter-Thomasberg
Tel. 02244 8820
info@dbb-forum-siebengebirge.de
Seminarleitung Christiane Germann
Social Media Managerin, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Dozenten/-innen Christiane Germann
Social Media Managerin, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Druck: 18.02.2015 Seite: 1dbb akademie, 2015 Q162 DF
L e r n z i e l e
» Amt 2.0: Warum Behörden und öffentliche Einrichtungen soziale Medien
nutzen sollten
» „Wir sind dann mal bei Facebook“ reicht nicht: Wie man ein sinnvolles
und Erfolg versprechendes Social Media-Konzept erarbeitet
» Warum man Social Media nicht dem Praktikanten überlassen kann
oder: Wie viel und welches Personal brauchen wir?
» Sind wir „fit“ fürs Web 2.0? Wie man Social Media in die
bestehende Organisation einbindet
» Social Media optimal nutzen: Wie man als Behörde mit guten
Inhalten aktive Fans und Follower gewinnt
» Bürgerkommunikation und Bürgerservice über soziale Netzwerke
» Die Angst vor dem Shitstorm: Wie man mit kritischen Kommentaren umgeht
» Rechtliche Stolperfallen bei der Nutzung von Social Media -
und wie man sie vermeidet
Teilnahmevoraussetzungen
In diesem Seminar wird kein umfassendes Plattformwissen, z.B. für Facebook,
oder Twitter vermittelt.
Die Teilnehmer/innen sollten daher mit der grundsätzlichen Funktionsweise
der wichtigsten sozialen Netzwerke vertraut sein. Einzelne Fragen werden
natürlich gerne beantwortet.
Teilnehmen können sowohl Mitarbeiter von Behörden, Kommunen und öffentlichen
Einrichtungen sein, die soziale Medien bereits aktiv nutzen (und Optimierungs-
bedarf sehen), als auch von Institutionen, die sich mit dem Gedanken tragen,
Öffentlichkeitsarbeit zukünftig (auch) über soziale Medien zu betreiben und
Orientierungshilfe benötigen.
Druck: 18.02.2015 Seite: 2dbb akademie, 2015 Q162 DF
P r o g r a m m a b l a u f
(Stand: 18. Februar 2015 - Änderungen vorbehalten)
Dienstag, 12. Mai 2015
Begrüßung, Vorstellung, Erwartungsabfrage10:00 bis 13:00 Uhr
Einführung und Praxisbericht:
Social Media im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
Warum Behörden und öffentliche Einrichtungen Social Media
nutzen sollten - Vorteile und Chancen
Datenschutz:
Dürfen Behörden bei Facebook, Twitter und Co. aktiv sein?
Ist meine Organisation „fit“ fürs Web 2.0?
- Wie man Social Media in die bestehende Organisation
einbindet
- Welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen
- Social Media nicht dem Praktikanten überlassen: Wie viel
und welches Personal wird benötigt?
- Sonstige Ressourcen: Welches Budget muss ich für Social
Media einplanen?
Vortrag und Diskussion
Christiane Germann
Bestandsaufnahme:14:15 bis 18:00 Uhr
Wo steht Ihre Organisation bei der Nutzung von Social Media?
„Dabei sein“ reicht nicht:
Wie man eine Erfolg versprechende Social Media-Strategie
erarbeitet oder eine bestehende optimiert.
- Ziele eines Engagements in Social Media: Was möchten wir
erreichen?
- Zielgruppen: Wen wollen wir ansprechen?
- Plattformen: Facebook, Twitter, Google+, Blogs - Wo
erreichen wir unsere Zielgruppen am besten?
- Inhalte: Was aus unserem Amt interessiert unsere
Zielgruppen?
- Fans, Follower, Bürger/innen: Entwicklung einer passenden
Zielgruppenansprache und Tonalität
Gruppenübungen, Diskussionen
Druck: 18.02.2015 Seite: 3dbb akademie, 2015 Q162 DF
Mittwoch, 13. Mai 2015
Was soll ich bloß jeden Tag posten?8:30 bis 12:00 Uhr
- Suche, Auswahl und Aufbereitung von Inhalten für unsere
Social Media-Kanäle.
- Was einen guten Beitrag ausmacht und welche „Fehler“ man
vermeiden sollte.
Bilder
Wie komme ich an Bilder für unsere Social Media-Auftritte
und was habe ich dabei rechtlich zu beachten?
Aufbau einer Community:
Wie gewinne ich aktive Fans und Follower?
Vortrag, Diskussion, Praxisübungen
Bürgerservice im Amt 2.013:00 bis 16:30 Uhr
Community-Management:
Wie kommuniziere ich mit meinen Nutzern?
Die Angst vor dem Shitstorm:
Wie gehe ich mit kritischen Kommentaren um?
Redaktionsalltag:
Wie organisiere ich mein Social Media-Team?
