8. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
9. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Ilsenburger Grobblech GmbH
● Teil des Unternehmensbereichs „Stahl“ der Salzgitter-Gruppe
● Die gesamte Quartoblechgruppe der Salzgitter AG ist in Ilsenburg
● Wesentliche Informationen zur ILG GmbH:
● Mitarbeiter: 800 (in Ilsenburg & Salzgitter)
● Produktion: 800.000t Grobbleche / Jahr
● Breites Produktionsspektrum:
– Rost- und säurefeste Stähle
– Druckbehälterstähle
– Schiffbaustähle
– Baustähle
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
10. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Grobblechproduktion in Ilsenburg
● Über 400 Jahre Tradition in der Metallbearbeitung:
● 1595: Gründung des „Ilsenburger Kupferhammers“
● 1829: Erwerb durch die Halberstädter Familie Hirsch
● 1860: Beginn der Produktion von Stahl für Lokomotiven
● 1933: Neugründung als Kupferwerk Ilsenburg AG
● 1948: Neugründung als VEB Kupferwalzwerk Ilsenburg
● 1992: Übernahme durch die Preussag Stahl AG
● 2001: Neugründung als Ilsenburger Grobblech GmbH
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
11. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Webseite der ILG GmbH
http://www.ilsenburger-grobblech.de
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
12. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Was genau ist eigentlich Grobblech?
● Blech = Flaches Walzwerkfertigprodukt aus Metall
● Grobblech-Definition nach DIN EN 10029:
● Stahlplatte mit einer Dicke t >= 3,00mm
● Grobblech ist zu dick, um aufgewickelt zu werden
● Herstellung von Grobblechen:
● Warmwalzen
● Kaltwalzen
[wikipedia.de]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
13. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Prozess der Grobblech-Herstellung
[wikipedia.de]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
14. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Abkanten eines Grobblechs
[wikipedia.de]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
15. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Verwendung von Stahlblechen
● Breite Anwendbarkeit:
● Kräne
● Schiffsbau
● Weiße Ware
● Maschinenbau
● Automobilkrane
● Automobilkarossen
● Offshore-Plattformen
● (Gas-) Rohrleitungsbau
● Gebäude- und Brückenbau
[wikipedia.de]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
17. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Vorgehensweise bei der Projektarbeit
● BFO mit 20 Studenten
● 10 Gruppen á 2 Personen
● 10 Themen stehen zur Auswahl
● Die ILG ist unser Kunde im Projekt
● Das Projekt ist wirtschaftlich orientiert
● Die ILG erwartet gute Projektergebnisse
● Duale Zielstellung: Maximaler Lernerfolg
bei gleichzeitiger Zufriedenheit des Kunden
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
18. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Arbeitsgruppen BFO OPM 2009
Optimierung von Instandhaltungsprozessen mit SAP Plant Maintenance:
Gruppe 1 Dokumentation der IST-Prozesse; Überführung in SOLL-Prozesse;
Umsetzung in SAP PM; Präsentation und Dokumentation
Integration eines Transportoptimierungs-Algorithmus ins Lager-
Gruppe 2
verwaltungssystem der ILG (optimale Waggon-Auslastung)
Gruppe 3 „Offene Enden“: Verbesserungen an Workflows aus dem Vorprojekt
Realisation eines Reklamationsprozesses mit Rückgabenummer
Gruppe 4
in XI (ID-Nummer für Kunden und Rückmeldung an den Kunden)
Gruppe 5 Realisation eines BSP-Dateiuploads (Bilder, Texte) für Reklamationen
Gruppe 6 Realisation einer Verbindung zwischen Fremdsystem (Excel) und XI
Gruppe 7 Ablösung des ITS-Online-Stores (HSH) mit Business Server Pages
