1. Und es ward Licht!
Von dieser Idee hatten wir schon so lange geträumt und endlich realisiert! Unser eigenes
Kunsthaus, in dem wir uns mit Freunden und Familie treffen konnten, um uns über
unterschiedliche Themen zu informieren, uns auszutauschen und auch mit Musikern und
Autoren, vielleicht sogar mit dem Privatsektor zusammenarbeiten wollten. Es hatte lange
gedauert, an diesen Punkt zu gelangen. Schließlich ist der eines solchen Hauses nicht ohne
und außerdem musste noch vieles renoviert und angepasst werden. Glücklicherweise hatten
wir Unterstützung von der Stadt bekommen und auch einige Stiftungen haben uns unter die
Arme gegriffen. Nun aber kam der technische Teil. Es mussten alle technischen
Notwendigkeiten im Haus installiert werden, an gewissen Stellen auch Reparaturen und
ähnliches mussten auch noch erfolgen. Es musste also ein Anbieter her, der sich auf diese
Arbeiten spezialisiert hatte. Die Kollegin machte sich dran, eine Elektro St. Gallen zu
suchen, damit wir auch diesen Teil hoffentlich bald abschließen konnten und endlich die
Eröffnung planen konnten. Diese sehnten wir bereits sehr herbei, aber ohne elektrischem
Licht ging das eben nicht. Ein romantisches Candle Light Event hatten wir uns für die
Eröffnung dann erst einmal doch nicht vorgestellt. Es waren nämlich auch alle Stiftungen
anwesend sowie die Stadt natürlich und die sollten ja wissen, dass wir von ihrem Geld auch
einen anständigen Elektriker St. Gallen gefunden hatten, der sich um alle notwendigen
Elektroinstallationen St. Gallen gekümmert hat.
Schnell war die Kollegin tatsächlich fündig geworden und ließ einen Fachmann kommen. Er
machte einen sehr sachkundigen Eindruck und war mir als gleich mit seiner professionellen
und konzentrierten Art sehr sympatisch.Wir hatten Glück, denn die Telefonanlagen konnte
das Unternehmen für uns auch übernehmen, da sie zahlreiche Systeme der Telematik St.
Gallen anboten. Dies kam uns absolut entgegen. Nochmal einen neuen Anbieter zu finden,
darauf hätten wir keine Lust gehabt, und wenn man schon auf so einen kompetenten
Fachmann stößt, dann will man viele Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Wir führten ihn durchs Haus herum, klärten noch alle Preisfragen sowie die
Zahlungsmodalitäten (sehr flexibel und damit gut für ein Start Up wie uns) und erklärten ihm,
wann alles fertig sein musste. Er sah, dass das gesamte Haus natürlich noch ziemlich leer
war und fragte uns, ob wir auch Geräte anschaffen wollten oder dies bereits anders geplant
hatten. Neben den gesamten Dienstleistungen nämlich verkauft und liefert das Unternehmen
auch noch Elektrogeräte St. Gallen, was wir kaum glauben konnten! Wir hatten uns schon
2. überlegt, wie wir das am besten durchführen konnten und ließen uns gleich danach nochmal
genauer in diese Richtung informieren. Man kann es sich ja zumindest einmal überlegen!
Nachdem alles in kurzer Zeit geklärt war, gingen die Arbeiten einige Tage später los. Die
Arbeiter machten sich tatkräftig an die Arbeit und nach und nach konnte ich mir schon ein
Bild ausmalen, wie wir das ganze einrichten konnten. Was die Haushaltsgeräte anbelangt,
so hatten wir uns tatsächlich noch dazu entschlossen, einen Geschirrspüler von dem
Unternehmen liefern zu lassen, um Zeit zu sparen und uns um wichtige Dinge, wie der
Eröffnung zu kümmern!