Entwicklungen im Web 2.0:
Wie halte ich mein Social Media-Wissen aktuell?
Abschlussdiskussion, Verabschiedung
Vortrag und Diskussion
Druck: 18.02.2015 Seite: 4dbb akademie, 2015 Q162 DF

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  • 2. L e r n z i e l e » Amt 2.0: Warum Behörden und öffentliche Einrichtungen soziale Medien nutzen sollten » „Wir sind dann mal bei Facebook“ reicht nicht: Wie man ein sinnvolles und Erfolg versprechendes Social Media-Konzept erarbeitet » Warum man Social Media nicht dem Praktikanten überlassen kann oder: Wie viel und welches Personal brauchen wir? » Sind wir „fit“ fürs Web 2.0? Wie man Social Media in die bestehende Organisation einbindet » Social Media optimal nutzen: Wie man als Behörde mit guten Inhalten aktive Fans und Follower gewinnt » Bürgerkommunikation und Bürgerservice über soziale Netzwerke » Die Angst vor dem Shitstorm: Wie man mit kritischen Kommentaren umgeht » Rechtliche Stolperfallen bei der Nutzung von Social Media - und wie man sie vermeidet Teilnahmevoraussetzungen In diesem Seminar wird kein umfassendes Plattformwissen, z.B. für Facebook, oder Twitter vermittelt. Die Teilnehmer/innen sollten daher mit der grundsätzlichen Funktionsweise der wichtigsten sozialen Netzwerke vertraut sein. Einzelne Fragen werden natürlich gerne beantwortet. Teilnehmen können sowohl Mitarbeiter von Behörden, Kommunen und öffentlichen Einrichtungen sein, die soziale Medien bereits aktiv nutzen (und Optimierungs- bedarf sehen), als auch von Institutionen, die sich mit dem Gedanken tragen, Öffentlichkeitsarbeit zukünftig (auch) über soziale Medien zu betreiben und Orientierungshilfe benötigen. Druck: 18.02.2015 Seite: 2dbb akademie, 2015 Q162 DF
  • 3. P r o g r a m m a b l a u f (Stand: 18. Februar 2015 - Änderungen vorbehalten) Dienstag, 12. Mai 2015 Begrüßung, Vorstellung, Erwartungsabfrage10:00 bis 13:00 Uhr Einführung und Praxisbericht: Social Media im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Warum Behörden und öffentliche Einrichtungen Social Media nutzen sollten - Vorteile und Chancen Datenschutz: Dürfen Behörden bei Facebook, Twitter und Co. aktiv sein? Ist meine Organisation „fit“ fürs Web 2.0? - Wie man Social Media in die bestehende Organisation einbindet - Welche Voraussetzungen geschaffen werden müssen - Social Media nicht dem Praktikanten überlassen: Wie viel und welches Personal wird benötigt? - Sonstige Ressourcen: Welches Budget muss ich für Social Media einplanen? Vortrag und Diskussion Christiane Germann Bestandsaufnahme:14:15 bis 18:00 Uhr Wo steht Ihre Organisation bei der Nutzung von Social Media? „Dabei sein“ reicht nicht: Wie man eine Erfolg versprechende Social Media-Strategie erarbeitet oder eine bestehende optimiert. - Ziele eines Engagements in Social Media: Was möchten wir erreichen? - Zielgruppen: Wen wollen wir ansprechen? - Plattformen: Facebook, Twitter, Google+, Blogs - Wo erreichen wir unsere Zielgruppen am besten? - Inhalte: Was aus unserem Amt interessiert unsere Zielgruppen? - Fans, Follower, Bürger/innen: Entwicklung einer passenden Zielgruppenansprache und Tonalität Gruppenübungen, Diskussionen Druck: 18.02.2015 Seite: 3dbb akademie, 2015 Q162 DF
  • 4. Mittwoch, 13. Mai 2015 Was soll ich bloß jeden Tag posten?8:30 bis 12:00 Uhr - Suche, Auswahl und Aufbereitung von Inhalten für unsere Social Media-Kanäle. - Was einen guten Beitrag ausmacht und welche „Fehler“ man vermeiden sollte. Bilder Wie komme ich an Bilder für unsere Social Media-Auftritte und was habe ich dabei rechtlich zu beachten? Aufbau einer Community: Wie gewinne ich aktive Fans und Follower? Vortrag, Diskussion, Praxisübungen Bürgerservice im Amt 2.013:00 bis 16:30 Uhr Community-Management: Wie kommuniziere ich mit meinen Nutzern? Die Angst vor dem Shitstorm: Wie gehe ich mit kritischen Kommentaren um? Redaktionsalltag: Wie organisiere ich mein Social Media-Team? Entwicklungen im Web 2.0: Wie halte ich mein Social Media-Wissen aktuell? Abschlussdiskussion, Verabschiedung Vortrag und Diskussion Druck: 18.02.2015 Seite: 4dbb akademie, 2015 Q162 DF