Einarbeitung in die Projektarbeit mit dem SAP Solution Manager
Gruppe 8
(Projekt: Einführung einer Reklamationsbearbeitung mit SAP)
Einarbeitung in die Arbeit mit ARIS for SAP Netweaver
Gruppe 9
(Verbindung zwischen ARIS und dem Solution Manager)
Gruppe 10 Einarbeitung in die Arbeit mit dem SOA Architect
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
19. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Thema 1: ILG-Prozessoptimierung
● SAP Plant Maintenance (PM) Modellierung
● Instandhaltungsprozesse
● Ablauf des Sub-Projekts
● Dokumentation der IST-Prozesse
● Überführung in SOLL-Prozesse
● Dokumentation der Workflows
● Implementierung in SAP PM
● Präsentation vor der ILG
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
20. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Thema 2: Optimierungs-Algorithmus
● Optimale Waggonauslastung Modellierung
auf dem ILG-Werksbahnhof
Mathematik
● Der Algorithmus existiert bereits,
die Umsetzung ist noch unklar
● Ablauf des Sub-Projekts:
● Analyse des Algorithmus
● Dokumentation der IST-Prozesse
● Optimierung mit dem Algorithmus
● Durchrechnen mehrerer Szenarien
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
21. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Thema 3: Workflow-Optimierung
● Workflows aus dem Vorprojekt: Modellierung
● Reklamationserfassung
● Reklamationsprüfung
● Ablauf des Sub-Projekts:
● Ziel ist die Klärung „offener Enden“
● Fehler in den Workflows müssen
noch bereinigt und in Absprache
mit der ILG implementiert werden
● Präsentation vor der ILG
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
22. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Thema 4: Rückgabenummer in XI
● Realisation des Reklamationsprozesses Integration
aus dem Vorprojekt mit Rückgabenummer
● Der Workflow existiert bereits und
muss nicht erneut modelliert werden
● Ablauf des Sub-Projekts:
● Ziel ist es, dass jeder Kunde eine ID
sowie eine Reklamationsnummer
pro Reklamationsvorgang erhält
● Implementierung erfolgt in SAP
● Präsentation vor der ILG
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
23. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Thema 5: BSP-Dateiupload
● Realisation des Reklamationsprozesses HTML
aus dem Vorprojekt mit BSP-Dateiupload
Programmierung
● Kunden möchten Reklamationen mit
Dateien (Bilder, Schreiben) versehen
● Der Upload erfolgt in einer bereits
bestehenden BSP und soll einer
Reklamation zugeorndet werden
● Ablauf des Sub-Projekts:
● Programmierung einer Upload-BSP
● Integration in die ILG-Webseite
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
24. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Thema 6: Verbindung zu Fremdsystem
● Realisierung einer Verbindung zwischen Integration
SAP und MS Excel (möglichst einfacher
Datenaustausch mit den Kunden)
● Ablauf des Sub-Projekts:
● Einarbeitung in die Thematik
● Herstellung einer Verbindung zwischen
SAP und MS Excel (evtl. auch zu Word)
● Dokumentation der Vorgehensweise
(Reproduzierbarkeit ist gefordert)
● Präsentation vor der ILG
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
25. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Thema 7: Ablösung ITS-Online-Store
● Ablösung des ITS-Online-Store inklusive HTML
Produktkatalog, Kunden und Aufträgen
bis zum anstehenden Releasewechsel
Programmierung
● Ablauf des Sub-Projekts:
● Die Ablösung soll via BSP erfolgen
(evtl. Zusammenarbeit mit Gruppe 5)
● Benötigt wird der gesamte Katalog,
Kunden- und Auftragsdaten können
im neuen Store wieder erstellt werden
● Die Ablösung muss vor der Umstellung
des Release im Sommer erfolgt sein (!)
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
26. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Thema 8: SAP Solution Manager
● Einarbeitung in SAP SM SAP-Einführung
● SAP SM unterstützt die Wartung,
die Releasewechsel sowie die
Einführung neuer Module
● Ablauf des Sub-Projekts:
SAP
● Literaturrecherche SAP SM SOLUTI
● Einarbeitung in SAP SM ON
● Präsentation vor der ILG MANAG
ER
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
27. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Thema 9: ARIS for SAP Netweaver
● Herstellung einer Verbindung zwischen SAP-Einführung
ARIS und dem SAP Solution Manager
● Verwendet wird SAP Netweaver
● SAP SM ist für alle „Neuland“
● Ablauf des Sub-Projekts:
SAP
SOLUTI
● Einarbeitung in SAP SM
ON
● Test und Dokumentation
MANAG
● Präsentation vor der ILG
ER
● Zusammenarbeit mit Gruppe 8
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
28. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Thema 10: SOA Architect
● SOA = Service Oriented Architecture SAP-Einführung
● Der SOA-Trend hält nun schon
mehrere Jahre ungebrochen an
● Der Fokus liegt auf den Prozessen
– und nicht mehr auf der Technik
● Ablauf des Sub-Projekts:
● Literaturrecherche SAP SOA
● Einarbeitung in den Architect
● Präsentation vor der ILG
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
30. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
SAP Business Blueprints
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
31. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
SAP Solution Manager (1)
● Bei SAP SM handelt es sich um ein Verwaltungstool, das
Anwender bei der Systemadministration unterstützen soll
● Der Solution Manager soll insbesondere bei der Einführung von
neuen SAP-Anwendungen und der Integration in das bestehende
SAP-System helfen und zudem SAP-Systemupdates unterstützen
● Der SAP Solution Manager ist Teil des SOA-Konzepts (Service
Oriented Architecture), d.h. primär Geschäftsprozess-orientiert
● Über ein integriertes Change Management kann der Anwender
Veränderungen in Applikationen verwalten und nachvollziehen
● Der Solution Manager begleitet den gesamten SAP-Lebenszyklus
[Schröder2004]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
32. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
SAP Solution Manager (2)
[Schröder2004]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
34. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
ILG-Projekt Wintersemester 2008 (2)
● Optimierung ILG-Reklamationsprozess
● Vorbereitende Modellierungen
● Strategische Ziele (BSC)
● Ebusines Scenario Diagram
● Modellierung der SOLL-EPKs
● Reklamationserfassung
● Reklamationsprüfung
● Maßnahmenzuordnung
● Präsentation der Ergebnisse
vor leitenden ILG-Mitarbeitern
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
35. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Zeitlicher Projektverlauf
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
36. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Organigramm (IST)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
37. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Fachbegriffsmodell (IST)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
38. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Wertschöpfungsketten (IST)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
39. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Datenmodell (IST)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
40. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Reklamationserfassung IST (1)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
41. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Reklamationserfassung IST (2)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
42. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Reklamationserfassung IST (3)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
43. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Reklamationserfassung IST (4)
● Undurchsichtige und zu komplexe Prozesskette
● Offensichtliche Medienbrüche (Fax, Telefon, E-Mail...)
● Überflüssige Arbeitsschritte, dadurch zuviel Zeitverlust
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
44. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Balanced Scorecard (1)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
45. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Balanced Scorecard (2)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
46. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
eBusiness Scenario Diagramm (1)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
47. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
eBusiness Scenario Diagramm (2)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
48. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Wertschöpfungsketten (SOLL)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
49. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Reklamationserfassung SOLL (1)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
50. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Reklamationserfassung SOLL (2)
[Vollmer2008]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
51. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Geschäftsprozess-Lebenszyklus
Management Portal Balanced Scorecard (ARIS)
Innerbetriebliche Ablaufsteuerung
(SAP Business Workflow)
1. Strategische Modellierung Ist- und
Planung Sollzustand (ARIS)
Customer Portal
4. Prozess-
Controller Ausführung 2. Prozess- Consultant
Portal und design Portal
-Controlling
Employee Portal
3.Implemen-
tierung
- Inner- und Überbetriebliche
Integration Portal Integration (SAP XI (PI))
- SAP Business Server Page
- SAP Business Workflow
[Scheruhn2007]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
52. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Sonderthema
Service Orientierte Architektur
Entwicklung &
Grundlagen
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
53. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Inhalt
● Der SOA-Ansatz
● Anwenderzentrierung
● SAP Business Framework
● Aufbau eines Business-Objekts
● Framework Integration Scenario
● Komponenten, Objekte und BAPIs
● SAP Business Frameworks
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
54. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Der SOA-Ansatz (1)
● Duggan: „Drawing a parallel with the airline industry, we began
by focusing on what kinds of airplanes could be built. We now
focus on what useful transportation services we can provide.“
● SOA repräsentiert einen Paradigmenwechsel:
● Im Vordergrund stehen nicht mehr die technischen Möglichkeiten,
sondern die bestmögliche Umsetzung der Geschäftsprozesse
● Dies bedeutet auch, dass die Prozesse nicht mehr der Technik
angepasst werden, sondern die Technik den Prozessen
● Baukasten-Prinzip: Services werden je nach Bedarf selektiert
und über standardisierte Schnittstellen miteinander verbunden
[Duggan2004]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
55. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Der SOA-Ansatz (2)
● Was ist unter einer SOA zu verstehen?
● Geschäftsprozesse werden in einer SOA durch Kombination
von Services realisiert, die über Schnittstellen verbunden sind
● SOA-Services repräsentieren komplette Prozessfunktionen
(Unterschied zu Komponenten z.B. bei J2EE und COBRA)
● SOA-Designs lassen sich technologieunabhängig realisieren
(in dieser Vorlesung behandeln wir nur den SAP-SOA-Ansatz)
● Ein SOA-Design kann auch mit Web-Services realisiert
werden, wenn man diese zu zusammenfügt, dass ein
vollständiger Geschäftsprozess abgebildet wird
[till-rausch.de]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
57. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Anwenderzentrierte Vorgehensweise
(1) Identifizierung von Nutzer-
rollen und Arbeitsprozessen
(2) Optimierung von Prozessen
und Abbildung im SAP ERP
(3) Design optimaler Nutzer-
Interfaces (via Interviews)
(4) Implementierung der An-
wendung im SAP-System
(5) Usability-Checks (Befragung
von Nutzern und Erfassung
der System-Performance)
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
58. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
SAP Business Framework
● Der SOA-Ansatz wurde von SAP mit der Einführung des
so genannten „SAP Business Framework“ (BF) umgesetzt
● Das SAP Business Framework sieht sieht eine objektorientierte
Strukturierung der SAP-Funktionalität in Business-Objekte vor
● Über das Business Framework können Zulieferer oder Kunden
eigene Nicht-SAP-Systeme an ein SAP-System „ankoppeln“
● Die Anbindung wird durch standardisierte Schnittstellen
– BAPIs – realisiert, die uns noch beschäftigen werden
● Die Begriffe „SOA“, „Business-Objekt“ und „BAPI“ gehören
zusammen und stehen für Komponenten einer Architektur
● Sowohl mit Business-Objekten als auch mit BAPIs werden
wir uns in den kommenden Vorlesungen noch befassen
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
59. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Aufbau eines Business-Objekts
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
60. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Framework Integration Scenario
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
63. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Komponenten, Objekte und BAPIs
● Komponenten > Objekte > BAPIs
● Gesamtsystem SAP ERP:
● Komponenten: FI, CO, HR, PM...
● Business-Komponente SAP FI:
● Objekte: Company, Debtor, Vendor, Customer...
● Business-Objekt Company in SAP FI:
● BAPI: Company.CreditCheck, Company.Delete...
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
64. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
SOA Blueprints
● Entwicklung von 21 Unternehmen für die „GeneriCo“
● Offene Sammlung von Best Practice-Ansätzen
● Entwickler können anhand einer beispielhaften Implementierung
zeigen, dass ihre Softwareprodukte sich für SOA-Designs eignen
● Blueprints: http://www.middlewareresearch.com
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
66. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Sonderthema
Business Objekte
Entwicklung &
Grundlagen
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
67. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Inhalt
● Was sind Business-Objekte?
● Aufbau eines Business-Objekts
● Grundidee der OOP
● Parallelen OOP <> BO
● „public“ und „private“-Methoden
● Vererbung und Polymorphismus
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
68. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Was sind Business-Objekte? (1)
● Business-Objekt = Reales Objekt (Auftrag, Reklamation, Kunde,
Lager) wird in einem System wie SAP ERP als Objekt abgebildet
● Business-Objekte bestehen aus vier Schichten:
● Kern: Daten des eigentlichen Objekts
● Integritätsschicht: Logik des Objekts (Constraints)
● Schnittstellenschicht: Verbindung mit der Außenwelt
● Zugriffschicht: Regelt den Zugriff auf die Objektdaten
● Business-Objekte sind „black boxes“ - man sieht nur die Schnittstelle
des Objekts, Struktur und Implementierung dagegen sind verborgen
[tse.de]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
69. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Was sind Business-Objekte? (2)
● Business-Objekte sind „gekapselt“:
● Kapselung = Der Anwender hat keinen Einblick in die Objekte
an sich, die Implementierung ist sozusagen „eingekapselt“
● Business-Objekte bestehen aus:
● Funktionalitäten → Methoden
● Daten → Attribute
● Business-Objekte zerlegen das SAP-System in kleine
Einheiten, was Struktur und Übersichtlichkeit verbessert
[Krcmar2001]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
70. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
OMG-Definition von Business-Objekten
„A business object is defined as a representation of a
thing active in the business domain, including at least
its business name and definition, attributes, behavior,
relationships, rules, policies and constraints. A
business object may represent, for example, a person,
place, event, business process or concept. Typical
examples of business objects are: employee, product,
invoice and payment.“
OMG: Common Facilities RFP-4: Common Business Objects and
Business Object Facility, OMG Document CF/96-01-04, 1996
[OMG 1996]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
71. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Aufbau eines Business-Objekts
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
72. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Grundidee der Objektorientierung (1)
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
73. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Grundidee der Objektorientierung (2)
● Objekte = Reale betriebswirtschaftliche Phänomene
● Objekte werden mit ihren Eigenschaften (Daten) sowie
ihrem zugehörigen Verhalten (Methoden) beschrieben
● Eigenschaften eines Objekts können nur über
Methoden abgerufen oder verändert werden
● Jedes Objekt ist eindeutig (Schlüssel) identifizierbar
● Objekte stehen immer in Beziehung untereinander,
jedes Objekt hat dabei eine eigenständige Bedeutung
● Objekteigenschaften können an Subtypen vererbt werden
(z.B. „Name“ wird von „Person“ an „Mitarbeiter“ vererbt)
[Seubert1997]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
74. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Grundidee der Objektorientierung (3)
● Objekte werden durch Zustände beschrieben
● Zustände sind gültige Kombinationen von Ausprägungen
von Attributwerten, also „passende Objektzustände“
● Objekte können werden das Aufrufen von Methoden
von einem Zustand in einen anderen Zustand überführt
● Der Übergang von einem Zustand in einen
anderen Zustand wird als „Ereignis“ bezeichnet
● Jeder auf Business-Objekten aufbauende Geschäftsprozess kann
als Folge von Objektmethoden und Ereignissen betrachtet werden
● Die Darstellung einer solchen Folge kann in einer eEPK erfolgen
[Seubert1997]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
75. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Grundidee der Objektorientierung (4)
● Unterscheidung in Objekt- und Prozesswissen:
● Objektwissen: Zustandsübergänge und Integrität
bzw. Constraints und Business Rules des Objekts
● Prozesswissen: Aufeinanderfolgen von Ereignissen
und Zuständen im Rahmen eines Business-Szenarios
● Beide Größen sind theoretisch voneinander unabhängig
● Die Trennung von Objekt- und Prozesswissen bei objektorientier-
ten Ansätzen führt zu einer erheblichen Reduktion der Komplexität
[Seubert1997]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
76. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Beziehungen zwischen Objekten
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
77. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Objektmethoden: „public“ und „private“
● Man unterscheidet in zwei Objektmethoden:
● „public“-Methoden: Methoden sind nur der „Außenwelt“
bekannt und können von anderen Objekten aufgerufen werden
● „private“-Methoden: Methoden sind nach außen nicht sichtbar
und dienen der Objektintegrität (Aufrechterhaltung der Constraints)
[Seubert1997]
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
78. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Parallelen zwischen BO und OOP
● Business-Objekte verhalten sich im Grunde wie die aus der
objektorientierten Programmierung (OOP) bekannten Objekte:
● Jedes Objekt ist eine Instanz einer Business-
Klasse und besitzt Eigenschaften und Methoden
● Objekte besitzen die Eigenschaften ihrer Klasse, die
wieder Eigenschaften übergeordneter Klassen erben
● BAPIs sind Methoden von SAP Business-Objekten, die
den Zugriff auf die ERP-Daten und -Prozesse gestatten
● Ein Anwendungsprogramm, dass mit einem SAP-Objekt
arbeiten soll, benötigt den Zugriff auf die Objektmethoden
● Sind die Methoden bekannt, kann ein Programmierer auf
Objekte zugreifen, ohne deren Implementierung zu kennen
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
79. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Definition von Business-Objekten
● Business-Objekte werden durch sechs Eigenschaften definiert:
● Schnittstellen: Gruppen verwandter Methoden
● Schlüsselfeld: Eindeutige Identifizierung (Personal-ID)
● Attribute: Name, Vorname, Auftragswert, Postleitzahl
● Methoden: create, edit, display (inklusive aller BAPIs)
● Ereignisse: Statusänderungen im Business-Objekt
● Objekttyp: Mitarbeiter, Standorte, Aufträge, Kunden...
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
80. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Vererbung und Polymorphismus
● Treibender Gedanke der OOP ist die Wiederverwendbarkeit von
Software durch Ableitung neuer Objekttypen aus vorhandenen
Objekttypen (Beispiel: „Mitarbeiter“ wird aus „Person“ abgeleitet)
● Der „Mitarbeiter“ erbt alle Eigenschaften (Name, Vorname...) und
Methoden (Umzugsmeldung...) des übergeordneten Objekttyps,
dazu können neue Eigenschaften (Abteilung, Gehalt) und
Methoden (Beförderung, Ruhestand...) kommen
● In einem Subtyp können aus dem übergeorneten Objekttyp
geerbte Methoden neu implementiert werden (Polymorphismus =
unterschiedliches Methodenverhalten in verschiedenen Objekten)
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
81. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Sonderthema
BAPIs
Entwicklung &
Grundlagen
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
82. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Inhalt
● Aufbau eines Business-Objekts
● Was sind BAPIs?
● BAPIs sind RFMs
● Arbeit mit BAPIs
● SAP BAPI Explorer
● Test von BAPIs
● Integration von BAPIs
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
83. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Aufbau eines Business-Objekts
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
84. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Was sind BAPIs?
● BAPI = Business Application Program Interface
● SAP Business-Objekte schirmen Daten und Prozesse vor
der Außenwelt ab, ein Zugriff ist nur über BAPIs möglich
● Objekte sind Bestandteil des SAP Business Framework, das
den Austausch zwischen SAP und Nicht-SAP gestatten soll
● Beispiel: SAP Business-Objekttyp „Auftrag“
● Benötigt wird eine Methode zum Check des Auftragsstatus
● Objekttyp stellt BAPI „Auftrag.Statuscheck“ zur Verfügung
Fachbereich
Automatisierung und Informatik
85. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
BAPIs sind RFM
● RFM = RFC-enabled Function Module
(RFC = Remotoe Function Call)
● Bei RFMs handelt es sich um Module, die in ABAP implementiert
und von Systemen außerhalb von SAP aufgerufen werden können
● BAPIs gehören zu den Standard-RFMs von SAP ERP
● Um ein BAPI ansprechen zu können, muss lediglich
dessen genaue Schnittstellendefinition bekannt sein
● BAPIs ermöglichen eine Integration auf betriebswirtschaftlicher
anstatt – wie früher üblich – auf der rein technischen Ebene
[Krcmar2001]
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Automatisierung und Informatik
86. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Zugriff über BAPIs / BOR
● Anwender greifen auf Business-Objekte via BAPIs zu
● Jede Anwendung, die ein Business-Objekt bzw. die Daten eines
Business-Objekts nutzen möchte, benötigt dessen Parameter
● BAPIs und Parameter findet man im SAP BOR
● BOR = Business Object Repository
● Erstellung von Business-Objekt-Instanzen
● Das BOR enthält ebenfalls Beschreibungen von
Business-Objekten bzw. Objekt-Interfaces und BAPIs
[Krcmar2001]
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Automatisierung und Informatik
87. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
SAP BAPI Explorer
Transaktionscode: BAPI
ProjectDefinition.GetList
Methode
(Wie ruft man die Methode auf?)
Business-Objekt
(Zu welchem Objekt gehört die Methode?)
Beschreibung
(Was tut die Methode?)
ProjectDefinition.CreateFromData
ProjectDefinition.ExistenceCheck
ProjectDefinition.GetDetail
ProjectDefinition.GetList
ProjectDefinition.Update
[Krcmar2001]
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Automatisierung und Informatik
88. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Mehr zum BAPI Explorer im SAP KW
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Automatisierung und Informatik
89. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Vorgehen beim Test von BAPIs in SAP
(1) Aufruf des Function Builder (TAC ist SE37)
(2) Aufruf einer BAPI über Name und „Anzeige“
(z.B.: „BAPI_PROJECTDEF_GETLIST)
(3) Klick auf die Schaltfläche „Ausführen“
(4) Falls nötig, BAPI-Parameter eingeben
[Krcmar2001]
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Automatisierung und Informatik
90. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Häufig anzutreffende BAPIs
● Folgende BAPIS werden für viele Objekte realisiert:
● Change (Bestehende Objektinstanz verändern)
● GetDetail (Rückgabe von Objekt-Informationen)
● GetList (Rückgabe aller Objekt-Schlüsselfelder)
(Beispiel: Die BAPI CompanyCode.GetList liefert
sämtliche Buchungskreise eines Unternehmens)
● Delete (Bestehende Objektinstanz endgültig löschen)
(Beispiel: Die BAPI EmployeePrivAdress.Delete löscht
die Privatadresse in einem übergebenen MA-Datensatz)
● CreateFromData (Erstellung einr neuen Objektinstanz)
(Beispiel: Die BAPI SalesOrder.CreateFromData erstellt
einen neuen Kundenauftrag mit Daten aus den Parametern)
[tse.de]
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Automatisierung und Informatik
91. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
BAPI-Parametertypen
● Es existieren drei BAPI-Parametertypen:
● Import: Client sendet Parameter an BAPI
● Export: BAPI sendet Parameter zum Client
● Import/Export: Beide Richtungen sind möglich
[Krcmar2001]
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Automatisierung und Informatik
92. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Integration von BAPIs
(1) SAP Business-Objekt im BAPI Explorer suchen
(2) Benötigte BAPI im BAPI Explorer identifizieren
(3) Parameterinformationen des BAPI ermitteln
(4) BAPI-Aufruf in externe Anwendung integrieren
[tse.de]
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93. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Danke für die Aufmerksamkeit!
Falls nicht – Start in
die Projektarbeit!
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94. BFO Online-Prozess-Management | Sommersemester 2009 Brita Thielert | Christian Reinboth
Verwendete Quellen (1)
● Duggan, J.: Simplify your Business Processes with an SOA
Approach, Gartner Research Note AV-18-6077, 2004
● Kaplan, R. & Norton, D.: The Balanced
Scorecard, McGraw-Hill, N.Y., 1996
● Krcmar, H.: Einführung in SAP BAPI, Skript aus dem Wintersemester
2007, Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik, Technische Universität München
● OMG: Common Facilities RFP-4: Common Business Objects and
Business Object Facility, OMG Document CF/96-01-04, 1996
● Rausch, T.: Service Orientierte Architektur
– Übersicht und Einordnung, www.till-rausch.de
● Scheruhn, H.-J.: Online-Prozess-Management mit SAP ERP, Skript aus
dem Wintersemester 2007, Hochschule Harz (http://hscheruhn.hs-harz.de)
● Sprague, S.: Understanding SAP XI: Exchange Infrastructure. Preparing for
SAP's Integration Strategy; Seeburger Business Integration Report, 2004
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Automatisierung und Informatik